DE3236658C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2027—Unloading arrangements for trench silos
- A01F25/2036—Cutting or handling arrangements for silage blocks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Entnahme
von Futterblöcken aus einem Silo, mit insbesondere
einem Gestell, das an seiner Unterseite Zähne aufweist,
die sich in einer im wesentlichen waagrechten Ebene erstrecken
und das in einem bestimmten Abstand oberhalb dieser
Zähne einen Arm aufweist, der eine Schneidanordnung mit
wenigstens einem Messer zum Abschneiden der Blöcke trägt.
Bei einer bekannten derartigen Maschine ist der die Schneidanordnung
tragende Arm an einer senkrechten Säule angelenkt.
Während des Abschneidens schwenkt der Arm um diese
Säule, so daß das Messer einen kreisförmigen Bogen beschreibt
und demzufolge einen halbkreisförmigen Block
aus dem Futtervorrat herausschneidet. Die derart erhaltene
Schnittfläche ist also nicht gerade, sondern weist
runde Aussparungen auf, wodurch das Abschneiden von vollständigen
gleich großen Blöcken während des nächsten
Schneidevorgangs nicht möglich ist. Aufgrund der Aussparungen
weist die Schnittfläche fernerhin eine größere
Luftberührungsfläche auf, wodurch ein stärkerer Gärprozeß
auftritt.
Ferner sind diese herausgeschnittenen Futterblöcke aufgrund
ihrer Form nicht sehr stabil. Sie können leicht
umkippen mit einem dementsprechenden Zerfall und erheblichen
Verlusten.
Ferner ist es in der Praxis nicht möglich, das Futter vollständig
aus dem Silo zu entfernen aufgrund der halbkreisförmigen
Schnittfläche, da das unmittelbar an die Silowände
angrenzende Futter nicht entfernt werden kann. Diese
Futterreste müssen demzufolge manuell herausgeholt werden.
Bei einer anderen aus der DE-OS 29 29 782 bekannten derartigen Maschine besteht
der die Schneidanordnung tragende Arm aus zwei teleskopischen
Teilen. Der bewegliche Teil, der die Schneidanordnung
trägt, wird derart geführt, daß das Schneidwerkzeug
einen U-förmigen Weg beschreibt. Diese Führung erfolgt
mittels einer waagrechten Gleitschiene, die das
Verlängern oder das Verkürzen des Teleskoparmes
als Funktion des Weges der Schneidanordnung, steuert.
Eine derartige Ausgestaltung erfordert zahlreiche Feineinstellungen,
die die Herstellung erheblich erschweren.
Ferner ist aufgrund dieser Einstellungen der Tragarm
nicht sehr steif, so daß auf Höhe der Schneidanordnung
Abweichungen auftreten können. Des weiteren müssen die
Gleitflächen des Teleskoparmes sorgfältig saubergehalten
und gut gefettet sein, damit keine Blockierung während des
Abschneidens eines Futterblocks auftritt. Die erforderliche
Energie für das Verschieben des Armes ist aufgrund
der Reibung zwischen den beiden Teleskopteilen erheblich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Maschine zur Entnahme von im wesentlichen
rechtwinkligen Futterblöcken zu schaffen, bei
welcher der die Schneidvorrichtung tragende Arm einfach
herstellbar ist, eine gute Halterung der Schneidvorrichtung
gewährleistet und keine sehr große Wartung
benötigt und bei dem beim Blockausschneiden nur geringe
Reibungen auftreten.
Ausgehend von einer Maschine der eingangs näher genannten
Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß der
Arm der Schneidanordnung aus wenigstens zwei gelenkig miteinander
verbundenen Teilen besteht.
Das Gelenk zwischen den beiden Teilen besteht vorteilhafterweise
aus einer im wesentlichen senkrechten Schwenkachse.
Aufgrund dieser Gelenkverbindung der beiden Teile können
sie relativ zueinander verschwenken und so den Arm als
Funktion des Weges der Schneidanordnung verlängern oder
verkürzen. Der Weg wird dabei durch eine waagrechte
U-förmige Gleitschiene bestimmt. Die Gleitschiene sorgt
ferner für eine Ausrichtung der Schneidanordnung, damit
das Schneidmesser ständig tangential zu seinem Schneidweg
geführt wird.
Die Ausgestaltung weist keine relativ
zueinander gleitenden Oberflächen auf. Der Arm ist einfach
herzustellen, da er fast keine Anpassungen benötigt.
Er weist eine hervorragende Steifigkeit auf und kann
ohne Schwierigkeiten verlängert oder verkürzt werden.
