DE3004082A1 - Einrichtung zur steuerung der schwenkbewegung eines schienenfahrzeuges in einer kurve - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der schwenkbewegung eines schienenfahrzeuges in einer kurve

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DE3004082A1 DE19803004082 DE3004082A DE3004082A1 DE 3004082 A1 DE3004082 A1 DE 3004082A1 DE 19803004082 DE19803004082 DE 19803004082 DE 3004082 A DE3004082 A DE 3004082A DE 3004082 A1 DE3004082 A1 DE 3004082A1
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Description

P.5493/Tg/Ma Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur
Einrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung eines Radsatzes eines Schienenfahrzeuges in einer Kurve
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung eines in zwei Achslagern gelagerten Radsatzes eines Schienenfahrzeuges in einer Kurve, mit zwei je einem der beiden Enden des Radsatzes zugeordneten, in vorbestimmten Betriebsstellungen festhaltbaren Stellgliedern, welche an einem auf den Achslagergehäusen abgestützten Laufwerkrahmeη angeordnet und je über eine Vorrichtung zur Uebertragung der Stellbewegung mit einem der Achslagergehäuse verbunden sind, und mit einer Vorrichtung zum Verstellen der Stellglieder.
Ks ist bekannt, die Radsätze des Schienenfahrzeuges beim Durchfahren einer Rechtskurve nach rechts, und einer Linkskurve nach links, um eine senkrecht zur Geleise-Ebene verlaufende Achse zu verschwenken, um die Reibung zwischen den Radkränzen und den Schienen, und damit den auftretenden Verschleiss zu verringern. Der für diesen Zweck optimale
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Radsatz-Einstellwinkel steht in direktem Verhältnis zur Krümmung der Kurve und müsste idealerweise bei jeder Kurve zweckentsprechend gewählt und eingestellt werden.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung der genannten Art sind die den beiden Enden des Radsatzes zugeordneten Stellglieder miteinander gekuppelt und zum Zusammenwirken bei der Verschwenkung des Radsatzes gesteuert (CH-Patentanmeldung 7513/78, CH-PS ). VLm das eine Stellglied das zugehörige Radsatzende in der einen Richtung verschiebt, verschiebt das andere Stellglied das andere Radsatzende in der entgegengesetzten Richtung. Entsprechend wird der Radsatz um eine senkrecht zur Geleise-Ebene verlaufende Mittelachse verschwenkt. Zur Ermöglichung dreier Radsatz-Winkelstellungen - einer Geradeausstellung, einer Rechtsstellung und einer Linksstellung - erfordert die bekannte Einrichtung Stellglieder mit mindestens dreistufigem Hub. Im allgemeinen entspricht jeder Radsatz-Winkelstellung eine eigene Betriebsstellung der gekuppelten Stellglieder. Zur Verwirklichung mehrerer, fein abgestufter Radsatz-Winkelstellungen sind daher aufwendige Stellglieder mit vielstufigen Hüben notwendig. Eine solche Konstruktion ist jedoch relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Anzahl der möglichen Radsatz-Einstellwinkel ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit im Vergleich mit dem Vorbekannten auf wirtschaftliche Weise erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Verstelleinrichtung zwei voneinander im wesentliehen unabhängig beeinflussbare Steuerelemente aufweist, über welche je eines der beiden dem gleichen Radsatz zugeordneten Stellglieder betätigbar ist, wobei eine resul-
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tierende Stellung des Radsatzes durch die Korabination der jeweiligen Stellungen der beiden Enden des Radsatzes bestimmt ist, derart, dass sich ein nach Massgabe der Richtung und der Krümmung der jeweiligen Kurve aus einer die Anzahl der vorbestimmten Betriebsstellungen der Stellglieder übersteigenden Anzahl vorbestimmter Winkelwerte gewählter, resultierender .Radsatz-Einstellwinkel einstellt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die voneinander unabhängige Steuerung der Stellglieder eines Radsatzes die Anzahl der möglichen Radsatz-Winkelstellungen ohne grossen zusätzlichen Aufwand in der Steuervorrichtung über die Anzahl der möglichen Hubstellungen der Stellglieder hinaus erhöht werden kann.
