DE880227C - Landbaumaschine mit zum Zwecke des Senkens und Hebens der Arbeitsgeraete um die Triebachse schwenkbarem Motorgetriebeblock - Google Patents

Landbaumaschine mit zum Zwecke des Senkens und Hebens der Arbeitsgeraete um die Triebachse schwenkbarem Motorgetriebeblock

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DE880227C
DE880227C DEH9194A DEH0009194A DE880227C DE 880227 C DE880227 C DE 880227C DE H9194 A DEH9194 A DE H9194A DE H0009194 A DEH0009194 A DE H0009194A DE 880227 C DE880227 C DE 880227C
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DEH9194A
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Walter Hofmann
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/023Lateral adjustment of their tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Landbaumaschine, bei der der Motorgetriebeblock um die Triebachse schwenkbar ist, wobei 'das Arbeitsgerät mit dem Getriebeblock verbunden ist, so daß bei Schwenkungen desselben ein Senken bzw. Heben des Arbeitsgerätes stattfindet. Erfindungsgemäß ist nun das Arbeitsgerät vertikal beweglich mit dem Getriebeblock verbunden bzw. an diesen angelenkt, so daß der Getriebeblock in einer bestimmten Stellung verrastet werden, das Arbeitsgerät jedoch den Bodenuneberiheiten folgen kann.
Bei den bekannten Schlepperbauarten mit um die Triebachse schwenkbarem Motorgetriebeblock, z. B. den Einachsschleppern, ist das Arbeitsgerät fest mit dem Getriebeblock verbunden. Der Motorgetriebeblock führt nicht nur Schwenkbewegungen durch, wenn das Arbeitsgerät gesenkt oder angehoben werden soll, sondern auch infolge der stets vorhandenen Bodenunebenheiten, denen das Arbeitsgerät, z. B. der Mähbarken eines Mähwerkes, folgt. Nun wirkt auf einen Motorgetriebeblock stets ein mehr oder weniger großes Rückdrehmoment (Reaktionsmoment). Dieses schwankt infolge der stark unterschiedlichen - Zügkräfte an den Triebrädern innerhalb weiter Grenzen und zwingt dazu, den Motorgetriebeblock stark, vorderlastig zu machen, da im anderen Falle ein vor dem Triebblock sitzendes Arbeitsgerät, z. B. ein Mähwerk, während der Arbeit
angehoben wird bzw. ein hinter dem Triebblock angebrachtes Gerät, z. B. ein Pflug, zu stark gegen den Boden gepreßt wird. Unsaubere Arbeit oder hohe Kraftverluste infolge Bodenreibung sind dann die Folge. Will man diese Mängel durch starke Vorderlastigkeit ausgleichen, dann entsteht der andere Nachteil, daß der Getriebeblock nur mit großer Kraitanstrengung nach rückwärts geschwenkt werden*kann und so bequemes und auch betriebssicheres ίο Arbeiten nicht erreichbar ist.
Diese Reaktionskräfte schwanken in so weiten Grenzen, daß die Hinzunahme einer besonderen Vorrichtung für den Gewichtsausgleich notwendig wird, wodurch eine Verteuerung und ein verwickelterer Aufbau der Maschine eintritt. Ein weiterer Nachteil ist noch darin zu sehen, daß 'bei stärkeren Bodenunebenheiten oder, wenn diese in kurzen Abständen aufeinander folgen, das betreffende Arbeitsgerät schon allein durch seine Massenträgheit den Unebenheiten nicht mehr folgen kann und sich zeitweilig vom Boden abhebt. Dies gilt insbesondere für schwerere Schlepper und bei Fahrt mit höherer Geschwindigkeit, wie sie beispielsweise beim Mähen angewendet wird.
Die Erfindung vermeidet diese Mängel, indem die Arbeitsgeräte am Block vertikal beweglich angelenkt werden und der 'Getriebeblock, nachdem er zusammen mit dem Arbeitsgerät in die Arbeitsstellung verschwenkt wurde, in einer entsprechenden Raste fixiert wird. Die Reaktionskräfte des Getriebeblocks stützen sich nun am Rahmen des Schleppers ab und stören den Lauf und die Arbeit der Geräte nicht mehr. Das Reäktionsmoment kann auch bei großen Zugkräften und bei starken und plötzlich auftretenden Bodenunebenheiten ein Abheben oder zu starkes Anpressen- der Arbeitsgeräte nicht mehr hervorrufen. Da infolge der Verrastung des Getriebeblocks die schwingende Masse nur noch durch das Arbeitsgerät selbst dargestellt wird, kann dieses viel schneller und sicherer den Bodenunebenheiten folgen. Störungsfreie und saubere Arbeit wird hierdurch erreicht.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 und 2 schematisch und beispielsweise dargestellt. Abb. ι bezieht sich auf einen Vierradschlepper mit vornliegendem Triebadhsblock, während Abb. 2 eine Landbaumaschine mit gelenktem dritten Heckrad und vornliegendem Triebachsblock darstellt.
