DE2345412A1 - Strassenwalze mit doppel-knicklenkung - Google Patents

Strassenwalze mit doppel-knicklenkung

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DE2345412A1 DE19732345412 DE2345412A DE2345412A1 DE 2345412 A1 DE2345412 A1 DE 2345412A1 DE 19732345412 DE19732345412 DE 19732345412 DE 2345412 A DE2345412 A DE 2345412A DE 2345412 A1 DE2345412 A1 DE 2345412A1
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    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles

Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dn.-Ing. R König · Oipl.-Ing. K. Bergen Patentanwälte · Aaao Düsseldorf 30 · Cecilienallee 7b · Telefon 43273a
7. September 1973 28 494 K
KOEHRING GMBH - BOMAG DIVISION, 5407 Boppard/Rhein,
Hellerwald
"Straßenwalze mit Doppel-Knicklenkung"
Die Erfindung betrifft eine zweiachsige Straßenwalze mit für die Kurvenfahrt relativ zueinander gegensinnig verschwenkbaren und zur Veränderung der Arbeitsbreite seitlich versetzbaren in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Arbeitswalzen.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 884 207 bekannten Straßenwalze sind die Vorder- und Hinterwalze in senkrechten Walzenbügeln verschwenkbar gelagert, die um einen Mittelzapfen schwenkbar am Rahmen der Straßenwalze angeschlossen sind. Zum Lenken und zum Verändern der Walzbreite durch seitliches Versetzen der Walzen sind für die vordere und hintere Walze unabhängige, selbständige Lenkeinrichtungen vorhanden, die getrennt betätigt werden können.' Diese Lenkeinrichtungen besitzen an den Walzbügeln angreifende, mit Gewinde versehene Lenkspindeln, die zum Führerstand des Geräts geführt und dort in einem Widerlager gehalten sind. Die Lenkspindeln tragen an ihrem führerstandsseitigen Ende Handräder, die zum Verschwenken der Walzen gedreht werden können. Wegen der hohen Übersetzung der Lenkspindel, die vor allem bei schweren Walzen erforderlich ist, um die Lenkkräfte in zulässigem Rahmen zu halten, erfordert das Verschwenken der Walze aufwendige Kurbelarbeit und erfolgt die Lenkbewegung der Walze nur langsam. Wenn die Arbeits-
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6 sn
walzen zusätzlich mit einem Vibrationsantrieb versehen sind, besitzt die Verwendung von Lenkspindeln darüber hinaus den Nachteil, daß die Schwingungen in die Handräder übertragen werden, was zumindest zu Unbequemlichkeiten für den Fahrer führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Straßenwalze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die für die Lenkung und Veränderung der Walzbreite erforderliche Betätigungsvorrichtung kompakt aufgebaut ist, so daß auf lange Lenkspindeln verzichtet werden kann. Darüber hinaus soll das Verschwenken der Arbeitswalzen mit geringen Kräften relativ schnell erfolgen, ohne daß die gleichzeitige Betätigung zweier voneinander unabhängiger Lenkvorrichtungen erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen der Straßenwalze in dem zwischen den Arbeitswalzen liegenden Bereich durch zwei in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Knickgelenke unterteilt ist, eine ein relatives Verschwenken der über die Knickgelenke verbundenen Rahmenteile ermöglichende Betätigungsvorrichtung aufweist, die das wahlweise Verschwenken eines eine Walze lagernden Rahmenteils gegen den anderen Rahmenteil bzw. das gegensinnige Verschwenken der beiden jeweils eine Walzlagerung aufnehmenden Rahmenteile (Lenken bei unverbreiterter Walzenspur) und das gleichsinnige Verschwenken der beiden jeweils eine Walzlagerung aufnehmenden Rahmenteile (Veränderung der Walzbreite) ermöglicht. Da die beiden Knickgelenke mit relativ geringem Abstand voneinander angeordnet sind, kann auch die Betätigungsvorrichtung zum Verschwenken der Arbeitswalzen auf relativ engem Raum konzentriert sein. Mit Knicklenkung arbeitende Geräte, beispielsweise Schaufellader, sind zwar bekannt, jedoch weisen diese Geräte jeweils nur ein Knickgelenk auf, so daß ein Versetzen der
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Spur von vorderer und hinterer Walze bei diesen Geräten nicht möglich ist. Erst die erfindungsgemäße Anordnung eines zweiten Knickgelenkes ermöglicht dies.
