DE60113599T2 - Mähbrett für Erntemaschinen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mähbalkenvorrichtung, die am vorderen Teil einer landwirtschaftlichen Erntemaschine wie zum Beispiel ein Mähdrescher, ein Häcksler mit Selbstantrieb oder ähnliches montiert werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung umfasst zwei oder mehrere unabhängige Arbeitsteile, die mit einer Halterung verbunden sind. In der Arbeitsstellung oder Ernteposition sind alle Arbeitsteile auf der gleichen horizontalen Ebene in der Nähe des Bodens ausgerichtet, um einen Erntebereich zu erfassen, der so breit wie möglich ist. In der passiven Stellung oder wenn die Maschine umgesetzt wird, sind ein oder zwei Arbeitsteile übereinander angeordnet, wobei das untere Arbeitsteil auf der Straße so wenig Platz wie möglich einnimmt. Die Arbeitsteile werden von einer Stellung zur anderen derart bewegt, dass der Schwerpunkt der Kombination der beiden Arbeitsteile im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Stand der Technik schließt eine Mähbalkenvorrichtung ein für landwirtschaftliche Erntemaschinen, die aus zwei Arbeitsteilen besteht, von denen jedes im Wesentlichen so lang ist wie die Breite der landwirtschaftlichen Maschine. Die zwei Arbeitsteile der Vorrichtung drehen sich umeinander und können selektiv eine Ernteposition, in der sie auf der gleichen horizontalen Ebene ausgerichtet sind, so dass sie einen im Wesentlichen ihrer doppelten Länge entsprechenden Erntebereich erfassen, oder eine passive Stellung einnehmen, oder wenn die landwirtschaftliche Maschine umgesetzt werden muss, wobei sie übereinander angeordnet werden, um auf der Straße so wenig Platz wie möglich, etwas mehr als die Länge von einem der beiden, einzunehmen.
  • In dieser herkömmlichen Vorrichtung bleibt eines der beiden Arbeitsteile immer waagerecht, während das andere, welches um den oberen Teil des ersten, genauer gesagt um einen Zapfen drehbar gelagert ist, dessen Achse parallel zur Längsachse der landwirt schaftlichen Maschine verläuft, über dem ersten Arbeitsteil positioniert werden kann, indem eine Drehung von 180° um diesen Zapfen ausgeführt wird. Bevor die zwei Arbeitsteile übereinander gelagert werden, werden sie veranlasst, sich gemeinsam waagerecht und in der gleichen Richtung senkrecht zur Längsachse der landwirtschaftlichen Maschine zu verschieben, um eines der beiden Teile in Bezug auf letztere mittig anzuordnen.
  • Diese herkömmliche Vorrichtung weist jedoch die folgenden Nachteile auf.
  • Wenn das zweite Arbeitsteil relativ zu dem ersten, um das es drehbar gelagert ist, um 180° gedreht wird, gibt es eine erhebliche Unausgeglichenheit der Gewichte, und der Schwerpunkt der Kombination der beiden Arbeitsteile wird ständig verschoben. Dies macht sehr starke Strukturen und Steuerelemente erforderlich, um die Torsionsspannungen aufzunehmen.
  • Das zweite Arbeitsteil ist damit nach einer Drehung um 90° in einer vertikalen Position, wobei sich ein Ende in mehreren Metern vom Boden durchaus über der Oberseite der Kabine der landwirtschaftlichen Erntemaschine, an der es montiert ist, mit sich daraus ergebenden Masseproblemen während des Klappvorgangs befindet.
  • Wenn sie übereinander gelagert sind, brauchen die beiden Arbeitsteile erheblichen Platz in der Höhe, da der Drehpunkt des zweiten Arbeitsteils sehr weit über der oberen Fläche des ersten Arbeitsteils angeordnet ist.
  • Beide Arbeitsteile müssen, da sie sich umeinander drehen, gemeinsam in der gleichen Richtung verschoben werden, nachdem sie aufeinander zurück geklappt wurden, so dass die relativen Steuerelemente eine entsprechende Festigkeit aufweisen müssen.
