AT405234B - Verfahrbares traggestell für wenigstens ein schneidwerkzeug für hecken, insbesonders für eine heckenschere - Google Patents

Verfahrbares traggestell für wenigstens ein schneidwerkzeug für hecken, insbesonders für eine heckenschere Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein verfahrbares Traggestell für wenigstens ein Schneidwerkzeug für Hecken, insbesonders eine Heckenschere, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. 



   In der DE 43 41 892 Al ist eine Heckenschere mit den Merkmalen Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben. 



   Es sind mehrere Ausführungsformen solcher verfahrbarer Traggestelle bekannt geworden, bei denen eine oder mehrere Heckenscheren auf einem Schlitten befestigt sind, der an einem Ständer auf- und abbewegbar geführt ist und in beliebigen   Höhenlagen   feststellbar ist. Die Heckenschere ist dabei in unterschiedliche Raumlage verstellbar, um verschiedene Schnittwinkel und/oder Schnittrichtungen einzunehmen. 



   In der DE 35 10 915 Al wird ein Heckenschneidegerät mit zwei Laufrädern, das zum Anhängen an einen Schlepper konzipiert ist, beschrieben, bei dem ein Stützrahmen vorgesehen ist, an dem Hebeelemente für die   Höhen- und   die Seitenverstellung zweier rechtwinkelig zueinander ausgerichteten Schneidwerke angreifen. Eine Steuerung stellt die lotrechte Einstellung des einen Schneidwerkes automatisch sicher. 



   Das Traggestell muss bei diesen vorgenannten Ausführungsformen nach Bearbeitung eines Heckenabschnittes um die Bearbeitungslänge des Traggestelles weiter verfahren oder versetzt werden, bevor der Schnitt der Hecke fortgesetzt werden kann. Nachteilig ist dabei, dass der Versatz nach jeder Bearbeitungslänge, die von der Länge der Heckenschere bestimmt ist, vorgenommen und wieder ein fluchtender Schnitt eingerichtet werden muss. 



   Weiters ist die Einstellung der Schere für die Bearbeitung der Ober- und der Rückseite einer Hecke getrennt voneinander bzw. nacheinander vorzunehmen, wodurch der Schnitt der Hecke insgesamt sehr zeitaufwendig und die erforderliche Genauigkeit beim Anschlussschnitt schwierig einzuhalten ist. Wegen des häufig notwendigen Umsetzens des Traggestells muss überdies die Lage der Heckenschere oder der Heckenscheren immer wieder überprüft werden, um Unregelmässigkeiten und Stufen beim Schnitt der Hecke zu vermeiden. 



   In der DE 38 35 094 Al wird eine verfahrbare Heckenschere beschrieben, bei der auf einem Rahmen, aus zwei parallelen Schienen, drei aufragende Holme angebracht sind, die einen, mit einem mechanischen Getriebe verschiebbaren Schlitten tragen, an dem ein Querträger gelagert ist, an dem eine Heckenschere verstellbar fixierbar ist. Bei dieser Anordnung ist es zwar möglich höhere Hecken ohne Umsetzen der Scheren zu bearbeiten, die notwendige Umsetzarbeit in der Längsrichtung der Hecke muss aber nach wie vor erfolgen, mit den vorbeschriebenen Nachteilen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Traggestell der vorgenannten Art eine einfachere Arbeitsweise zu   ermoglichen,   bei der das Traggestell wesentlich weniger oft umgesetzt werden muss und bei der eine grössere Zahl von Arbeitswerkzeugen, insbesonders Heckenscheren, an einer oder mehreren oder an allen zu bearbeitenden Seiten einer Hecke gleichzeitig einsetzbar sind und bei der die Bedienung der Arbeitswerkzeuge und des Traggestells auch bei grossen Höhen der Hecken vom Boden aus möglich ist. Weiters ist es wichtig, eine grössere Genauigkeit beim Schneiden einer Hecke und ein gleichmässigeres Schnittergebnis zu erreichen. 



