DE68929086T2 - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • A01D43/107Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mäher/Konditionierer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein Mäher/Konditionierer der obengenannten Art ist aus der EP-A-0 056 804 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion ist die Quetschvorrichtung über horizontal angeordnete elastische Flachteile mit dem Rahmen der Mähmaschine verbunden. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß zwischen der Quetschvorrichtung und dem Rahmen der Mähmaschine auftretende Kräfte, die sich senkrecht zur Arbeitsrichtung der Mähmaschine erstrecken, nicht absorbiert werden. Durch diese Kräfte kann die Verbindung zwischen der Quetschvorrichtung und dem Rahmen der Mähmaschine beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannte Konstruktion zu verbessern. Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 erreicht. Durch diese elastische Verbindung können nicht nur die in der Verbindung auftretenden Biegemomente, sondern auch die in Längsrichtung des Mähbalkens wirkenden Kräfte beträchtlich verringert werden. Dadurch ist eine relativ einfache Konstruktion zu erzielen bei der der Rahmen in ausreichendem Maße die Fähigkeit behält, die zur Fahrtrichtung entgegengesetzt wirkenden Kräfte zu absorbieren. Gemäß der Erfindung ist der Mähbalken durch einen Stützbalken gebil det, mit dem ein Ende des elastischen Elementes verbunden ist, während das andere Ende des elastischen Elementes mit einem Rahmenteil der Quetschvorrichtung verbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, eine gesonderte Verbindung zwischen dem Tragrahmen und dem Mähbalken vorzusehen, in den ein elastisches Element integriert ist. Vorzugsweise ist das elastische Element mit dem unteren Ende des Rahmens verbunden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Mähbalken und dem Tragrahmen nicht nur mindestens eine Verbindung mit einem elastischen Element vorgesehen, sondern der Mähbalken ist auch an mindestens einer Stelle über das zugehörige äußere Mähglied mit dem Tragrahmen verbunden. Gemäß der Erfindung ist die zweite Verbindung durch ein Gelenk gebildet, dessen Achse sich im wesentlichen horizontal in Arbeitsrichtung der Mähmaschine erstreckt.
  • Der oben beschriebene Mäher/Konditionierer kann von einem Schlepper sowohl als Seitenmäher als auch als Frontmäher vorwärtsbewegt werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie verwirklicht werden kann, ist im folgenden als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen einiger Ausführungsformen Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Mäher/Konditionierer;
  • Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mähers/Konditionierers.
  • Der in Draufsicht (Fig. 1) gezeigte Mäher/Konditionierer hat einen Schwenkarm 1, mittels dessen er an einen Schlepper angeschlossen werden kann. Über ein Gelenk 2 ist der Schwenkarm 1 mit einem ersten Rahmen 3 verbunden, der mittels Rädern 4 fahrbar abgestützt ist. Die Räder 4 sind mittels Gelenken 5 mit dem ersten Rahmen 3 schwenkbar verbunden. Das Verschwenken jedes der Räder relativ zu dem ersten Rahmen 3 erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders 6.
  • Die Maschine hat ferner einen Mähbalken, der durch einen Stützbalken 7 mit Mähgliedern 8 gebildet ist. Die Mähglieder 8 sind scheibenförmig ausgebildet, an ihrer Peripherie mit Messern 9 versehen und um aufwärts gerichtete Achsen drehbar. Der Antrieb der Mähglieder 8 ist in dem Stützbalken 7 untergebracht. Die beiden äußeren Mähglieder weisen trommelförmige Gutführungen 10 (Fig. 2) auf, die sich gemeinsam mit den Mähgliedern drehen.
  • Der Mäher/Konditionierer hat einen zweiten Rahmen 11, in welchem eine Quetschvorrichtung 12 (Fig. 2) angeordnet ist. Diese Quetschvorrichtung 12 ist im wesentlichen durch ein horizontal ausgerichtetes Rohr 13 (Fig. 2) gebildet, an welchem Quetschglieder 14 (Fig. 2) angeordnet sind. Das Rohr 13 ist zusammen mit den Quetschgliedern 14 um seine Längsachse drehbar, und zwar derart, daß sich seine Vorderseite nach oben bewegt. Demzufolge wird das von dem Mähwerk gemähte Gut von den Quetschgliedern 14 erfaßt, die das Gut nach oben und hinten befördern; während dieser Bewegung nach oben und hinten wird das Mähgut in vorteilhafter Weise von den Quetschgliedern 14 aufbereitet.
  • An dem ersten Rahmen 3 sind zwei Schwadbretter 15 angeordnet, die das von der Quetschvorrichtung 12 nach hinten beförderte Mähgut zu einem Schwad zusammenführen, der eine geringere Breite hat als die Mähmaschine. Die Schwadbretter 15 sind an dem ersten Rahmen 3 um vertikale Achsen 16 schwenkbar angeordnet (Fig. 1). Der Winkel, in dem das Schwadbrett 15 angeordnet ist, kann dadurch eingestellt werden, daß die Stange 17 mit dem ersten Rahmen 3 in unterschiedlichen Positionen verbunden wird. Zu diesem Zweck sind mehrere Öffnungen 18 vorgesehen (Fig. 1). Die Schwadbretter weisen im wesentlichen vertikale Abschnitte sowie schräg nach unten und vorn abgebogene Abschnitte auf, so daß das von der Quetschvorrichtung 12 nach hinten geleitete Mähgut in optimaler Weise zu dem zu bildenden Schwad zusammengeführt wird.