  • Da jedes der zwei Arbeitsteile mit einem Schermesser und einer Transportwalze, deren unterer Teil beim Ernten in der Nähe des Bodens angeordnet ist, versehen ist, kommen das Schermesser und die Transportwalze des zweiten Arbeitsteils, das um 180° gedreht wird, in der Umsetzungsposition sehr weit nach oben und verhindern somit, dass die Bedienperson der landwirtschaftlichen Maschine die Straße in der Nähe der Maschine sieht.
  • Der vorliegende Anmelder hat diese Erfindung konstruiert, getestet und ausgeführt, um solche Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und weitere Vorteile zu erzielen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird in dem Hauptanspruch erläutert und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere innovative Merkmale der Erfindung beschreiben.
  • Ein Zweck der Erfindung ist es, eine Mähbalkenvorrichtung zu erhalten, die am vorderen Teil einer landwirtschaftlichen Erntemaschine quer zur Längsachse der letzteren angeordnet werden kann und in der Arbeitsstellung ermöglicht, auf einem Erntebereich zu arbeiten, der so breit wie möglich ist, wogegen in der passiven Stellung oder wenn die landwirtschaftliche Maschine umgesetzt wird, sie so wenig Platz wie möglich einnimmt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu erhalten, bei der die Arbeitsteile, die die Vorrichtung bilden, einer geringen Anzahl notwendiger Bewegungen ausgesetzt sind und ohne irgendein Ungleichgewicht, wenn sie sich von einer der Arbeitsstellung und der passiven Stellung zu der anderen bewegen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu erhalten, die der Bedienperson der landwirtschaftlichen Maschine auch dann eine optimale Sicht beim Fahren selbst an der Wegstrecke neben der Maschine erlaubt, wenn sie sich in der passiven Stellung befindet.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu erhalten, die es ermöglichen wird, an jedem der beiden Arbeitsteile, welche die Vorrichtung bilden, ein Schermesser zu montieren, das im Wesentlichen so lang ist wie der maximal zulässige Platz auf der Straße.
  • Diesen Zwecken entsprechend umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei oder mehrere Arbeitsteile, von denen jedes mit im Wesentlichen horizontalen Schereinrichtungen versehen ist und beide in unabhängiger Weise durch eine Halteeinrichtung, die mit der landwirtschaftlichen Maschine verbunden werden kann, getragen werden. Das zweite der beiden Arbeitsteile, das im Wesentlichen waagerecht bleibt, kann zwischen einer passiven Stellung, in der es über dem ersten Teil gelagert ist, und einer Arbeitsstellung, in der es mit diesem horizontal ausgerichtet ist, verschoben werden. Es sind Betätigungseinrichtungen vorgesehen, um die Bewegungen der beiden Arbeitsteile in auf Gleichlauf gebrachter Weise auszuführen, so dass der Schwerpunkt der Kombination der Arbeitsteile auch während dieser Bewegungen im Wesentlichen in einer auf Mitte eingestellten Position bleibt.
  • In einer ersten Ausführungsform umfasst die Erfindung zwei Arbeitsteile, von denen sich ein erstes in Bezug auf die Halterung zwischen einer passiven Stellung, in der es relativ zur landwirtschaftlichen Maschine mittig eingestellt ist, und einer Arbeitsstellung, in der es relativ zur landwirtschaftlichen Maschine seitlich versetzt ist, axial verschieben kann.
  • Die Betätigungseinrichtungen umfassen mindestens ein erstes fluid-dynamisches Betätigungselement, welches das erste Arbeitsteil horizontal verschieben kann, mindestens ein zweites fluid-dynamisches Betätigungselement, welches das zweite Arbeitsteil vertikal verschieben kann und zumindest ein drittes fluid-dynamisches Betätigungselement, welches das zweite Arbeitsteil horizontal verschieben kann. Es sind computergestützte Steuereinrichtungen vorgesehen, um die Betätigung des ersten, des zweiten und des dritten Betätigungselements zu koordinieren.
