DE19645615C2 - Ein- oder doppelseitiges Weinlaub-Schneidgerät - Google Patents
Ein- oder doppelseitiges Weinlaub-SchneidgerätInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
- A01G3/0408—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears specially adapted for trellis work, e.g. machines for pruning vine or the like
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Abstract
Es wird angestrebt ein ein- oder doppelseitiges Weinlaub-Schneidgerät für einen Weinbergschlepper zu schaffen, das mit seinen Schneidwerken sehr feinstufig senkrecht und waagrecht verfahrbar ist, seine Schneidwerke möglichst nahe an die Längsmittelebene des Weinbergschleppers verschieben kann und bei ungleich langen Rebzeilen das Schneidwerk, das seine Laubschneidearbeit bereits beendet hat, einfahren kann, während das andere Schneidwerk noch eine Rebzeile beschneidet. DOLLAR A Erreicht wird dies nach der Erfindung durch ein ein- oder doppelseitiges Weinlaubschneidgerät bei dem als Tragstütze eine oder mehrere lotrecht angeordnete teleskopartig ausfahrbare Tragsäulen (20, 21) vorgesehen sind, wobei jede Tragsäule (20, 21) über eine an ihrem unteren Ende befestigte Tragplatte (27; 37) mit einer an der Vorderseite des Traktors (1) angeordneten Anschlußplatte (26; 36) verbunden ist und an ihrem oberen Ende über mindestens einen nach vorn gerichteten Tragarm (23, 24; 43, 44) im freien Abstand eine Quertraverse (12; 41, 42) trägt, auf der ein das Schneidwerk tragender Schlitten (11) waagrecht verstellbar geführt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein ein- oder doppelseitiges Weinlaub-Schneidgerät für einen
Weinbergschlepper mit einem lotrecht und waagrecht verschiebbaren Schneidwerk
bestehend aus Schneidarmen mit rotierenden Schneidmessern, das über eine lotrecht
teleskopartig ausfahrbare Tragstütze an der Vorderseite des Weinbergschleppers anbaubar ist.
Ein Weinlaub-Schneidgerät vergleichbarer Art - etwa gemäß DE 31 12 297 C2 -
hat den Nachteil einer fehlenden Anpaßbarkeit der Schneidwerke an schief
stehende Rebzeilen in bergigem Gelände und eines erhöhten baulichen Aufwandes,
da die Quertraversen, welche das Schneidwerk tragen, teleskopartig ausgebildet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein- oder doppelseitiges Weinlaub
schneidgerät zu schaffen, das sehr feinstufig mit seinen Schneidwerken senkrecht
und waagrecht verfahrbar ist und das insbesondere die Schneidwerke bis in die
Längsmittelebene des Traktors bzw. sehr nahe daran verschieben läßt, so daß die
Fahrbreite des Weinbergschleppers auf normaler Fahrbahn sehr schmal und nicht
durch seitlich vorstehende Schneidwerke verbreitert ist. Außerdem soll die
Möglichkeit gegeben sein, daß ein seitlich ausgefahrenes Schneidwerk während des
Laubschneidens einfahrbar ist, wenn der Weinbergschlepper auf einer Seite die
Laubschneidearbeit auf einer Rebzeile beendet hat und auf der anderen Seite mit
ausgefahrenem Schneidwerk noch einige Meter der anderen Rebzeile beschneiden
muß. Derartig ungleichlange Rebzeilen treten immer dann auf, wenn die Rebzeile
vor einer schiefwinklig verlaufenden Nachbareinfriedung oder einem Nachbar
grundstück auslaufen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß als Tragstütze eine oder
mehrere lotrecht angeordnete und teleskopartig ausfahrbare Tragsäulen vorgesehen
sind, jede Tragsäule über eine an ihrem unteren Ende befestigte Tragplatte mit einer
an der Vorderseite des Traktors angeordneten Anschlußplatte verbunden ist, und an
ihrem oberen Ende über mindestens einen nach vorne gerichteten Tragarm im freien
Abstand eine Quertraverse trägt, auf der ein das Schneidwerk tragender Schlitten
waagrecht verstellbar geführt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Tragsäule an ihrem unteren Ende mittels
Gelenkbolzen gelenkig und beidseitig verschwenkbar an der Tragplatte
befestigt.
Vorteilhafterweise ist das Schneidwerk als zwei senkrecht und einen
waagrecht verlaufenden Schneidarm umfassendes U-Schneidwerk ausgebildet
und mittels Gelenkbolzen seitenverschwenkbar im auf der Quertraverse
laufenden Schlitten angehängt.
