DD206458A3 - Maehmesserantrieb fuer eine halmfruchterntemaschine - Google Patents
Maehmesserantrieb fuer eine halmfruchterntemaschine Download PDFInfo
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Abstract
MAEHMESSERANTRIEB FUER EINE HALMFRUCHTERNTEMASCHINE, INSBESONDERE GROSSER ARBEITSBREITE AN SELBSTFAHRENDEN MAEH- UND HAECKSELMASCHINEN ODER AN MAEHDRESCHERN. ES WIRD EINE SCHMALE BAUWEISE DER SEITENWAENDE BEZWECKT UND AN DER BESTANDSSEITE SOLLEN SICH KEINE SCHLEIFSPUREN, DIE ZU ERNTEVERLUSTEN FUEHREN, MEHR BILDEN KOENNEN. DIES WIRD ERREICHT INDEM BEIDSEITIG UNTERHALB DES SCHNEIDWERKTROGES (2) WINKELHEBEL (11) ANGEORDNET SIND DEREN QUER ZUR FAHRTRICHTUNG DURCH OEFFNUNGEN (12) DER SEITENWAENDE (7) NACH AUSSEN GEFUEHRTEN ENDEN MIT SCHUBSTANGEN (10), DIE AN KURBELZAPFEN (9) MIT IN LAGERSCHILDEN (6) VERSTELLBAR GELAGERTEN KURBELWELLEN (5) VERBUNDEN SIND. DIE NACH VORN AUS DURCHBRUECHEN (21) RAGENDEN ENDEN DER WINKELHEBEL (11) SIND INNERHALB DER SEITENWAENDE (7) MIT AUF MAEHMESSERN (24) BEFESTIGTEN MESSERKOPFPLATTEN (25) VERBUNDEN UND DURCH AUF DEM SCHNEIDWERKSTROG (2) BEFESTIGTE MESSERANDRUECKER (26) ALLSEITIG ABGEDECKT. DIE MESSERKOPFPLATTEN (25) SIND ETWA DREI MESSERHUBLAENGEN VON DEN AUSSENKANTEN DER MAEHMESSER (24) INNERHALB DER SEITENWAENDE (7) AUF DEN MAEHMESSERN (24) BEFESTIGT. DIE KUGELKOPFSCHRAUBEN (23) DER MESSERKOPFPLATTEN SIND ZUM ZWECKE DER VERWENDUNG EINES DOPPELMESSERSCHNEIDWERKES IN EINEM ABSTAND (X) ZUR SCHWERPUNKTLINIE DER MAEHMESSER (24) VERSETZT ANGEORDNET.
Description
Titel der Erfindung
Mähmesserantrieb für eine Halmfruchterntemaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Mähmesserantrieb für eine Halmfruchterntemaschine, insbesondere für Schneidwerke großer Arbeitsbreite an selbstfahrenden Mäh- und Häckselmaschinen oder an Mähdreschern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch das DD-PS 79 137 ist ein Schneidwerksantrieb fSr Schneidwerke großer Arbeitsbreite bekannt. Eine sich über die Breite des Schneidwerktroges erstreckende Hauptantriebswelle besitzt an ihren beiden Enden in gleicher Richtung abgewinkelte Taumelzapfen. Über Taumelscheiben und Gabelstücl werden Antriebeschwingen bewegt· Die Antriebeschwingen sind beidseitig außerhalb der Seitenwände mit am Ende der Mähmesserklingen befestigten Messerköpfen verbunden. Diese Mähmesserantriebe besitzen den Nachteil, daß die Antriebsanordnung an den Außenseiten der Seitenwände eine breite Gestaltung der Seitenwände erfordert. Der am Ende der Mähmesserklingen angeordnete tief liegende Messerkopf erzeugt auf der Bestandsseite außerhalb der Seitenwand eine Schleifspure Dan Erntegut wird eingedrückt und kann beim
12. HOV. 1981*971027
Folgesehnitt nicht mehr von aem Mähmesser erfaßt werden. Der sich außerhalb der Seitenwand über die Bestandsgrenze hinaus bewegende Teil des Mähmessers und die am Ende auf dem Messerkopf angelenkte Antriebsschwinge drücken das Erntegut auf den Erdboden und es entstehen erhebliche ErnteVerluste. Die DE-OS 24 11 232 zeigt einen weiteren bekannten Mähmesserantrieb für ein Doppelschneidwerke Die beiden Mähmesserbalken werden jeweils an ihren entgegengesetzten äußeren Enden a*& den Messerköpfen von symmetrisch angeordneten oszillierenden Winkelelementen über Kurbelstangen angetrieben«, Wobei auf beiden Enden einer Antriebswelle Exzenterscheiben befestigt sind, welche die Xurbelstangen bewegen.
