DE3026883C2 - Fahrbare Gleisstopfmaschine - Google Patents
Fahrbare GleisstopfmaschineInfo
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- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
sprechend eingestellt werden. Dies erfordert beim Bau der Maschine eine spürbare Vergrößerung des vertikalen
Hubs der Stopfwerkzeuge, obwohl dieser überdimensionierte Hub beim Stopfen des Gleises auf gerader
Strecke überflüssig ist Außerdem erweist sich die jeweilige Anpassung als heikel und umständliche und sie
wird häufig vernachlässigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gleisstopfmaschine der eingangs genannten Art einen
vergrößerten Querbewegungs-Bereich zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Gleisstopfmaschine der genannten Art durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Auf diese Weise können die Stopfwerkzeuge jeder Stopfeinheit von der Schiene wegbewegt werden durch
zwangsläufige Kombination einer Verschiebung und einer Verschwenkung ihrer Halterung. Dies ermöglicht
eine deutliche Verminderung des Anhebens der Stopfwerkzeuge während des Wegbewegens und die Erreichung
größtmöglichen Bewegungsspielraums ohne die Notwendigkeit einer Anpassung ihrer Eintauchtiefe
durch die Bedienungsperson.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Ausführungsform, welche auf die Stopfvorrichtung beschränkt ist;
F i g. 2 einen teilweisen Schnitt nach der Linie I-I in
der F ig. 1,
F i g. 3 ein Erläuterungsschema und
F i g. 4 eine Teilansicht einer Ausführungsvariante.
Die in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Stopfvorrichtung weist zwei unabhängige Stopfeinheiten 4 und 5
auf, welche oberhalb und auf beiden Seiten jeder Schiene i und 2 des Gleises angeordnet sind. Um die Zeichnung
nicht zu überlasten, sind lediglich die beiden Stopfeinheiten für eine einzige Schiene 1 dargestellt, wobei
diejenigen für die andere Schiene identisch ausgebildet sind.
Jede dieser beiden Stopfeinheiten 4 und 5 weist zwei übliche Stopfwerkzeuge 6 auf, die einandei gegenüberliegend
auf einem Werkzeugträger 7 angeordnet sind, welcher auf einer Werkzeughalterung 8 in der Höhe
verstellbar ist. Die Halterung ist ihrerseits in einer Vertikalebene quer zum Gleis bewegbar auf dem Fahrgestellrahmen
9 der Stopfmaschine angebracht. Das Eintauchen der Stopfwerkzeuge 6 in den Schoner geschieht
in konventioneller Weise mit Hilfe einer KoI-ben-Zylinder-Einheit 21, die zwischen dem Werkzeugträger
7 und der Werkzeughalterung 8 eingesetzt ist. Das öffnen und Schließen der Stopfwerkzeuge wird
durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 22 bewirkt.
Die jede Werkzeughalterung 8 mit dem Fahrgestellrahmen
9 der Stopfmaschine verbindende Vorrichtung weist folgende Teile auf:
— einen geraden Schieber 10 mit kreisförmigem Querschnitt, der quer verschiebbar in zwei in einem
Abstand voneinander liegenden Lagern 17 angeordnet ist, welche je an einem der beiden Seitenteile
des Fahrgestellrahmens 9 angeordnet sind;
— ein Verschiebeorgan 12, das auf dem Schieber 10 angeordnet ist, mit einer ersten Anlenkstelle 13, an
der der obere Teil der Werkzeughalterung 8 in einer zur Schieberachse parallelen Vertikalebene
schwenkbar angelenkt ist. Die Anlenkstelle ist durch drehbare Anordnung des die beiden Stützen
der Werkzeughalterung 8 verbindenden Querträgers 23 in einem auf dem Verschiebeorgan 12 fest
angeordneten Lager 24 gebildet;
— ein Schwenkorgan 15, das fest mit dem Oberteil der Werkzeughalterung 8 verbunden ist und an seinem
Ende eine zweite Anlenkstelle 16 aufweist, die in Richtung quer zum Gleis in einem Abstand von der
ersten Anlenkstelle 13 liegt;
— als Koordinationsvorrichtung 18 eine Koppelstange,
die mit ihren Enden einerseits an einer am Fahrgestellrahmen 9 der Stopfmaschine befestigten
Konsole 27 und andererseits an der zweiten, vom Schwenkorgan 15 getragenen Anlenkstelle 16 angelenkt
ist
Die Achsen der beiden Anlenkstellen 13 und 16 sowie der Anlenkstelle der Koordinationsvorrichtung 18 an
der Konsole 27 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur quer zum Gleis stehenden Vertikalebene, in
der die Achse des Schiebers 10 lieg*.