In den Unteransprüchen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung hervorgehoben, welche eine Anpassung des Erfindungsgegenstandes an verschiedene Bedingungen ermöglichen.
Die Stellglieder können je zwischen zwei Endstellungen bewegbar sein, durch welche eine Geradeausstellung und zwei Winkelstellungen - eine Rechtsstellung und eine Linksstellung - des Radsatzes bestimmt sind. Diese Ausfiihrungsform ist besonders einfach und billig urd erfüllt den Zweck in vielen Fällen zufriedenstellend.
Nach einer anderen Ausführungsform können die Stellglieder je drei durch zwei Teilhübe eines Gesamthubes bestimmte 3etriebsstellungen aufweisen, durch welche eine Geradeausstellung, drei Rechtsstellungen und drei Linksstellungen des Radsatzes bestimmt sind. Diese Ausführungsform erlaubt eine genauere Anpassung'des Schwenkhebels an die Krümmung der jeweils zu durchfahrenden Kurve.
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Ferner können die Stellglieder je vier durch drei Teilhübe eines Gesamthubes bestimmte Betriebsstellungen aufweisen, durch welche eine Geradeausstellung, sechs Rechtsstellungen und sechs Linksstellungen des Radsatzes bestimmt sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders günstige, z.B. arithmetische Stufung von fünf der sechs möglichen Radsatz-Winke Istellungen) so dass nahezu optimale Reibungsund Verschleissverhältnisse geschaffen werden können.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung,velehe, bei Verwendung relativ einfacher, wenig Wartung erfordernder Bauteile, eine exakte Uebertragung der Stellbewegungen gewährleistet, können die Stellglieder je einen Teil eines Kolben-Zylinder-Aggregates bilden, wobei die Uebertragungsvorrichtungen je einen am Laufwerkrahmen schwenkbar gelagerten Hebel enthalten, welcher mit dem Stellglied und mit einem am Achslagergehäuse befestigten, verschwenkbaren Arm in Antriebsverbindung steht.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, weiche eine besonders kompakte Bauweise ermöglicht, können die Uebertragungsvorrichtungen je einen mit einem am Achslagergehäuse befestigten, verschwenkbaren Arm in Antriebsverbindung stehenden, am Laufwerkrahmen drehbar gelagerten Exzenter aufweisen.
Für eine exakte Uebertragung der relativ kleinen Ver-Stellbewegungen ist es besonders zweckmässig, wenn der Exzenter drehfest mit einem Zahnrad verbunden ist, und wenn das Stellglied oder ein damit verbundener Antriebsteil eine mit dem Zahnrad kämmende Verzahnung aufweist.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht mit einem Teilschnitt eines mit
einer erfindungsgemässen Radsatz-Steuereinrichtung versehenen Schienenfahrzeuges,
Fig. 2 die mit der Steuereinrichtung nach der Fig. 1 möglichen Stellungen des zugehörigen Radsatzes in einer schematischen Grundrissdarstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht mit einem Teilschnitt einer Steuereinrichtung in einer abgewandelten Ausführung s f ο rm ,
Fig. 4 die mit der Steuereinrichtung nach der Fig. 3 möglichen Stellungen des zugehörigen Radsatzes in einer schematischen Grundrissdarstellung,
Fig. 5 eine Teilansicht mit einem Teilschnitt einer Radsatz-Steuereinrichtung in einer weiteren abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Teilansicht mit einem Teilschnitt einer Steuereinrichtung in einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, und
Fig. 7 die mit der Steuereinrichtung nach der Fig. 6 möglichen Stellungen des zugehörigen Radsatzes in einer schematischen Grundrissdarstellung.
