DE1142293B - Lenkeinrichtung fuer den vorderen Teil eines Schleppers - Google Patents

Lenkeinrichtung fuer den vorderen Teil eines Schleppers

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DE1142293B
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DE
Germany
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steering
tractor
vehicle
shaft
wheel
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DEA35900A
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English (en)
Inventor
Albrecht Zbynek
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AGROSTROJ PROSTEJOV NP
Original Assignee
AGROSTROJ PROSTEJOV NP
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/025Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Lenkeinrichtung für den vorderen Teil eines Schleppers Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für den vorderen Teil eines Schleppers bzw. Einachsschleppers und einen hinteren Teil des Schleppers bzw. ein landwirtschaftliches Anhängegerät.
  • Bei den bisher bekannten Anordnungen, bei welchen ein Einachsschlepper mit angeschlossenem Gerät verwendet wird, ist der Sitz des Lenkers unmittelbar auf dem Gerät angebracht, und das durch Verbindung des Einachsschleppers mit dem Gerät geschaffene Fahrzeug wird mittels Lenkstangen vom Sitz des Lenkers aus gelenkt. Das Lenken mittels Lenkstangen ist nicht ungefährlich, denn beim Befahren von Kurven muß der Lenker die Lenkstangen um einen beträchtlichen Winkel aus der Fahrtrichtung ausschwenken, wobei er dann das Fahrzeug nur mit einer Hand beherrscht. Bei der Verwendung von Anhängegeräten mit angetriebener Hinterachse besteht beim Lenken mittels Lenkstangen die Gefahr, daß die Lenkstangen aus den Händen des Lenkers herausgerissen werden oder bei rascher Fahrt das Fahrzeug sogar umgestürzt werden kann. Ein weiterer Nachteil der Stangenlenkung beruht darin, daß die auf die lenkbaren Räder wirkenden Stöße auf die Lenkstangen übertragen werden und den Lenker ermüden.
  • Es ist andererseits bereits bekannt, Anhängewagen mit Einachsschleppern in der Weise zu verbinden, daß der Anhängewagen nüttels eines Lenkrades um eine horizontale Längsachse des Fahrzeuges in vorbestimmten Winkelausschlägen gelenkt werden kann. Das gleiche gilt für ein weiterhin bekanntes zweiteiliges Fahrzeug, in welchem der rückwärtige Teil mit einer Vorrichtung zur Lenkung mittels eines Lenkrades ausgerüstet ist. Bei dieser Lenkeinrichtung wird das Drehmoment des Lenkrades über die Lenksäule und ein Kardangelenk auf einen Zapfen übertragen, der seinerseits ein Ritzel trägt, das in ein Zahnsegment eingreift. Das Zahnsegment wiederum ist mit dem Verbindungszapfen des vorderen und rückwärtigen Fahrzeugteiles fest verbunden, so daß eine Drehung dieser beiden Fahrzeugteile gegeneinander möglich ist.
  • Außerdem ist ein vierrädriges Fahrzeug bekannt, das aus der Verbindung eines Einachsschleppers mit einer Hinterachse besteht, wobei mittels eines Lenkrades die gleichzeitige Drehung sowohl des Einachsschleppers gegenüber der hinteren Achse um einen vertikalen Verbindungszapfen als auch der hinteren Halbachsen gegenüber ihrer Längsachse möglich ist. Bei diesem vierrädrigen Fahrzeug ist auch die Lenkung mittels der bereits erörterten Lenkstangen vorgesehen. Weiterhin ist es bereits bekannt, ein vierrädriges Fahrzeug mit getrennter vorderer Antriebseinheit so auszubilden, daß die Lenkvorrichtung insgesamt einen untrennbaren Teil dieser vorderen Antriebseinrichtung bildet, wobei gleichzeitig Vorsorge dafür getroffen ist, daß die vordere Antriebseinheit nach dem Entfernen der Hinterachse oder auch mit der angeschlossenen Hinterachse durch Lenkstangen gelenkt werden kann.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine baukastenartige Verbindung eines Einachsschleppers mit dem angetriebenen oder nicht angetriebenen Gerät zu ermöglichen und eine Lenkung mittels Lenkstangen oder Lenkrades entweder mit der angetriebenen Hinterachse (wodurch ein Vierrad-Kleinschlepper entsteht) oder mit angetriebenen oder nicht angetriebenen sonstigen Geräten zu schaffen.