   Diese Aufgabe wird durch durch die vorbeschriebenen Anordnungen von verfahrbaren Heckenscheren nicht gelöst und erst die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 auf ein Traggestell nach dem Oberbegriff des Anspruches   1,   erlaubt den Aufbau einer Heckensschere mit den in der Aufgabenstellung geforderten, für die effiziente und gleichmässige Bearbeitung einer Hecke erforderlichen Eigenschaften. 



   Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ; sie bilden zusammen mit Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung. 



   Durch die Anwendung eines motorisch auf dem Traggestell verfahrbaren Ständers ist es möglich, eine Hecke über eine grössere Länge ohne Umsetzen des Traggestells und mit grösserer   Gleichmässigkeit   zu bearbeiten. Für den Transport des Traggestells ist es vorteilhaft, den Ständer mit geeigneten Hilfsmitteln umlegbar auszubilden, wobei durch die Art der Führung des Führungsschlittens auf dem Ständer, durch die Wahl des mechanischen Antriebes und seine Ausgestaltung für die Schneidwerkzeuge die Einstellung nicht verändert wird, sodass nach Aufstellen des Ständers mit der vorherbestehenden Einstellung der Schneidwerkzeuge weitergearbeitet werden kann. 



   Durch die Koppelung der mechanischen Antriebe, des Ständerwagens des   Führungsschlittens   miteinander, ist es möglich, eine genaue Abstimmung des Vorschubes des Ständerwagens und des   Führungsschlit-   tens mit der Schnittgeschwindigkeit der Schneidwerkzeuge vorzunehmen. 



   Dabei dient das gleichzeitige Verschieben des   Führungsschlittens   in Vertikalrichtung für das Schneiden mit dem (den) Schneidwerkzeug (en) in waagerechter Lage und das Bewegen des Ständerwagens in Horizontalrichtung, für das Schneiden   des (der) Schneidwerkzeug (e)   in lotrechter Lage nach vorheriger Einstellung des   Führungsschlittens   in eine bestimmte Höhenlage. 

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   Die Abstimmung des Vorschubes der Schneidwerkzeuge beim Schneiden in Horizontalrichtung kann mit Hilfe des mechanischen Antriebes für den Ständerwagen und für die Verschiebung des Führungsschlittens in besonders einfacher Weise mit einem Kettengetriebe vorgenommen werden. 



   Mit der Verschiebbarkeit des Auslegers in seiner Längsachse ist die stetige feinstufige Einstellbarkeit der Schneidwerkzeuge auch im Abstand zum Führungsschlitten und damit zu der zu bearbeitenden Hecke in einfacher Weise   möglich.   



   Die gleichzeitige Anwendung eines zweiten Führungsschlittens für das Schneiden der Oberkante einer Hecke und gegebenenfalls eines dritten Führungsschlittens für das Schneiden der hinteren Seite einer Hecke wird durch die Verstellbarkeit dieser Führungsschlitten mit einem zusätzlichem Verstellmittel möglich, wodurch auch Hecken grösserer Höhen in bequemer Weise bearbeitet werden können. 



   Durch die Kopplung des zweiten und dritten Führungsschlittens miteinander wird eine Vereinfachung der Bedienung der Schneidwerkzeuge dieser Führungsschlitten und ihrer Einstellung erreicht, ohne dass dadurch die Einstellbarkeit der Schneidwerkzeuge für den Heckenschnitt eingeschränkt wird. 



   Mit der Anwendung von Kopplungsstücken und Kopplungsteilen zwischen Auslegern und Schneidwerkzeugen wird die Herstellung der Grundausrichtung der Schneidwerkzeuge, sowohl in senkrechter als auch in waagrechter Richtung, bedeutend vereinfacht, wodurch sich die Auswahl der Ausrichtung und die Anpassung der Schneidwerkzeuge an ihre Arbeitslage wesentlich vereinfacht. 