  • In einer zweiten Ausführungsform umfasst die Erfindung drei Arbeitsteile: ein erstes, mittleres Teil ist an der Halterung befestigt, während ein zweites und ein drittes Teil in Bezug auf das erste seitlich angeordnet sind. Die zwei seitlichen Teile, die im Wesentlichen horizontal bleiben, können sich zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie mit dem ersten Teil horizontal ausgerichtet sind, und einer passiven Stellung, in der sie über dem ersten Teil gelagert und zueinander benachbart sind, verschieben.
  • Die Betätigungseinrichtungen jedes seitlichen Teils umfassen ein Paar von Zahnrädern, die drehbar an einer Halterung montiert sind. An jedem Zahnrad ist das Ende eines vorteilhaft ellbogenförmigen Arms befestigt, wobei der Arm mit einem an dem entsprechenden seitlichen Teil befestigten Zapfen verbunden ist.
  • Die Zahnräder jedes Paars sind miteinander durch eine Verbindungskette verbunden, die durch ein fluid-dynamisches Betätigungselement unterstützt wird. Der Abstand zwischen den Drehmittelpunkten der Zahnräder von jedem Paar entspricht im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Zapfen des entsprechenden seitlichen Teils, damit eine Struktur im Wesentlichen wie ein Scherenstromabnehmer gebildet wird, die ermöglicht, dass das relative Arbeitsteil, das im Wesentlichen waagerecht bleibt, zu verschieben.
  • Auf diese Weise werden alle zuvor erwähnten Zwecke erreicht und gleichzeitig alle Nachteile von herkömmlichen Maschinen ausgeschaltet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Vorzugsform der Ausführung, die als ein nicht einschränkendes Beispiel gegeben sind, mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen deutlich, in denen ist
  • 1 eine Ansicht der linken Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an einer landwirtschaftlichen Erntemaschine in einer Arbeitsstellung montiert ist;
  • 2 eine Ansicht der linken Seite der Vorrichtung von 1 in passiver Stellung;
  • 3 die schematische Rückansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung von 1 in der Arbeitsstellung;
  • 4 eine Ansicht der rechten Seite der Vorrichtung von 3 in der Arbeitsstellung;
  • 5 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung von 3 in einer ersten Zwischenstellung zwischen Arbeitsstellung und passiver Stellung;
  • 6 eine Ansicht der rechten Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der in 5 dargestellten Position;
  • 7 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung von 3 in einer zweiten Zwischenstellung zwischen Arbeitsstellung und passiver Stellung;
  • 8 eine Ansicht der rechten Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der in 7 dargestellten Position;
  • 9 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung von 3 in der passiven Stellung;
  • 10 eine Ansicht der rechten Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der in 9 dargestellten Position; und
  • 11 ein schematisches Blockdiagramm der Steuerschaltung der fluid-dynamischen Betätigungselemente der in 1 dargestellten Vorrichtung;
  • 12 die schematische Rückansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung von 1 in der Arbeitsstellung;
  • 13 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung von 12 in einer ersten Zwischenstellung zwischen der Arbeitsstellung und der passiven Stellung;
  • 14 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung von 12 in einer zweiten Zwischenstellung zwischen der Arbeitsstellung und der passiven Stellung;
  • 15 eine schematische Rückansicht der Vorrichtung von 12 in der passiven Stellung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGEN
  • Mit Bezug auf 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Mähbalkenvorrichtung 10 an dem vorderen Teil einer landwirtschaftlichen Erntemaschine 11 herkömmlichen Typs wie zum Beispiel ein Mähdrescher, ein Häcksler mit Selbstantrieb, o.ä. montiert.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst einen hinteren Rahmen 15, der auf dem beweglichen Aufbau 12 der Maschine 11 abnehmbar montiert ist.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst außerdem mindestens zwei Arbeitsteile 16 und 17, die unabhängig voneinander sind und beide an dem Rahmen 15 montiert werden.
