AT216910B - Lenkvorrichtung für Schlepper - Google Patents

Lenkvorrichtung für Schlepper

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AT216910B
AT216910B AT702958A AT702958A AT216910B AT 216910 B AT216910 B AT 216910B AT 702958 A AT702958 A AT 702958A AT 702958 A AT702958 A AT 702958A AT 216910 B AT216910 B AT 216910B
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Austria
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tractor
seat
driver
steering
vertical axis
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AT702958A
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Lely Nv C Van Der
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Description


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  Lenkvorrichtung für Schlepper 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für Schlepper oder Träger, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte, welche zum Vor-und Rückwärtsfahren eingerichtet sind. 



   Schlepper dieser Art sind im allgemeinen mit einem Lenkrad versehen, das beim Vor-und Rückwärtsfahren Anlass zu Lenkfehlern geben kann. 



   Ziel der Erfindung ist es, einen Schlepper der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Ursachen für derartige Lenkfehler ausgeschaltet sind. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass einem in einer senkrecht zur Längsachse des Schleppers liegenden Ebene bewegbar angeordneten Lenkknüppel ein um eine vertikale Achse schwenkbarer und in wenigstens zwei Lagen feststellbarer Führersitz zugeordnet und der Lenkknüppel mit den vorzugsweise einspurig hintereinander vorgesehenen lenkbaren Rädern mittels Übertragungsorgane verbunden ist, die zum Verschwenken der Räder nach rechts beim Bewegen des Lenkknüppels nach rechts und   zum Verschwenken der Räder   nach links beim Bewegen des Lenkknüppels nach links eingerichtet sind,

   wobei die Bewegungsebene des Lenkknüppels bei jeder Lage des Führersitzes ihre feste Stellung in bezug auf die Schlepperlängsachse beibehält. Vorteilhaft ist es, wenn die vertikale Achse, um welche der Führersitz schwenkbar ist, als eine an ihrem oberen Ende den Schalthebel tragende Lenksäule ausgebildet ist und dieselbe neben dem Führersitz und an einer seiner vorderen Ecken angeordnet ist. Weiters kann der Führersitz mittels eines federnd unterstützten Lagers verschwenkbar sein, welches um die vertikale Achse drehbar und längs ihr verschiebbar ist.

   Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Schlepper an einem Ende mit zwei angetriebenen Rädern versehen ist, deren Drehachsen in Flucht und quer zur Fahrtrichtung liegen und der Schlepper an dem andern Ende wenigstens ein lenkbares Rad aufweist, das in der Fahrtrichtung gesehen, etwa mitten zwischen den zwei angetriebenen Rädern liegt und die   Lenk- und   Betätigungsorgane sowie der mit diesen in Wirkverbindung stehende Antriebsmechanismus für einen gleichwertigen Fahrt- und Arbeitseinsatz des Schleppers nach vorne und hinten eingerichtet sind, wobei der Führersitz in beide Fahrtrichtungen verschwenkbar ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt, an Hand derer die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen landwirtschaftlichen Schlepper mit erfindungsgemässer Lenkvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht des Schleppers, in Richtung des Pfeiles n der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schlepper nach Fig. 1 mit verschwenktem Sitz, Fig. 4 eine Ansicht des Schleppers nach Fig.   l,   in Richtung des Pfeiles IV gesehen, Fig. 5 einen vertikalen Schnitt einer Lenkvorrichtung nach der Linie   V - V   der Fig. 6 und Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Schlepper nach Fig.   l,   teilweise geschnitten. 
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 Motorhaube 3 angebrachten Motor trägt, der nicht näher dargestellt ist. Hinten ist der Schlepper mit einer Hebevorrichtung 4 versehen.

   Das Gestell wird vorne von zwei hintereinander angeordneten, lenkbaren Laufrädern 5 und 6 und hinten von zwei vom Motor angetriebenen Antriebsrädern 7 und 8, deren Drehachsen in Flucht und quer zur Fahrtrichtung liegen, getragen. 



   Zum Lenken der Laufräder 5 und 6 ist der Schlepper mit einer Steuer-oder Lenkvorrichtung versehen, die einen Lenkknüppel 10 umfasst, der vom Schlepperfahrer bedient wird. Dieser Knüppel kann zum Lenken der Laufräder 5 und 6 nach links und nach rechts bewegt werden, wozu das obere Ende einer auf 

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 dem Schlepper angeordneten Lenksäule 9 mit sich quer zur Längsrichtung des Schleppers erstreckenden, schlitzförmigen Löchern 11 und 12 versehen ist. Wenn der   Lenkknüppel 10   bewegt wird, schwenkt er um eine in der Längsrichtung des Schleppers liegende Achse. Dabei wird ein Steuerschieber betätigt, wodurch Öl in den um die senkrechte Achse 13 verschwenkbaren Zylinder 14, der einen Teil der hydraulisch betätigten Lenkvorrichtung bildet, gepresst werden kann (siehe auch Fig. 5 und 6).

