DE2919770A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE2919770A1
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DE
Germany
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friction wheel
shaft
conveyor device
rest position
truck
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Withdrawn
Application number
DE19792919770
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English (en)
Inventor
Anton Grob
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GIS AG
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GIS AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/12Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
    • B61B13/125Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems the propulsion device being a rotating shaft or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Bisher wurde der Wagen einer solchen Fördervorrichtung durch Kolben-Zylinder-Anordnungen, Schneckengetriebe, Seilzüge und der gleichen vom Gestell her angetrieben, was aufwendig ist und fast immer mit Stössen beim-Anfahren und Anhalten verbunden ist. Auch die Baulänge der Antriebe ist problematisch. Ausserdem wurde auch schon der Wagen selbstfahrend ausgeführt, was zwar für die Baulänge günstig ist aber die Wagenmasse unerwünscht vermehrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich herstellbare und betreibbare Fördervorrichtung zu schaffen, die einfach im Betrieb und im Unterhalt ist, die ein sanftes Anfahren und Anhalten bei hoher Zielpräzision ergibt und deren Baulänge nicht unnötig beengt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fördervorrichtung nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Da die Welle im Gestell einfach durch z.B. unterere Zwischenlager beliebig abstützbar ist und aus aneinandergefügten Abschnitten aufbaubar ist, ist die Baulänge dieser Fördervorrichtung fast unbegrenzt.
  • Solange die Reibradachse in der Ruhestellung zur Welle achsparallel steht, steht der Wagen still. Wird aber das Reibrad geschwenkt , fährt der Wagen. Durch allmähliches Schwenken kann langsam angefahren und angehalten werden, wobei beim Anhalten auch ein Rücklauf beim Ueberfahren der Haltestelle, z.B. ein Einpendeln möglich ist. Dazu kann man an Haltestellen entsprechende Anschläge am Gestell vorsehen mit denen ein mit dem Reibrad verbundener Lenker zusammenwirken kann.
  • Man kann einen Riegel vorsehen, der beim Zusammentreffen des Lenkers mit einem Anschlag einrastet und den Lenker begrenzt beweglich festsetzt. Dadurch ist die Zielstellung des Wagens äusserst präzis einstellbar.
  • Zum Schwenken des Reibrades ist ein pneumatischer Schwenkantrieb schon deshalb vorteilhaft, weil er "federnd" wirkt und das genannte Einpendeln an einer Haltestelle gestattet.
  • Vorteilhaft weist der pneumatische Antrieb zwei einzel betätigbare, mechanisch verbundene Zylinder auf, deren Kolben entgegengesetzt ausfahren. In der Ruhestellung ist dabei ein Kolben eingefahren und der andere ausgefahren, wobei beide Kolben von einem relativ höheren Druck beaufschlagt sind um diese Lage zu fixieren. In der Zuleitung der Zylinderräume ist dabei je eine Drossel vorgesehen, so dass das Verschieben eines Kolbens aus der Ruhelage dosiert erfolgen kann. In einer der beiden Fahrstellungen sind dann beide Kolben eingefahren, während in der anderen Fahrstellung sind beide Kolben ausgefahren. Dabei steht der Kolben, der sich in seiner von der Ruhestellung abweichenden Stellung befindet, unter einem geringeren Druck als in seiner Ruhestellung, damit das "ledern" beim Einpendeln an einer Haltestelle erleichtert wird. Dies ermöglicht auch eine raschere Rückführung des Kolbens in seine Ruhestellung durch den höheren Ruhestellungs-Druck.
  • Vorteilhaft wirkt diese Zylinder-Kolben-Anordnung über eine Zahnstange und einen mit dem Reibrad verbundenen Zahnkranz auf das Reibrad, weil dann die lineare Kolbenbewegung einfach und präzis übertragbar ist. Es wäre aber auch eine andere Wirkungsweise möglich, wie es auch möglich wäre, die beiden Zylinder durch einen stufenweise wirkenden Zylinder zu ersetzen.
  • Bei der beschriebenen zweizylindrischen Pneumatik genügt ein (z.B. elektrisch betätigbares) Ventil pro Zylinder, durch das praktisch nur die eine Zuleitung zu jedem Zylinder anzusteuern ist. Der beschriebene Druckunterschied ist auch dabei von Vorteil.
  • Man kann also mit der erfindungsgemässen Vorrichtung bei einfachem, betriebssicherem und wirtschaftlichen Aufbau weich anfahren und abbremsen, hohe Zielpräzision erreichen und doch sehr rasch fahren. Der Antrieb ist äusserst geräuscharm.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher. beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine gebrochene Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Fördervorrichtung mit dem Wagen in einer Anschlagstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 Fig.. 3 bis 5 den Schwenkantrieb des Wagens in verschiedenen Bewegungsstellungen in einem von Fig. 1 und 2 abweichenden Massstab, Fig. 6 ein pneumatisches Schaltschema des Schwenkantriebes und Fig. 7 ein vergrössertes Schaubild des Riegels mit seinem Gegenstück in fragmentarer Darstellung.