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In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäss Fig. 1 ist ein Laufwerkrahmen 1 des Schienenfahrzeuges, beispielsweise ein Fahrzeugrahmen oder ein Drehgostellrahmen, über Primärfedern 2 auf einen Radsatz 3 abgestützt j von dem nur ein Ende mit den zugehörigen Vorrichtungen dargestellt ist. Jeden der beiden Under, des Radsatzes 3 ist ein an der Oberseite des Rahmens 1 befestigtes Kolben-Zylinder-Aggregat 4 zugeordnet, dessen als Stellglied dienender Kolben 5 zwischen zwei vorbestimmten Endstellungen, einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung, in Längsrichtung des Rahmens 1 verschiebbar ist. Der Kolben 5 ist mit einer Kolbenstange 6 versehen, welche in Längsrichtung gegen den Radsatz 3 weist.
Die Zylinder der Aggregate 4 sind je über zwei Druckleitungen 32 und 33 an ein eigenes Steuerorgan 31 angeschlossen. Die Steuerorgane 31 sind je über Verbindungsleitungen 34 und 35 an eine gemeinsame Quelle 36 eines z. B.
hydraulischen Druckmittels angeschlossen und sind über nicht dargestellte, an sich bekannte Steuermittel je für sich zwischen zwei Schaltstellungen 0 und T verstellbar, in welchen die Druckmittelzufuhr zur Leitung 32 oder zur Leitung 33 freigegeben wird. Die Schaltstellungen 0 und I sind in der Fig. 1 vereinfacht als Stellungen eines Verstellhebels 37 veranschaulicht. Die Steuersi^naLo zur Verstellung des Steuerorgans 31 können in bekannter Weise nach Massgabe der Richtung und der Krümmung der jeweils zu durchfahrenden Kurve -z.B. vom Führerstand des Fahr-
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zeuges aus gegeben werden.
Die beiden Enden des Radsatzes 3 sind je in einem Achslager gelagert, dessen Gehäuse 7 einen Arm 8 aufweist, der in Längsrichtung des Rahmens 1 in Richtung zum Aggregat ragt. Der Arm 8 ist um die Radsatzachse 9 verschwenkbar und zusammen mit dem entsprechenden Ende des Radsatzes 3 annähernd in Längsrichtung des Rahmens 1 verschiebbar. Durch Verschiebung des Armes 8 kann das Ende des Radsatzes 3 in Längsrichtung verschoben und damit der Radsatz 3 um eine Achse verschwenkt werden, die durch das in der Fig. nicht sichtbare Ende des Radsatzes 3 senkrecht zur Geleise-Ebene verläuft.
An den beiden Seiten des Rahmens 1 ist als Vorrichtung zur Uebertragung der Stellbewegung auf das betreffende Gehäuse 7 je ein zweiarmiger Hebel 10 vorgesehen. Dieser ist an einer am Rahmen 1 fest angeordneten Konsole 11 um eine in Querrichtung des Rahmens 1 verlaufende Achse verschwenkbar gelagert. Der eine Arm des Hebels 10 weist ein Langloch 14 auf und ist an der Kolbenstange 6 angelenkt, sein anderer Arm ist am verschwenkbaren Arm 8 des Gehäuses 7 angelenkt.
Die Schwenkbewegung des Hebels 10 ist durch zwei im Rahmen 1 'fest angeordnete Anschläge 12 und 13 begrenzt, durch welche zugleich die beiden Erstellungen des Kolbens 5 festgelegt sind. Dem Hub H des Kolbens 5 entspricht an dem am Arm 8 angelenkten Ende des Hebels 10 ein Abstand x, welcher die etwa horizontale Verschiebung des entsprechenden Radsatzes darstellt.