  • Demgemäß besteht die Erfindung bei einer Lenkeinrichtung für den vorderen Teil eines Schleppers bzw. Einachsschleppers und einen hinteren Teil des Schleppers bzw. landwirtschaftliches Anhängegerät, durch die der eine dieser Fahrzeugteile gegenüber dem anderenFahrzeugteil beimLenken um einenSchwenkbolzen geschwenkt werden kann, darin, daß die Lenkeinrichtung zwischen die beiden Fahrzeugteile als selbständige, aus zwei Bauteilen bestehende Einheit abnehmbar eingesetzt werden kann, wobei die Schwingwelle des Lenkgetriebes gleichzeitig den Schwenkbolzen bildet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken trägt die Schwingwelle, die an dem Vorderteil der Lenkeinheit befestigt ist, ein Zahnrad, das mit einem in dem hinteren Bauteil der Lenkeinheit angeordneten Lenkgetriebe in an sich bekannter Weise in Eingriff steht und in an sich üblicher Weise durch einen vom Lenkersitz betätigten Lenkmechanismus angetrieben wird, wobei der Lenkersitz gleichfalls an dem hinteren Bauteil der Lenkeinheit befestigt ist. Im Inneren der Lenkeinheit ist weiterhin eine Kardanwelle vorgesehen, die das Drehmoment von der Zapfwelle des Einachsschleppers in an sich bekannter Weise auf die Antriebswelle des Gerätes überträgt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse der Lenkeinrichtung neben seiner Abdeckfunktion für die Getriebeelemente gleichzeitig als Verbindungselement zwischen dem Einachsschlepper und dem Anhänger dient, so daß eine weitere Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugteilen entfällt. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß durch die erfindungsgemäße Lenkeinrichtung die universelle Anwendbarkeit eines Einachsschleppers im Hinblick auf die verschiedensten anzuhängenden Geräte bzw. Wagenteile voll erhalten bleibt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines aus einem Einachsschlepper, Gerät und einer zwischengeschalteten Lenkeinheit bestehenden Fahrzeuges gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht das Fahrzeug im Längsschnitt und Fig. 2 im vergrößerten Maßstab die Lenkeinheit im Querschnitt.
  • Von einem Einachsschlepper 1 beliebiger Bauart sind für den Zweck der Erfindung die Lenkstangen entfernt. Das vom Schlepper betätigte Gerät 2 kann angebaut, angehängte zwangläufig angetrieben oder nicht angetrieben sein.
  • Zwischen den Einachsschlepper und das Gerät ist eine Lenkeinheit 3 eingeschaltet, die in ihren Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Lenkeinheit 3 enthält ein Vordergehäuse 4, welches mit beliebigen Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben 5, an der hinteren Wand des Schleppergehäuses abnehmbar befestigt ist. Auf der Oberwand des Vordergehäuses 4 ist ein Verbindungszapfen 6 befestigt, der ein an demselben unbeweglich angeordnetes Schneckenrad 7 trägt. Am Boden des Vordergehäuses 4 ist ein Hilfszapfen 8 angebracht, der nicht unbedingt erforderlich ist und daher wegfallen kann.
  • Auf dem Verbindungszapfen und auf dem Hilfszapfen (falls letzterer vorhanden ist) ist ein hinteres Gehäuse 9 drehbar gelagert, das mit beliebigen Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben 10, an der Vorderwand des Gerätes 2 abnehmbar befestigt ist. In dem hinteren Gehäuse 9 ist eine Schnecke 11 vorgesehen, die mit dem Schneckenrad 7 in Eingriff steht und an ihrem Vorderende ein in Dauereingriff mit einem entsprechenden Kegelrad 13 stehendes Kegelrad 12 trägt. Das Kegelrad 13 ist an einer Lenksäule 14 befestigt, die in einer Verlängerung des hinteren Gehäuses 9 drehbar gelagert ist und an ihrem Ende ein Lenkrad 15 trägt. Das hintere Gehäuse 9 ist ferner mit einem nach hinten auslaufenden Arm 16 versehen, welcher einen Sitz 17 für den Lenker trägt.
  • In dem dargestellten Beispiel ist ein vom Schlepper angetriebenes Gerät veranschaulicht. Der Antrieb wird von der Zapfwelle 18 des Schleppers über eine Kupplung 19 und Kardanwelle 20 auf die nicht dargestellte Welle des Gerätes übertragen. Im dargestellten Beispiel ist die Antriebswelle des Gerätes nach rückwärts verlängert, um als Zapfwelle 21 zu dienen, wenn die Zapfwelle des Schleppers unzugänglich ist.
