DE4322018C1 - Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaft­ liche Arbeitsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der gattungsbildenden DE 40 30 066 A1 ist eine landwirtschaftliche Maschine mit frontseitigem Schneidwerk bekannt, bei welcher die beiden Teile des Schneidwerkes zum Straßentransport aufeinander­ geklappt werden, um auf diese Weise eine auf öffent­ lichen Verkehrswegen zulässige Maschinenbreite zu erreichen. In dieser Literaturstelle wird vorge­ schlagen, daß das schwenkbare Vorsatzteil mittels einer Koppel mit zur Schwenkachse parallelen Achsen an einem Lagerbock angelenkt ist, der ein fester Bestandteil einer Tragbasis ist, und daß das an­ dere Vorsatzteil querbeweglich gelagert ist und zu dieser Querbewegung durch einen Kolben-Zylinder- Antrieb angetrieben wird, wobei die Querbewegung des querbeweglichen Vorsatzteiles die Schwenkbewe­ gung des verschwenkbaren Vorsatzteiles zwangsweise bewirkt. Bei dieser Anordnung treten unnötig hohe Kräfte auf, und außerdem wird die Stabilität der Maschine in Frage gestellt.
Außerdem wird in dieser Literaturstelle vorge­ schlagen, den Schwenkvorgang mit Hilfe eines rotierenden Antriebsmotors durchzuführen, dessen Antriebswelle mit dem schwenkbaren Vorsatzteil in Verbindung steht.
Eine solche Anordnung erscheint aufwendig, da mit dem relativ kleinen Antriebsmotor sowohl die Schwenkbewegung des einen und die Querbewegung des anderen Vorsatzteiles bewerkstelligt werden müßte.
Bei der in der EP 326 836 B1 beschriebenen An­ ordnung sind die beiden Vorsatzteile gelenkig über eine gemeinsame Schwenkachse miteinander verbunden.
Die Schwenkachse liegt dabei im wesentlichen verti­ kal über der Trennebene zwischen den beiden Vorsatz­ teilen. Auf dem verschiebbaren Vorsatzteil ist ein als hydraulische Kolbenzylinderanordnung ausgebil­ deter Schwenkantrieb angeordnet, bei deren Betäti­ gung das schwenkbare Vorsatzteil um die Schwenk­ achse geschwenkt und dabei auf das mit der hydrau­ lischen Kolbenzylinderanordnung ausgerüstete ver­ schiebbare Vorsatzteil gelegt wird. Das das auf­ schwenkbare Vorsatzteil tragende verschiebbare Vor­ satzteil wird über eine zweite hydraulische Kolben­ zylinderanordnung mittig vor die Maschine verscho­ ben, so daß dadurch eine Querverkürzung des Arbeits­ vorsatzes für den Straßentransport erreicht wird.
Bei dieser bekannten Anordnung sind zwei hydrau­ lische Kolbenzylinderanordnungen vorgesehen, die un­ abhängig voneinander betätigt werden, und während der Verschiebebewegung erfolgt eine starke Gewichts­ verlagerung bezüglich der mittleren Längsachse der den Arbeitsvorsatz tragenden Maschine, so daß hier eine gewisse Kippgefahr besteht.
Um die doppelte Kolbenzylinderanordnung zu vermei­ den, ist bereits in der EP 442 067 B1 vorgeschlagen worden, die beiden Vorsatzteile wiederum gelenkig miteinander zu verbinden, aber das zu verschwenkende und auf das andere verschiebbare Vorsatzteil zu legende Vorsatzteil zusätzlich schwenkbar an der Arbeitsmaschine festzulegen. Wird nunmehr das ver­ schiebbare Vorsatzteil verschoben, wird dieses Vor­ satzteil gleichzeitig nach unten verschwenkt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß während der Schwenk- und Vorschubbewegung, insbesondere das verschiebbare Vorsatzteil, sehr weit nach unten kommen muß, um die Schwenkbewegung des anderen Vor­ satzteiles durchzuführen. Dies macht es erforder­ lich, daß der gesamte Arbeitsvorsatz sehr hoch ausgehoben werden muß, was heute nur begrenzt möglich ist, da anderenfalls die an der Oberseite des Arbeitsvorsatzes angeordneten Arbeitsgeräte mit dem Führerhaus bzw. dem Führerstand der Maschine in Kontakt kommen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat­ tungsbildende Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß für das Einklappen in die Straßentransportstel­ lung nicht so hohe Kräfte erforderlich sind, an­ dererseits eine außermittige Belastung der Arbeits­ maschine und ein Absenken des verschiebbaren Vor­ satzteiles vermieden wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt sind die beiden Vor­ satzteile unmittelbar miteinander über ein Schwenk­ lager gekoppelt, wobei die hydraulische Kolben-Zy­ linder-Anordnung an einem Lenkergestänge angreift, das anderenendes einmal an dem querbeweglichen, zum anderen an dem schwenkbaren Vorsatzteil angreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 die Arbeitsmaschine mit in Arbeits­ stellung befindlichen Vorsatzteilen, in den,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Stadien der Schwenkbewe­ gung und in,
Fig. 5 die beiden übereinander gelagerten Vorsatzteile, die somit zum Straßen­ transport geeignet sind.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Arbeitsmaschine be­ zeichnet, die an ihrer Frontseite einen Grundrahmen 3 trägt, an dem zwei Vorsatzteile A und B gelagert sind. Die beiden Vorsatzteile A und B schließen über eine in Fahrtrichtung ausgerichtete Gelenk­ achse 2 aneinander an, wobei diese Gelenkachse 2 auch an den beiden Vorsatzteilen A und B angeord­ neten Stützkonstruktionen 7 bzw. 8 gelagert ist.