   Für die genaue und verkantungsfreie Führung des Ständerwagens ist die Verwendung von auf diesem gelagerten, an allen Seiten des   TraggestelllÅangsträgers   angeordneten, Führungsrollen in zwei Sätzen hintereinander eine sehr wirksame Lösung. 



   Die Antriebskupplung für den Antrieb des Ständerwagens in Form einer auf dem   Traggestelilängsträger   befestigten Kette stellt eine besonders einfache und günstige Gestaltung des schlupffreien Antriebes dar. 



   Die Ausgestaltung des mechanischen Antriebes für den ersten Führungsschlitten mit einem Kettenantrieb ist besonders einfach und genau und für einen umlegbaren Ständer ohne Mehraufwand geeignet. 



   Zur Vergrösserung der Arbeitsgeschwindigkeit ist es von Vorteil, zwei Schneidwerkzeuge bzw. Heckenscheren gegeneinander gerichtet anzuwenden und an einen, deren Schwertlänge überspannenden, Werkzeugträger zu montieren, wobei es besonders wichtig ist. dass die Ausrichtung ihrer Schwerter in der gleichen Schneidebene geschieht. 



   Eine besonders einfache Ausbildung erhält das Kopplungsstück des Auslegers und der Kopplungsteil des Werkzeugträgers eines Schneidwerkzeuges in Form einer Steckverbindung, die aus ineinander schiebbaren Formrohrteilen besteht und die es erlaubt es die beiden Teile, jeweils um 90'zueinander verdreht, durch Ineinanderschieben zu koppeln. 



   Zur Bearbeitung der Rückseite einer Hecke ist die Verwendung eines dritten Auslegers, der mit einen Führungsträger gekoppelt ist, besonders geeignet, wenn an diesem ein zusätzlicher Führungsschlitten mit einem zusätzlichen Werkzeugträger angeordnet ist. Dabei ist die Anordnung eines Stellmotors für die einfache und genaue Einstellung des zusätzlichen Führungsschlittens besonders vorteilhaft, weit dies ohne besonderen Kraftaufwand durch eine Bedienungsperson erfolgen kann, die hinter der Hecke postiert ist. 



   Die Verbindung des zusätzlichen Werkzeugträgers mit dem zusätzlichen Führungsschlitten entspricht der Art und Weise der Verbindungen zwischen den bereits beschriebenen Werkzeugträgern und Führungsschlitten und vereinfacht dadurch den Aufbau der Vorrichtung. 



   Eine Vereinfachung der Bedienung wird durch die Ausrüstung der Ausleger jeweils mit einem Stellantrieb erreicht, mit dem ein Ausleger in seiner Längsrichtung verstellt werden kann, sodass der Abstand des Schneidwerkzeuges vom Führungsschlitten fembedienbar verändert werden kann, was besonders bei grösserer Höhe der Werkzeuganordnung oder beim Arbeiten mit hinter der Hecke angeordneten Werkzeugträgern von Vorteil ist und auf einfache Weise eine umfassende, gleichzeitige Bearbeitung einer Hecke von allen Seiten ermöglicht. 



   Eine sehr einfache Ausführung des Führungsschlittens besteht in einem Aufbau aus Formrohren für die Führung an den Säulenrohren des Ständers mit der eine ausreichend genaue Führung erzielt werden kann. Die Fuhrung des Auslegers am Führungsschlitten geschieht durch Verschiebung eines Formrohres in einem Führungsrohr des Führungsschlittens das über die Breite des Ständers reicht wobei durch dessen Länge eine Verkantung des Ausiegerrohres vermieden wird. 



   Eine besonders einfache und wirksame Schutzvorrichtung für die Schneidwerkzeuge bei Vorhandensein von Gittern oder Zäunen besteht aus federnden Abweiser, die bei miteinander verbundenen, gegeneinander gerichteten Schwertern von Heckenscheren, mittels Stegen, am günstigsten mittig angebracht sind. 



