DE202006012278U1 - Heckenschere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/0408Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears specially adapted for trellis work, e.g. machines for pruning vine or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/0435Machines specially adapted for shaping plants, e.g. topiaries

Abstract

Heckenschere, die an einem sich von einer fahrbaren Vorrichtung (2) in Betriebsstellung auswärts erstreckenden, beweglichen Ausleger (4) beweglich befestig bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckenschere (1) mehrere Trenneinheiten (A, B, C) umfasst, wobei jeweils zwei benachbarte Trenneinheiten (A u. B; B u. C) miteinander schwenkbeweglich verbunden sowie wahlweise positionier- und arretierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckenschere nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im Stand der Technik sind insbesondere motorgetriebene und handgeführte Heckenscheren bzw. handbetätigte Heckenscheren bekannt.
  • Zudem sind Vorrichtungen, insbesondere Mähmaschinen zur Bearbeitung/Pflege von Böschungen, insbesondere zum Rückschnitt des Grases an ebener oder geneigter Fläche bekannt, bei denen an einem Ausleger endseitig ein Schneidwerk angeordnet ist. Die Arbeitsbreite der Schneidwerke entspricht dem Durchschnitt einer Böschungs- bzw. Grabenflanke. Diese Vorrichtungen sind so ausgelegt, dass während der Bewegung der Vorrichtung in eine Richtung nur eine Flächenebene bearbeitet werden kann.
  • Werden diese Vorrichtungen für die Pflege/Rückschnitt von Hecken eingesetzt, so muss die Vorrichtung mehrmals die Hecke entlang fahren. Insbesondere bei einer hohen Hecke muss eine solche Vorrichtung zum Beschneiden der betreffenden Fläche der Hecke mehrmals hin und her fahren, um diese eine Fläche mit dem bezüglich der Heckenhöhe relativ schmalen Schneidwerk vollständig zu bearbeiten.
  • Bei unwegsamen Fahrweg/Gelände neben der Hecke, als auch bei geringer Aufmerksamkeit des Bedieners ist es äußerst zeitaufwändig eine in sich ebene Schnittfläche zu erhalten. Vorrichtungen dieser genannten Art sind aus der DD 23 873 , der FR 1 422 254 A , der GB 2 129 265 A oder zum Beispiel aus der GB 2 202 122 A bekannt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Heckenschere zu entwickeln, die an einer fahrbaren Vorrichtung angeordnet und mit der insbesondere der Zeitaufwand für das Schneiden einer Hecke gesenkt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Heckenschere mit den Merkmalen des Anspruches 1. Die abhängigen Ansprüche offenbaren Weiterbildungen bzw. vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Bei der neuen Heckenschere, die an einem sich von einer fahrbaren Vorrichtung in Betriebsstellung auswärts erstreckenden, beweglichen Ausleger beweglich angeordnet ist, sind mehrere Trenneinheiten vorgesehen, wobei jeweils zwei benachbarte Trenneinheiten miteinander schwenkbeweglich verbunden sowie wahlweise positionier- und arretierbar sind. In der bevorzugten Ausführung werden drei Trenneinheiten verwendet.
  • Nach einer Ausführung sind die Trenneinheiten jeweils ein Sägebalken, nach einer weiteren sind die Trenneinheiten jeweils ein Messerbalken. Bei Bedarf können Säge- und Messerbalken kombiniert angeordnet werden.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die erste Trenneinheit in horizontaler als auch vertikaler Richtung dreh- und/oder schwenkbar am Ausleger gehaltert ist; hierzu ist vorzugsweise eine Verbindungseinheit vorgesehen, die mit den Endabschnitten der beiden Baugruppen verbunden ist.
  • Damit die neue Heckenschere bezüglich der zu bearbeitenden Heckenform und des unter Umständen unwegsamen Geländes neben der betreffenden Hecke sehr variabel ist, sind die nachstehenden weiteren Ausführungsvarianten gefunden worden.
  • So ist zum einen der Ausleger horizontal und/oder vertikal bewegbar an der fahrbaren Vorrichtung angeordnet.