Das verschiebbare, erste Vorsatzteil A wird in einer in der Zeichnung nicht gezeigten Führungsbahn an dem Grundrahmen 3 getragen und das verschwenk­ bare, zweite Vorsatzteil B weist einen weiteren Stützbock 9 auf, der an seinem oberen Ende eine Gelenkachse 6 besitzt, an die ein Distanzlenker 4 anschließt, der anderenendes ortsfest an einem Stützbock 10 des Grundrahmens 3 anschließt, so daß hier ebenfalls eine Gelenkachse 5 gebildet wird.
Außerdem ist in Fig. 3 der eigentliche Schwenkan­ trieb eingezeichnet. Die Darstellung dieses Schwenk­ antriebes erfolgt also nur in Fig. 3, um dadurch die Obersichtlichkeit der übrigen Figuren nicht zu be­ einträchtigen. Der Schwenkantrieb 12 besteht aus einem Zylinder 17 und einem Kolben 18, wobei der Zylinder 17 gelenkig an dem ersten, verschiebbaren Vorsatzteil A anschließt, während der Kolben 18 an seinem vorderen Ende gelenkig zwei Hebel 19 und 20 trägt. Der Hebel 19 schließt dabei gelenkig im Be­ reich des vorderen Endes des verschiebbaren, ersten Vorsatzteiles A an, während der Hebel 20 gelenkig an dem verschwenkbaren, zweiten Vorsatzteil B an­ schließt, und zwar im Bereich nahe der Trennstelle zwischen den beiden Vorsatzteilen A und B.
Aus diesen Erläuterungen ist ersichtlich, daß dann, wenn der Schwenkantrieb 12 betätigt wird, als erstes eine Schwenkbewegung des verschwenkbaren, zweiten Vorsatzteiles B eintritt, wobei dabei im wesent­ lichen gleichzeitig das verschiebbare, erste Vor­ satzteil A verschoben wird. Da der Lenker 4 stets die gleiche Länge aufweist, wird hierdurch bewirkt, daß gleichzeitig mit der Verschwenkung, das Ver­ schieben der Vorsatzteile erfolgt und damit die beiden Vorsatzteile A und B aufeinandergelegt werden.
Die verschiedenen Arbeitsstellungen sind in den Fig. 2 bis 4 dargestellt und Fig. 5 zeigt dann die Trans­ portstellung.

Claims (1)

  1. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einem ersten (A) und einem zweiten (B) Vorsatzteil, die quer zur Längsachse der Arbeitsmaschine beweglich getragen sind und miteinander über eine in Fahrt­ richtung der Arbeitsmaschine weisende Schwenkachse (2) verbunden sind, wobei das erste Vorsatzteil an einem von der Arbeitsmaschine getragenen Grund­ rahmen (3) quer zur Längsachse der Arbeitsmaschine verschiebbar gelagert ist und das zweite Vorsatzteil (B) schwenkbar und über das erste Vorsatzteil legbar ist, mit einem Distanzlenker (4), der mit seinem einen Ende über ein ortsfestes Lager (5) ge­ lenkig mit der Arbeitsmaschine verbunden ist und mit seinem anderen Ende mit dem zweiten Vorsatzteil gelenkig verbunden ist, und mit einem einzigen Kolben/Zylinder-Antrieb (5) zur Oberführung der Vor­ satzteile (A, B) von deren Arbeitsposition in die Transportposition und umgekehrt, dessen eines Ende gelenkig an dem ersten Vorsatzteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lenker (19, 20) an einem gemeinsamen Ge­ lenkpunkt miteinander verbunden sind und mit ihren beiden anderen Enden (15, 16) im Bereich der Trenn­ stelle an dem ersten bzw. an dem zweiten Vorsatzteil gelenkig befestigt sind und daß das andere Ende des Kolben/Zylinder-Antriebs man dem gemein­ samen Gelenkpunkt der Lenker angreift.
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