Der Schieber 10 weist zwischen ata beiden Lagern 17
einen Ansatz 25 auf und ist mittels einer ersten zwischen dem Fahrgestellrahmen 9 und diesem Ansatz 25 angeordneten,
als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Antrieb 19 verschiebbar. Das Verschiebeorgan 12 der
außerhalb des Schienenstranges 1 angeordneten Stopfeinheit ist fest mit dem Ende des Schiebers 10 verbunden.
Das Verschiebeorgan 12 der an der Schieneninnenseite
befindlichen Stopfeinheit 5 ist hingegen auf dem Schieber 10 verschiebbar gelagert Es weist einen Ansatz
26 auf und ist mittels eines zweiten, zwischen dem Fahrgestellrahmen 9 und diesem Ansatz angeordneten,
als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Antriebs 20 verschiebbar.
Um die Bewegungsfreiheit der beweglichen Teile der
Verbindungsvorrichtung jeder Stopfeinheit zu gewährleisten, sind diese Teile bei jeder Einheit auf der entgegengesetzten
Seite angeordnet als bei der in Gleis-Querrichtung vorhergehenden Stopfeinheit. Demnach
sind gemäß Fi g. 1 diese Teile für die erste Stopfeinheit
4 rechts vorgesehen, während für die zweite, dahinterliegende und nicht sichtbare Stopfeinheit J diese Teile
mit feinen Strichen links dargestellt und mit den Bezugsziffern 15' und 18' bezeichnet sind.
Diesen Teilen gegenüberliegend ist am Ende des Querträgers 23 einer jeden Werkzeughalterung 8 ein
Mechanismus 28 zum Festhalten und zum Einstellen der Winkelstellung einer Verdrehung dieser Werkzeughalterung
8 um den Schieber 10 in einer zur Längsachse des Gleises parallelen Ebene vorgesehen. Dieser Mechanismus
ist beim Stopfen schrägliegender Schwellen nützl'ch jnd besteht aus einem Schlitten 29, der von einer
Kolben-Zylinder-Einheit 30 senkrecht verschiebbar ist.
Der Mechanismus weist eine horizontale Gleitbahn 31 auf, in die ein Arm 32 eingreift, der im Winkel an einem
zum Querträgei 23 der Halterung konzentrischen Zapfen 33 befestigt ist. Um die Zeichnung nicht zu überlasten,
ist der Feststellmechanismus der Halterung für die identisch ausgebildete innere Stopfeinheit 5 nicht dargestellt.
Die derart ausgebildete Stopfvorrichtung ermöglich', ein Wegführen der Werkzeuge der Stopfeinheiten 4 und
5 von jeder Schienp durch zwangsweise Kopplung einer Querverschiebung und einer Verschwenkbewegung ihrer
Werkzeughalterung 8 in einer Vertikalebene quer zum Gleis. Diese Kombination von Bewegungen ist in
der F i g. 3 veranschaulicht, welche die beiden Extremla-
gen der äußeren Stopfeinheit 4 zeigt, und zwar die eine
mit strichpunktierten, feinen Strichen und die andere mit ausgezogenen Strichen. Durch die Wirkung des Antriebs
19 auf den Schieber 10 wird das am Ende dieses Schiebers befestigte Verschiebeorgan 12 aus seiner
strichpunktiert dargestellten, zurückgezogenen Lage in die ausgefahrene, mit ausgezogenen Strichen gezeigte
Lage, gemäß Pfeil F, verschoben. Während dieser Verschiebung beschreibt das Ende 16 des an der Werkzeughalterung
8 befestigte Schwenkorgans 15 zwangsweise einen Kreisbogen C mit einem Radius, der durch die
dieses Ende des Schwenkorgans 15 mit dem Fahrgestellrahmen 9 verbindende, als Koppelstange ausgebildete
Koordinationsvorrichtung 18 bestimmt ist, wodurch der Werkzeughalterung 8 eine Verschwenkbewegung übertragen
wird, die mit einer Verschiebebewegung ihrer auf dem Verschiebeorgan 12 befindlichen Anlenkstelle
13 kombiniert ist.