   Das Fahrwerk des Traggestells besteht aus vorderen und hinteren   Fahrgestellquerträgern   an denen beiderseits die Räder gelagert sind und von denen wenigstens das vordere Radpaar mit einer Lenkung ausgestattet ist. Zur Umgehung von Hindernissen ist die lenkbare Anordnung auch des zweiten Räderpaares von Vorteil. 

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    Zur Anpassung des Traggestells und besonders des Ständers an Bodenunebenheiten oder an hängiges Gelände ist die Ausrüstung der Radträger aller vier Räder mit Höhenverstellvorrichtungen wichtig, wobei diese bei geringem Aufwand aus Spindelverstellungen oder ansonsten aus hydraulischen Verstellmitteln bestehen können. 



  Eine Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Bauteilvarianten wird nachstehend beschrieben. 



  Es zeigt : Fig. 1 ein verfahrbares Traggestell In Seitenansicht ; Fig. 2 einen Schnitt durch das Traggestell nach Fig. 1 im Bereich des Ständerwagens ; Fig. 3 eine Draufsicht auf das verfahrbare Traggestell ; ; Fig. 4 einen Schnitt durch das Traggestell nach Fig. 3 im Bereich des Ständerwagens ; Fig. 5 eine Vorderansicht des Ständers des Traggestells mit drei Auslegern, diese teilweise abgeschnitten ; Fig. 5a die verschwenkbare Gelenkverbindung des Führungsträgers an einem dritten Ausleger ; Fig. 6 den Aufbau eines Führungsschlittens für den Ständer, in Draufsicht, die Säulen des Ständers : geschnitten ; Fig. 7 auf einem Ausleger längsverschiebbare Werkzeugträger mit verschwenkbaren Gelenkverbindungen ; Fig. 7a eine verschwenkbare Gelenkverbindung für einen Kopplungsteil eines Werkzeugträgers im Teilausschnitt ;

   I Fig. 8 die Anordnung von zwei, mit den Schwertern gegeneinander gerichtet, verbundenen Heckenscheren ; Fig. 8a einen Querschnitt durch ein Schwert einer Heckenschere, mit einem Abweiser, mit einem Steg befestigt. 



  Ein verfahrbares Traggestell für Schneidwerkzeuge 29, wie Heckenscheren, zum Schneiden von ; Hecken, besitzt einen Traggestellrahmen 1 der im wesentlichen aus einem Traggestelllängsträger 9 in Form eines zentralen Formrohres besteht, an dem an beiden Enden Fahrgesteliquerträger 3, 3' aus Formrohr, des Fahrgestells 2, angebracht sind, die mit dem Traggestelliängsträger 9 über in Längsrichtung 10 des Traggestellrahmens 1 ausgerichtete Drehbolzen 8, 8' festlegbar angelenkt sind. 



  Der vordere Fahrgestellquerträger 3 ist mit einer am Traggestellrahmen 1 angebrachten Spindelverstel-   
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   Das Fahregestell 2 besteht aus 2 Vorderrädern 5, 5' und aus zwei Hinterrädern 6, 6' die an Radträgern 4 gelagert sind, die jeweils über eine als Parallellenkung ausgebildete Lenkung 7 verstellbar sind. Die Lenkung 7 der Vorderräder 5, 5' ist mit einem Lenkrad 61 zu betätigen. 



   Auf dem Traggestelliängsträger 9 ist ein Ständerwagen 12, diesen allseitig umgreifend, verfahrbar angebracht, der gegenüber dem   Traggestelllängsträger   9 vorne und hinten mit oberen und unteren, sowie mit seitlichen, paarweise angeordneten Führungsrollen 40 abstützend gelagert ist. 



   Auf dem Ständerwagen 12 ist eine Ständerplatte 32 um einen Schwenkzapfen 33 quer zur Längsrich-   ; tung   10 des   Traggestelilängsträgers   9 gelagert angebracht und mit einem hydraulischen Verstellmittel 34 verschwenkbar. Auf der   Ständerptatte   32 sind vier Säulenrohre 14, einen Ständer 11 bildend, befestigt, die mit dieser für den Transport in Längsrichtung 10 umlegbar sind und in hochgeschwenkter Lage mit einer
Feststellvorrichtung 31 am Ständerwagen 12 festlegbar sind. 