Bei der Ausführungsform der Abb. 1, welche eine Seitenansicht des Schleppers darstellt, ist mit 1 der um seine Triebachse 2 schwenkbare Triebachsblock bezeichnet. Der Rahmen 3, welcher sich auf die achssdhenkelgelenkte Achse 4 abstützt, ist an /zylindrischen Ansätzen 5 des Triebachsbloc'kes mit diesem gelenkig verbunden. Durch den Handhebel 8, den Hubhebel 9 und die Zugstange 10 wird" der Triebachsblock ι um seine Triebachse nach vorn oder nach rückwärts geschwenkt, wobei die jeweilige ίο Lage durch Rastenbogen 11 und Klinke 12 fixiert wird. Erfindungsgemäß sind nun die Arbeitsgeräte, in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Hackrahmen 14 mit seiner Verlängerung im Punkt 16 an den Triebachsblock angelenkt. Der Aushub dieses Hackrahmens, welcher die Hackschare 17 trägt, geschieht durch eine Schwenkbewegung des Triebachsblockes 1 nach vorn, wobei der Anschlag 18 das Arbeitsgerät gleichzeitig mit anhebt. Das Einsetzen des Arbeitsgerätes geschieht durch eine Schwenkbewegung des Triebachsblocks in umgekehrter Richtung, also bezüglich der Abb. 1 im Uhrzeigersinne, wobei der Block so weit verschwenkt wird, daß der Anschlag 18 sich genügend weit von der Verlängerung 15 des Hackrahmens 14 entfernt. Bei erfolgter Blockierung des Triebachsblockes mittels des Rastengesperres kann nun der Hackrahmen in einwandfreier Weise den Bödenunebenheiten folgen. Irgendwelche Reaktionskräfte des Triebachsblockes können infolge der Verrastung nicht mehr auf das Arbeitsgerät in nachteiligem Sinne einwirken. In gleicher Weise können an den schwenkbaren Triebachsblock auch andere Arbeitsgeräte, wie Mähwerk, Fräswerk, Heuwender usw., angelenkt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 2 gezeigt, welche sich auf einen Dreiradschlepper mit vornliegendem Triebachsblock und gelenktem Heckrad bezieht und eine Seitenansicht darstellt. Der um die Triebachse 20 schwenkbare Triebachsblock 21, welcher auch den Motor 22 um- go faßt, ist in dem Querbolzen 23 gelenkig mit dem Rahmen 24 verbunden. Der Rahmen 24 trägt an seinem rückwärtigen Teil das gelenkte Heckrad 25, den Fahrersitz 26 sowie das aus Handhebel 27, Rastenbogen 28 und Betätigungshebel 29 bestehende Hubwerk. Mit 'diesem Hubwerk wird ähnlich wie bei der Ausführungsform der Abb. 1 über die Zugstange 32 der Triebachsblock 21 nach vorn bzw. nach rückwärts geschwenkt.
Erfindungsgemäß ist nun in dem Quergelenk 34 ein aus dem Mähbalken 35, dem Mähantrieb 36 und der Antriebswelle 37 bestehendes Mähwerk vertikal beweglich angelenkt, wobei eine Begrenzungsschiene 38 den Hub des Mähwerkes nach unten begrenzt. In dem Gelenkpunkt 34 liegt gleichachsig ein nicht gezeichnetes Kreuzgelenk zum Ausgleich der Pendelbewegungen der Antriebswelle 37.
Es ist ersichtlich, daß bei Schwenkung des Triebachsblockes 21 nach vorn der Mähbalken 35 zum Eingriff mit dem Boden kommt und daß bei weiterer Bewegung des Blockes nach vorn die Begrenzungsschiene 38 von dem Mähantriebsgehäuse 36 frei wird, so daß nach Verrastung des Blockes mittels des Rastenbogens 28 der Mähbalken 35 vertikal frei beweglich den Bodenunebenheiten folgen kann. Irgendwelche Reaktions'kräfte des Triebachsblockes wirken nicht auf das Mähwerk, so daß dieses- ungehindert und ohne Zwang arbeiten kann. Dadurch wird auch verhältnismäßig leichte Bauart des Mähwerkes ermöglicht, da durch Wegfall der Reaktionskräfte des Triebachsblockes die Beanspruchungen wesentlich geringer sind.