   Wenn Öl in den Zylinder gelangt, wird ein im Zylinder 14 bewegbarer Kolben mit seiner Kolbenstange 15 verschoben. Die Kolbenstange 15 ist gelenkig mit einem fest auf einer senkrechten Säule 16 angebrachten Hebel und über eine Kupplungsstange mit einem starr auf einer Säule 17 befestigten Hebel verbunden. Die Säulen 16, 17 tragen in ihren unteren Bereichen mit Hilfe von Achsstummeln die Laufräder 5, 6. Die Lenkvorrichtung ist derart ausgebildet, dass zum Fahren einer Linkskurve der Lenkknüppel 10 nach links und zum Fahren einer Rechtskurve der Lenkknüppel 10 nach rechts bewegt wird. Wenn der Lenkknüppel 10 nach links bewegt wird, verschiebt sich der Kolben in dem Zylinder 14 nach hinten und die Laufräder 5, 6 verschwenken sich samt ihren an den senkrechten Säulen 16, 17 befestigten Achsstummeln um die sich drehenden Säulen (von oben gesehen) nach links.

   Wird der Knüppel 10 nach rechts bewegt, so wird der Kolben nach vorne verschoben und die Laufräder 5,6 verschwenken sich um die Säulen 16, 17 (von oben gesehen) nach rechts. Die Lenkvorrichtung ist also derart ausgestaltet, dass die Richtung, in welcher der Lenkknüppel 10 in bezug auf den Schlepper seitlich bewegt wird, der Richtung entspricht, in welcher der Schlepper infolge dieser Bewegung fahren soll. Der   Knilppel   10 kann bequem von dem Fahrer des Schleppers betätigt werden, wenn er sich auf einen Sitz 18 setzt, der mittels eines Lagers 19 an der Lenksäule 9 angeordnet ist. 



   Der Sitz 18 ist über einen Winkel von 1800 um die Lenksäule 9 verschwenkbar, in wenigstens zwei Lagen feststellbar und kann gegenüber der Lenksäule 9 in senkrechter Richtung federnd ausweichen, da das Lager 19 nachgiebig von einer zwischen dem Lager 19 und dem Gestell angebrachten Schraubenfeder 20 abgestützt ist. Um den Sitz 18, der mit einer Fussstütze 21 versehen ist, über 900 oder 1800 um die Lenksäule 9 verschwenken zu können, ist die Fussstütze 21 mittels einer waagrechten Achse 22 mit dem Sitz 18 verbunden, wodurch bei Verdrehung des Sitzes 18 die üblicherweise tiefer als das Gestell 1 herabreichende Fussstütze um diese Achse 22 verschwenkt werden kann, so dass die Fussstütze beim Verschwenken des Sitzes 18 über das Gestell 1 darübergleiten kann.

   Zur Betätigung des Schleppers ist auf der Armlehne des Sitzes 18 ein Hahn 23 zur Regelung der Brennstoffzufuhr für den Motor angebracht, wogegen auf der Fussstütze 21 je ein   Brems-,   Gas- und Kupplungspedal 24, 25,26 angeordnet ist. Zwei am Gestell 1 vorgesehene Knüppel 27,28 dienen zum Schalten. Da der Sitz 18 samt der   Fussstütze   21 um die Lenksäule 9 verschwenkbar ist, sind der Hahn 23 und die Pedale 24, 25, 26 mittels flexibler Glieder mit den zu bedienenden Organen am Schlepper verbunden. Der Hahn 23 wirkt   z. B. mit Hilfe eines Bowden-   zuges 29 mit dem Brennstoffzufuhrregler am Gestell zusammen und die Pedale sind mittels hydraulischer Leitungen an die zu bedienenden Organe angeschlossen. 



   Die Verschwenkung des Sitzes 18 um die Lenksäule 9 ist vorteilhaft, wenn der Schlepper über eine grosse Strecke   rückwärts   gefahren werden soll und womöglich dabei auch Arbeit leisten soll. Fährt man nämlich rückwärts, so kann der Sitz in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht werden, in welcher der Fahrer bequem in die neue Fahrtrichtung blicken kann. Es ist dabei von Vorteil, dass die Spur der lenkbaren Räder annähernd mitten zwischen der der zwei angetriebenen Räder liegt.

   Mit dieser Anordnung der Laufräder erhält man einen Schlepper, der auch in der Arbeitsstellung, in welcher das gesteuerte Rad hinten liegt, in eine Kurve dicht neben einem Graben oder einem Zaun gefahren werden kann, ohne dass eines der gesteuerten Räder in den Graben oder den Zaun gefahren wird, wie dies bei Schleppern mit zwei lenkbaren Rädern, die in annähernd demselben Abstand wie die Antriebsräder voneinander angeordnet sind, der Fall ist. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung, nach welcher der Lenkknilppel 10 zur Lenkung quer zur Fahrtrichtung bewegt wird, bietet weiters den Vorteil, dass auch beim Rückwärtsfahren der Lenkknüppel 10 gegenüber der Fahrtrichtung für eine Linkskurve nach links und für eine Rechtskurve nach rechts bewegt werden wird.

