DE4030066A1 - Maehdrescher mit einem zweiteiligen frontseitigen schneidwerk - Google Patents

Maehdrescher mit einem zweiteiligen frontseitigen schneidwerk

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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem zweiteiligen frontseitigen Schneidwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei um ein Schneidwerk mit außerordentlich großer Arbeitsbreite, dessen beide Teile zum Straßentransport aufeinander geklappt werden, um auf diese Weise eine auf öffentlichen Verkehrswegen zulässige Maschinenbreite zu erreichen.
Ein Mähdrescher der einleitend bezeichneten Art ist aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung 03 73 406 bekannt. Der am Förderkanal des Mähdreschers quer verschiebbar gelagerte Schneidwerksteil wird mittels einer Spindel über Spindelmuttern angetrieben, während die Schwenkbewegung des anderen Schneidwerksteils mittels eines hydraulischen Hubzylinders erfolgt, der auf ein Hebelsystem wirkt.
Diese doppelte Antriebseinrichtung ist allerdings sehr aufwendig. Außerdem hat der bekannte Mähdrescher den Nachteil, daß das Gesamtgewicht beider Schneidwerksteile sowie die Hebelanordnung und der Hubzylinder des Schwenkantriebs voll von der Querschiebeführung aufgenommen und mittels der Spindel bewegt werden muß. Deshalb muß diese Querschiebeführung besonders tragfähig gebaut und damit schwer sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für den Übergang in die Straßentransportstellung erforderliche Antriebseinrichtung zu vereinfachen und dadurch das Gewicht des Schneidwerks zu verringern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Mähdrescher der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs l gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen bezeichnet.
Erfindungsgemäß ist nur noch ein einziger Antriebsmotor für die Verschiebe- und die Schwenkbewegung erforderlich. Ein wesentlicher Anteil des Gewichts des schwenkbaren Schneidwerksteils wird über die Koppel auf den Lagerbock und damit auf die Tragbasis geleitet, so daß auch die Verschiebelagerung des anderen Schneidwerksteils leichter ausgebildet sein kann. Vorzugsweise besteht diese Lageranordnung aus einer Führungsstange, an welcher das querbewegliche Schneidwerksteil mit Hilfe von Gleitstücken verschiebbar gelagert ist, welche an dessen oberem Rand befestigt sind. In Betracht kommt sowohl ein Linearmotor, den man auf das querbewegliche Schneidwerksteil wirken läßt, als auch ein rotierender Antriebsmotor, der am Lagerbock sitzt und die Koppel schwenkt.
Zweckmäßigerweise wird man die Gelenkachse des schwenkbaren Schneidwerksteils, welche diesen mit der Koppel verbindet, in der Betriebsstellung in gleicher Höhe anordnen wie die Schwenkachse, welche die beiden Schneidwerksteile verbindet. Dadurch ergeben sich symmetrische Kräfteverhältnisse an der Koppel auf ihren Schwenkwegen zwischen der unteren Stellung in Arbeitsstellung des Schneidwerks einerseits und der unteren Stellung in Transportstellung des Schneidwerks andererseits zur vertikalen Mittelstellung. Ferner ist für die Achsanordnung und damit auch für die Länge der Koppel zu berücksichtigen, daß die Schwenkachse, die Lagerbockachse und die Gelenkachse in einer vertikalen Ebene übereinander liegen müssen, wenn das querbewegliche Schneidwerksteil sich in der Mittelstellung innerhalb seines Querbewegungsbereichs befindet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die gemeinsame Tragbasis für die Schneidwerksteile, mit anderen Worten also für die Querschiebeführung, den Lagerbock und den Antriebsmotor, nicht der Förderkanal ist, der nur auf und ab geschwenkt werden kann, sondern daß die Tragbasis gegenüber dem Förderkanal beschränkt beweglich ist. Auf diese Weise läßt sich eine Querpendelbewegung des Schneidwerks zur Anpassung an eine Querneigung des Geländes verwirklichen.
Vorzugsweise ist die Tragbasis als Adapterrahmen ausgebildet, bestehend aus einem Querbalken und beidseitig je einem vertikalen Rahmenteil. Dieser Adapterrahmen umfaßt den Förderkanal oben und an den Seiten mit ausreichendem Spiel. An den Förderkanalseiten sind zwei Hubzylinder angebracht, deren nach oben stehende biegesteife Kolbenstangen den Querbalken des Adapterrahmens tragen, während die nach unten stehenden Rahmenteile an diesem lose geführt sind. Mit Hilfe einer hydraulischen Steuerung der Hubzylinder können diese durch gegensinnige Bewegungen die gewünschte Schwenkbewegung des Schneidwerks herbeiführen.