Es empfiehlt sich ferner, einen senkrecht verlaufenden Schneidwerkarm
mittels Gelenkbolzen und Feststellverschraubung seitenverschwenkbar auszu
bilden.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsformen eines
ein- oder doppelseitigen Weinlaub-Schneidgeräts näher erläutert und be
schrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Weinlaub-Schneidgeräts, bei dem ein
oder zwei U-Schneidwerke einsetzbar sind,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Weinlaub-Schneidgeräts, bei dem
zwei U-Schneidwerke einsetzbar sind. Jedes Schneidwerk
wird hier aber durch eine eigene senkrechte Tragsäule und Quer
traverse getragen.
Fig. 4 zeigt den Gegenstand nach Fig. 3 in Draufsicht.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform des
Weinlaub-Schneidgeräts ist eine Tragplatte 27 mit einer an der Vorderseite
des Traktors 1 angeordneten Anschlußplatte 26 verbunden.
Mittels eines Gelenkbolzens 22 ist das untere Ende einer senkrecht verlau
fenden zweiteiligen Tragsäule 21 und 20 mit der Tragplatte 27 verbunden.
Die beiden Teile 20 und 21
der Tragsäule laufen teleskopartig ineinandergeführt und werden durch
einen Hubzylinder 34 relativ zueinander bewegt.
Eine beiderseitige Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile d, d der senk
rechten Tragsäule 20, 21 in die Positionen 20' und 20' ist mit Hilfe
eines doppelwirkenden Hubzylinders 31 erzielbar, der mittels des Gelenk
bolzens 30 an einem Ausleger der Tragplatte 27 angelenkt ist. Das Ende
der Kolbenstange dieses Hubzylinders 21 ist mittels des Gelenkzapfens 32
an einer Lasche 33 angelenkt, die mit dem unteren Tragsäulenteil 21 fest
verbunden ist.
Das Verbindungsorgan 25 verbindet eine Quertraverse 12 mit dem oberen Trag
säulenteil 20 und zwar im freien Abstand a. Dies gewährleistet, daß auf
der gesamten Länge der Quertraverse 12 ein Schlitten 11 verfahrbar ist, an
dem über einen Gelenkbolzen 10, eine Mittellasche 9, ein Joch 7 und zwei
Wangenlaschen 8 ein U-Schneidwerk 2 seitenverschwenkbar aufgehängt ist.
Die Seitenverschwenkbarkeit wird durch einen E-Motor mit Hubspindel 17
bewirkt, der einerseits durch den Gelenkbolzen 18 an dem Schlitten 11
und andererseits durch den Gelenkbolzen 19 an dem Joch 7 angelenkt ist.
Der Schlitten 11 weist ein durch einen Motor 16 angetriebenes Antriebs
rad 14 und zwei Umlenkräder 15, 15 auf, die in eine parallel zur Quer
traverse 12 verlaufende und an dieser befestigten Rollenkette 13 ein
greifen. Das U-Schneidwerk 2, das die rotierenden Messer 3 trägt, die
durch den Motor 4 angetrieben werden, umfaßt zweckmäßig einen senkrecht
verlaufenden Schneidwerkarm 2b, der mittels Gelenkbolzen 5 und Feststell
verschraubung 6 seitenverschwenkbar zum feststehenden Schneidwerkarm 2a
angeordnet ist.
Es sind somit drei unterschiedliche Verstellmöglichkeiten für die rotieren
den Messer 6 gegeben, nämlich durch Seitenverschwenkung des Schneidwerk
armes 2b um den Gelenkbolzen 5, des gesamten Schneidwerks 2 um den Gelenk
bolzen 10 und der senkrechten Tragsäule 20, 21 um den Gelenkbolzen 22,
wobei die Verschwenkung der Tragsäule 20, 21 um den Gelenkbolzen 22 in
Richtung der Pfeile d, d begrenzt wird durch einen Bügel 28 und eine
Klemmplatte 29. Das senkrechte Hochfahren des Tragsäulenteils 20 in
die Position 20" in Richtung der Pfeile c, c geschieht - wie gesagt - mit
Hilfe des Hubzylinders 34.