Wenn sich die Kolben 5 auf beiden Seiten des Radsatzes 3 in derselben Stellung befinden, nimmt der Radsatz 3 eine z. B. der Sehaltstellung 0 entsprechende Geradeausstellung
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G ein, in der die Radsatzachse 9 in rechtem V.'inkel zu der in der Fig. 2 durch den Pfeil F angedeuteten Fahrtrichtung bei Geradeausfahrt steht. Wenn durch entsprechende Beaufschlagung eines der Aggregate 4 die Kolben 5 in zueinander unterschiedliche Stellungen gebracht werden, kann der Radsatz 3 zwei mögliche Stellungen, eine Rechtsstellung R und eine Linksstellung L, einnehmen, indem das betreffende Radsatzende in eine der Schaltstellung I entsprechende Schwenkstellung gebracht wird, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist. Dabei ist der Einstellwinkel VJ durch die Lndstellungen der Kolben 5 und die massgetenden AL:;ossunken des Hebels lü bestimmt. Der in der Fig. 2 durch χ bezeichnete, horizontale Abstand entspricht der in der Fig. 1 durch χ bezeichneten, horizontalen Komponente der Schwenkbewegung des unteren Armes des Hebels 10.
Mit Aggregaten 4 mit zwei Endstellungen können also insgesamt drei verschiedene Radsatz-Stellungen G, L und R eingestellt, werden. Die für die getrennte Betätigung der Steuerorgane 31 notwendige, an sich bekannte hydraulische oder pneumatische Steuervorrichtung gewährleistet eine einwandfreie Betriebssicherheit.
Die Steuereinrichtung nach Fig. 3 enthält ein an sich bekanntes zweistufiges Kolben-Zylinder-Aggregat 15, welches einen mit der Kolbenstange 6 verbundenen Stellkolben ]6 und einun grösseren Durchmesser aufv äsenden, losen Steuerkolbun 17 enthält, der im Zylinder beweglich geführt ist. Dor Zylinder ist über drei Druckleitungen 42, 43 und 44 an ein Steuerorgan 41 angeschlossen, welches drei Schalt Stellungen 0,1, H aufweist. Die rechte Endstellung des die SteHbewcgung gewährleistenden StBDkolbffis 16 ist von der Stellung des Steuerkolbens 17 abhängig. Dieser kann durch entsprechende Beaufschlagung des Aggregates 15 in bekannter Weise'zwei mögliche End-
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Stellungen einnehmen, welche zwei Teilhübe A und D des Stellkolbens 16 begrenzen, der dadurch drei mögliche Betriebsstellungen einnehmen kann.
Mit den Aggregaten 15 kann der Radsatz 3 sieben verschiedene Stellungen, eine Geradeausstellung G, drei Rechtsstellungen R1, R2? R3und drei Linksstellungen L,, L9, L3 einnehmen, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Wenn die möglichen Teilhübe A und B des Stellkolbens 16 z. B. 1/3 bzw. 2/3 des Gesamthubes H betragen, ergeben sich entsprechende horizontale Verschiebungen a- ~ und b= -5-der Radsatzenden. Damit werden zweckdienlich Inkremente zwischen den möglichen Einstellwinkeln erzielt. Auch die bei dieser Ausführungsform notwendige Steuervorrichtung ist einfach und billig.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist als Uebertragungsvorrichtung ein Exzenter 19 vorgesehen, welcher an einer mit dem Laufwerkrahmen 1 verbundenen Konsole drehbar gelagert ist. Der Exzenter 19 überträgt die Stellbewegung auf einen mit dem Achslagergehäuse 7 starr verbundenen Arm 20, welcher an seinem dem Radsatz 3 abp;ewendeten Ende eine den Exzenter 19 aufnehmende Bohrung 26 aufweist. Durch Verdrehung des Exzenters 19 wird dem Arm 20 eine Verschiebung aufgezwungen, die die Verschwenkungx des Radsatzes 3 hervorruft. Als Stellglied ist ein KoI-benteil eines am Rahmen 1 befestigten Kolben-Zylinder-Aggregates 21 vorgesehen. Der Kolbenteil ist zwischen zwei Endstellungen beweglich und weist zwei Stellkolben 2? auf, welche durch eine als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange 23 miteinander verbunden sind. Die Kolbenstange 23 steht mit einem Zahnrad 18 im Eingriff, welches mit dem Exzenter 19 fest verbunden ist und diesen bei Verschiebung der Kolbenstange 23 mitdreht. Durch die beiden Endstel-
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lungen der Stellkolben sind, ähnlich wie bei der Ausführung nach der Fig. 1, drei mögliche Radsatzstellungen bestimmt.