  • Nach einer weiteren Variante sind eine oder mehrere der vorgesehenen Trenneinheiten in ihrer Längsausdehnung teleskopartig einschieb- und ausziehbar. Alternativ oder ergänzend hierzu sind an den Endabschnitten der Trenneinheiten Trenneinheit-Module ansetzbar, wobei wenigstens eines dieser Trenneinheit-Module unter Zwischenschaltung eines Gelenkes an dem Endbereich der betreffenden benachbarten Trenneinheit angeordnet ist.
  • Die neue, anbaubare Heckenschere bietet unter anderem den Vorteil, dass der befestigte Weg vom Antriebsfahrzeug nicht verlassen werden muss. Zudem sind viele Heckenformen bearbeitbar und es ist ein exakter Schnitt möglich.
  • Für längere Hecken ist die Heckenscheren nebst fahrbarer Vorrichtung horizontal und vertikal mit Hilfe von Laserlicht steuerbar. Für diesen Einsatzfall ist ein ein- oder mehrteiliges Zusatzmodul vorgesehen, welches an der Heckenschere und/oder am Fahrzeug und/oder an der Hecke angeordnet wird. Hierdurch können vor allem große und lange Hecken teilautomatisch, genau und rationell geschnitten werden.
  • Die Lasertechnik wird zum Nivellieren und zur Einhaltung der zu schneidenden Maße benutzt. Das Schnittergebnis ist somit absolut sauber, auch wenn der Fahrer des Arbeitsgerätes die Spur nicht absolut parallel zur Hecke halten kann.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch erwähnt, dass der Antrieb der Heckenschere, insbesondere der Trenneinheiten, in der Regel des/der Säge- und/oder Messerbalken, nach mehreren Varianten erfolgen kann. So kann die Heckenschere mit dem Antrieb der fahrbaren Vorrichtung gekoppelt sein, oder an der fahrbaren Vorrichtung ist für die Heckenschere eine zweite Antriebseinheit vorgesehen, oder die Antriebseinheit ist an der Heckenschere selbst angeordnet. Die Steuerungseinheit ist bevorzugt am Fahrzeug angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in Zeichnungen schematisch dargestellten beispielhaften Ausführungsvarianten im Weiteren näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 die neue Heckenschere, die an einem Fahrzeug angeordnet ist, in einer Gesamtdarstellung;
  • die 1a, 1b und 1c Ausführungsvarianten der Gestaltung der neuen Heckenschere und
  • 2 eine weitere Variante der Anordnung der Heckenschere an der fahrbaren Vorrichtung, dem Schlepper.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist an einer fahrbaren Vorrichtung 2, hier ein Schlepper, die neue Heckenschere 1 angebaut. Zur Verbindung dient ein Ausleger 4 des Schleppers 2. Der Ausleger 4 ist entsprechend den gezeigten Pfeilen in einer horizontalen Bewegungsrichtung 4a und einer vertikalen Bewegungsrichtung 4b vor und während des Betriebes/Arbeitens der Heckenschere 1 variabel einstellbar.
  • Die Heckenschere 1 besitzt hier eine erste Trenneinheit A, die im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, eine daran anschließende zweite Trenneinheit B, die im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und eine dritte Trenneinheit C, die wiederum im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Die Verbindung zum Ausleger 4 wird mittels einer Verbindungseinheit 6 hergestellt, die am unteren Endbereich der ersten Trenneinheit A angreift.
  • Die Verbindung zwischen der ersten Trenneinheit A und der zweiten Trenneinheit B ist durch ein Gelenk 5a hergestellt und die Verbindung zwischen der zweiten Trenneinheit B und der dritten Trenneinheit C durch ein Gelenk 5b.
  • Mit 3 ist eine Hecke bezeichnet, die durch die neue Heckenschere bearbeitet wird. Die gestrichelten Linien 11a, 11b und 11c zeigen die Schnittebenen an, in denen die Hecke 3 gleichzeitig bearbeitet wird.