  • Das Gestell 1 besteht aus vertikalen Stützen 10 und 11, horizontalen Querträgern 12 und horizontalen Längsträgern 13, wobei auf letzteren Schienen 14 befestigt sind, auf denen der Wagen 2 mit nicht dargestellten Rollkörpern geführt ist.
  • Auf den Querträgern 12 ist in Endlagern 120 und auf Stützrollenpaaren 121 die Welle 15 durch den Elektromotor 16 antreibbar gelagert.
  • Ferner sind am Gestell 1 verstellbare'Anschläge 1 7 vorgesehen. Diese Anschläge besitzen eine höhenverstellbare Anschlagplatte 170, die in ihrer in Fig. 2 ausgezogen gezeichneten angehobenen Stellung wirksam und in ihrer in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Stellung unwirksam sind.
  • Auf einer geknickten Quertraverse 20 des Wagens 2 ist um die Schwenkachse 21 schwenkbar und um die Reibradachse 22 drehbar das Reibrad 23 in Reibschluss mit der Welle 15 gelagert. Die die Reibradachse 22 tragende Gabel 24 trägt einen Lenker 25 mit Anschlagrolle 26 und Riegel 27 sowie das Zahnsegment 28. Das Zahnsegment 28 kämmt mit der Zahnstange 29 (Fig. 2 bis 5), die durch den Pneumatikantrieb 3, dessen Schaltschema in Fig. 6 dargestellt ist, betätigbar ist.
  • Der Pneumatikantrieb 3 (vergl. Fig. 4 bis 6) weist zwei Zylinder 30 und 31 auf, in denen je ein Kolben 300 bzw. 310 vorgesehen ist. Die Kolbenstange 301 des Kolbens 300 ist am Querträger 20 des Wagens 2 und die Kolbenstange 311 des Kolbens 310 an der Zahnstange 29 befestigt. In der in den Fig. 3 und 6 dargestellten Ruhestellung ist der Arbeitsraum 302 des Zylinders 30 undder Arbeitsraum 312 des Zylinders 31 über die Leitung L1 bzw. L11 unter Zwischenschaltung einer Drossel D1 bzw. D11 und über das Elektroventil V1 bzw. V11 mit der Druckluftleitung P1 direkt verbunden. Dies entspricht der in Fig. 9 gezeichneten Ruhelage. Steuert man das Ventil V1 um, so wird die Leitung L1 drucklos, während die Leitung L2 mit einem am Druckreduzierventil R1 eingestellten niedrigeren Druck als der Druck der Leitung P1 an den Arbeitsraum 303 angeschlossen, wodurch der Kolben 300 in seine in Fig. 4 gezeichnete Lage rückt und über die Zahnstange 29 und das Zahnsegment 28 sowohl das Reibrad 23 (Fig. 1) als auch den Lenker 25 schwenkt. Dadurch entsteht am Wagen ein längs der Welle 15 wirkender Vektor, der den Wagen verschiebt, bis entweder der Ruhezustand des Zylinders 30 wiederhergestellt ist oder das in Fig. 1 und 2 ersichtliche Anschlagrad 26 áuf eine Anschlagplatte 170 trifft, die den Lenker 25 zurückstellt. Dabei wirkt die Luft in den Zylindern 30 und 31 federnd, so dass der Wagen selbst beim Ueberfahren des Zieles und dadurch bedingter Gegenschwenkung des Reibrades in seine Zielstellung einpendelt. Damit der Wagen dabei und nach Wiederherstellung des Ruhezustandes der Pneumatik 3 stehen bleibt, ist der Riegel 27 am Lenker 25 und ein Gegenstück 270 am Gestell 1 befestigt. Sobald das Reibrad 26 auf eine Anschlagplatte 170 trifft, rastet der Riegel 27 durch Einwirkung eines Antriebes 272 in ein Langloch 271 (Fig.7) des Gegenstücks 270 ein. Durch den Antrieb 272 kann der Riegel 27 bei einem Fahrtkommando wieder gelöst werden. Umgekehrt wie für den Uebergang von Fig. 3 zu Fig. 4 beschrieben, wird das Reibrad ausgelenkt (Fig. 5), wenn man das Ventil V1 in seiner in Fig. 6 gezeichneten Ruhelage belässt und dafür das Ventil V11 umsteuert. Nun wird die mit der Drossel D11 versehene Leitung L11 drucklos, während über die Leitung L12 und das Druckreduzierventil R11 der Zylinderraum 313 den besagten niedrigeren Druck erhält und den Kolben 310 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verbringt.
  • In den Leitungen L2 bzw. L12 befinden sich Drosseln D2 und D12. Alle Drosseln D1, D2, D11, D12 haben Rückschlagventile, sie wirken also nur beim Druckabbau im zugehörigen Zylinderraum.
