DE1634767B2 - Erdbewegungsmaschine - Google Patents

Erdbewegungsmaschine

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DE1634767B2
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    • E02F3/84Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
    • E02F3/844Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erdbewegungsmaschine, insbesondere Straßenhobel, mit einem eine Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil, an dem horizontal schwenkbar ein sich frontseitig auf Laufrädern abstützender, mindestens ein hydraulisch betätigbares Arbeitswerkzeug mit Steuerventil aufnehmender Geräteteil angeschlossen ist, wobei eine ein Gestänge aufweisende Bedienungseinrichtung für das Steuerventil an dem die Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil angeordnet ist und das Gestänge in der Schwenkachse ein Gelenk aufweist.
Bei einer bekannten Erdbewegungsmaschine dieser Art (US-PS 30 96 696) erfolgt die Steuerung der lenkbaren vorderen Laufräder über eine Lenkhilfe und ein Gestänge, das in der Schwenkachse ein Universalgelenk aufweist, wobei die Betätigung durch Drehung des Gestänges durchgeführt wird. Eine Betätigung von Steuerventilen, die zwei Schaltstellungen aufweisen, wie der Lenkhilfe, über Drehbewegungen eines verhältnismäßig langen, dünnen Gestänges kann aber nachteilig sein, da sie nur genau ausgeführt werden kann, wenn sie durch eine Drehbewegung auch eingeleitet wird, beispielsweise über ein Steuerrad.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, die bekannte Erdbewegungsmaschine so auszubilden, daß beim Betätigen des Gestänges die Drehbewegung durch eine Hin- und Herbewegung des Gestänges beim öffnen und Schließen des Steuerventils ersetzt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Steuerventil im Bereich der Schwenkachse angeordnet ist und das Gestänge an dem die Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil eine drehbare, einenends bis zur Fahrzeuglängsmittelachse quer geführte Schaltstange aufweist, deren der Fahrzeuglängsmittelachse zugelegenes Ende mit einem Schalthebel versehen ist, an dem eine in der Fahrzeuglängsmittelachse verlaufende Zugstange angreift, die in der Schwenkachse mit einem Kipphebel gelenkig verbunden ist, der an einen das Steuerventil betätigenden Laschenhebel angeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich ein platzsparendes und vor allem exakt arbeitendes Gestänge, über das die Impulse von den Betätigungshebeln am Fahrerstand aus in einfacher Weise auf das Steuerventil übertragen werden können. Ein solches Gestänge läßt sich in der Schwenkachse wesentlich besser fixieren als beispielsweise Kreuzgelenke, die noch gewisse Drehbewegungen ausführen müssen.
Zweckmäßig ist nach der Erfindung jedem Arbeitswerkzeug ein Steuerventil und ein Gestänge zugeordnet, und die Steuerventile sind mit ihren jeweiligen Laschenhebeln, Kipphebeln, Schalthebeln und Schaltstangen gruppenweise symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelachse angeordnet.
In der nachstehenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel einer Erdbewegungsmaschine nach der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Straßenhobels,
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene 11-11 der F i g. 1, jedoch gegenüber F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene 12-12 der F i g. 2,
F i g.4 einen Schnitt in der Ebene 13-13 der F i g. 2 und
F i g. 5 die Anordnung eines Ventilsystems an dem die Arbeitswerkzeuge aufweisenden Fahrzeugteil.