Der Darstellung gemäß Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Quertraverse 12
im freien Abstand a vor der Tragsäule 20, 21 angeordnet ist, so daß ein
einzelnes auf der Quertraverse 12 verschiebbares U-Schneidwerk 2 von
einem Ende der Tragsäule 12 zum anderen verfahrbar ist. Wenn zwei auf der
Quertraverse 12 verfahrbare U-Schneidwerke 2, 2 vorhanden sind, dann lassen
diese sich zur Längsmitte des Traktors 1 zusammenfahren, so daß dieser
auf normalen Straßen in Richtung des Pfeils 35 vorwärts fahren kann, wobei
die beiden in der Längsmitte zusammengefahrenen U-Schneidwerke 2, 2
die Gesamtbreite des Traktors 1 nicht überschreiten.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet
sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform
dadurch, daß zwei senkrechte Tragsäulen 20, 21 durch die Gelenkbolzen 22, 22
an einer Tragplatte 37 angelenkt sind, die mit der an der Vorderseite des
Traktors angeordneten Anschlußplatte 36 verbunden ist. Auch hier wird
die Seitwärtsverschwenkung d der Tragsäule 20, 21 durch einen Bügel 38 und
eine Klemmplatte 39 fixiert.
Die sonstigen Bestandteile der in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten
Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie sie für
gleiche Teile in den Fig. 1 und 2 verwendet wurden.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt, daß die Quertraverse aus zwei Teilen
41 und 42 besteht, die durch die Tragarme 43 und 44 mittels der Verbindungs
organe 45, 45 mit einer Tragsäule 20, 21 verbunden sind.
Jedes der beiden U-Schneidwerke 2 ist genau oberhalb einer Rebzeile 40
angeordnet und läßt sich hinsichtlich seiner Schneidmesser 3 feingestuft
an Schieflagen der Rebzeile 40 anpassen.
Bei der gewöhnlichen Straßenfahrt des Traktors 1 in Richtung des Pfeils 35
sind beide U-Schneidwerke 2, 2 dicht aneinandergefahren und überschreiten
somit nicht die Breite des Weinbergschleppers 1. Die ungehinderte Seiten
verfahrbarkeit der Schneidwerke 2 wird bei beiden Ausführungsformen im
Grundsatz dadurch ermöglicht, daß die Quertraversen 12 bzw. 41 und 42 im
freien Abstand a vor den Tragsäulen 20, 21 angeordnet sind.
Die Schaffung dieses notwenigen freien Abstands a zwischen Tragsäule und
Quertraverse wird einmal durch die schrägen Tragarme 23 und 24 und bei der
zweiten Ausführungsform durch die parallel zueinander verlaufenden Trag
arme 43 und 44 ermöglicht.
Claims (4)
1. Ein- oder doppelseitiges Weinlaub-Schneidgerät für einen Weinbergschlepper
mit einem lotrecht und waagrecht verschiebbaren Schneidwerk bestehend aus
Schneidarmen mit rotierenden Schneidmessern, das über eine lotrecht
teleskopartig ausfahrbare Tragstütze an der Vorderseite des Weinbergschleppers
anbaubar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. als Tragstütze eine oder mehrere lotrecht angeordnete und teleskopartig ausfahrbare Tragsäulen (20, 21) vorgesehen sind,
- 2. jede Tragsäule (20, 21) über eine an ihrem unteren Ende befestigte Trag
platte (27; 37) mit einer an der Vorderseite des Traktors (1) angeordneten
Anschlußplatte (26; 36) verbunden ist,
und - 3. an ihrem oberen Ende über mindestens einen nach vorne gerichteten Tragarm (23, 24; 43, 44) im freien Abstand (a) eine Quertraverse (12; 41, 42) trägt, auf der ein das Schneidwerk tragender Schlitten (11) waagrecht verstellbar geführt ist.
2. Weinlaub-Schneidgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragsäule (20, 21) an ihrem unteren Ende mittels Gelenkbolzen (22; 22, 22)
gelenkig und beidseitig verschwenkbar (d, d) an der Tragplatte (27; 37) befestigt
ist.
3. Weinlaub-Schneidgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. das Schneidwerk (2; 2) als zwei senkrecht und ein waagrecht verlaufenden
Schneidarm umfassendes U-Schneidwerk (2) ausgebildet ist
und - 2. mittels Gelenkbolzen (10; 10) seitenverschwenkbar im auf der Quertraverse (12; 41, 42) laufenden Schlitten (11; 11) angehängt ist.
4. Weinlaub-Schneidgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein senkrecht verlaufender Schneidwerkarm (2b) mittels
Gelenkbolzen (5) und Feststellverschraubung (6) seitenver
schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996145615 DE19645615C2 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Ein- oder doppelseitiges Weinlaub-Schneidgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996145615 DE19645615C2 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Ein- oder doppelseitiges Weinlaub-Schneidgerät |
Publications (2)
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DE19645615A1 DE19645615A1 (de) | 1998-05-07 |
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Family
ID=7810724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996145615 Expired - Lifetime DE19645615C2 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Ein- oder doppelseitiges Weinlaub-Schneidgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645615C2 (de) |
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