Die das Verschwenken der Rahmenteile gegeneinander ermöglichende Betätigungsvorrichtung weist vorzugsweise von einer Druckmittelquelle mit Druckmittel beaufschlagbare Kolben-Zylindereinheiten auf. Die von der Bedienungsperson geforderte Lenkarbeit beschränkt sich dann auf das Betätigen einer hydraulischen Steuereinheit, mit der die Beaufschlagung der Kolben-Zylindereinheit gesteuert wird. Es ist ersichtlich, daß bei Verwendung von hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten sowohl hohe Lenkkräfte wie auch kurze Lenkzeiten möglich sind.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Betätigungsvorrichtung zwei Kolbenzylindereinheiten auf, von denen die eine in Normalstellung mit seitlichem Abstand parallel zur Verbindungslinie der Knickgelenke verlaufend angeordnet und mit ihren Enden jeweils an einem der die Walzenlager aufnehmenden Rahmenteile angelenkt ist, während die zweite Kolben-Zylindereinheit so an den die Walzenlager aufnehmenden Rahmenteilen angelenkt ist, daß ihre eine Anlenkachse mit der Schwenkachse eines der Knickgelenke und die andere Anlenkachse mit der Anlenkachse der Kolben-Zylindereinheit am gegenüberliegenden Rahmenteil zusammenfällt. Durch die parallele Anordnung der Kolben-Zylindereinheit zur Verbindungslinie der Knickgelenke entsteht praktisch ein Viergelenk, dessen eines Glied - nämlich die Kolben-Zylindereinheit - längenveränderlich ist. Dieses Viergelenk weist in der Diagonalen ein weiteres längenveränäerliches Glied auf. Dies ermöglicht ein Lenken und Ändern der Walzarbeitsbreite durch Betätigen nur jeweils einer Kolben-Zylindereinheit. Dabei wird einmal nur die parallel zur Verbindungslinie der Knickgelenke angeordnete
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Kolben-Zylindereinheit betätigt, während zum anderen nur
die diagonal angeordnete weitere Kolben-Zylindereinheit
betätigt wird.
Die erfindungsgemäße Straßenwalze kann sowohl als statische Walze wie auch als Doppelvibrationswalze ausgestaltet sein. Die Verwendung von Kolben-Zylindereinheiten zur Gelenkbetätigung bietet sich dabei besonders für Walzen mit hydrostatischem Fahrantrieb an, bei denen ein hydraulisches System, dem das Druckmittel für die Lenkbetätigung entnommen werden kann, ohnehin erforderlich ist.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Doppel-Knicklenkung für eine zweiachsige Straßenwalze in normaler Geradeausfahrt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende schematische Ansicht,
in der die Kurvenfahrt der Straßenwalze bei gleicher Spur von Vorder- und Hinterwalze dargestellt ist,
Fig. 3 eine den vorhergehenden Darstellungen entsprechende
Ansicht der Straßenwalze mit seitlich versetzten Arbeitswalzen in Geradeausfahrt und
Fig. 4 die Straßenwalze mit seitlich versetzten Arbeitswalzen in Kurvenfahrt.
Die erfindungsgemäße Straßenwalze 10 kann als übliche Tandemwalze mit Arbeitswalzen 12 und 14 ausgestattet sein, die in nur schematisch dargestellten Rahmenteilen 16 bzw, 18
gelagert sind. Ein (nicht dargestellter) Antriebsmotor kann beispielsweise über der vorderen Walze 12 angeordnet sein
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und treibt die Pumpe für den hydrostatischen Fahrantrieb einer oder beider Walzen 12 und 14 an. Der Fahrersitz und der Wasserbehälter wurden in diesem Fall zum Gewichtsausgleich über·der hinteren Walze 14 angeordnet sein. Zwischen den Rahmenteilen 16 und 18 ist ein weiterer relativ kurzer, in der Zeichnung nur als geradliniger Lenker dargestellter Rahmenteil 20 vorgesehen, der über jeweils ein Knickgelenk 22 bzw. 24 an den Rahmenteilen 16 bzw. 18 angelenkt ist.
Parallel und mit seitlichem Abstand zur Verbindungslinie der Knickgelenke 22 und 24 ist eine Kolbenzylindereinheit 26 angeordnet, deren Zylinder am Rahmenteil 18 und deren Kolbenstange am Rahmenteil 16 angelenkt ist. Bei Geradeausfahrt steht die Kolben-Zylindereinheit in einer Mittelstellung. Durch Ausfahren bzw. Einziehen der Kolbenstange können die Walzen 12 und 14 relativ zueinander verschwenkt werden.