In der Zeichnung ist mit 10 der einen Hauptrahmen 11 aufweisende treibende Fahrzeugteil eines Straßenhobels bezeichnet, an dessen hinterem Ende eine Antriebsvorrichtung 12 angeordnet ist. Auf dem auf zwei von der Antriebsvorrichtung 12 angetriebenen Treibrädern 14,15 laufenden treibenden Fahrzeugteil 10 ist ein Bedienungsstand mit einem Fahrersitz 13 vorgesehen. Der Straßenhobel besteht des weiteren aus einem Arbeitsgeräte aufnehmenden Geräteteil 18, der auf zwei vorderen Laufrädern 19,20 läuft, deren Vorderachse 21 an der Unterseite eines sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Haupttragbalkens 25 angeordnet ist. Der Hauptrahmen 11 des treibenden Fahrzeugteils 10 ist an seinem vorderen Ende mit drei vertikal auseinanderliegend angeordneten Flacheisen 30, 31, 32 versehen, die je eine Bohrung 33, 34, 35 aufweisen, um darin obere und untere Schwenkzapfen 36 und 37 aufzunehmen, wobei jedoch in den unteren Bohrungen 34,35 zur Aufnahme des Schwenkzapfens 37 eine Buchse 38 vorgesehen ist. Das hintere Ende des Haupttragbalkens 25 ist mit einem oberen, horizontal angeordneten Flacheisen 41 und zwei weiteren, ebenfalls horizontal angeordneten unteren Flacheisen 42, 43 versehen, die Bohrungen aufweisen, um darin die oberen und unteren Schwenkzapfen 36,37 aufzunehmen, wodurch der Haupttragbalken 25 mit dem Hauptrahmen 11 schwenkbar verbunden ist. Demgemäß bilden die Schwenkzapfen 36, 37 eine vertikale Schwenkachse, um die der Fahrzeugteil 10 und der Geräteteil 18 seitlich ausschwenken können.
Ein Paar hochstehender Seitenplatten 44 und 45 sind an den rechten und linken Seiten der Flacheisen 41,42, 43 zwecks deren Verbindung vorgesehen und bilden somit am hinteren Ende des Haupttragbalkens 25 einen Kammerteil. Mit diesem sind zwei hydraulisch betätigbare Arbeitszylinder 47 und 48 verbunden, um die Schwenkbewegung des treibenden Fahrzeugteils 10 und des Geräteteils 18 zu bewirken.
Unter dem Haupttragbalken 25 ist ein dreieckförmig ausgebildeter Rahmen 50 angeordnet, dessen Spitze mit dem vorderen Ende des Geräteteils 18 gelenkig verbunden ist, so daß der gesamte Rahmen 50 vertikal, horizontal und winkelig um die horizontale Längsachse verstellbar ist. Der hintere Teil des Rahmens 50 ist mit einem Zahnkranz 51 versehen, an dem ein Planierschild 52 angeordnet ist, der relativ zum Rahmen 50 verschwenkbar ist.
Der Hauptrahmen 11 ist an seinem vorderen Ende mit einem hochstehenden, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Flacheisen 90 versehen, dessen Steg an seiner Rückseite vertikal verlaufende Flacheisen 92 aufweist, die mehrere vertikal auseinanderliegende, horizontal angeordnete Schaltstangen 91 aufnehmen. Diese bilden einen Teil eines Übertragungsgestänges für das gesamte Steuersystem, und dementsprechend sind ebensoviele Schaltstangen 91 vorgesehen wie hydraulische Zylinder verwendet werden, um die verschiedenen Bewegungen der am Geräteteil 18 angeordneten Geräte zu bewirken. Die inneren Enden der Schaltstangen 91 liegen dicht an der Längsmittellinie des treibenden Fahrzeugteils 10 und sind über Stifte 93 mit je einem kleinen Schalthebel 94 verbunden, die durch Drehung der entsprechenden Schaltstangen 91 betätigt werden. Gleichermaßen trägt jede Schaltstange 91 einen mittels Bolzen 95 befestigten, sich nach hinten erstreckenden Schaltnocken 96, an deren hinteren Enden die unteren Enden vertikal verlaufender Verbindungsstangen 97 angeordnet sind, deren obere Enden mit Bedienungshebeln 99 verbunden sind und von diesen betätigt werden. Jeder Bedienungshebel 99 betätigt eine Schaltstange 91.