Der sich aus dieser Bewegungskombination ergebende Gesamtverstellweg der in Arbeitsstellung unterhalb
einer Weichen-Schwelle 34 befindlichen Stopfwerkzeuge 6 ist eine verhältnismäßig flache Kurve C2 mit einer
Höhe H2, die repräsentativ ist für die extremen Abweichungen
der Höhenlage in bezug auf diese Schwelle 34. Um die Vorteile gegenüber dem eingangs in der Beschreibung
berücksichtigten Stand der Technik zu veranschaulichen, sind die möglichen maximalen Amplituden
der Verstellwege Tund Q der Werkzeuge der beiden erwähnten Stopfvorrichtungen in derselben F i g. 3
dargestellt sowie auch die Begrenzungslinie G des Schienenfahrzeuges.
Der geradlinige Weg Γ stellt die maximale Verstellung dar, die mit einer Stopfvorrichtung erhalten werden
kann, welche derjenigen ähnlich ist, wie sie in der US-PS 25 87 324 beschrieben ist. Diese Verstellung
durch Verschieben kann die Fahrzeugbegrenzungslinie G nicht überschreiten wegen der gegebenen transversalen
Ausladung der Führungs-Gleitbahnen der Stopfeinheiten, welche nicht eingezogen werden können. Es ist
daher unmöglich, mit einer solchen Stopfvorrichtung eine lange Schwelle zu stopfen, wie beispielsweise die
Schwelle 34.
Der kreisförmige Bewegungsweg Q stellt die maximale Querverstellung dar, welche mit einer Stopfvorrichtung
erhalten werden kann, wie sie in der DE-AS 20 13 991 beschrieben ist. Diese Verstellung durch einfache
Verschwenkung der Stopfeinheit mit einem Winkel-Ausschlag A würde eine genügende Stopfkapazität der
Schwelle 34 gestatten. Allerdings ist ersichtlich, daß der Höhenabstand H\ der Werkzeuge in bezug auf di^se
Schwelle während der Verstellbewegung Korrekturen der Höhenlage der Stopfwerkzeuge 6 erforderlich
macht, da diese Bewegung bzw. der Bewegungsweg C\
einen großen Höhenunterschied aufweist und an seinem Ende in die Schwelle 34 hineinführt
Zum Vergleich ist der durch Kombination der Bewegungen gemäß der vorliegenden Erfindung erreichbare
Verstellweg d genügend lang und abgeflacht, um eine
ausreichende Stopfkapazität für eine lange Schwelle einer Weiche, wie beispielsweise die Schwelle 34, zu erhalten.
Dabei wird die Fährzeugbegrenzungslinie G in der zurückgezogenen Außerbetriebsstellung, wie sie
mit strichpunktierten Strichen dargestellt ist, nicht überschritten.
Der mit der gleichen Kombination von Bewegungen erreichbare Verstellweg Cj (F i g. 2) der Werkzeuge der
inneren Stopfeinheit 5, bei dem jedoch die Verschiebungsamplitude größer ist als diejenige der Verschwenkbewegung,
ist noch flacher als der Verstcllweg C2. Es ist daher möglich, die Verschiebungsamplitude
der Stopfwerkzeuge in Querrichtung und die maximale Amplitude ihrer Höhenabstände je nach Bedarf atis/ugleichen,
wobei von einem Schienennetz zum anderen und von einem Land zum anderen unterschiedliche Bedingungen
zu erfüllen sind. Dieser Ausgleich erfolgt in den durch die beweglichen Elemente der Verbindungsvorrichtung
jeder Stopfeinheit gegebenen Grenzen innerhalb der Fahrzeugbegrenzungslinie G.
