DE933538C - Landwirtschaftlicher Schlepper mit Maehwerk - Google Patents

Landwirtschaftlicher Schlepper mit Maehwerk

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DE933538C
DE933538C DEH9417A DEH0009417A DE933538C DE 933538 C DE933538 C DE 933538C DE H9417 A DEH9417 A DE H9417A DE H0009417 A DEH0009417 A DE H0009417A DE 933538 C DE933538 C DE 933538C
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Germany
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boom
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agricultural tractor
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mower according
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Expired
Application number
DEH9417A
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English (en)
Inventor
Walter Hofmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen landwirtschaftlichen Schlepper, an welchen neben anderen Arbeitsgeräten wechselweise auch iein Schneidwerk angebaut werden kann. Erfindungsgemäß wird das Schneidwerk auf dem freien Teil einer der beiden Triebachshälften schwenkbar und abnehmbar gelagert.
Bei den bekannten Schleppern ist das Schneidwerk sedtlich unter dem Rahmen über 'einen Schwingarm oder zwei Schwingarme angelenkt, während die Aushebevorrichtung an anderen Steilen des Rahmens oder am Getriebegehäuse gelagert ist. Ein schnelles und bequemes Abnehmen des Schneidwerkes ist bei diesen Schleppern nicht möglich, da zu viele Teüe abgeschraubt oder gelöst werden müssen. Dies ist außerdem nur einem Fachmann, der mit derartigen Demontagen vertraut ist, möglich, nicht jedoch dem Bauern. Ein schnelles Auswechseln der Arbeitsgeräte ist aber unbedingt zu
ao fordern, um eine Maschine mit möglichst großem Anwendungsbereich und großer Einsatzmöglichkeit zu bekommen.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung des Schneidwerkes auf der Triebachse kann das Abnehmen und das Anbringen in wenigen Minuten erfolgen. Das Schneidwerk wird in einfacher Weise mit seinem Ausleger auf die Triebachse geschoben, ohne daß hierzu ein Werkzeug benötigt wird. Irgendwelche komplizierten Montagearbeiten sind nicht erforderlich, und es können deshalb auch keine Teile verlorengehen. Die schnelle und bequeme Anpassung des Schleppers an die jeweilige Arbeitsart wird hierdurch verbessert. Die Triebachse dient dabei gleichzeitig als Drehachse für das Ausheben und 'die durch die Bodenuinebenheiten hervorgerufenen S chwingbeweguingen.
Die Erfindung ergibt deshalb auch. einen einfachen Gesamtaufbau des Schneidwerkes, da viele Gelenke und Streben wegfallen. Besondere Vorteile entspringen ferner für die Aushebevorrichtung des
Schneidwerkes, denn es läßt sich hierfür in einfacher Weise die Drehbewegung der Triebachse heranziehen. Das Ausheben kann demgemäß mit billigen Mitteln motorisch erfolgen. Die technische Wertigkeit wird hierdurch verbessert uind gleichzeitig 'eine Verbilligung erreicht.
Die Erfindung ist in den Abb. ι bis 3 schematisch und beispielsweise dargestellt.
Abb. ι und 2 beziehen sich auf einen Schlepper herkömmlicher Bauart,
Abb. 3 auf leinen Dreiradschlepper mit vorn liegendem Triebachsblock.
Bei der Ausfiihrungsform der Abb. 1 und 2 stellt Abb. ι leine Seitenansicht des Schleppers, Abb. 2 eine Draufsicht dar. Der aus der gelenkten Vorderachse i, dem Rahmen 2 und dem Achsantriebsgiehämse 3 bestehende Vierradschlepper besitzt Triebräder 4, welche auf den Achsstummeln 5 und 6 innerhalb verhältnismäßig großer Grenzen spurverstellbar sind. Diese freien Triebachsenden 5 und 6 ■werden in 'erfindungsgemäßer Art für die Lagerung des Schoeidwerkes ausgenutzt. Auf dem freien Triebachsende 6 ist ein Ausleger 8 schwenkbar gelagert. Der Ausleger 8 trägt an seinem vorderen Ende dein Fingerbalken 9 mit dem Schwadblech 10. Der Antrieb des Mähmessers erfolgt in an sich bekannter Art durch die unter dem Rumpf oder neben dem Getriebegehäuse Hegende Zapfwelle über die Kurbelstange 11. Um die Beanspruchung des Trägers 8 bzw. der Lagerung 12 zwischen Ausleger 8 und Triebachsie 6 zu verringern, kann noch über eine Zugstange 13 eine zusätzliche Abstützung am inneren Triebachsüeil erfolgen. Das Heben und Senken des Fingerbalkens 9 geschieht in an sich bekannter Weise durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung, wobei das gesamte Schneidwerk mit dem Ausleger 8 mn die Triebachse 6 geschwenkt wird. Es ist dabei denkbar, die Schwenkung so weit auszuführen, daß der Ausleger 8 annähernd lotrecht .steht. Wird hierbei der Fingerbalken 9 auf dem Ausleger 8 drehbar um. 'einen Zapfen 14 gelagert, dann kann er für die Straßenfährt wie bei den gebräuchlichen Schleppern hochgestellt werden oder bei lotrecht stehendem Ausleger 8 in eine horizontale Ebene nach innen, also in Längsrichtung des Fahrzeuges, geschwenkt werden.