  • Jedes Arbeitsteil 16 und 17 umfasst ein vorderes Schermesser 13 bzw. 14 und eine Transportwalze 19 bzw. 20, die unten angeordnet sind sowie eine vordere Haspel 21 bzw. 22, die oben und in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Maschine 11 vorn angeordnet ist. Die Schermesser 13 und 14, die Transportwalzen 19 und 20 und die Haspeln 21 und 22 sind herkömmlichen Typs und daher in den Zeichnungen nur schematisch dargestellt.
  • Um eine hinweisende Darstellung zu geben, ist jedes Arbeitsteil 16 und 17, abgesehen vom Umfang der Haspeln 21 und 22, etwa 3 m lang und etwa 85 cm hoch.
  • Das erste Arbeitsteil 16 ist so montiert, dass es sich auf Führungsrollen 25 des Rahmens 15 horizontal verschieben kann und zwischen zwei Endlagen, eine Arbeitsstellung (in 1, 3, 4, 5 und 6 dargestellt) und eine passive Stellung, oder wenn die landwirtschaftliche Maschine 11 umgesetzt wird (in 2, 9 und 10 dargestellt), beweglich ist. Das Arbeitsteil 16 wird durch ein erstes fluid-dynamisches Betätigungselement 30 bewegt, wobei ein Ende 31 mit dem Rahmen 15 und ein Ende 32 mit dem Arbeitsteil 16 verbunden ist.
  • Das zweite Arbeitsteil 17 wird durch ein Führungselement 34 gehalten, das an einem Ende 35 eines zweiten fluid-dynamischen Betätigungselements 36 mit einem ineinander schiebbaren Kolben, der an der rechten Seite 37 (3, 5, 7 und 9) des Rahmens 15 befestigt ist, montiert wird. Das Betätigungselement 36 kann das Arbeitsteil 17 zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung (in 1, 3 und 4 dargestellt) und einer angehobenen Stellung vertikal verschieben. In der Arbeitsstellung befindet sich das Arbeitsteil 17 exakt dem Arbeitsteil 16 benachbart, so dass sie zusammen einen Erntebereich mit einer Breite von etwa 6 m bilden.
  • Es soll angemerkt werden, dass der gesamte Platz, der durch den Rahmen 15 und das daran befestigte Betätigungselement 36 in Querrichtung eingenommen wird, geringer ist als die Länge jedes der Arbeitsteile 16 und 17. Da an den Seiten der Arbeitsteile 16 und 17 keine angeordneten Betätigungselemente vorhanden sind, kann auf diese Weise die gesamte Länge jedes Arbeitsteils 16 und 17, entweder wenn sie sich in der passiven Stellung befinden oder auch weniger, wenn sie sich in der Arbeitsstellung befinden, zur Aufnahme der entsprechenden Transportwalzen 19 und 20 genutzt werden, die folglich im Wesentlichen so lang wie der maximal zulässige Platz auf der Straße sein kann.
  • Das zweite Arbeitsteil 17 ist ebenfalls in Bezug auf das Führungselement 34 mittels eines dritten fluid-dynamischen Betätigungselements 40 horizontal beweglich, wobei das Ende 41 mit dem Führungselement 34 und das Ende 42 mit dem Arbeitsteil 17 selbst verbunden ist.
  • Das Betätigungselement 40 kann das Teil 17 zwischen einer passiven Stellung, in der es relativ zum Rahmen 15 mittig ist, und einer Zwischenstellung, in der es relativ zum Rahmen 15 seitlich außermittig ist und welche die Arbeitsstellung wird, wenn das zweite Arbeitsteil 17 auf die Höhe des ersten Arbeitsteils 16 abgesenkt wird, verschieben.
  • Ein Rechner 45 (11) normalen Typs ist mit den Betätigungselementen 30, 36 und 40 verbunden, um sie selektiv anzuweisen und ihre Betätigung zu synchronisieren. Der Rechner 45 ist mit einer in der Kabine der Maschine 11 befindlichen Steuerkonsole, die herkömmlichen Typs und in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, verbunden.