Auch ist kein besonderer Wartungsaufwand erforderlich.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel
weist der Arm vier Teile auf, die ein deformierbares
Viereck bilden. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht
es, die Steifigkeit des die Schneidanordnung tragenden
Arms noch weiter zu erhöhen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt
eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte
Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, weist die
Maschine insbesondere ein Gestell 1 auf,
das einen steifen Rahmen bildet. Das Gestell 1 ist mit
einer Dreipunktaufhängung versehen, zum Anhängen an einem
nicht dargestellten Traktor. Die Anhängevorrichtung besteht
aus zwei unteren Lagerzapfen 2 und 3 und einer oberen
Gabel 4. Das Gestell ist ferner an seiner unteren Seite
mit Zähnen 5 versehen, die sich in einer im wesentlichen
waagrechten Ebene erstrecken. An seiner oberen Seite ist
ein Arm 6 vorgesehen, der an seinem äußeren Ende eine
Schneidanordnung 7 trägt. Diese ist an dem Arm mittels
einer im wesentlichen senkrechten Achse 8 angelenkt. Sie
besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten
Messern 9 und 10, die mittels eines Hydraulikmotors
11 und in einem Gehäuse 12 angeordneten Exzenterscheiben
gegenläufig angetrieben werden. Die Messer 9, 10 erstrecken
sich in senkrechter Richtung im wesentlichen bis
zu den Zähnen 5, die an der Unterseite des Gestells 1
vorgesehen sind. Statt zweier Messer 9, 10 kann auch ein
einziges demgemäß angetriebenes Messer vorgesehen sein.
Der Arm 6 ist am Gestell 1 mittels einer im wesentlichen
senkrechten Achse 13 angelenkt. Er besteht
aus zwei Teilen 14,15, die gelenkig miteinander mittels
einer im wesentlichen senkrechten Schwenkachse 16 verbunden
sind. Zu diesem Zweck durchsetzt die Schwenkachse 16 zwei Gabeln
17 und 18, die an den benachbarten Enden der beiden Teile
14 und 15 vorgesehen sind. Die letzteren können sich demzufolge
um die Achse 16 verdrehen, um so die Länge des Arms
16 als Funktion des Weges T der Schneidanordnung 7 zu
vergrößern oder zu verkleinern. Der Weg T wird durch eine
U-förmige Gleitschiene 19 bestimmt, die die Schneidanordnung
7 führt. Zu dieser Führung weist die Anordnung eine Platte
20 mit zwei Rollen 21 und 22 auf, die in die Gleitschiene 19
eingreifen und deren Profil folgen.
Während des Abschneidens eines Futterblocks wird die
Schneidanordnung mittels einer Kette 23 verschoben, die
von einem Hydraulikmotor 24 angetrieben wird, der auf
einer mit dem Gestell 1 verbundenen Platte 25 angeordnet
ist. Die Kette 23 ist mit der Platte 20 der Schneidanordnung
7 mittels Laschen 26 verbunden. Demzufolge verschiebt
sich die Anordnung entlang der Gleitschiene 19,
die sie derart führt, daß die Messer 9 und 10 ständig
tangential zu ihrem Weg T ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung
erfolgt durch Verschwenken der Schneidanordnung 7
um ihre Gelenkachse 8 mit dem Arm 6.
Die Gleitschiene 19 gewährleistet demzufolge die Führung
der Schneidanordnung 7, die vom Arm 6 getragen wird, so
daß ein im wesentlichen rechtwinkliger Block abgeschnitten
wird. Der Tragarm 6 verschiebt sich mit der Anordnung
und schwenkt dabei um die Gelenkachse 13 am Gestell 1.
Während dieses Verschiebens ändert sich seine Länge wie
es oben näher ausgeführt ist.
Die Messer 9 und 10 weisen vorteilhafterweise zwei Schneidflächen
auf, so daß sie sowohl von links nach rechts als
auch von rechts nach links arbeiten können.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Hier weist nun der Arm 6 der Schneidanordnung 7 vier Teile
27, 28, 29, 30 auf, die ein deformierbares Viereck bilden.
Jeweils zwei Teile sind miteinander durch Achsen 31 und
32 verbunden. Die beiden äußeren Teile 29 und 30 sind
obendrein mit der Schneidanordnung 7 über eine im wesentlichen
senkrechte Gelenkachse 8 verbunden. Die beiden
inneren Teile 27 und 28 sind am Gestell 1 mittels einer
im wesentlichen senkrechten Achse 13 angelenkt. Diese
Ausgestaltung verleiht dem Arm 6 eine ausgezeichnete
Steifigkeit.