Es ist ein Vorzug der beschriebenen Anordnung, daß das Gewicht des Schneidwerks insbesondere in der Arbeitsstellung gleichmäßig auf die Tragbasis verteilt ist, was sich insbesondere bei der zuletzt beschriebenen pendelfähigen Tragbasis bemerkbar macht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Frontansicht des Schneidwerks eines Mähdreschers in der Arbeitsstellung,
Fig. 2 die Frontansicht dieses Schneidwerks in der Straßentransportstellung, d. h. mit spiegelbildlich aufeinander geklappten Schneidwerksteilen, und
Fig. 3 die Seitenansicht des Schneidwerks nach Fig. 2.
Das dargestellte Schneidwerk besteht aus einem in Fahrtrichtung gesehen linken Schneidwerksteil 1 und rechten Schneidwerksteil 2, die an einem Adapterrahmen 3 angebracht sind. Dieser Adapterrahmen 3 besteht aus einem oberen Querbalken 4, zwei seitlich senkrecht angeordneten Rahmenteilen 5 und einem Lagerbock 6. Der Querbalken 4 des Adapterrahmens 3 wird von den sehr biegesteif ausgeführten Kolbenstangen zweier Hubzylinder 7 getragen, die an den Seitenwänden 9 eines Förderkanals 8 befestigt sind.
Gleichzeitig sind die unteren Enden der Rahmenteile 5 durch an den Seitenwänden 9 befestigte Bolzen 10 geführt, die durch entsprechende vertikale Langlöcher 11 des jeweiligen Rahmenteils 5 greifen. Der so gelagerte Adapterrahmen 3 dient als Tragbasis für die Schneidwerksteile 1, 2, die als Mulden mit einem Mähbalken 12 und einer Querförderschnecke 13 ausgebildet sind.
Als Lager für das querbewegliche Schneidwerksteil 1 dient eine Führungsstange 14, die an den Enden in Lagern 15 und 16 aufgenommen ist, die ihrerseits vorne am Querbalken 4 befestigt sind. An der Oberkante dieses Schneidwerksteils 1 sind in einem Abstand zwei von der Pührungsstange 14 durchsetzte Gleitaugen 17 und 18 befestigt. Das rechte Gleitauge 18 ist etwas höher. An diesem ist die Kolbenstange 19 eines Hubzylinders 20 angelenkt, der sich am Adapterrahmen 3 abstützt. Die Kolbenstange 19 vermag somit das Schneidwerksteil 1 an der Führungsstange 14 zu verschieben.
Beide Schneidwerksteile 1, 2 sind um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse 21 schwenkbar aneinander gelagert. Das rechte Schneidwerksteil 2 ist außerdem mittels einer Koppel 22 geführt, die mit einem Ende um eine Gelenkachse 23 an dem Schneidwerksteil 2 und mit dem anderen Ende um eine Lagerbockachse 24 am Lagerbock 6 angelenkt ist. Auch diese beiden Achsen verlaufen in Fahrtrichtung, d. h. parallel zur Schwenkachse 21. Der stabile Lagerbock 6 ist am Querbalken 4 befestigt. Er bewirkt über die Koppel 22 die Schwenkbewegung des Schneidwerksteils 2. Eine auf dem gegenüberliegenden Ende des Querbalkens 4 angebrachte Stütze 25 nimmt das geschwenkte Schneidwerksteil 2 auf und fixiert es in seiner Lage während des Straßentransports.
Wird ausgehend von der Arbeitsstellung nach Fig. 1 der Hubzylinder 20 in dem Sinne betätigt, daß die Kolbenstange 19 einführt, so bewirkt dies eine Verschiebung des Schneidwerksteils 1 gegenüber dem Adapterrahmen 3 nach links. Gleichzeitig schwenkt das mit ihm über die Schwenkachse 21 verbundene Schneidwerksteil 2 nach oben entsprechend der durch die Koppel 22 bestimmten Kreisbahn der Gelenkachse 23. Nach einer Bewegung um etwa 1/3 des gesamten Weges bzw. Kreisbogens ist die strichpunktiert eingezeichnete Stellung erreicht. Die Koppel 22 hat etwa einen Winkel von 90° zurückgelegt. Das Schneidwerksteil 2 steht steil nach oben. Im weiteren Verlauf, wenn die Gelenkachse 23 den höchsten Punkt erreicht hat, steht sie genau über der Lagerbockachse 24 und die Schwenkachse 21 liegt genau darunter. Bei der weiteren Bewegung des Schneidwerksteils 1 nach links schwenkt die Koppel 22 weiter nach unten, bis schließlich das Schneidwerksteil 2 die horizontale Stellung erreicht und auf der Stütze 25 zur Auflage kommt. Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich damit das zusammengeklappte Gesamtschneidwerk in der Mittelstellung bezüglich des Förderkanals 8 bzw. des Adapterrahmens 3. Beim Ausfahren des Hubzylinders 20 verlaufen die Bewegungsvorgänge umgekehrt, bis das Schneidwerk wieder die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung erreicht.