Bei geeigneter Auslegung des Zahnrades 18 und des Exzenters 19 kann der Kolbenhub H eine Drehung des Exzenters 19 um 180° bewirken, so dass die Verschwenkung χ des Radsatzes 3 durch die beiden Totpunktlagern des Exzenters 19 bestimmt ist, in denen allfällige, über den Arm 20 eingeleitete Zug- und Bremskräfte auf die Konsole 10 übertragen werden, ohne die Kolben 22 zu belasten.
Der Exzenter 19 kann auch durch einen Drehantrieb z. B. einen hydraulischen Schwenkmotor mit ein- oder mehrstufigem Schwenkzylinder, unmittelbar angetrieben werden.
Die Steuereinrichtung nach Fig. 6 enthält ein Kolben-Zylinder-Aggregat 24 mit zwei losen Steuerkolben 2 5, welche im Zylinder je zwischen zwei Endstellungen beweglich sind, wobei sie in bekannter Weise drei Teilhübe C, D und E der durch eine Kolbenstange 27 miteinander verbundenen Stellkolben 22 begrenzen. Die Kolbenstange 27 ist mit einem Zapfen 28 versehen, der in ein gabelförmiges Ende eines Hebels 10' eingreift, welcher über den Arm 8 mit einem in der Fig. 6 nicht dargestellten Radsatz-Achslager gekoppelt ist. Der Zylinder ist über vier Druckleitungen 52, 53, 54, 55 an ein Steuerorgan 51 angeschlossen, wel-5 ches vier Schaltstellungen 0, I, II, III aufweist. Durch geeignete Beaufschlagung des Aggregates 24 können somit die beiden Stellkolben 22 vier mögliche Betriebsstellungen einnehmen.
Mit den Aggregaten 24 sind dreizehn verschiedene Radsatz-Stellungen möglich, d. h. eine Geradeausstellung 0, sechs
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Rechtsstellungen R1, H^ ^q > R4> %» R 6 und sechs Linksstellungen L-j, L2, L3, L^, Lc, Lg, wie dies in der Fig. 7 angedeutet ist. Wenn die Teilhübe C, D und E der Stell-
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kolben 22 z. B. - bzw. - bzw. - des Gesamthubes H betragen, entsprechen ihnen horizontale Verschiebungen ö= — bzw. d = - bzw. e = —. Bei der dargestellten Anordnung wird erreicht, dass fünf von den sechs möglichen Radsatzstellungen pro Seite arithmetisch gestuft sind.
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Zusammenfassung
Jedem der beiden Enden des Radsatzes (3) ist ein Stellglied (Kolben 5)
zugeordnet, welches in einer vorbestimmten Anzahl von Stellungen festgehalten wird. Damit wird der Radsatz (3) in einer Kurve in vorbestimmte Winkelstellungen eingeschwenkt und in diesen festgehalten. Die
Stullglieder (Kolben 5) sind voneinander unabhängig gesteuert und es wird, durch Kombination von Schwenkbewegungen an den beiden Enden des Radsatzes (3), jeweils eine resultierende Schwenkbewegung erzeugt. Entsprechend ist jeweils - nach Massgabe der Richtung und der Krümmung der zu durchfahrenden Kurve - ein aus mehreren vorbestimmten
Winkelwerten gewählter Radsatz-Einstellwinkel einstellbar. Die Anzahl solcher möglicher Einstellwinkel ist immer \b grosser als die Anzahl der möglichen Stellungen der Stellglieder (Kolben 5), deren beide Endstellungen drei Radnatzstcllungen bestimmen.