Um den Fingerbalken während des Mähens, also dann, wenn er den stets vorhandenen Bodenunebenheiten folgt, parallel zum Boden zu halten, kann der Ausleger 8 durch eine Parallelogranunfühirung ergänzt werden. In der S'eitenansicht gemäß Abb. ι ist leine derartige Parteiführung dargestellt. Das Parallelogramm wird durch den Ausleger 8, den mit dem Fingerbalken in Verbindung srfsehenden Hebel 15 und die obere Zugstange 16 gebildet. In diese kann zum Einstellen des Schnittwinkels des Fingerbalkens eine Gewindehülse 17 mit Links- und Rechtsgewinde eingelegt werden. Mit dieser kann der obere Arm 16 verlängert oder vierkürzt werden, wodurch dann die Anstellung des Fingerbalkens reguliert werden kann.
Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Schneidwerk in einfacher Weise an jeden Schlepper mit einem freien Triebachsende angebaut werden kann. Der schnelle Gerätewechsel bei Schleppern ist aber 'eine wichtige Forderung für den wirtschaftlichen Einsatz motorisierter Geräte in der Landwirtschaft. Im übrigen ergibt die Erfindung eine Reihe konstruktiver Vorteile, so z. B. eine Entlastung der Radachslager, da die Vortriebskraft der Triebräder unmittelbar zum Fingerbalken geleitet wird, als» dorthin, wo der Widerstand entsteht. Tn Abb. 2 ist noch ein weiteres Schneidwerk gestrichelt 'eingezeichnet. Hierbei ist der Ausleger 20 nach hinten gerichtet, der Fingerbalken 21 wird also von der Triebachse 6 gezogen. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann man nun eine Kuppeleinrichtung zwischen der Triebachse 6 und dem Ausleger 20 derart einschalten, daß bei Betätigung dieser der Ausleger 20 einschließlich Fingerbalken 21 durch die umlaufende Triebachse 6 angehoben wird. Es wird also in einfachster Form ein motorisches Ausheben des Schneidwerkes erreicht. In an sich bekannter Art und Weise kann in einer bestimmten Hubhöhe die Kupplung durch einen Anschlag ausgeschaltet werden, nachdem eine Verrastung für das Hochhalten des Auslegers 20 in Tätigkeit getreten ist. Derartige halbautomatisch wirkende Kupplungen sind an sich in der Technik bekannt.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist in Abb. 3 veranschaulicht, welche eine Draufsicht auf einen Dreiradschlepper mit vorn liegendem Triebachsblock darstellt. Der aus Triebachsblock 30, Rahmen 31, Heckrad 32 sowie den Triebrädern 33 und 34 bestehende Dreiradschlepper besitzt 'eine verhältnismäßig große Verstellmöglichkeit der Spurweite. Es ergeben sich deshalb große freie Triebachslängen, auf denen in 'erfindungsgemäßer Art das Schneidwerk schwenkbar gelagert werden kann. Auf der rechten Seite des Schleppers ist das Triebrad 33 nach außen gestellt, so daß für die Lagerung des Auslegers 3 5 genügend Raum zwischen Getriebegehäuse und Triebrad entsteht. An dem Ausleger 3 5 sitzt wiederum um einen BoI-zen36 schwenkbar der Seitenfingerbalken37.
In der gleichen Abbildung ist auch gezeigt, daß ein Frontfingerbalken ebenfalls in erfindungsgeimäßer Art. auf der Triebachse gelagert werden kann. So ist beispielsweise. auf der linken Seite, nachdem das Triebrad 34 nach innen gestellt wurde, auf der. freien Achslänge 39 der Ausleger 40 aufgebracht, der an seinem vorderen Ende den Frontfingerbaiken 41 trägt. Der Antrieb des Mähmessers erfolgt durch die Kurbel 42, die Schubstange 43 und den Schwinghebel 44, welcher auf dem Ausleger 40 gelagert ist. Um die Beanspruchungen des Auslegers 40 herabzusetzen, kann - der Fingerbalken an seinem anderen Ende 47 über eine Strebe 48 auf der zugeordneten Triebachse 49 abgestützt werden. Auf diese Art und Weise 'entsteht 'ein Schneidwerk, welches leicht gebaut werden kann und in kürzester Zeit gegen ein anderes Arbeitsgerät auswechselbar ist..