Eine weitere Kolben-Zylindereinheit 28 ist diagonal in dem von den Knickgelenken und den Anlenkpunkten der Kolben-Zylindereinheit 26 gebildeten Viergelenk angeordnet, wobei die Achse des Knickgelenks 22 mit der Anlenkachse des Zylinders der Kolben-Zylindereinheit 28 und die Anlenkachse des Zylinders der ersten Kolben-Zylindereinheit 26 mit der Anlenkachse der Kolbenstange der zweiten Kolben-Zylindereinheit 28 zusammenfällt.
Durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylindereinheiten 26 und 28 lassen sich alle notwendigen Lenkbewegungen bzw. Seitenverschiebungen der Arbeitswalzen einstellen.
Um die Straßenwalze 10 von der in Fig. 1 dargestellten Geradeausfahrt aus nach rechts zu lenken, wird die Kolben-Zylindereinheit 26 ausgefahren, so daß die Arbeitswalze 12 in die entsprechende Richtung verschwenkt wird (Fig. 2).
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Durch Einziehen der Kolben-Zylindereinheit 26 erfolgt eine Lenkung in entgegengesetzter Richtung.
Zur Veränderung der Walzbreite bei Geradeausfahrt wird die Kolben-Zylindereinheit 28 entweder in der in Fig. 3 dargestellten Weise eingezogen, so daß die Walze 12 relativ zur Walze 14 nach links versetzt wird, oder die Kolben-Zylindereinheit 28 wird ausgefahren, so daß dann die beiden Walzen gegensinnig versetzt'werden. So lange die Kolben-Zylindereinheit 26 dabei nicht betätigt wird, wirkt sie lediglich als längenkonstanter Lenker, so daß die Achsen der Walzen 12 und 14 parallel bleiben.
Erst wenn eine Richtungsänderung der im sogenannten "Hundegang" befindlichen, gegeneinander versetzten Arbeitswalzen 12 und 14 erfolgen soll, muß die Kolben-Zylindereinheit 26 betätigt werden. In Fig. 4 ist eine Lenkung der im Hundegang befindlichen Straßenwalze nach rechts durch Ausfahren der Kolben-Zylindereinheit 26 veranschaulicht. Die gegenüber der Normalwalzbreite χ zusätzlich gewonnene Walzbreite y bleibt bei der Kurvenfahrt erhalten, so lange die Kolben-Zylindereinheit 28 nicht zusätzlich betätigt wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Doppel-Knicklenkung gegenüber der bekannten Lenkung der Walzen mit Drehbügeln erhebliche Vorteile hinsichtlich der Kompaktheit und der Bedienung aufweist.
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Claims (6)

_ 7 — KOEHRING GMBH - BOMAG DIVISION, 5407 Boppard/Rhein, Hellerwald Patentansprüche;
1. Zweiachsige Straßenwalze mit für die Kurvenfahrt relativ \^_^/zueinander gegensinnig verschwenkbaren und zur Veränderung der Arbeitsbreite seitlich versetzbaren, in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden Walzen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (16, 18, 20) mit zwei in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Knickgelenken (22, 24), in dem zwischen den Walzen (12, 14) liegenden Bereich und einer Betätigungsvorrichtung (26, 28).
2. Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung von einer Druckmittelquelle mit Druckmittel beaufschlagbare Kolben-Zylindereinheiten (26, 28) aufweist.
3. Straßenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung zwei Kolben-Zylindereinheiten (26, 28) aufweist, von denen die , eine (26) in Normalstellung mit seitlichem Abstand parallel zur Verbindungslinie der Knickgelenke (22, 24) verlaufend angeordnet und mit ihren Enden jeweils an einem der die Walzen (12, 14) lagernden Rahmenteile (16, 18) angelenkt ist, während die andere Kolben-Zylindereinheit (28) so an den die Arbeitswalzen (12, 14) lagernden Rahmenteilen (16, 18) angelenkt ist, daß ihre eine Anlenkachse mit der Schwenkachse eines der Knickgelenke (22) und die andere Anlenkachse mit der Anlenkachse der ersten Kolben-Zylindereinheit (26) am gegenüberliegenden Rahmenteil (18) zusammenfällt.
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4. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor über der einen Arbeitswalze (12) und der Fahrersitz sowie der Wasserbehälter über der anderen Arbeitswalze (14) angeordnet sind.
5. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Arbeitswalzen (12, 14) mit einem Vibrationsantrieb versehen ist.
6. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 2 bis 5j gekennzeichnet durch einen hydrostatischen Fahrantrieb.
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