Die Verstellwege C2 und Cj der Stopfwerkzeuge sind
für die vier Stopfeinheiten in der F i g. 2 ebenfalls dargestellt sowie auch in der die Ausführungsvariante zeigenden
F i g. 4. Damit wird die Wichtigkeit des möglichen Gesamtverstellweges für das Stopfen in bezug auf die
durch den Abstand der Schienen 1 und 2 gegebene Breite des Gleises erkennbar.
Die Stopfeinheiten 4 und 5 der anderen, in den F i g. 1 und 2 nicht dargestellten Schiene 2 sind oberhalb dieser
Schiene in gleicher Weise angeordnet wie diejenigen oberhalb der Schiene 1, allerdings auf einem Schieber 10
und in Lagern 17, welche gegenüber den entsprechenden Elementen versetzt sind, wie sie mit dünnen Strichen
in der Fig. 1 angedeutet und mit den Bezugszeichen 10' und 17' bezeichnet sind.
In der in Fig.4 dargestellten Ausführungsvariante
sind nicht die beiden Stopfeinheiten für ein und dieselbe Schiene 1 auf einem Schieber 10 gemeinsam angeordnet,
sondern die äußere Stopfeinheit 4 an der einen Schiene 1 und die innere Stopfeinheit 5 an der anderen
Schiene 2. Diese besondere Anordnung erlaubt im Bedarfsfalle eine Erhöhung des Verstellweges des Verschiebeorgans
12 der Werkzeughalterung 8 der inneren Stopfeinheit 5 auf dem Schieber 10. In dieser Ausführungsvariante
sind sämtliche, in F i g. 2 dargestellten Elemente der Verbindungsvorrichtung der inneren
Stopfeinheit S ebenfalls vorhanden; sie sind jedoch spiegelbildlich in bezug auf die Achse der Werkzeughalterung
8 angeordnet. Außer diesem Unterschied sind die Arbeitsweise und die Wirkungen dieselben wie bereits
beschrieben und in F i g. 2 dargestellt.
Es kann aber auch jede Stopfeinheit auf einem eigenen Schieber 10 angeordnet sein anstelle eines gemeinsamen
Schiebers für zwei Stopfeinheiten. In diesem Fall ist das Verschiebeorgan 12 entweder am Ende des
Schiebers JO befestigt, nämlich dann, wenn dieser verschiebbar angeordnet ist, oder es ist verschiebbar auf
einem ortsfesten, als Gleitführung dienenden Schieber 10 angeordnet Die letztgenannte Ausbildung ist insbesondere
bei der inneren Stopfeinheit 5 anwendba..
Das Verschiebeorgan 12 kann in anderer Weise als durch auf dieses selbst oder auf den Schieber 10 wirkende
Kräfte bewegt werden, beispielsweise durch Kräfte, die auf das Schwenkorgan 15 oder auf die Koordinationsvorrichtung
18 wirken.
Schließlich kann die erzwungene Kombination der Verschiebungs- und Verschwenkbewegungen der
Werkzeughalterungen 8 durch den beschriebenen Mitteln gleichwertige Elemente erreicht werden. Beispielsweise
kann die durch eine Koppelstange gebildete Koordinationsvorrichtung 18 zur Koordination dieser beiden
Bewegungen durch eine schlitzförmige Steuerkurve in einer am Fahrgestellrahmen 9 befestigten Platte ersetzt
werden, mit welcher eine am Schwenkorgan 15 oder an einem ähnlichen Teil befestigte Rolle zusammenwirkt,
wobei das Schwenkorgan bzw. dieses Teil mit der Werkzeughalterung verbunden ist Auch können
diese beiden Bewegungen mit Hilfe von zwei getrenn-
ten Antriebsorganen erzeugt werden, wobei das eine das Verschiebeorgan 12 nach Art der Kolben-Zylinder-Einheit
der Antriebe 19 oder 20 verschiebt und das andere die Verschwenkbewegung der Werkzeughalterung
8 durch Abstützung auf das Verschiebeorgan 12 bewirkt, wobei deren Wirkungen durch einen Energieverteiler
koordiniert werden, beispielsweise mit Hilfe eines Vencilerventils für die Ausströmmenge der Druckflüssigkeit,
wenn die Antriebsmittel Kolben-Zylinder-Einheiten sind.