   Wie noch aus Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, liegt der Führersitz 18 in den beiden in bezug aufeinander um   180    verschwenkten Lagen seitlich des Gestells. Dies ist sehr vorteilhaft, da hiedurch der Fahrer bei Fahrten in beiden Richtungen eine gute Sicht hat, was wichtig ist, wenn der Schlepper eine Landmaschine trägt oder zieht, die während der Arbeit dauernd beobachtet werden muss, oder wenn der Schlepper entlang eines Grabens oder eines Zaunes gefahren werden soll. Trägt der Schlepper   z. B.   eine Landmaschine an der Hebevorrichtung 4, während er sich in Richtung des Pfeiles 1 fortbewegt, so kann es vorteilhaft sein, den Sitz 18 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage zu brin- 
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   Obgleich bei dem Ausführungsbeispiel der Sitz 18 um die Lenksäule 9 verschwenkbar ist, ist es auch möglich, für den Sitz 18 eine gesonderte, senkrechte Stange anzubringen. Dabei soll jedoch darauf geachtet werden, dass die senkrechte Stange so nahe an der Lenksäule 9 liegt, dass der   Lenkknüppel 10   und die Schaltknüppel 27 und 28 bequem vom Fahrer des Schleppers betätigt werden können. 



   In den Fig. 5 und 6 ist eine Lenkvorrichtung dargestellt, die sich nur dadurch von der Lenkvorrichtung nach den Fig.   1 - 4   unterscheidet, dass die waagrechte Achse 34, um die der Lenkknüppel 10 verschwenkbar ist, ganz oben an der Lenksäule 9 gelagert ist, so dass die schlitzförmigen Öffnungen 11 und 12 in Fortfall kommen. Der Lenkknüppel 10 ist mittels eines Bügels 37 mit einer Stange 35 eines Steuerschiebers 36 verbunden. Wenn der Steuerschieber 36 mit Hilfe des Lenkknüppels 10 betätigt wird, wird das Öl durch eine Leitung 38 oder 39 gepresst. Wenn das Öl durch die Leitung 38 fliesst, wird der Kolben 14 nach vorne bewegt und wenn das Öl durch die Leitung 39 fliesst, wird der Kolben 14 nach hinten geschoben. Der Steuerschieber 36 ist mit einer Zufuhrleitung 40 versehen, die mit einer vom Schleppermotor getriebenen Ölpumpe verbunden ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Lenkvorrichtung für Schlepper oder Träger, insbesondere für landwirtschaftliche Geräte, welche zum Vor- und Rückwärtsfahren eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass einem in einer senkrecht zur Längsachse des Schleppers liegenden Ebene bewegbar angeordneten Lenkknüppel (10) ein um eine vertikale Achse (9) schwenkbarer und in wenigstens zwei Lagen feststellbarer Führersitz (18) zugeordnet und der Lenkknüppel mit den vorzugsweise einspurig hintereinander vorgesehenen lenkbaren Rädern mittels Übertragungsorgane verbunden ist, die zum Verschwenken der Räder nach rechts beim Bewegen des Lenkknüppels (10) nach rechts und zum Verschwenken der Räder nach links beim Bewegen des Lenkknüppels nach links eingerichtet sind, wobei die Bewegungsebene des Lenkknüppels (10) bei jeder Lage des Führersitzes (18)

   ihre feste Stellung in bezug auf die Schlepperlängsachse beibehält..

Claims (1)

  1. 2. Schlepper nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse (9), um welche der Führersitz (18) schwenkbar ist, als eine an ihrem oberen Ende den Schalthebel (10) tragende Lenksäule ausgebildet ist.
    3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse (9) neben dem Führersitz und an einer seiner vorderen Ecken angeordnet ist.
    4. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führersitz mittels eines federnd unterstützten Lagers verschwenkbar ist, welches um die vertikale Achse drehbar und längs ihr verschiebbar ist.
    5. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führersitz (18) aus einer Lage, in welcher der Fahrer in der Fahrtrichtung sitzt, über einen Winkelbereich von 900 um die vertikale Achse (9) verschwenkbar ist.
    6. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepper an einem Ende mit zwei angetriebenen Rädern versehen ist, deren Drehachsen in Flucht und quer zur Fahrtrichtung liegen und der Schlepper an dem andern Ende wenigstens ein lenkbares Rad aufweist, das in der Fahrtrichtung gesehen, etwa mitten zwischen den zwei angetriebenen Rädern liegt, und die Lenk- und Betätigungsorgane sowie der mit diesen in Wirkverbindung stehende Antriebsmechanismus für einen gleichwertigen Fahrt- und Arbeitseinsatz des Schleppers nach vorne und hinten eingerichtet sind, wobei der Führersitz in beide Fahrtrichtungen verschwenkbar ist.
AT702958A 1957-10-10 1958-10-07 Lenkvorrichtung für Schlepper AT216910B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3233765A (en) * 1963-06-03 1966-02-08 Charles H Barnes Special purpose vehicles
FR2110054A5 (de) * 1970-10-19 1972-05-26 Mengele & Soehne Masch Karl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3233765A (en) * 1963-06-03 1966-02-08 Charles H Barnes Special purpose vehicles
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