  • Durch Einstellen der regelbaren Drossel kann die Antriebsgeschwindigkeit für die Kolben in beiden Bewegungsrichtungen gesteuert werden.
  • Es versteht sich, dass insbesondere auch wegen der Drosseln ein allmähliches Schwenken des Reibrades und somit ein sanftes Anfahren erfolgt. Das Anhalten erfolgt ebenfalls sanft, weil ja der Lenker 25 entsprechend von der Anschlagplatte 170 zurückgeführt wird.
  • Der höhere Ruhelagedruck soll ein ungewolltes Verschwenken des Reibrades durch Fremdkräfte weitgehend ausschliessen, während der niedrigere Schwenkdruck das Federn und sanfte Abfangen an einem Anschlag erleichtern soll. Die Vorrichtung ist automatisch betreibbar.
  • In einem mit Schienen (14) versehenen Gestell (1) ist eine durch Motor antreibbare Welle (15) gelagert. Auf den Schienen (14) fährt ein Wagen (2), der ein um eind vertikale Achse (21) schwenkbares Reibrad (23) in Reibschluss mit der Welle (15) trägt. In der Ruhestellung ist das Reibrad (23) zur Welle (15) achsparallel. Durch einen pneumatischen Schwenkantrieb (3) ist das Reibrad (23) gegenüber der Welle (15) verschwenkbar, wodurch ein längs der Welle (15) wirkender Vektor entsteht, der den Wagen antreibt. Berührt der Lenker (25) des Reibrades dabei einen Anschlag (170), so wird das Reibrad (23) zur Welle (15) achsparallel gestellt und der Wagen hält an. Die Vorrichtung ist automatisch oder von Hand betreibbar.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1 J Fördervorrichtung mit einem Schienen aufweisenden Gestel» und einem auf den Schienen durch motorischen Antrieb verfahrbaren Wagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass am Gestell (1) eine zu den Schienen (14) parallele motorisch antreibbare Welle (15) und am Wagen (2) ein mit der Welle (15) in Reibschluss stehendes, von der Welle (15) um eine Reibradachse (22) drehbares Reibrad (23) gelagert ist, wobei das Reibrad (23) um eine zur Reibradachse (22) und zur Welle (15) vertikale Schwenkachse (21) durch einen Schwenkantrieb (3, 28, 29) schwenkbar ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (1) Anschläge (17, 270) zur Rückführung des geschwenkten Reibrades (23) in eine zur Welle (15) achsparallele Stellung vorgesehen sind.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweils mit einem der Anschläge (17) zusammenwirkender Lenker (25) mit dem Reibrad (23) schwenkbar ist.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (25) durch einen in ein Loch (271) eingreifenden Riegel (27) mit einem Anschlag (270) begrenzt beweglich verbindbar ist.
  5. 5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bits'4, dadurch gekennzeichnet, dass ein pneumatischer Schwenkantrieb (3, 28, 29) vorgesehen ist.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mechanisch verbundene einzeln betätigbare doppelwirkende pneumatische Zylinder (30, 31) mit entgegengesetzt ausfahrenden Kolben (300, 310) vorgesehen sind, wobei in der zur Welle (15) achsparallelen Ruhestellung (Fig. 3) des Reibrades (23) ein Kolben (310) eingefahren und der andere Kolben (300) ausgefahren ist, während in der einen Schwenkstellung (Fig. 4) des Reibrades (23) beide Kolben (300, 310) eingefahren und in der anderen Schwenkstellung (Fig. 5) des Reibrades (23) beiden Kolben (300, 310) ausgefahren sind.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Drossel (D1, D2, D11, D12) mindestens zur Drosselung der jedem in der Ruhestellung kleineren Zylinderraum(303, 313) zuführbaren Luft vorgesehen ist.
  8. 8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils einem der in der Ruhestellung (Fig. 3) kleineren Zylinderräumen (303, 313) zufüurbare Schwenkdruck kleiner ist als der in der Ruhelage in den anderen Zylinderräumen (302, 312) herrschende Ruhestellungsdruck.
  9. 9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine von den pneumatischen Zylindern (30, 31) betätigte Zahnstange (29) in Wirkverbindung mit einem zur Schwenkachse (21) koaxial mit dem Reibrad (23) verbundenen Zahnkranz (28) steht.
  10. 10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung jedes der beiden pneumatischen Zylinder (30, 31) ein Elektroventil(V1 , Voll) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047873A1 (de) * 1979-12-18 1981-10-08 SI Handling Systems, Inc., 18042 Easton, Pa. Bezueglich seiner geschwindigkeit steuerbares, fuehrerloses fahrzeug
US4593623A (en) * 1984-04-10 1986-06-10 Heico Inc. Reversible, accumulating longitudinal drive tube carrier
FR2583732A1 (fr) * 1985-06-20 1986-12-26 Heico Inc Unite d'entrainement lineaire utilisee sur le chariot d'un appareil de levage.

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