Dieser auch aus der Fachliteratur bekannte Winkelhebelantrieb beseitigt zwar die breite Gestaltung der Seitenwände, aber der Nachteil der Bildung einer Schleifspur im Bereich der Bestandsgrenze bleibt durch die außen angeordneten Messerkopfplatten bestehen« Weitere Nachteile sind am Exzenterscheibenantrieb und in der Ausbildung der Kurbelstangen zu verzeichnen. Die Exzenterscheiben und die Kurbelstangen sind in einer derart schweren und somit materialintensiven Bauweise hergestellt, daß diese Antriebsvariante für Schneidwerksantriebe großer Arbeitsbreite mit hoher Messergeschwindigkeit aufgrund der zu bewegenden Masse nicht verwendbar ist«
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, einen Messerantrieb für eine Halmfruchterntemaschine zu schaffen, der für Schneidwerke großer Arbeitsbreite eine schmale Bauweise der Seitenwände ermöglicht und der auf der Bestandsseite keine Ernteverluste verursachende Schleifspuren entstehen läßt.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindiong liegt die Aufgabe zugrundes einen Messerantrieb für Halmfruchterntemaschinen mit großer Arbeitsbreite so zu gestalten, daß die Anlenkpunkte zur Übertragung der Antriebskraft auf die Mähmesser nicht mehr außerhalb der Seitenwände liegen νύά bei schmaler Bauweise und niedriger Massebewegung eine hohe Messergeschwindigkeit erreichbar ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beidseitig unterhalb des Schneidwerktroges zwischen im Schneidwerksrahmen befestigter Stellplatten Winkelhebel angeordnet sind. Die quer zur Fahrtrichtung durch schlitzförmige Öffnungen dei Seitenwände nach außen geführten Enden der Winkelhebel sind in (Jelenklagern mit Schubstangen verbunden» Die Schubstangen * sind an Kurbelzapfen angelenkt, die an Kurbelscheiben von beidseitig hinter den Schneidwerkstrogj in Klemmstücken geha] tenen Kurbelwellen angeordnet sind. Zur Regulierung des Überdeckungsgrades der Mähmesser sind die Kurbelwellen an beiden Rückseiten der Seitenwände in Lagerschilden verstellbar angeordnet. Die unter dem Schneidwerkstrog angeordneten Winkelhebel besitzen beidseitig überstehende Lagerbuchsen· In die Lagerbuchsen sind von oben und von unten an Platten befestigi Lagerbolzen eingesteckt. Die so komplettierten Winkelhebel sind mittels durch die Langlöcher der Stellplatten geführte Schraubverbindungen an den Platten feststellbar, so daß die Winkelhebel Jederzeit in einer zur Ebene der Mähmesser senkrechten Lagerung einstellbar sind. Die nach vorn weisenden Enden der Winkelhebel sind durch Durchbrüche des Schneidwerk· troges zu den Kugelköpfen der Messerkopfplatten geführt und in Kugelpfannen mit diesem verbunden. Zur Vermeidung von Ver· stopfungen der durch die Durchbrüche ragenden oszillierenden Enden der Winkelhebel und von Wickelerscheinungen an den sich hin- und herbewegenden Messerkopfplatten sind die äußeren auf dem Schneidwerkstrog befestigten Messerandrücker die mittels Stellschrauben einstellbar sind^als beidseitige
υ . <n
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Abdeckung der sich bewegenden Teile ausgebildete Die Messerkopfplatten sind mindestens drei Messerhublängen von den Außenkanten nach innen zurückgesetzt auf den Mähmessern befestigt. Dadurch, daß sich die Messerköpfe immer innerhalb der Seitenwände befinden, können an der Bestandsgrenze keine Schleifspuren auftreten und die früher auftretenden Ernteverluste werden vermieden. Zur wahlweisen Verwendung von Doppelmesserschneidwerken fet es erforderlich die Kugelköpfe auf den Messerkopfplatten zur Schwerpunktlinie der Mähmesser in einem Abstand nach hinten versetzt anzuordnen. Die durch diese rückwärtige Verlagerung des Kraftübertragungspunktes auftretenden Biegemomente werden durch an den inneren Enden an beiden Messerkopfplatten angeordnete Anlageplatten aufgenommen. Eine andere AusführungsVariante hebt die Biegemomente durch Anordnung eines Schwinghebels auf. Die am inneren Ende der Messerkopfplatten angelenkten Schwinghebel besitzen einen längeren Hebelarm als die Länge des Abstandes vom Drehpunkt der Winkelhebel zum Kraftangriffspunkt an den Kugelköpfen. Bei einer Ausführung mit innerhalb der Seitenwände unter dem Schneixlwerkstrog zu den Winkelhebeln geführten Schubstangen sind die Messerkopfplatten mit einem in der Mitte angeordneten Kugelkopf ausgebildet. Hier sind an den Rückseiten beider Enden der Messerkopfplatten Anlageflächen vorgesehen. Die erfindungsgemäße Lösung bringt den Vorteil, daß die jetzt freien Enden der Mähmesser an der Bstandsgrenze keine Schleifspuren verursachen können und somit Ernteverluste vermieden werden. Die Anlageflächen oder Anlageplatten zur Aufhebung der auftretenden Biegemomente sind innerhalb der erforderlichen Messerandrücker bzw. im Mähfinger angeordnet, so daß keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden. Die Einstellung des Überdeckungsgrades der Mähmesser erfolgt durch Verstellung der Kurbelwellen in den Lagerschilden, dadurch können die beidseitig in den Kurbelzapfen aufgenommenen Sohubstangen aus gekanteten Material in Leichtbauweise gefertigt werden.