   Der Ständerwagen 12 wird auf dem   Traggestelllängsträger   9 mit einem seitlich am Ständerwagen 12 ; befestigten Motor 13 elektrisch angetrieben, wobei der Antriebsstrang 43 ein Getriebezahnrad 42 und einen flachen Getriebeteil 41, in Form einer auf dem   Traggestelilängsträger   9 befestigten Rollenkette umfasst, in den das Getriebezahnrad 42 eingreift. 



   Auf den vier, als quadratische Formrohre ausgebildeten Säulenrohren 14 des Ständers 11 sind ein erster   Führungsschlitten   15, darüber ein zweiter Führungschlitten 17 und oberhalb von diesem ein dritter   ;   Führungsschlitten 18 verschiebbar gelagert, welche einen ersten Ausleger 21, einen zweiten Ausleger 22 und einen dritten Ausleger 23 für Werkzeugträger 26, 26' und einen zusätzlichen Werkzeugträger 46 der
Schneidwerkzeuge 29 tragen. 



   Die Führungsschlitten 15, 17, und 18 bestehen aus je vier Formrohren 56, die über die Säulenrohre 14 des Ständers 12 geschoben sind und die mit einem rechtwinkelig dazu in waagrechter Lage ausgerichteten Formrohr 55 für die Aufnahme der ebenfalls aus Formrohren aufgebauten Auslegern 21, 22 und 23 verschweisst sind. 



   Der unterste, erste, Führungsschlitten 15 ist mit einer Kette 39 verbunden, die über ein unteres
Kettenrad 38 eines mechanischen Getriebes 35 von einem elektrischen Antriebsmotor 16 angetrieben wird, 

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 der auf einer Konsole 36 des Ständerwagens 12 aufgebaut ist. Das mechanische Getriebe 35 umfasst ein entkuppelbares Zahnradgetriebe 37 aus zwei kämmenden Stirnzahnrädern, von denen eines auf dem verschwenkbaren Ständer 11 und das andere auf dem Ständerwagen 12 gelagert ist. 



   Die Kette 39 ist am oberen Ende des Ständers 11 über ein oberes Kettenrad 38'geführt. Mit diesem Getriebe kann der Führungsschlitten 15 sowohl in eine bestimmte Höhe am Ständer 11 eingestellt werden als auch bei waagrechter Ausrichtung der Schneidwerkzeuge 29 bei der Arbeit mit dem zugeordneten Ausleger 21 gehoben oder gesenkt werden. 



   In Fig. 5 ist ein erster Ausleger 21 in dem untersten ersten Führungsschlitten 15 geführt dargestellt, dessen Schneidwerkzeug 29 zum Schneiden der Vorderseite einer Hecke bestimmt ist, wobei der Ausleger 21 an seinem werkzeugseitigen Ende 24 ein Kopplungsstück 25 aufweist, in den ein Kopplungsteil 27 des Werkzeugträgers 26 eingesetzt ist. 



   Der Werkzeugträger 26 ist in vertikaler Arbeitslage dargestellt und überspannt die Länge des Schneidwerkzeuges   29,   das aus zwei Heckenscheren besteht, deren Schwerter 30 an den beiden Enden miteinander verbunden sind, wodurch eine grosse Arbeitslänge des Schneidwerkzeuges hergestellt ist. 



   Die Heckenscheren des Schneidwerkzeuges 29 sind jeweils mit einer Werkzeughalterung 28 an dem Werkzeugträger 26 befestigt. 



   Der zweite   Führungsschlitten   17, der oberhalb des ersten Führungsschlittens 15 angeordnet ist, ist mit dem dritten darüber angeordneten Führungsschlitten 18 über eine Kupplungsstange 20 auf Mitnahme verbunden, an der der Abstand zwischen den beiden Führungsschlitten 17 und 18 einstellbar ist. 