Ein Mähwerk kann im übrigen auch mit seinem Antrieb unmittelbar an der vor dem Triebachsblock 21 befindlichen Zapfwelle 40 angebracht werden, wie dies in Abb. 2 gestrichelt angedeutet ist.
In diesem Fall fällt die Antriebswelle 37 und das erwähnte Kreuzgelenk weg. Der Mähbalken 41 wird dann unmittelbar am Mähantriebsgehäuse 42· vertikal beweglich über einen Ausleger 43 angelenkt, und auch der Schwinghebel 44 für den unmittelbaren Antrieb des Mähmessers wird mit dem Antriebsmechanismus gelenkig verbunden.
Die Schwenkbewegung des Achstriebblockes um seine Triebachse kann naturgemäß auf verschiedene Weise vorgenommen werden. So ist eine Betätigung auch durch eine vom Getriebe aus angetriebene Gewindespindel oder durch einen hydraulischen Kolben usw. möglich. Auch die Fixierung des Blockes in der jeweiligen Arbeitslage gemäß dem Erfindungsgedanken kann außer durch eine Klinke auch durch andere Mittel durchgeführt werden, so z. B. in an sich bekannter Weise mittels eines, doppelt wirkenden hydraulischen Kolbens oder durch ein stufenlos wirkendes Reibgesperre. Im übrigen hat eine Gewindespindel, durch welche der Block betätigt werden kann, infolge ihrer Selbsthemmung von sich aus eine sperrende Wirkung auf den Block. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann die Sperrbarkeit des Motorgetriebeblockes auch zu einer Druckvorbelastung der Bodenwerkzeuge ausgenutzt werden. In Abb. 1 ist zwischen den Hackrahmen 14 bzw. 15 und dem Ansatz 46 des Getriebegehäuses die Druckfeder 45 gelegt. Es ist ersichtlich, daß bei Neigung des Getriebeblockes nach rückwärts in gewissem Umfang ein Druck auf die Bodenwerkzeuge ausgeübt werden kann. Je nach der Rastenstellung des Handhebels 8 kann dieser Druck geregelt werden. Für bestimmte Feldarbeiten ist eine zusätzliche federnde Belastung der Werkzeuge von Bedeutung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Landbaumaschine mit zum Zwecke des Senkens und Hebens der Arbeitsgeräte um die Triebachse schwenkbarem Motorgetriebeblock, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte (14, 35) vertikal beweglich am Motorgetriebeblock (1, 21) angelenkt sind und der Block (i, 21) in seiner Arbeitsstellung jeweils mit dem Fahrzeugrahmen (3, 24) verrastet wird.
2. Ausführungsform der Landbaumasohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (34) für das Arbeitsgerät (35) an dem dem Arbeitsgerät entgegengesetzten Ende des Getriebeblockes liegt.
3. Ausführungsform der Landbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2 und in Anwendung auf ein zapfenwellengetriebenes Arbeitsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellengelenk der Antriebswelle (37) des xAxbeitsgerätes (35) mit der Achse des Anlenkpunktes (34) zusammenfällt.
4. Ausführungsform der Landbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines Federelementes (45) zwischen Getriebeblock (1) und Arbeitsgerät (14) derart, daß durch eine Kippbewegung des Getriebeblockes eine entsprechende federnde Belastung auf die Arbeitsgeräte bzw. Bodenwerkzeuge aufgebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5204 6.
DEH9194A 1951-07-22 1951-07-22 Landbaumaschine mit zum Zwecke des Senkens und Hebens der Arbeitsgeraete um die Triebachse schwenkbarem Motorgetriebeblock Expired DE880227C (de)

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DE (1) DE880227C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017830B (de) * 1953-05-15 1957-10-17 Otto Hintzmann Dipl Ing Einradschlepper
US4124079A (en) * 1976-09-30 1978-11-07 Crow Harold J Driven implement connected to rockable motor of a vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017830B (de) * 1953-05-15 1957-10-17 Otto Hintzmann Dipl Ing Einradschlepper
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