  • Die Vorrichtung 10 wie sie bis jetzt beschrieben wurde, funktioniert wie folgt.
  • Unter normalen Arbeitsbedingungen, d. h. wenn die landwirtschaftliche Maschine 11 beim Ernten ist, befindet sich die Vorrichtung 10 in den Positionen, die in 1 und 3 dargestellt sind. Die beiden Arbeitsteile 16 und 17 liegen nebeneinander, damit sie eine einzelne Ernteeinheit oder Gruppe bilden, wobei die Schermesser 13 und 14 in horizontaler Richtung ausgerichtet und sehr nahe zum Boden 50 angeordnet sind.
  • Mit der in dieser Position befindlichen Vorrichtung 10 hat die Bedienperson der Maschine 11 eine optimale Sicht, die kaum durch die Vorrichtung 10 ganz eingeschränkt wird, da die Arbeitsteile 16 und 17 und insbesondere die Messer 13 und 14 sowie die Walzen 19 und 20 in einer sehr niedrigen Stellung in Bezug auf die Fahrerkabine liegen.
  • Um die Arbeitsteile 16 und 17 in die passive Stellung zu bewegen, d. h. der Maschine 11 es zu ermöglichen, über normale Straßen mit der an der Vorderseite montierten Vorrichtung 10 zu fahren, werden die Betätigungselemente 30, 36 und 40 wie folgt im Gleichlauf betätigt.
  • Zuerst wird das erste Betätigungselement 40 in Betrieb gesetzt, um das zweite Arbeitsteil 17 eine zusätzliche horizontale Bewegung in Richtung der rechten Seite der Vorrichtung 10 machen zu lassen und es um etwa 15 cm von dem ersten Arbeitsteil 16 abzunehmen und vorübergehend in die Position zu bewegen, die in 3 durch eine Strichlinie dargestellt ist.
  • Dann wird das Betätigungselement 36 in Betrieb gesetzt, um das zweite Arbeitsteil 17 vertikal anzuheben, bis es in die in den 5 und 6 gezeigte erste Zwischenstellung geführt ist.
  • Dann werden die Betätigungselemente 30 und 40 gleichzeitig in Betrieb gesetzt, um beide Arbeitsteile 16 und 17 zusammen jedoch in entgegen gesetzten Richtungen zu bewegen, bis sie in Bezug auf den Rahmen 15 (in 7 dargestellte Position) auf Mitte eingestellt sind. Auf diese Weise bleibt der Schwerpunkt der zwei kombinierten Arbeitsteile relativ zu dem Rahmen 15 trotz der Bewegung der beiden Arbeitsteile 16 und 17 im Wesentlichen auf Mitte eingestellt.
  • Mit einer weiteren Betätigung des Betätigungselements 36 wird das zweite Arbeitsteil 17 abgesenkt und neben das erste Arbeitsteil 16 bewegt, um den in Höhe eingenommenen Platz auf ein Minimum (in 9 dargestellte Position) zu reduzieren.
  • In dieser Stellung nimmt die Vorrichtung 10 den geringsten Platz ein, sowohl in der Breite, da sie der Länge von einem der Arbeitsteile 16 und 17, das heißt etwa 3 m, entspricht, als auch der Höhe, da sie etwas mehr als das Doppelte der Höhe der beiden Arbeitsteile 16 und 17, das heißt etwas über 170 cm entspricht.
  • Da bei der rein translatorischen Bewegung des zweiten Arbeitsteils 17 das Schermesser 14 und die Walze 20 in ihrer unteren Stellung geblieben sind, hat der Fahrer der landwirtschaftlichen Maschine 11 ferner auch in dieser passiven Stellung (2) eine sehr gute Sicht, die es ihm erlaubt, den Boden 50 oder die Straßenoberfläche durch die Haspeln 21 und 22 einige Meter vor seinem Beobachtungspunkt zu sehen, ungeachtet der Tatsache, dass die gesamte Vorrichtung 10, wenn sie in dieser Stellung transportiert werden muss, vom Boden 50 angehoben wird.