   Der zweite Führungsschlitten 17 ist mit einem zweiten Ausleger 22 versehen, an dessen werkzeugseitigem Ende 24 ein Schneidwerkzeug 29, in Form einer Heckenschere, direkt mit einer Werkzeughalterung 28 befestigt ist, wobei das Schwert 30 des Schneidwerkzeuges 29 waagrecht und im rechten Winkel vom Ständer 11 weggerichtet, angeordnet ist, sodass damit eine Hecke an ihrer Oberseite eben beschnitten werden kann. Der Abstand des Schneidwerkzeuges 29 kann mit einer Stellspindel 53 eines Stellantriebes 51, der von einem Stellmotor 52 angetrieben ist, im Abstand zum Ständer 11 eingestellt werden. 



   Es ist auch möglich, an dem zweiten Ausleger 22 einen oder mehrere Werkzeugträger 26'verschwenkbar anzubringen, an denen ein oder mehrere Schneidwerkzeuge 29 befestigt sind, wie dies in Fig. 7 und 7a gezeigt ist. Die Werkzeugträger   26'sind   mit Schwenkachsen 63 versehen an denen ein schwenkbarer Teil der Werkzeughalterung 28 winkelig zu dem Ausleger 22 einstellbar sind, wodurch die Schwerter 30 der Schneidwerkzeuge 29, mehr oder weniger schräg geneigt, zur Waagrechten einstellbar sind um entsprechende Schnittformen an einer Hecke herstellen zu können. 



  In Fig. 7a ist der zweite Ausleger 22 mit einem Werkzeugträger 26 oder 26'wiedergegeben, der mit einem Kopplungsteil 27 an dem Kopplungsstück 25 angekoppelt ist, der aus zwei, zueinander abwinkelbaren Teilen 27'und 27"besteht, die mit einer Kulisse aneinandergeführt und in beliebigen Winkellagen festlegbar sind. 



   Der dritte   Führungsschlitten   18 ist mit einem   fern bedien baren Verstellmittel 19,   in Form eines Hydraulikzylinders, auf Mitnahme verbunden mit dem dieser   Führungsschlitten   18 und über die   Kupplungsstange   20 auch der zweite Führungsschlitten 17 in der Arbeitshöhe eingestellt werden können. 



   Der Ausleger 23 des dritten Führungsschlittens 18 reicht dann über die zu schneidende Hecke hinweg und ist dort an seinem werkzeugseitigen Ende 24 über ein, in sein Kopplungsstück 25 eingesetztes, Kopplungsteil 27 mit einem Führungsträger 44 verbunden, der nach unten gerichtet angeordnet ist und einen zusätzlichen Führungsschlitten 45 trägt. 



   Der dritte Ausleger 23 ist mit einem Stellantrieb 51 ausgestattet, mit dem dieser in seiner Längsrichtung von einem elektrischen Stellmotor 52 angetrieben über eine Stellspindel 53 verstellt wird,   sodaB   der Abstand zwischen Führungsträger 44 und Ständer 11 verändert werden kann. 



   Der zusätzliche Führungsschlitten 45 ist mit einem zusätzlichen Kettenantrieb 50 auf dem Führungsträger 44 verschiebbar gelagert. Der zusätzliche Kettenantrieb 50 wird mit einem oberen Kettenrad 49 angetrieben, das von einer Antriebswelle 48 von einem zusätzlichen elektrischen Antriebsmotor 47 angetrieben wird, der auf dem gegenüberliegenden Ende des dritten Auslegers 23 befestigt ist. Das untere Kettenrad   49'des   zusätzlichen Kettenantriebes 50 ist am unteren Ende des Führungsträgers 44 gelagert. 