  • Bei der Fahrt wird das Fahrzeug durch das Lenkrad 15 gelenkt, dessen Bewegungen über die Kegelräder 12 und 13 auf die Schnecke 11 übertragen werden. Infolge des Eingriffs der Schnecke in das Schneckenrad 7 wird die Drehung der Schnecke in Winkelausschläge des Vordergehäuses 4 gegenüber dem hinteren Gehäuse 9 um die Achse des Verbindungszapfens 6 und dadurch auch des Einachsschleppers gegenüber dem Gerät umgewandelt, so daß der Schlepper in der gewünschten Richtung gelenkt wird. Der Winkelausschlag des Schleppers gegenüber dem Gerät wird durch die Kardanwelle 20 ermöglicht.
  • Das aus dem Einachsschlepper, Gerät und der Lenkeinheit bestehende Fahrzeug kann vom Sitz 17 des Lenkers aus leicht und bequem mittels des Lenkrades 15 gelenkt werden; falls erwünscht, kann das Lenkrad durch eine Lenkstange oder durch ein anderes an die Lenksäule 14 starr angeschlossenes Lenkorgan ersetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Anordnung der Kegelräder 12 und 13 und des Schnekkengetriebes 7, 11 beschränkt, da die übertragung des Drehmomentes vom Lenkrad 15 oder des Lenkhebels auf den Verbindungszapfen 6 mittels eines anderen beliebigen übertragungsmechanismus oder durch eine Kombination von verschiedenen Antrieben erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich für zahlreiche Anwendungen im praktischen Betrieb, in der Landwirtschaft, Gärtnerei, Waldwirtschaft und anderen Gebieten. Besondere Vorteile bietet die Erfindung denjenigen landwirtschaftlichenUntemehmen, die Wein-, Hopfen- oder Obstgärten besitzen, da sie nicht Lenkorgane und Sitze bei jedem mit dem Einachsschlepper zu verwendenden Gerät ankaufen müssen.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung hegt jedoch in der erhöhten Sicherheit des Fahrzeuges, das vom Lenkersitz ohne jede Gefahr gelenkt werden kann. Das Befahren von Kurven bietet keine Schwierigkeiten und das Lenken ist leicht im Hinblick auf das verhältnismäßig hohe übersetzungsverhältnis der Zahnradübersetzungen, die die Lenkbewegungen auf den Vorderteil des Fahrzeuges übertragen, so daß die zum Lenken des Fahrzeuges erforderliche Kraft bei weitem geringer ist als beim Lenken mittels Stangen. Der Lenkmechanismus kann, falls erforderlich, selbstsperrend angeordnet werden, so daß die Stöße, denen die Vorderräder unterworfen sind, auf das Lenkrad nicht übertragen werden und keine frühzeitige Ermüdung des Lenkers verursachen.
  • Der Einachsschlepper kann in verschiedenen Modifikationen verwendet werden, wie z. B. als ein Schleppfahrzeug, Geräteträger oder in Verbindung mit einem angetriebenen Anhängewagen oder mit nicht angetriebenen Geräten usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lenkeinrichtung für den vorderen Teil eines' Schleppers bzw. Einachsschleppers und einen hinteren Teil des Schleppers bzw. ein landwirtschaftliches Anhängegerät durch die der eine dieser Fahrzeugteile gegenüber dem anderen Fahrzeugteil beim Lenken um einen Schwenkbolzen geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung zwischen die beiden Fahrzeugteile (1 und 2) als selbständige, aus zwei Bauteilen (4 und 9) bestehende Einheit (3) abnehmbar eingesetzt werden kann, wobei die Schwingwelle (6) des Lenkgetriebes gleichzeitig den Schwenkbolzen bildet.
  2. 2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderteil (4) der Lenkeinheit (3) die Schwingwelle (6) befestigt ist, die ein Zahnrad (7) trägt, das mit einem in dem hinteren Bauteil (9) der Lenkeinheit angeordneten Lenkgetriebe in an sich bekannter Weise im Eingriff steht und in an sich üblicher Weise durch einen vom Lenkersitz (17) betätigten Lenkmechanismus (13, 14, 15) betätigt wird, wobei der Lenkersitz (17) gleichfalls an dem hinteren Bauteil (9) befestigt ist. 3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß im Inneren der Lenkeinheit eine Kardanwelle (20) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise das Drehmoment von der Zapfwelle (18) des Einachsschleppers auf die Antriebswelle des Gerätes überträgt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 973 430, 937 507, 824 j00, 410 215; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1743 490; schweizerische Patentschrift Nr. 333 770; französische Patentschrift Nr. 1026 465.
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DE410215C (de) * 1922-07-22 1925-02-24 Ettore Bugatti Mittels Exzenters nachstellbares Lenkgetriebe fuer Kraftwagen
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