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Ausfuhrungsbexspiel
Pig. | 2 |
Pig. | 3 |
Pig. | 4 |
Pig. | 5 |
Pig. | 6 |
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: eine Draufsicht auf eine Seite des beidseitig angeordneten Messerantriebes, einen Schnitt nach Pig. 1, Pig. 3: die Anordnung der Messerkopfplatten bei Verwendung eines Doppelmesserschneidwerkes, die Anordnung der Messerkopfplatten nach Pig, 1, eine Ausführungsvariante mit Schwinghebel, eine Ausführungsvariante mit mittig angeordneter Kugelkopfschraube.
Hinter der Rückwand 1 eines Schneidwerktroges 2 ist eine Antriebswelle3 gelagert. An der Antriebswelle 3 sind beidseitig in Klemmstücken 4 aufgenommene Kurbelwellen 5 angeordnet. Die Kurbelwellen 5 sind in verschiebbaren Lagerschilden 6 an den Seitenwänden 7 des Schneidwerktroges 2 gelagert und enden mit an über die Seitenwände 7 hinausstehenden in Kurbelscheiben 8 befestigten Kurbelzapfen 9. An den Kurbelzapfen 9 sind dircht an den Außenseiten der Seitenwände 7 entlanggeführte Schubstangen 10 angelenkt« Unterhalb des Schneidwerktroges 2, sind Winkelhebel 11 angeordnet, die mit ihren nach außen weisenden Enden durch schlitzartige Öffnungen 12 der Seitenwände 7 geführt und in Gelenklagern 13 mit den Schubstangen 10 verbunden sind. Die Winkelhebel 11 besitzen in ihren Drehpunkten beidseitig überstehende Lagerbuchsen 14, im denen oben und unten Gelenklager 15 aufgenommen sind. In die Gelenklager 15 sind an Platten 16 befestigte Lagerbolzen 17 einsteckbar. Die so mit den oberen und den unteren Platten 16 komplettierten Winkelhebel 11 sind unterhalb des Schneidwerktroges 2 zwische in den Schneidwerksrahmen 18 angeordneten Stellplatten 19 in
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Langlöchern 20 verstellbar und in Schraubverbindungen 21 arretiert. Die nach vorn weisenden Enden der Winkelhebel 11 werden durch Durchbrüche 22 des Sohneidwerktroges 2 geführt und sind in Kugelkopfschrauben 23 mit auf den Mähmessern 24 befestigten Messerkopfplatten 25 gelenkig verbunden. Die Lagerung der Winkelhebel 11 muß senkrecht zur Ebene der Mähmesser 24 erfolgen. Zur Einstellung dieser erforderlichen senkrechten Lage sind die, wie bereits beschrieben, komplettierten Winkelhebel 11 in den Langlöchern 20 der Stellplatten 19 verschiebbar und durch die Schraubverbindungen 21 an den Platten 16 feststellbar. Zur Vermeidung von Verstopfungen sind über den aus den Durchbrüchen 22 des Schneidwerkstroges 2 ragenden oszillierenden Enden der Winkelhebel tt und über den Kugelkopfschrauben 23 der Messerkopfplatten 25 speziell als allseitige Abdeckung ausgebildete am Schneidwerkstrog 2 angeordnete Messerandrücker 26 vorgesehen. Die Einstellung des erforderlichen Anpreßdruckes auf die Mähmesser 24 erfolgt durch in den Messerhaltern 26 befindliche Stellschrauben 27. Die seitlich durch die Öffnungen 12 herausgeführten Enden der Winkelhebel 11 und&ie sich außerhalb der Seitenwände 7 bewegenden Schubstangen 10 sind durch an beiden Seitenwänden 7 angebrachte Ableitbleche 28 geschützt. Zur wahlweisen Verwendung eines Doppelmesserschneidwerkes sind die in den Messerkopfplatten 25 befindlichen Kugelkopfschrauben 23 in einem Abstand X zur Schwerpunktlinie der Mähmesser 24 versetzt angeordnet. Auf Grund dieser Verlagerung des Kraftübertragungspunktes tritt an den Mähmessern 24 ein Biegemoment auf. Zur Aufnahme dieses Biegemomentes sind am Ende verhältnismäßig lang ausgebildeter Messerkopfplatten 25 beidseitig anliegende Anlageflächen 29 in den in diesem Bereich befindlichen Messerplatten 30 und in den Mähfingern 31 angeordnet. Anstelle dieser Anlageflächen 29 können zum Abbau des Biegemomentes auch an den Enden der Messerkopfplatten 25 angelenkte Schwinghebel 32 angebracht werden. Die Schwinghebel 32 müssen aber einen längeren Hebelarm besitzen
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als der Betrag des Abstandes vom Drehpunkt der Winkelhebel 11 zu den KugeIkopfschrauben 23 der Messerkopfplatten 25. Bei einer in Figur 6 dargestellten AusführungsVariante mit innerhalb der Seitenwände 7 und unterhalb des Schneidwerktroges 2 zu den Winkelhebeln 11 geführten Schubstangen 10 können die Messerkopfplatten 25 mit mittig angeordneten Kugelkopfschrauben 23 ausgestattet sein. Zum Abfangen der Biegemomente genügen hier an beiden Enden der Messerkopfplatten 25 an der Rückseite anliegende Anlageplatten 33, die ebenfalls in den Messerplatten 30 anbringbar sind.
