DE852174C - Feinsteuerung an holmgelenkten landwirtschaftlichen Maschinen - Google Patents

Feinsteuerung an holmgelenkten landwirtschaftlichen Maschinen

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DE852174C
DE852174C DEP22428A DEP0022428A DE852174C DE 852174 C DE852174 C DE 852174C DE P22428 A DEP22428 A DE P22428A DE P0022428 A DEP0022428 A DE P0022428A DE 852174 C DE852174 C DE 852174C
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steering
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DEP22428A
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English (en)
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Walter Hofmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/008Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle being formed by articulated or separable units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für die Bodenwerkzeuge an holmgelenkten, landwirtschaftlichen, motorisierten Geräten. Erfindungsgemäß wird die genaue Steuerung der Arbeitsgeräte des Fahrzeugs durch eine Schwenkbewegung der Lenkholme (iSterze), an denen das Fahrzeug sonst geführt wird, !bewerkstelligt.
Bei den bekannten holmgelenkten Geräten, z. B. den Einachsschleppern, können die Lenkholme, an denen das Fahrzeug geführt wird, wohl nach oben und auch nach den beiden !Seiten verschwenkt werden; sie werden jedoch sofort nach Einbringung in die neue (Stellung fixiert und sind dann unverrückbar. Die genaue Richtungshaltung des Fahrzeugs und der an ihm befestigten Arbeitsgeräte, z. B. von Hackmessern für die Behackung von Kartoffel- bzw. Rübenreihen, geschieht dann durch gewaltsame Verschwenkung des Fahrzeugs an den starr mit ihm gekoppelten Lenkholmen. Es ist verständlich, daß ein hoher Kraftaufwand durch den Fiührer erforderlich ist, um die Maschine in dauerndem Wechsel in ihrer Fahrtrichtung zu korrigieren. Die Genauigkeit der Richtungshaltung leidet darunter, die Folge ist eine Beschädigung der Pflanzen durch die Arbeitsgeräte oder ein wellenförmiger Verlauf der Saaten, z. B. infolge ungenauen iKartoffelpflanzlochens, Drillens usw. Eine derartige Steuerung ist auch deshalb ungenau, weil das schwere Maschinengewicht nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit in die sich aus einer notwendigen Korrektion ergebende neue Fahrtrichtung gebracht werden kann.
Die Erfindung vermeidet diese Mängel, weil während der Feldarbeiten, bei denen es auf genaue Richtungs- bzw. Spurhaltung ankommt, wie z. B. bei allen Pflegearbeiten an 'Hackfrüchten, die Arbeitsgeräte unmittelbar durch die Bewegung der Lenk-
holme gesteuert werden und .die Richtungsänderung des Fahrzeugs erst als sekundärer Bewegungs-vorgang mit einhergeht oder mit Verzögerung eingeleitet wird. Die während des ,Feinsteuerns zu bewegenden Massen sind deshalb· klein, der Kraftaufwand gering und die Reaktionsschnelligkeit hoch. Es wird so eine mühelos bedienbare und vor allem genaue Steuerung 'der Arbeitsgeräte erreicht.
Die Erfindung ist in den Abb. ι bis 3 schematisch und beispielsweise dargestellt. Alle Abbildungen stellen Draufsichten auf holmgelenkte Einachsschlepper dar. In Abb. 1 ist der Lenkholm 1 um einen Drehzapfen 2, der auf dem Triebwerksgehläuse 3 des Schleppers sitzt, beweglich. Der Hebel 4 steht mit dem Lerikholm in Verbindung und betätigt über ein Gestänge 5 und einen Hebel 6 die in einer Gabel 7 gelagerte iSteuerrolle 8. Die Steuerrolle 8 ist um den Bolzen 9 des Schlepperrahmens 10 schwenkbar.
Es ist ersichtlich, daß bei Schwenken der Lenk1 holme auch die Steuerrolle 8 eine Verschwenkung erfährt. Da der Querträger 11, an welchem die Bodenwerkzeuge 12 befestigt sind, in der Nähe der Steuerrolle 8 montiert ist, erfährt er bei Verschwenken derselben sofort eine quer zur Fahrtrichtung liegende seitliche (Auswanderung. Man'kann also durch Bewegen der Lenkholme 1 die Bodenwerkzeuge 12 sicher und mlühelos an den Pflanzenreihen entlangsteuern. Das Fahrzeug selbst erfährt hierbei ebenfalls eine Richtungsänderung, und zwar wandert das Vorderteil des Schleppers in gleicher Seitenrichtung wie der Werkzeugträger 11 aus.