Während des Verschiebens der Schneidanordnung 7 entfernen
sich die den Arm 6 bildenden Teile 27 bis 30 voneinander
oder nähern sich einander an, indem sie um ihre verschiedenen
Gelenkachsen schwenken. Demgemäß kann die Länge
des Arms 6 als Funktion des Weges T der Schneidanordnung 7
verändert werden. Das Verschieben der Schneidanordnung
wird durch ein Hydraulikventil 33 mit Doppelkolben und
durch eine Kette 34 bewirkt, die mit einem mit einem Anschlag
36 versehenen Zahnrad 35 zusammenwirkt. Die Kette 34
ist am Ventilkörper 33 befestigt, während das Zahnrad 35
an der Achse 13 angelenkt ist. Die beiden Kolben des Ventils
33 sind mit dem Gestell 1 derart verbunden, daß sich der
Ventilkörper bei Betätigung nach rechts oder nach links
verschiebt. Während dieses Verschiebens wird die Kette 34
angetrieben, die das Zahnrad 35 um die Gelenkachse 13 verdreht.
Der Anschlag 36 des Zahnrades berührt eines der
inneren Teile 27 oder 28 des Arms 6 und treibt diesen an.
Der Anschlag 36 ist vorteilhafterweise zwischen den beiden
inneren Teilen 27, 28 derart angeordnet, daß der Arm 6 sowohl
nach rechts als auch nach links verschoben werden kann,
indem das entsprechende Teil beaufschlagt wird. Der Arm 6 bewirkt
demzufolge das Verschieben der Schneidanordnung 7 zum
Abschneiden eines Futterblocks.
Genau wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2
wird die Schneidanordnung 7 mittels Rollen 21, 22 geführt
und ausgerichtet, die in einer U-förmigen Gleitschiene
19 laufen. Auch die Messer 9 und 10 weisen zwei
Schneidflächen auf, um in beiden Richtungen einsetzbar
zu sein.
Claims (4)
1. Maschine zur Entnahme von Futterblöcken aus einem Silo,
mit insbesondere einem Gestell, das an seiner Unterseite
Zähne aufweist, die sich in einer im wesentlichen waagrechten
Ebene erstrecken und das in einem bestimmten Abstand
oberhalb dieser Zähne einen Arm aufweist, der
eine Schneidanordnung mit wenigstens einem Messer zum
Abschneiden der Blocke trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (6) der Schneidanordnung
(7) aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen
Teilen (14, 15) besteht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk zwischen den beiden Teilen (14, 15) des Arms
(6) eine im wesentlichen senkrechte Schwenkachse (16)
aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm (6) vier Teile (27, 28, 29, 30) aufweist, die ein
deformierbares Viereck bilden.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm (6) mittels eines Zahnrades (35) betätigbar
ist, wobei letzteres einen Anschlag (36) aufweist, der
zwischen den inneren Teilen (27, 28) des Arms angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8119437A FR2514229B1 (fr) | 1981-10-14 | 1981-10-14 | Machine pour le prelevement de blocs de fourrage dans un silo |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236658A1 DE3236658A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3236658C2 true DE3236658C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=9263077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823236658 Granted DE3236658A1 (de) | 1981-10-14 | 1982-10-04 | Maschine zur entnahme von futterbloecken aus einem silo |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3236658A1 (de) |
FR (1) | FR2514229B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2559021B1 (fr) * | 1984-02-07 | 1986-11-28 | Kuhn Sa | Perfectionnement aux machines pour le prelevement de blocs de fourrage dans un silo. |
FR2562759B1 (fr) * | 1984-04-17 | 1987-06-19 | Kuhn Sa | Perfectionnement aux moyens d'entrainement de machines pour le prelevement de blocs de fourrage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929782C2 (de) * | 1979-02-21 | 1982-04-29 | Trioliet-Mullos Silo Nederland B.V., Losser | Vorrichtung zum Ausschneiden und Transportieren eines Gärfutterblockes |
FR2483167A1 (fr) * | 1980-05-29 | 1981-12-04 | Boton Freres | Fourche a dispositif de decoupage pour prelevement de matiere ensilee |
-
1981
- 1981-10-14 FR FR8119437A patent/FR2514229B1/fr not_active Expired
-
1982
- 1982-10-04 DE DE19823236658 patent/DE3236658A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3236658A1 (de) | 1983-04-28 |
FR2514229A1 (fr) | 1983-04-15 |
FR2514229B1 (fr) | 1987-06-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
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D2 | Grant after examination | ||
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