  • Die Bewegung der Arbeitsteile 16 und 17 von der passiven Stellung in die Arbeitsstellung wird in einer Reihenfolge durchgeführt, die umgekehrt zu der bisher beschriebenen ist.
  • Zuerst wird das zweite Arbeitsteil 17 angehoben (7), anschließend werden die zwei Arbeitsteile 16 und 17 gleichzeitig zu den Seiten der Vorrichtung 10 hin verschoben (5), dann wird das Arbeitsteil 17 abgesenkt und nahe an das Arbeitsteil 16 (3) gebracht.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform, wie sie in den 1215 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung 103 drei Arbeitsteile 16, 17 und 18. Genauer gesagt, ein erstes Teil 16 ist an dem Rahmen 15 in einer im Wesentlichen mittleren Position in Bezug auf die landwirtschaftliche Maschine 11 befestigt, wogegen ein zweites Teil 17 und ein drittes Teil 18 eine Arbeitsstellung einnehmen können, in der sie mit dem ersten Arbeitsteil 16 ausgerichtet angeordnet sind, und eine passiven Stellung einzunehmen, in der sie darauf gelagert und miteinander horizontal ausgerichtet sind.
  • Jedes seitliche Arbeitsteil 17 und 18 ist halb so lang wie das mittlere Teil 16.
  • Die Arbeitsteile 17 und 18, die im Wesentlichen waagerecht bleiben, können auch gleichzeitig verschoben werden, wenn sie sich von einer ihrer Positionen in die andere, Arbeitsstellung und passive Stellung, bewegen.
  • Diese Translationsbewegung wird durch zwei Betätigungsmechanismen 60a und 60b ausgeführt, die an gegenüber liegenden Seiten in Bezug auf den Rahmen 15 angeordnet sind, wobei jeder von ihnen zwei Zahnräder 61 und 62 umfasst, die um jeweilige Zapfen 61a und 62b, die beide an dem mittleren Teil 16 befestigt sind, drehbar montiert sind. Die zwei Zahnräder 61 und 62 sind durch eine Verbindungskette 63 miteinander verbunden, die derart angeordnet ist, dass sie sie in der gleichen Drehrichtung rotieren lässt.
  • Die Enden des ersten ellbogenförmigen Arms 64 und des zweiten ellbogenförmigen Arms 65, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, werden jeweils an den zwei Zahnrädern 61 und 62 befestigt.
  • Das zweite Ende jedes ellbogenförmigen Arms 64, 65 ist es durch einen Zapfen 66 bzw. 67 mit dem beweglichen Arbeitsteil 17 oder 18 verbunden. Der Abstand zwischen den Drehachsen der zwei Zahnräder 61 und 62 entspricht dem Abstand zwischen dem Zapfen 66 und dem Zapfen 67.
  • Auf diese Weise wird ein Parallelegramm gebildet, das es ermöglicht, die Arme 64 und 65 wie einen Scherenstromabnehmer zu bewegen. Diese Drehung bestimmt die Translationsbewegung der beweglichen Arbeitsteile 17 und 18 aus der Arbeitsstellung in die passive Stellung und umgekehrt, wobei sie im Wesentlichen horizontal gehalten werden.
  • Jeder Betätigungsmechanismus 60a und 60b umfasst auch ein Kettenspannrad 68, das in Verbindung mit dem Zahnrad 61 derart angeordnet ist, damit es ein im Wesentlichen geradliniges Segment 70 der Verbindungskette 63 bildet, in deren Bereich letzteres mit dem Ende einer Stange 71a eines Betätigungselements 71, das am ersten Arbeitsteil 16 im Bereich der oberen Fläche des Rahmen 15 befestigt ist, verbunden wird.