Die zuletzt genannte Variante kann in vorteilhafter Weise dann angewendet werden, wenn der Platz für die
Auslenkung des Schwenkorgans 15 und der als Koppelstange ausgebildeten Koordinationsvorrichtung 18
fehlt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Fahrbare Gleisstopfmaschine mit zwei vonein- sein, um ein Eindringen in den Schotter auf beiden Seiander
unabhängigen, auf beiden Seiten einer Schie- 5 ten der Schienen jedes Gleises zu ermöglichen, was
ne angeordneten, quer zum Gleis bewegbaren beim geraden Gleis genügt, sondern sie müssen auch
Stopfeinheiten, von denen jede mindestens zwei quer zum Gleis bewegbar sein, damit sie auf beiden
Stopfwerkzeuge aufweist, die in Längsrichtung des Seiten eines Hindernisses, beispielsweise einer Zwi-Gleises
einander gegenüberliegend in einer höhen- schenschiene oder einer Weichenzunge zurückgezogen
verstellbaren Werkzeughalterung angeordnet sind, io werden können.
die mittels einer in ihrem oberen Bereich angeordne- Es sind bereits Stopfmaschinen bekannt, bei denen die
ten, angetriebenen Verbindungsvorrichtung in einer Stopfwerkzeuge mit Mitteln zu deren Verschiebung
Vertikalebene quer zum Gleis bewegbar mit dem quer zum Gleis versehen sind. Diese Mittel sind an von-Fahrgestellrahmen
der Maschine verbunden ist, einander unabhängigen Stopfeinheiten angebracht, weldadurch
gekennzeichnet, daß die Verbin- 15 ehe auf beiden Seiten der Schienen angeordnet und quer
dungsvorrichtung aus einem Schieber (10), minde- zum Gleis bewegbar sind.
stens einem Verschiebeorgan (12) und einem Eine in der US-PS 25 87 324 beschriebene Gleisstopf-
Schwenkorgan (15) besteht, deren Bewegungsrich- maschine weist zwei Stopfeinheiten auf die oberhalb
tung jeweils quer zum Gleis verläuft und die durch jeder Schiene angeordnet und quer zu dieser in feststemindestena
eine Koordinationsvorrichtung (18) mit- 20 henden Gleitbahnen verschiebbar sind. Hierdurch ist
einander verbunden sind, die die Querverschiebung das Stopfen durch Verschieben der Werkzeuge auf unmit
einer Verschwenkbewegung der Werkzeughai- terschiedlichen Arbeitsbahnen auf den beiden Seiten
terung (8) zwangsweise koordiniert, und daß die der Schienen möglich. Die auf diese Weise erreichte I
Verbindungsvorrichtung mindestens einen Antrieb Verschiebbarkeit erlaubt exaktes Stopfen mit in bezug
(19, 20) für die Bewegung des Schiebers (10) und/ 25 auf die Schwelle gleichbleibender Eindringtiefe auf dem
oder des bzw. der Verschiebeorgane (12) aufweist. gesamten, geradlinig, parallel zur Schwelle verlaufen-
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch den Querweg der Stopfwerkzeuge. Jedoch ist dieser
gekennzeichnet, daß jede Werkzeughalterung (8) in Querweg wegen des Platzbedarfs der Gleitbahnen in
ihrem oberen Bereich über eine Anlenkstelle (13) am Querrichtung notwendigerweise eingeschränkt, insbe-Verschiebeorgan
(12) angelenkt ist, das Verschiebe- 30 sondere zur Außenseite des Gleises. Die Gleitbahnen
organ (12; ?uf einem Schieber (10) angeordnet ist, dürfen in ihrer Außerbetriebstellung die für die Leerder
in zwei mit Abstand voneinander am Fahrge- fahrt zulässigen Fahrzeugbegrenzungslinien nicht überstellrahmen1
(9) befestigten Lagern (17) quer zum ragen. Mit derart angeordneten Stopfwerkzeugen ist es
Oleis verschiebbar ist, da* Schwenkorgan (15) starr somit nicht möglich, über eine ausreichend- Länge die
mit dem oberen Bereich der Werkzeughalterung (8) 35 übernormal langen Schwellen zu stopfen die sich im
verbunden ist. das Schwenkorgan (!5) eine Anlenk- Bereich einer Weiche unter den Schienen des Gleises
stelle (16) aufweist, deren Gelenkachse zur Gelenk- befinden. Dies ist ein Nachteil, denn das mangelhafte
achse der Anlenkstelle (13) der Werkzeughalterung Stopfen dieser Schwellen bewirkt eine ungleichmäßige
(8) parallel und von dieser in Richtung quer zum Verdichtung im Bereich der Weiche.