Der gleiche Schwenkvorgang wäre durchführbar mit Hilfe eines rotierenden, am Lagerbock 6 angebrachten Antriebsmotors, dessen Antriebswelle mit der Koppel 22 verbunden sein müßte. Ein rotierender Hydraulikmotor erscheint hierfür geeignet.
Die Anordnung und Funktion des Adapterrahmens läßt sich am besten aus den Fig. 1 und 3 erkennen. Die beiden Hubzylinder 7, welche den Adapterrahmen 3 tragen und einen Hub von nur etwa 10 cm machen, werden von nicht dargestellten Tasträdern o. dgl. gesteuert, welche den Bodenkontakt des Schneidwerks sensieren. Fällt das Gelände quer zur Fahrtrichtung nach links ab, gemäß Fig. 1 also nach rechts, so bewirken die ausgegebenen Steuersignale, daß die Kolbenstange des nach der Figur linken Hubzylinders 7 ein wenig ausführt und die Kolbenstange des rechten Hubzylinders 7 entsprechend einfährt. Dies bewirkt eine Schwenkung des gesamten Schneidwerks um eine in Fahrtrichtung liegende Achse nach rechts, wodurch es sich dem Gelände besser anpaßt.
 1 Schneidwerksteil
 2 Schneidwerksteil
 3 Adapterrahmen
 4 Querbalken
 5 Rahmenteil
 6 Lagerbock
 7 Hubzylinder
 8 Förderkanal
 9 Seitenwand
10 Bolzen
11 Langloch
12 Mähbalken
13 Querförderschnecke
14 Führungsstange
15 Lager
16 Lager
17 Gleitauge
18 Gleitauge
19 Kolbenstange
20 Hubzylinder
21 Schwenkachse
22 Koppel
23 Gelenkachse
24 Lagerbockachse
25 Stütze

Claims (9)

1. Mähdrescher mit einem zweiteiligen frontseitigen Schneidwerk, wobei das eine Schneidwerksteil bezüglich des Maschinenrahmens in Querrichtung geradlinig beweglich geführt und das andere Schneidwerksteil an dem erstgenannten um eine in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Schneidwerksteil (2) mittels einer Koppel (22) mit zur Schwenkachse (21) parallelen Achsen an einem Lagerbock (6) angelenkt ist, der ein fester Bestandteil einer Tragbasis ist, an welcher das querbewegliche Schneidwerksteil (1) geführt ist, und daß die Achsen der Koppel (22) so gelegt sind, daß mit der geradlinigen Querbewegung des einen Schneidwerksteils (1) die Schwenkbewegung des anderen Schneidwerksteils (2) zwangsweise gleichzeitig einhergeht.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (23) des schwenkbaren Schneidwerksteils (2) und die Schwenkachse (21) in der Betriebsstellung des Schneidwerks auf gleicher Höhe liegen.
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsanordnung so getroffen ist, daß die Schwenkachse (21), die Lagerbockachse (24) und die Gelenkachse (23) in einer vertikalen Ebene übereinander liegen, wenn das querbewegliche Schneidwerksteil (1) sich in der Mittelstellung innerhalb seines Querbewegungsbereichs befindet.
4. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Antriebsmotor für die kombinierte Schwenk- und Querbewegung vorgesehen ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein an der Lagerbockachse (23) auf die Koppel (22) wirkender rotierender Motor ist.
6. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein sich an der Tragbasis abstützender und auf das querbewegliche Schneidwerksteil (1) wirkender Hubzylinder (20) ist.
7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbasis eine Führungsstange (14) aufweist, an welcher das querbewegliche Schneidwerksteil (1) mittels an dessen oberem Rand befestigter und von der Führungsstange (14) durchsetzter Gleitaugen (17, 18) verschiebbar gelagert ist.
8. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbasis als ein Adapterrahmen (3) ausgeführt ist, bestehend aus einem Querbalken (4) und beidseitig je einem vertikalen Rahmenteil (5), und daß der Adapterrahmen den Förderkanal (8) spielgebend umfaßt und ein begrenztes Pendeln des Schneidwerks um eine in Fahrtrichtung weisende Achse ermöglicht.
9. Mähdrescher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderkanal (8) beidseitig je ein Hubzylinder (7) fest angebracht ist, deren nach oben stehende Kolbenstangen den Querbalken (4) des Adapterrahmens (3) tragen, und daß die vertikalen Rahmenteile (5) mittels je eines am Förderkanal (8) befestigten Bolzens (10), der ein am Rahmenteil (5) vorgesehenes vertikales Langloch (11) durchsetzt, in Höhen- und Querrichtung geführt sind.
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