Rechte und linke Steuerventile 100, 101 mit vertikal auseinanderliegenden, in bezug auf die Mittellinie versetzten Ventilen 102,103 sind an den gegenüberliegenden Seiten der Längsmittellinie des Haupttragbalkens 25 vorgesehen. Ein Flacheisen 104 ist unterhalb des Flacheisens 41 angeordnet, um mit dem unteren Flacheisen 42 ein Paar vertikal angeordneter Führungsstangen 105 und 106 aufzunehmen, die an den gegenüberliegenden Seiten der Längsmittellinie des Haupttragbalkens 25 angeordnet und von dieser gleich weit entfernt sind. Mehrere horizontal angeordnete Kipphebel 107, 108 sind vertikal auseinanderliegend auf den Führungsstangen 105, 106 geführt und erstrecken sich transversal über die Mittellinie, um die entsprechenden Ventilschieber 102, 103 zu betätigen. Die Kipphebel 108 sind mit den Ventilschiebern 102 mittels je eines Laschenhebels 109 und die Kipphebel 107 mit den Ventilschiebern 103 mittels eines Laschenhebels 110 verbunden. Die Kipphebel 107, 108 sind in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet wie die zugehörigen Ventilschieber 102 und 103 und schneiden sowohl die Mittellinie des treibenden Fahrzeugteils 10 als auch die des Geräteteils 18, und zwar in der durch die Schwenkzapfen 36, 37 gebildeten vertikalen Schwenkachse. Die Schalthebel 94 sind mit den entsprechenden Kipphebeln 107, 108 durch kurze, horizontal verlaufende Zugstangen 112 verbunden, die sich zwischen den unteren Enden der Schalthebel 94 und den Kipphebeln 107, 108 erstrecken und mit letzteren in der Schwenkachse gelenkig verbunden sind.
Durch die direkte Verbindung in der Schwenkachse der in der Nähe des Fahrerstandes oder des Fahrersitzes 13 gelegenen Bedienungshebel 99 mit den Ventilschiebern 102 und 103 können die hydraulischen Arbeitszylinder 47,48 zur Verschwenkung des Haupttragbalkens 25 relativ zu dem Hauptrahmen 11 betätigt werden, ohne die Lage oder die Stellung der an dem Geräteteil 18 angeordneten Zylinder zu beeinflussen. Dies ermöglicht, daß der Raum innerhalb des Haupttragbalkens 25 das gesamte Ventilsystem für die hydraulische Betätigung der Geräte aufnimmt, während die Bedienungsvorrichtungen auf dem treibenden Fahrzeugteil 10 des Straßenhobels verbleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Erdbewegungsmaschine, insbesondere Straßenhobel, mit einem eine Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil, an dem horizontal schwenkbar ein sich frontseitig auf Laufrädern abstützender, mindestens ein hydraulisch betätigbares Arbeitswerkzeug mit Steuerventil aufnehmender Geräteteil angeschlossen ist, wobei eine ein Gestänge aufweisende Bedienungseinrichtung für das Steuerventil an dem die Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil angeordnet ist und das Gestänge in der Schwenkachse ein Gelenk aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (100, 101) im Bereich der Schwenkachse angeordnet ist und das Gestänge an dem die Antriebsvorrichtung (12) enthaltenden Fahrzeugteil (10) eine drehbare, einenends bis zur Fahrzeuglängsmittelachse quer geführte Schaltstange (91) aufweist, deren der Fahrzeuglängsmittelachse zugelegenes Ende mit einem Schalthebel (94) versehen ist, an dem eine in der Fahrzeuglängsmittelachse verlaufende Zugstange (112) angreift, die in der Schwenkachse mit einem Kipphebel (107, 108) gelenkig verbunden ist, der an einen das Steuerventil (100, 101) betätigenden Laschenhebel (109,110) angeschlossen ist.
2. Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1 mit mehreren Arbeitswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Arbeitswerkzeug ein Steuerventil (100, 101) und ein Gestänge zugeordnet ist und daß die Steuerventile (100,101) mit ihren jeweiligen Laschenhebeln (109, 110), Kipphebeln (107, 108), Schalthebeln (94) und Schaltstangen (91) gruppenweise symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelachse angeordnet sind.
DE1634767A 1964-06-22 1965-06-19 Erdbewegungsmaschine Expired DE1634767C3 (de)

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