Gleis im Abstand angeordnet ist, und die Koordina- 40 Eine andere Art der Querbeweglichkeit der Stopftionsvornchtung
(13) eine einerseits um die Anlenk- werkzeuge kann durch Schwenken derselben erreicht
stelle (16) des Schwenkorgans (15) und andererseits werden. So ist in der DE-AS 20 13 991 eine speziell zum
um eine zu den Gelenkachsen der Anlenkstellen (13. Stopfen von Weichen. Kreuzungen usw. bestimmte
16) der Werkzeughalterung (8) und des Schwenkor- Gleisstopfmaschine beschrieben, bei der die beiden
gans (15) parallele Achse schwenkbar an einer am 45 Stopfeinheiten oberhalb jeder Schiene angeordnet und
Fahrgestellrahmen (9) befestigten Konsole (27) an- mit ihren oberen Teilen an einem feststehenden Träger
gelenkte Koppelstange ist. des Maschinengestells angelenkt sind, derart daß ihre
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2, dadurch Querbewegung durch Verschwenken in einer Vertikalgekennzeichnet,
daß die Ve.schiebeorgane (12) für ebene erreicht wird. Diese Querbewegung der Stopfeindie
Halterung der der Außenseite bzw. der Innensei- 50 heilen durch Verschwenken der sie tragenden Einrichte
der Schiene (1) zugeordneten Stopfeinheiten (4 tungen ermöglicht es, den Nachteil der Gieisstopfma-ΰ
5) femeinsam auf dem durch den ersten An- sohine gemäß der US-PS 25 87 324 zu vermeiden, denn
trieb (19) verschiebbaren Schieber (10) angeordnet die Stopfwerkzeuge können weit über eine Senkrechte
sind, das Verschiebeorgan (12) für die Halterung der durch die Anlenkung der Stopfeinheiten, also weit über
äußeren Stopfeinheit (4) starr am Ende des Schie- 55 die Begrenzungslinien hinaus auseinanderbewegt weröers
(10; befestigt ist urH das Verschiebeorgan (12) den, innerhalb denen diese Anlenkung angeordnet sein
fur die Halterung der inneren Stopfeinheit (5) auf muß. Jedoch bewegen sich die Stopfwerkzeuge dabei
dem Schieber (10) verschiebbar angeordnet und auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt durch die
durch den zweiten Antrieb (20) bewegbar ist. Anlenkung der Stopfeinheit und dessen Radius durch
60 den Abstand der Anlenkung von den Stopfwerkzeugen
gebildet ist. Dies bewirkt, daß die Werkzeuge beim Auseinanderbewegen
gegenüber der Schwelle um einen
r-. _ c. , . .. . Wert angehoben werden, der umso größer ist, je größer
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Gleis- die Auseinanderbewegung ist. Um eine unregelmäßige
stopfmaschine gemäß dem Oberbegriff des An- 65 Stopfung infolge dieses Anhebens zu verhindern, muß
Spruchs 1. normalerweise der Hub der Stopfwerkzeuge jedesmal
Derartige Gleisstopfmaschinen sind sowohl zum in Abhängigkeit von deren Auseinanderbewegung kor-
Stopfen von Schotter unter die Schwellen des Gleises rigiert werden indem verstellbare Endanschläge em-
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