  • Die Auslösung des Betätigungselements 71 durch die Kette 63 und die Zahnräder 61 und 62 lässt die ellbogenförmig Arme 64 und 65 drehen. Diese Bewegung tritt sowohl für den Betätigungsmechanismus 60a als auch für den Betätigungsmechanismus 60b gleichzeitig auf, so dass der Schwerpunkt der Vorrichtung 10 im Wesentlichen auf einer mittleren Ebene in Bezug auf die landwirtschaftliche Maschine 11 bleibt.
  • Außerdem ist der Ausschlag des Winkels α, dem die beiden Arme 64 und 65 folgen können etwa 210° und ermöglicht dem Betätigungselement 71, sie zwischen den beiden Positionen zu bewegen.
  • Es wird deutlich, dass an der Vorrichtung 10 wie sie bis jetzt beschrieben ist, Ergänzungen oder Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel können an Stelle der fluid-dynamischen Betätigungselemente gleichermaßen Antriebseinrichtungen, die mit geeigneten Servomechanismen verbunden sind, eingesetzt werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf ein spezielles Beispiel beschrieben wurde, liegt es auch auf der Hand, dass ein Fachmann sicherlich in der Lage sein wird, viele andere äquivalente Anwendungen der oben beschriebenen Vorrichtung zu erzielen, von denen alle innerhalb des Gebiets und Umfangs der Erfindung auftreten können.

Claims (20)

  1. Mähbalkenvorrichtung, die an einer landwirtschaflichen Erntemaschine (11) montiert werden kann, umfassend mindestens ein erstes und ein zweites Arbeitsteil (16, 17), die jeweils mit im Wesentlichen horizontalen Schereinrichtungen (13, 14) versehen sind, und eine Halterung (15), die mit der landwirtschaftlichen Maschine (11) verbunden werden kann und imstande ist, die zwei Arbeitsteile (16, 17) zu halten, wobei die zwei Arbeitsteile (16, 17) entsprechende Arbeitsstellungen einnehmen können, in denen sie auf einer selben horizontalen Ebene ausgerichtet sind und wobei mindestens eines der beiden Arbeitsteile (16, 17) von einer Seite relativ zu der landwirtschaftlichen Maschine (11) zumindest teilweise hervorsteht, die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes der beiden Arbeitsteile (16, 17) durch die Halterung (15) in unabhängiger Weise gehalten wird, dass das zweite Arbeitsteil (17), im Wesentlichen horizontal bleibend, zwischen der Arbeitsstellung und einer passiven Stellung, in der es auf das erste Arbeitsteil (16) gesetzt wird, umgesetzt werden kann, und dass das erste Arbeitsteil (16) in axialer Richtung relativ zur Halterung (15) zwischen der Arbeitsstellung, in der es zumindest teilweise von einer Seite der landwirtschaftlichen Maschine (11) hervorsteht, und einer passiven Stellung, in der es relativ zu der landwirtschaftlichen Maschine (11) zentriert wird, sich verschieben kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungseinrichtungen (30, 36, 40, 60a, 60b) vorgesehen sind, um die Bewegungen der beweglichen Arbeitsteile in synchronisierter Weise auszuführen, so dass der Schwerpunkt der Kombination der Arbeitsteile (16, 17, 18) im Wesentlichen in einer relativ zur landwirtschaftlichen Maschine (11) auch während dieser Bewegungen in einer zentrisch eingestellten Position bleibt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Schereinrichtungen zumindest ein Schermesser (13, 14) umfassen, das in einem unteren Bereich des entsprechenden Arbeitsteils (16, 17, 18) montiert ist, damit es nahe am Boden (50) ist, wenn sich jedes Arbeitsteil (16, 17, 18) in der Arbeitsstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen imstande sind, jedes bewegliche Arbeitsteil ausschließlich translatorische, nicht rotierende, Bewegungen ausführen zu fassen, so dass das jeweilige Schermesser (14) in seiner unteren Position bleiben kann, selbst wenn die beweglichen Arbeitsteile (17, 18) in der passiven Stellung sind, um dem Fahrer der landwirtschaftlichen Maschine (11) eine bessere Sicht zu ermöglichen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen mindestens ein erstes fluid-dynamisches Betätigungselement (30) umfassen, welches das erste Arbeitsteil (16) horizontal verschieben kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (31) des ersten fluid-dynamischen Betätigungselements (30) mit der Halterung (15) und ein Ende (32) mit dem ersten Arbeitsteil (16) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen mindestens ein zweites fluid-dynamisches Betätigungselement (36), welches das zweite Arbeitsteil (17) vertikal verschieben kann, und mindestens ein drittes fluid-dynamisches Betätigungselement (40), welches das zweite Arbeitsteil (17) horizontal verschieben kann, umfassen.