Bei Ausführungsformen mit Stellgliedern, deren Hübe j υ in mehrere, z. B. zwei oder drei Stufen unterteilbar sind, sind entsprechend mehrere, £. B. sieben bzw. dreizehn verschiedene Radsatzstellungen möglich.
(Fig. 1)
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung eines in ei Achslagern gelagerten Radsatzes eines Schienenfahrzeuges in einer Kurve, mit zwei je einem der beiden rinden des Radsatzes zugeordneten, in vorbestimmten Betriebs-Stellungen festhaltbaren Stellgliedern, welche an einer, auf den Achslagergehäusen abgestützten Laufwerkrahmen angeordnet und je über eine Vorrichtung zur Uebertragung der Stellbewegung mit einem der Achslagergehäuse verbunden sind, und mit einer Vorrichtung zum Verstellen der Stellglieder, dadurch gekennzeichnet , dass die Verstellvorrichtung zwei voneinander im wesentlichen unabhängig beeinflussbare Steuerorgane (31, 41, 51) aufweist, über welche je eines der beiden dem gleichen Radsatz (3) zugeordneten Stellglieder (Kolben 5, 16, 22) betätigbar ist, wobei eine resultierende Stellung des Radsatzes (3) durch die Kombination der jeweiligen Stellungen der beiden Enden des Radsatzes (3) bestimmt ist, derart, dass sich nach Massgabe der Richtung und der Krümmung der jeweiligen Kurve ein aus einer cie Anzahl der vorbestimmten Betriebsstellungen der Stellglieder übersteigenden Anzahl vorbestimmter Winkelwerte gewählter, resultierender Radsatz-Einstellwinkel einstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (Kolben 5, 22) je zwi-
    sehen zwei Endstellungen bewegbar sind, durch welche eine Geradeausstellung (G) und zwei Winkelstellungen - eine Rechtsstellung (R) und eine Linksstellung (L) - des Rad-
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    satzes (3) bestimmt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (Kolben 16) je drei durch zwei Teilhübe (A und B) eines Gesamthubes (H) bestimmte Betriebs-Stellungen aufweisen, durch welche eine Geradeausstellung (G), drei Rechtsstellungen (R-,, R-, R3) und drei Linksstellungen (L1, L2, L3) des Radsatzes (3) bestimmt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (Kolben 22) je vier durch drei Teilhübe (C, D und E) eines Gesatnthubes (H) bestimmte Betrie bsstellungen aufweisen, durch welche eine Geradeausstellung (G), sechs Rechtsstellungen (R-,, Rp5 R3, R45 R5, Rg) und sechs Linksstellungen (L1, L2, L3, L4, L5, Lg) des Radsatzes (3) bestimmt sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (Kolben 5, 16, 22) je einen Teil eines Kolben-Zylinder-Aggregates (4, 15, 21, 24) bilden und dass die Uebertragungsvorrichtung je einen am Laufwerkrahmen (1) schwenkbar gelagerten Hebel (1Q,1O· ) enthalten, welcher mit dem Stellglied (Kolben 5, 16,22) und mit einem am Achslagergehäuse (7) befestigten, versdawenkbaren Arm (8) in Antriebsverbindung steht.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebertragungsvorrichtungen je einen mit einem am Achslagergehäuse (7) befestigten, verschwenkbaren Arm(20 ) in Antriebsverbindung stehenden, am Laufwerkrahmen (1) drehbar gelagerten Exzenter (19) aufweisen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (19) drehfest mit einem Zahnrad (18)
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    verbunden ist und dass das Stellglied (Kolben 22)
    oder ein damit verbundener Antriebsteil (Zahnstange 23) eine mit dem Zahnrad (18) kämmende Verzahnung aufweist.
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DE19803004082 1980-01-30 1980-02-05 Einrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung eines Radsatzes eines Schienenfahrzeuges in einer Kurve Expired DE3004082C2 (de)

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