Bei der Ausführungsform der Abb. 2 sind die Lenkholme 15 um den Zapfen 16 verschwenkbar. Die Lenkholme besitzen eine Verlängerung 17, welche mit dem Werkzeugträger 18 in Verbindung steht. Dieser ist in einer Führung 19 des iSchlepperrahmens 20 quer verschieblich gelagert. Es wird also bei Verschwenken der Lenkholme 15 eine Querver-Schiebung des Werkzeugträgers 18 erreicht. Der Übertragungsmechanismus zwischen Lenkholm 15 und Träger 18 kann naturgemäß auch so gestaltet sein, daß die !Bewegung der Lenkholme und des Trägers 18 gleichsinnig ist, d. 'h. daß ζ. B. bei Verschwenken der Lenkholme nach rechts der Träger 18 ebenfalls eine Auswanderung nach rechts erfährt. Der Schlepper selbst erfährt zunächst bei !Betätigen der Lenkholme 15 keine Richtungsänderung. Erst oberhalb eines bestimmten Ausschlags der Lenkholme werden über das Gestänge 21 und den Hebel
22 die Lenkbremsen 23, 24 in Tätigkeit gebracht. Es wird also bei Bewegen der Lenkholme 15 je nach Schwenkrichtung der Holme die linke Lenkbremse
23 oder die rechte Lenkbremse 124 der mit lAusgleichsgetriebe versehenen Triebachse 25 betätigt, wodurch der Schlepper ein Wendemoment aufgezwungen bekommt. Hierbei schwenkt die nach Art einer Möbelrolle ausgebildete Steuerrolle, die im Punkt 26 am Schlepperrahmen drehbar gelagert ist, entgegen der Wirkung der beiden Federn 27 aus. Die Federn 27 halten die Steuerrolle in Mittelstellung und damit den Schlepper iin gerader Fahrtrichtung. Es ist naturgemäß auch denkbar, den Schlepin Wegfall
per ohne Differential auszurüsten und eine Lenkung durch zeitweises Auskuppeln des linken oder rechten Triebrades in an sich bekannter Art zu bewirken. In . diesem Falle können die Federn kommen. -
Der Werkzeugträger 18 kann in der gestrichelt gezeichneten Stellung angebracht sein, wobei die Lenkholme in die ebenfalls gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt werden.
Bei der Ausführungsform der AbI). 3 betätigen die Lenkholme 30 über einen Hebel 31 den Werkzeugrahmen 32, der am Schlepperrahmen 33 quer verschieblich aufgehängt ist. Die Bewegungsrichtung von Lenkholm 30 und Rahmen 32 ist bei dieser lAusführungsform somit nach der gleichen Beite gerichtet, was die Werkzeugsteuerung wesentlich erleichtert. - , ,...
Über den He.bel'34 und das Gestänge 35 sowie den ' Hebel 36 wird die Steuerrolle 37 betätigt. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß auch der Schlepper bei !Betätigung der Lenkholme nach der gleichen Seitenrichtung auswandert wie der Werkzeugrahmen 32.
Diese iBewegungsgeometrie ist jedoch sinnwidrig für die Lenkung des gesamten Fahrzeugs. Es wird aus diesem Grunde in vorteilhafter Weise bei weiterem Ausschlag der Lenkholme die Schwenkung des gesamten Fahrzeugs unterbrochen und in eine entgegengesetzte Schwenkung umgewandelt. !Bei einer Betätigung der Lenkholme 30 durch Schwenken nach rechts beschreibt der Schlepper also, wie bereits oben dargelegt, zunächst eine Rechtskurve im Sinne der genauen (Ansteuerung des Fahrzeugs bei den Feldarbeiten, beispielsweise innerhalb der zu behackenden Pflanzenreihe. Zu diesem Zeitpunkt macht also der !Schlepper eine Wendung, die entgegengesetzt zu den bekannten Einachsschleppern liegt. iBei weiterer Schwenkbewegung der Lenkholme 30 nach rechts wird aber über einen Mitnehmer 38 und eine Querstange 39 nach Überwindung des Spiels 40 die Lenkbremse 41 der mit Ausgleichsgetriebe ausgenüsteten Triebachse 42 betätigt.
Es wird also bei der Weiterbewegung des Lenkholms nach rechts das Triebrad 43 abgebremst, und der Schlepper führt dann plötzlich eine aufgezwungene Wendung nach links durch, eine Wendung also, die sinnfällig mit der Drehbewegung der Lenkholme vor sich geht. Diese letzte Periode des Steuervorgangs des Schleppers wird also dann eingeleitet, wenn das Fahrzeug am Ende des Feldes gewendet werden soll. Die Steuerrolle 37 wird hierbei zweckmäßig in an sich bekannter ,Art und Weise durch N'iederdnücken der Lenkholme 30 vom Boden abgehoben, wie dies bei allen Einachsschleppern geschieht.
Diese Art der Steuerung des Fahrzeugs kann natürlich außer bei Schleppern mit Ausgleichsgetriel>e und Lenkbremse auch bei Schleppern mit starrer Achse, jedoch einzeln abkuppelbaren Triebrädern angewandt werden. (Bekanntlich kann man bei Auskupplung eines Triebrades eine vollkommene Wendung des Schleppers an Ort und Stelle erzwingen.