Bei dieser Ausführungsf orm gemäß Abb. 3 ge-.schieht das 'Einsetzen und Ausheben des .Finger-
balkens 37 bzw. 41 durch Schwenken des Motorgetriebeblockes 30, ähnlich wie bei den bekannten Einachsschleppern, welche um ihre Triebachse verschwenkt werden. Zu diesem Zweck besteht zwisehen dem Ausleger 3 5 bzw. 40 und dem Motor· getriebeblock 30 eine Verbindung in Form eines Anschlages 50 bzw. 51. Es ist ersichtlich, daß beispielsweise beim Zurückschwenken des Motorgetriebeblockes 30 über den Anschlag 50 der Ausleger 40 und somit das gesamte Schneidwerk angehoben wird.
Der Anschlag 51 für die Mitnahme des Auslegers 35 durch den Triebachsblock 30 ist hierbei als eine zur Triebachse konzentrische Klauenverzahnung ausgebildet, wodurch eine besonders gute Lösung entsteht. Die Klauen haben entsprechendes Spiel, damit der Fingerbalken unabhängig vom Triebachsblock 30 den Bodenunebenheiten folgen kann. Dieses Spiel kann durch eine Stellschraube veränderlich und damit einstellbar gemacht werden. Das Ausheben kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens auch durch ein Hubwerk 60 erfolgen, welches für die Betätigung der Bodenwerkzeuge, wie Pflüge, Hackschare usw., vorgesehen ist.
Dieses Hubwerk kann von Hand, hydraulisch oder auch pneumatisch betrieben werden und steht über ein Hebelgestänge oder Ketten mit dem Ausleger 3 5 bzw. 40 in Verbindung, so daß beim Verdrehen der Hubwelle 61 auch ein Verschwenken des Auslegers 35 bzw. 40 auf der zugehörigen Triebachse erfolgt. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens können der Ausleger 40 und die Stützstrebe 48 als Halmabweiser ausgebildet werden. Zusätzliche Elemente sind für diesen Zweck deshalb nicht notwendig. Ferner kann die Lagerhülse 52 des Auslegers 3 S geteilt oder U-förmig ausgeführt werden, damit ein Aufbringen des Schneidwerkes ohne Abnahme des Triebrades 33 möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Landwirtschaftlicher Schlepper mit
    werk, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerbalken (9, 21, 37, 41) im wesentlichen mit einem einzigen Tragarm (8, 20, 35, 40) auf dem freien Teil (6, 39) einer der beiden Triebachshälften schwenkbar und abnehmbar gelagert ist.
  2. 2. Ausführungsform des landwirtschaftlichen Schleppers mit Mähwerk nach Anspruch 1 in Anwendung auf Frontschneidwerke, gekennzeichnet durch eine Hilfsstrebe (48), mit welcher auch das andere Ende (47) des Fingerbalkens auf der zugeordneten Schleppertriebachse (49) abgestützt ist.
  3. 3. Ausführungsform des landwirtschaftlichen Schleppers mit Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2 in Anwendung auf Maschinen mit um die Triebachse schwenkbarem Motorgetriebeblock, gekennzeichnet durch einen Anschlag (50, 51), Mitnehmer, Verbindungsgestänge od. dgl. zwischen Ausleger (35, 40) und Getriebegehäuse zwecks Mitnahme des Auslegers durch den schwenkbaren Motorgetriebeblock (30) im Sinne des Hebens und Senkens des Fingerbalkens (37, 41)·
  4. 4. Ausführungsform des landwirtschaftlichen Schleppers mit Mähwerk nach einem der Ansprüche ι bis 3, gekennzeichnet durch eine Schaltmuffe, einen Mitnehmer od. dgl., bei deren Betätigung der Fingerbalken über den Ausleger durch die umlaufende Triebachse angehoben wird, wobei nach einem bestimmten Schwenkwrnkel die Schaltmuffe wieder ausgerückt und der Fingerbalken in der angehobenen Stellung in an sich bekannter Weise durch ■ein Rastenwark blockiert wird.
  5. 5. Auisführungsform des landwirtschaftlichen Schleppers mit Mähwerk nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur asymmetrisch einstellbar ist, um genügend freie Länge der Triebachsen zu erreichen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 192 414, 526942; schweizerische Patentschriften Nr. 95 199, 187 629; USA.-Patentschrift Nr. 2340488.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH9417A 1951-08-12 1951-08-12 Landwirtschaftlicher Schlepper mit Maehwerk Expired DE933538C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550249A1 (de) * 1974-11-13 1976-05-26 Deere & Co Schneidwerksplattform fuer erntebergungsmaschinen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE192414C (de) *
CH95199A (fr) * 1921-10-01 1922-06-16 Sulliger Jean Machine agricole automotrice.
DE526942C (de) * 1928-01-07 1931-06-12 Hermann Schaeuffele Motormaeher
CH187629A (de) * 1936-04-14 1936-11-30 Automobilwerke Franz A G Mähapparat an Fahrzeugen.
US2340488A (en) * 1942-06-12 1944-02-01 Deere & Co Mower

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