   In Fig. 5a ist ein Kopplungsteil 27 für den Führungsträger 44 dargestellt, der aus zwei, zueinander verschwenkbaren Teilen 27, 27' besteht, die mit einer Kulisse in verschiedene Winkellagen einstellbar und festlegbar sind. Die Antriebswelle 48 ist in diesem Fall mit einem Gelenk an das obere Kettenrad 49 des zusätzlichen Kettenradantriebes 50 angekuppelt ; es ist auch möglich, dass der zusätzliche Antriebsmotor 47, wie strichliert angedeutet, auf dem Führungsträger 44 selbst aufgesetzt ist. 



   Der zusätzliche Führungsschlitten 45 trägt ein Kopplungsstück 25, das mit einem Kopplungsteil 27 eines zusätzlichen Werkzeugträgers 46 verbunden ist. an welchem in vertikaler Ausrichtung, an seinem oberen und an seinem unteren Ende je eine Werkzeughalterung 28 der Schneidwerkzeuge 29 in Form von 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> einen, über die Längsrichtung (10) des TraggestellängstrÅagers (9) angebrachten, flachen Getriebeteil (41), vorzugsweise Zahnstange oder Kette, der mit einem Getriebezahnrad (42) zusammen einen Teil eines schlupffreien Antriebsstranges (43), von dem Motor (13) des Ständerwagens (12) aus, bildet 3.
    Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Führungsschlit- ten (15) mit einem als Kettenantrieb ausgebildeten, mechanischen Getriebe (35) von dem Antriebsmo- tor (16) aus angetrieben ist, der entweder auf einer Konsole (36) an der Ständerplatte (32) des Ständers (11) oder an dem Ständerwagen (12) angebracht ist, wobei dann der Kettenantrieb über ein vorgelager- tes, zu entkuppelndes Zahnradgetriebe (37) angetrieben ist, dessen unteres Kettenrad (38) am unteren Ende und dessen oberes Kettenrad (38') am oberen Ende des Ständers (11) gelagert ist und dessen Kette (39) an dem ersten Führungsschlitten (15) beiderseits befestigt ist.
    4. Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (26, 26') die Länge von zwei Schneidwerkzeugen (29), insbesonders Heckenscheren, überspannt, die an den Enden des Werkzeugträgers in Werkzeughalterungen (28) befestigt und mit ihren Schwertern (30) gegeneinander gerichtet und im wesentlichen in gleicher Schneidebene angeordnet, miteinander fest verbunden, insbesonders verschraubt sind.
    5. Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsteil (27) eines Werkzeugträgers (26, 26') mit dem Kopplungsstück (25) des zugeordneten Auslegers (21, 22, 23) eine, insbesonders aus Formrohren gebildete, vorzugsweise mit Absteckern gesicherte, Steckverbin- dung bildet, wobei die Steckverbindung für eine bestimmte Raumlage des Werkzeugträgers (26, 26') und des Schwertes (30) des Schneidwerkzeuges (29), insbesonders Heckenschere, quer, vorzugsweise in rechtem Winkel zur Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers (26, 26') bei der Arbeit der Schneid- werkzeuge (29), ausgerichtet ist.
    6. Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Führungsschlit- ten (18) einen dritten Ausleger (23) trägt, der an seinem werkzeugseitigem Ende (24) mit einem, sich im wesentlichen nach unten erstreckenden Führungsträger (44) gekoppelt ist, an dem ein zusätzlicher Führungsschlitten (45) für einen zusätzlichen, dem Traggestellrahmen zugewandten, Werkzeugträger (46) verschiebbar gelagert ist, welcher Führungsschlitten (45) von einen zusätzlichen Stellmotor (47), der vorzugsweise an dem, dem werkzeugseitigen Ende (24) gegenüberliegenden Ende des dritten Auslegers (23) angebracht ist und über eine Welle (48), die mit dem oberen Kettenrad (49) eines Kettenantriebes (50) für den zusätzlichen Führungsschlitten (45)
    verbunden ist, angetrieben wird, wobei das untere Kettenrad (49') der Kettenantriebes (50) am unteren Ende des Führungsträgers (44) gelagert ist.
    7. Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Führungs- schlitten (45) mit einem Kopplungsstück (25) versehen ist, mit dem dieser über einen Kopplungsteil (27) mit einem zusätzlichen Werkzeugträger (46), für ein Schneidwerkzeug (29), lösbar verbindbar ist.