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das dritte fluid-dynamische Betätigungselement (30, 40) gleichzeitig betätigt werden können, um die zwei Arbeitsteile (16, 17) gleichzeitig, jedoch in entgegen gesetzten Richtungen zu verschieben.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen computergestützte Steuereinrichtungen (45) umfassen, die die Auslösung des ersten, zweiten und dritten fluid-dynamischen Betätigungselements (30, 36, 40) koordinieren können.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (60a, 60b) jeweils ein erstes Zahnrad (61) und ein zweites Zahnrad (62), die beide an gegenüber liegenden Seiten montiert und relativ zur Halterung (15) drehbar sind, wobei das erste Zahnrad (61) an einem Ende eines ersten Arms (64), der mit einer ersten Zapfeneinrichtung (66) des zweiten Arbeitsteils (17, 18) verbunden ist, befestigt ist, das zweite Zahnrad (62) an einem Ende eines entsprechenden zweiten Arms (65), der mit einer zweiten Zapfeneinrichtung (67) des zweiten Arbeitsteils (17, 18) verbunden ist, befestigt ist, und eine Verbindungskette (63) umfassen, die imstande ist, die Zahnräder (61, 62) miteinander zu verbinden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Arme (64, 65) im Wesentlichen ellenbogenförmig sind und im Wesentlichen spiegelbildlich zu einander angeordnet sind, damit sie um einen Winkel („α") größer als 180° drehen können.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Rotationsachsen der beiden Zahnräder (61, 62) im Wesentlichen dem Abstand zwischen den zwei Zapfen (66, 67) entspricht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kettenspannelement (68) so angeordnet ist, dass es ein im Wesentlichen geradliniges Segment (70) der Verbindungskette (63) bildet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Zuordnung mit dem im Wesentlichen geradlinigen Segment (70) die Verbindungskette (63) mit einem entsprechenden, an der Halterung (15) montierten, Betätigungselement (71) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägeraufbau einen hinteren Rahmen (15) umfasst, der an dem beweglichen Aufbau (12) der landwirtschaftlichen Maschine (11) montiert werden kann.
  15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite fluid-dynamische Betätigungselement (36) an einer Seite (37) des hinteren Rahmens (15) befestigt ist, und dass die gesamte, quer verlaufende Größe des hinteren Rahmens (15) und des zweiten fluid-dynamischen Betätigungselements (36) geringer als die Länge von jedem der Arbeitsteile (16, 17) ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schereinrichtungen (13, 14) im Wesentlichen so lang ist wie das entsprechende Arbeitsteil (16, 17).
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Arbeitsteil (16, 17) eine vordere Haspel (21, 22) umfasst.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Arbeitsteil (16, 17) eine Transportwalze (19, 20) umfasst.
  19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Arbeitsteil (16) so montiert ist, dass es sich auf Führungen (25) des hinteren Rahmens (15) in horizontaler Richtung bewegen kann, und dass das zweite Arbeitsteil (17) durch ein Führungselement (34), das an dem zweiten fiuid-dynamischen Betätigungselement (36) montiert ist, gehalten wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (41) des dritten fluid-dynamischen Betätigungselements (40) mit dem Führungselement (34) und ein Ende (42) mit dem zweiten Arbeitsteil (17) verbunden ist.
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