  • Die Bezugszeichen 8, 9 (1) und 10 (s. 2) zeigen in den Figuren die Bewegungsrichtungen, in denen die Trenneinheiten A, B und C teleskopierbar sind. Durch die teleskopierbare Ausführung kann jeweils die Länge der Trenneinheiten A, B bzw. C an die Höhe/Länge der zu bearbeitenden Schnittebene 11a, 11b bzw. 11c angepasst werden. Die in dieser Ausführungsvariante eingesetzten Trenneinheiten A, B und C der Heckenschere 1 sind jeweils ein Sägebalken, was durch das Bezugszeichen 13 in der 1 beispielhaft veranschaulicht wird.
  • Die Gelenke 5a und 5b sind bei dieser Ausführung wenigstens schwenkbeweglich ausgebildet. Die Verbindungseinheit 6 ist zudem drehbeweglich, sodass die an dieser Verbindungseinheit 6 angeordnete erste Trenneinheit A bezüglich dem Boden schwenkbar und bezüglich der Längserstreckung der Hecke 3 drehbeweglich ist, sodass in Verbindung mit der horizontalen 4a Verstellbarkeit des Auslegers 4 nicht vermeidbare Seitwärtsbewegungen des Schleppers ausgeglichen werden können.
  • Mit den schematischen Darstellungen in den 1a, 1b und 1c sind weitere Varianten 1', 1'' und 1''' der Heckenschere 1 gezeigt. Bei der Variante nach 1a besteht die Heckenschere 1' aus einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten ersten Trenneinheit A, an deren oberen Ende eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete zweite Trenneinheit B mittels einem Gelenk 5a angeordnet ist. Die Heckenschere 1' ist mit ihrer ersten Trenneinheit A unter Zwischenschaltung der Verbindungseinheit 6 am Ausleger 4 beweglich und wahlweise lösbar gehaltert.
  • Bei der Ausführung nach 1 b ist nur die erste Trenneinheit A vorgesehen. Die hier ebenfalls mittels der Verbindungseinheit 6 am Ausleger 4 des nicht dargestellten Schleppers beweglich und wahlweise lösbar angeordnet ist. Die strichpunktierten Linien zeigen an, dass die Trenneinheit A dieser Heckenschere 1'' nicht direkt vertikal ausgerichtet sein muss, sondern entsprechend der vorgegebenen Heckenform auch geneigt werden kann.
  • Bei der Ausführungsvariante nach 1c ist eine Heckenschere 1''' im Wesentlichen wie die in der 1 gezeigten Ausführung aufgebaut und angeordnet. Jedoch ist die horizontal angeordnete zweite Trenneinheit B hier mehrteilig ausgeführt. An den Endbereichen dieser zweiten Trenneinheit B sind die Gelenke 5a bzw. 5b vorgesehen, die diese zweite Trenneinheit B mit der ersten Trenneinheit A bzw. der dritten Trenneinheit C beweglich verbinden. Des Weiteren sind in der zweiten Trenneinheit B noch zwei weitere Gelenke 5c und 5d angeordnet, sodass in diesem Ausführungsbeispiel diese zweite Trenneinheit B aus dem mittleren Abschnitt B und den beiden äußeren Abschnitten, den Trenneinheit-Modulen B1 und B2 besteht. Zudem sind diese endseitig liegenden Abschnitte B1 und B2 jeweils geneigt angeordnet, sodass im Kopfbereich der hier nicht dargestellten Hecke Schrägflächen geschnitten werden können.
  • In der 2 ist zudem in schematischer Ansicht noch eine weitere Variante für die Anordnung der Heckenschere an dem Schlepper gezeigt. Der hier verwendete Ausleger 4' besitzt zusätzlich zwei rechtwinklige Abwinklungen. Am Ende der oberen Abwinklung ist eine Verbindungseinheit 7 vorgesehen. Diese Verbindungseinheit 7 greift an der ersten Trenneinheit A der Heckenschere 1 in deren oberen Bereich an. Hierdurch ist erreicht, dass an den unteren Enden der ersten Trenneinheit A und der dritten Trenneinheit C für das Einstellen der Schnittweite 12 mehr Bewegungsfreiheit vorhanden ist. Die Einstellbarkeit der Schnittweite 12 wird zudem durch die strichpunktiert im unteren Bereich ausgeschwenkte Linie C schematisch angezeigt.