Claims (8)
- 232235 7 BPatentansprüche1β Mähmesserantrieb für eine Halmfruchterntemaschine, bei der von einer hinter dem Schneidwerkstrog angeordneten Antriebswelle beidseitig über Kurbelzapfen und angelenkte Schubstangen mit den Mähmessern verbundene Winkelelemente antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig unterhalb des Schneidwerktroges (2) zwischen im Schneidwerksrahmen (18) befestigter Stellplatten (19) Winkelhebel (11) angeordnet sind, deren quer zur Fahrtrichtung durch Öffnungen (12) der Seitenwände (7) nach außen geführten Enden mit Schubstangen (10) und deren nach vorn aus Durchbrüchen (22) des Schneidwerktroges (2) ragenden Enden innerhalb der Seitenwände (7) mit auf Mähmessern (24) befestigten Messerkopfplatten (25) verbunden sind.
- 2, Mähmesserantrieb nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig in Klemmstücken (4) an der Antriebswelle (3) befestigte Kurbelwellen (5), die durch ihre Kurbelzapfen (9) mit Schubstangen (10) verbunden sind, zur Einstellung des Überdeckungsgrades der Mähmesser (24), in LagerSchilden (6) verstellbar angeordnet sind«
- 3« Mähmesserantrieb nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beidseitig überstehenden Lagerbuchsen (14) der Winkelhebel (11) an Platten (16) befestigte mit Gelenklagern (15) bestückte Lagerbolzen (17) einsteckbar sind, und daß die Winkelhebel (11) an ihren Platten (16) in Langlöchern (20) der Stellplatten (19), verstellbar befestigt sind.Ί ? MfIV -fQQ -! * ίΜΊ a
- 4. Mähmesserantrieb nach den Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Durchbrüchen (22) des Schneidwerktroges (2) ragenden Enden der Winkelhebel (11) sowie die Kugelkopfschrauben (23) der Messerkopfplatten (25), von auf dem Schneidwerkstrog (2) angeordneter und mittels Stellschrauben (27) einstellbarer Messerandrücker (26) allseitig abgedeckt sind»
- 5»' Mähmesserantrieb nach den Punkten 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Mähmessern (24) befestigten Messerkopfplatten (25) mindestens drei Messerhublängen von den Außenkanten der Mähmesser (24) innerhalb der Seitenwände 7 zurückgesetzt angeordnet sind.
- 6. Mähmesserantrieb nach den Punkten 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkopfschrauben (23) auf den Messerkopfplatten (25) in einem Abstand (X) zur Schwerpunktlinie der Mähmesser (24) versetzt angeordnet sind und die nach innen weisenden Enden der Messerkopfplatten (25) beidseitig zwischen inner* halb der Messerplatten (30) und der Mähfinger (31) angeordneter Anlageflächen (29) aufgenommen sind.
- 7. Mähmesserantrieb nach den Punkten 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Messerkopfplatten (25) Schwinghebel (32) angelenkt sind.
- 8. Mähmesserantrieb nach den Punkten 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (10) innerhalb der Seitenwände (7) unterhalb des Schneidwerktroges (2) zu den Winkelhebeln (11) geführt sind und die Messerkopfplatten (25) mittig angeordnete Kugelkopfschrauben (23) besitzen, so daß nur an den Rückseiten beider Enden der Messerkopfplatten (25) Anlageplatten (33) vorgesehen sind.Hierzu j3 Seiten Zeichnungen
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