Claims (3)

  1. Um jedoch bei Ausschwenken der Lenkholme erst ol>erhall) einer bestimmten Ausschlaggröße, also erst verspätet, diese Lenkbremse bzw. Triebradkupplung in Tätigkeit treten zu lassen, kann man außer dem bereits genannten Leerweg an dem Übertragungsgestänge noch andere Mittel anwenden, beispielsweise Stufenfedern oder Steuerkurven. Die Steuerkurve beispielsweise wöre dann so auszubilden, daß sie zunächst keine oder nur eine geringe
    ίο .Anpressung der Lenkbremse erzeugt, doch nach einem bestimmten Ausschlag der Lenkholme in starkem Maße auf diese einwirkt, worauf dann das Fahrzeug in die entgegengesetzte Schwenkrichtung überwechselt.
    Im übrigen ist es denkbar, fiiir die Feinsteuerung auch eine Vertikalverschwenkung der Lenkholme auszunutzen. In diesem Falle würde die Horizontalbewegung der Holme eine Lenkung des Fahrzeugs über Lenkbremse, Triebradkupplung oder in an sich bekannter Art bewirken, die Vertikalbewegung jedoch eine Seitenauslenkung des Fahrzeugteils, an welchem die Arbeitsgeräte befestigt sind.
    Patextaxspr Γι: ii i:.·
    i. Feinsteuerung an holmgelenkten landwirtschaftlichen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen Lenkholme (1, 15, 30) beweglich angeordnet sind und über ein Gestänge (5, T7> 31· 35) sowohl mit demRahmen (18, 32) für die Bodenwerkzeuge bzw. mit der Steuereinrichtung (6. 7, S, 36, 2i7) für diese verbunden sind wie auch 'über ein Gestänge (21, 22, 38, 39) mit einer die Motorkraft ausnutzenden Lenkhilfe, z. P). Lenkbremsen, Triebradkupplungen od. dgl., so daß bei Bewegung der Lenkholme sowohl eine Steuerung des Werkzeugträgers wie auch des ganzen Fahrzeugs erfolgt.
  2. 2. Feinsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ,dem Verbindungsgestänge (38, 39) zwischen Lenkholm (30) und Lenkbremse (41) ein Verzögerungsspiel (40), Stufenfeder od. dgl. bzw. eine allmählich anlaufende Übersetzung, z. B. Steuerkurve, geschaltet ist, damit die anfängliche Lenkholmibewegung fast ausschließlich im ,Sinne einer Feinsteuerung für die Bodenwerkzeuge wirkt und erst bei größerem Ausschlag auch die Lenkhilfe (41) beeinflußt.
  3. 3. Feinsteuerung nach Anspruch 1 und 2 und flür Fahrzeuge mit lenkbarer Vorderkarre (37), dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgestänge (38, 39 bzw. 35, 36, 31) zwischen Lenkholm (30) und Lenkhilfe (41) einerseits und Lenkholm (30), Vorderkarre (37) und Feinsteuerung (32) andererseits so ausgebildet ist, daß die Seitenbewegung der Lenkholme und der Arbeitsgeräte sowie die Seitenauswanderung des Fahrzeugs im ersten Teil der Schwenkbewegung der Lenkholme nach der gleichen Seite gerichtet ist, in der die Lenkholme bewegt werden, und erst bei weiterer Schwenkung der Lenkholme nach Finsetzen der Wirkung der Lenkhilfe das Fahrzeug in gleichem Drehsinn wie die Lenkholme zu schwenken beginnt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5395 10. 52
DEP22428A 1948-11-23 1948-11-23 Feinsteuerung an holmgelenkten landwirtschaftlichen Maschinen Expired DE852174C (de)

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