  • 1
    Heckenschere
    1', 1'', 1'''
    Varianten der Heckenschere
    2
    fahrbare Vorrichtung (Fahrzeug, Schlepper oder dgl.)
    3
    Hecke
    4, 4'
    Ausleger
    4a, 4b
    Bewegungsrichtungen der Pos. 4
    5a, 5b, 5c, 5d
    Gelenke
    6, 7
    Verbindungseinheiten (Schwenk- und/oder
    Drehgelenke)
    8, 9, 10
    Bewegungsrichtungen (Richtungen, in denen die
    Positionen A, B bzw. C teleskopierbar sind)
    11a; 11b, 11c
    Schnittebenen
    12
    Schnittweite
    13
    Sägebalken
    A
    erste Trenneinheit (Säge- oder Messerbalken,
    gehaltert an der Position 4)
    B
    zweite Trenneinheit (verbunden mit Pos. A)
    B1
    Trenneinheit-Modul
    B2
    Trenneinheit-Modul
    C
    dritte Trenneinheit (verbunden mit Pos. B)

Claims (14)

  1. Heckenschere, die an einem sich von einer fahrbaren Vorrichtung (2) in Betriebsstellung auswärts erstreckenden, beweglichen Ausleger (4) beweglich befestig bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckenschere (1) mehrere Trenneinheiten (A, B, C) umfasst, wobei jeweils zwei benachbarte Trenneinheiten (A u. B; B u. C) miteinander schwenkbeweglich verbunden sowie wahlweise positionier- und arretierbar sind.
  2. Heckenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheiten (A, B, C) jeweils ein Sägebalken sind.
  3. Heckenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheiten (A, B, C) jeweils ein Messerbalken sind.
  4. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheit (A) in horizontaler als auch vertikaler Richtung dreh- und/oder schwenkbar am Ausleger (4) gehaltert ist.
  5. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (4) horizontal (4a) und/oder vertikal (4b) bewegbar an der fahrbaren Vorrichtung (2) angeordnet ist.
  6. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der vorgesehenen Trenneinheiten (A, B, C) in ihrer Länge teleskopierbar sind.
  7. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endabschnitten der Trenneinheiten (A, B, C) Trenneinheit-Module (B1, B2) ansetzbar sind.
  8. Heckenschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Trenneinheit-Module (B1, B2) unter Zwischenschaltung eines Gelenkes (5a, 5b, 5c, 5d) an dem Endbereich der betreffenden Trenneinheit (A, B, C) angeordnet ist.
  9. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Heckenschere (1, 1', 1'', 1''') und/oder am Fahrzeug (2) ein Laserlicht-Zusatzmodul angeordnet ist, zum Nivellieren und zur Einhaltung der zu schneidenden Maße.
  10. Heckenschere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Laserlicht-Zusatzmodul mit einer Steuerungseinheit der fahrbaren Vorrichtung wirkungsmäßig verbunden ist.
  11. Heckenschere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Laserlicht-Zusatzmodul mit einer Steuerungseinheit der Heckenschere wirkungsmäßig verbunden ist.
  12. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckenschere (1, 1', 1'', 1'''), insbesondere deren Trenneinheiten (A, B, C, B1, B2) , antriebsmäßig mit der Antriebseinheit der fahrbaren Vorrichtung (2) gekoppelt sind.
  13. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckenschere (1 , 1', 1'', 1'''), insbesondere deren Trenneinheiten (A, B, C, B1, B2) , antriebsmäßig mit einer zweiten, separaten, an der fahrbaren Vorrichtung (2) vorgesehenen Antriebseinheit gekoppelt sind.
  14. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit für die Heckenschere (1, 1', 1'', 1'''), insbesondere deren Trenneinheiten (A, B, C, B1, B2), direkt an der Heckenschere (1, 1', 1'', 1''') angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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