    8. Verfahrbares Traggestell, nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (21, 22, 23), insbesonders der zweite und der dritte Ausleger (22, 23) mit einem Stellantrieb (51, 51'), vorzugsweise mit einer Stellspindel (53) in seiner Längsrichtung zum zugeordneten Führungs- schlitten (17, 18) verstellbar eingerichtet ist, dessen Stellmotor (51) vorzugsweise am Ausleger (22, 23) und dessen Stellspindel (53) am zugeordneten Führungsschlitten (17, 18) angebracht sind.
    9. Verfahrbares Traggestell, nach einem der Ansprüche 1,3, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitten (15, 17, 18) jeweils aus einem Formrohr (55) für den Ausleger (21, 22. 23) und den daran beiderseits befestigten Formrohren (56) für die Führung an den Säulenrohren (14) des Ständers (11) bestehen.
    10. Verfahrbares Traggestell, nach einem der Ansprüche 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (30) und insbesonders die beiden Schwerter (30) von zwei gegeneinander gerichtet an einem Werkzeugträger (26, 26', 46) angebrachten und miteinander verbundenen Schneidwerkzeuge (29) mit einem federnden Abweiser (58) für Gitter von Zäunen versehen isVsind, wobei vorzugsweise eine Stütze (59) an einem Schiebeteil (60) das oder die Schwert (er) (30) des oder der Schneidwerkzeug (e) (29) auf dem zusätzlichen Werkzeugträger (46) abgestützt ist. <Desc/Clms Page number 7>
    11. Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) des Traggestellrahmens (1) aus einem vorderen und einem hinteren Fahrgesteliquerträger (3, 3'), mit an den Enden angebrachten Radträgern (4) besteht, an denen die Vorderräder (5, 5') und die Hinterräder (6, 6') gelagert sind, von denen zumindest die Vorderräder (5, 5') mit einer Lenkung (7), insbesonders einer Parallellenkung, versehen sind und die Fahrgestellquerträger (3, 3') mit einem Traggestellängsträger (9) über fluchtende Drehbolzen (8, 8'), insbesonders feststellbar, verbunden sind,
    um die der Traggestell- längsträger (9) in Längsrichtung (10) verdrehbar gelagert und mit Feststellvorrichtungen (31) festlegbar ist, die insbesonders verstellbar ausgebildet sind.
    12. Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (6, 6') eine Lenkung (7), in Form einer Parallellenkung, aufweisen, mit der der Radeinschiag zumindest voreinstellbar und insbesonders festiegbar ist.
    13. Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 1,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Radträger (4) aller Räder (5, 5', 6, 6') mit einer Höhenverstellvorrichtung (54), entweder mit Spindelverstellung (57) oder mit einem gemeinsam fernbedienbaren Verstellmittel, vorzugsweise einem Hydraulikzylinder, ausgestattet sind.
    14. Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der vordere Fahrgestellquerträger (3) gegen über dem Traggestellängsträger (9) von einer Neigungsversteffvorrich- tung (54) mit einer Spindelverstellung (57) in der Neigung einstellbar ist.
    15. Verfahrbares Traggestell, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Getriebe (35) für den ersten Führungsschlitten (15) ein entkuppelbares Zahnradgetriebe (37) umfasst, dessen Stirnzahnräder an dem Ständer (11) und an dem Ständerwagen (12) gelagert sind.
AT800397A 1996-05-21 1997-01-27 Verfahrbares traggestell für wenigstens ein schneidwerkzeug für hecken, insbesonders für eine heckenschere AT405234B (de)

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AT800397A AT405234B (de) 1996-05-21 1997-01-27 Verfahrbares traggestell für wenigstens ein schneidwerkzeug für hecken, insbesonders für eine heckenschere

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ATA800397A (de) 1998-11-15

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