  • Der zweite Rahmen 11 ist an dem ersten Rahmen 3 derart aufgehängt, daß er in vertikaler Richtung bewegbar ist. An dem Teilstück 19 des ersten Rahmens 3 ist ein Schwenkglied 20 um eine horizontale Achse 21 schwenkbar angeordnet, die sich im wesentlichen in Arbeitsrichtung des Mähers/Konditionierers erstreckt. Zwischen dem Schwenkglied 20 und einer an dem Teilstück 19 angebrachten Stütze 22 ist eine Zugfeder 23 angeordnet, die die von einem Zugglied 24 auf das Schwenkglied 20 ausgeübte Kraft kompensiert. Das Zugglied 24, dessen eines Ende mit dem Schwenkglied 20 verbunden ist, ist an seinem anderen Ende mit dem zweiten Rahmen 11 schwenkbar verbunden. Auf diese Weise wird die von der Zugfeder 23 ausgeübte seitwärts gerichtete Kraft in eine aufwärts gerichtete Kraft umgewandelt, die auf den zweiten Rahmen 11 wirkt. Der zweite Rahmen 11 ist außerdem mit dem ersten Rahmen 3 mittels unterer Lenker 25 schwenkbar verbunden (Fig. 2), die sowohl mit dem zweiten Rahmen 11 als auch mit dem ersten Rahmen 3 schwenkbar verbunden sind. Der in vertikaler Richtung bewegbare zweite Rahmen 11 ist in seiner Aufwärtsbewegung durch einen Anschlag 26 begrenzt, an dem die unteren Lenker zur Anlage kommen. Ferner ist der zweite Rahmen 11 mit dem ersten Rahmen 3 mittels eines oberen Lenkers 27 schwenkbar verbunden, der mit dem zweiten Rahmen 11 wie auch mit dem ersten Rahmen 3 schwenkbar verbunden ist. Dieser obere Lenker 27 ist in seiner Länge verstellbar. Durch Einstellen der Länge des oberen Lenkers kann die Position des zweiten Rahmens 11 relativ zu dem ersten Rahmen 3 geändert werden. Wird beispielsweise die Länge des oberen Lenkers reduziert, so verschiebt sich die Position, in der das Zugglied 24 an dem zweiten Rahmen 11 angreift, relativ zu der Schwenkachse, über die die unteren Lenker 25 mit dem zweiten Rahmen 11 verbunden sind, geringfügig nach hinten; das Zugglied bewegt sich dann etwas nach unten und ebenfalls geringfügig nach hinten.
  • An dem zweiten Rahmen 11 ist ein Getriebegehäuse 28 angebracht (Fig. 1). Innerhalb des Getriebegehäuses 28 ist die von dem Schlepper kommende Hauptantriebswelle 29 sowohl mit dem Antrieb der an dem Mähbalken angeordneten Mähglieder als auch mit dem Antrieb der Quetschvorrichtung verbunden.
  • In Fig. 1 ist ferner ein Hydraulikzylinder 30 gezeigt, der an seinem einen Ende mit dem Schwenkarm 1 und an seinem anderen Ende mit dem ersten Rahmen 3 schwenkbar verbunden ist. Durch Steuern der Länge des Hydraulikzylinders 30 kann der Schwenkwinkel des Schwenkarmes 1 relativ zu dem Mäher/Konditionierer eingestellt werden.
  • Es ist ferner zu vermerken, daß der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Mäher/Konditionierer (nicht abgebildete) Abschirmungen aufweist. Diese Abschirmungen sind durch Metallrahmen gebildet, an denen ein kunststoffbeschichtetes Tuch oder ein sonstiges flexibles Material aufgehängt ist, das auf allen Seiten herabhängt.
  • Das Mähwerk des Mähers/Konditionierers hat einen Mähbalken, der - wie oben beschrieben - aus dem Stützbalken 7 und über ihm angeordneten Mähgliedern 8 besteht, einen Tragrahmen 31 (Fig. 1) und zwei Verbindungen zwischen dem Mähbalken und dem Tragrahmen.
  • Fig. 2 zeigt eine Teil-Seitenansicht eines Mähers/Konditionierers, bei dem sich die erste Verbindung zwischen dem Tragrahmen 31 und dem Stützbalken 7 über die Quetschvorrichtung des Mähers/Konditionierers erstreckt, d. h. über den zweiten Rahmen 11 derselben. Das elastische Element ist dabei durch eine Federstahlplatte 54 gebildet, deren eines Ende mit dem Stützbalken 7 und deren anderes Ende mit dem unteren Ende des zweiten Rahmens 11 der Quetschvorrichtung verbunden ist. Die zweite Verbindung zwischen dem Tragrahmen 31 und dem Stützbalken 7 kann sich wieder über die jeweiligen äußeren Mähglieder erstrecken.

Claims (5)

1. Mäher/Konditionierer mit einem sich im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Mähbalken (7) und über ihm angeordneten Mähgliedern (8), wobei der Mähbalken (7) zwecks Abstützung an mindestens zwei Stellen mit einem Tragrahmen (31) verbunden ist und der Mäher/Konditionierer ferner eine Quetschvorrichtung (12) aufweist, wobei sich eine Verbindung zwischen dem Tragrahmen (31) und dem Mähbalken (7) über die Quetschvorrichtung (12) erstreckt, und mit einem zwischen der Quetschvorrichtung (12) und dem Mähbalken (7) angeordneten plattenförmigen elastischen Element (54), dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige elastische Element (54) durch eine Federstahlplatte gebildet ist, die in einer vertikalen, sich in Arbeitsrichtung des Mähers/Konditionierers erstreckenden Ebene angeordnet ist.
2. Mäher/Konditionierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (7) durch einen Stützbalken gebildet ist, mit dem ein Ende des elastischen Elementes (54) verbunden ist, während das andere Ende des elastischen Elementes (54) mit einem Rahmenteil (11) der Quetschvorrichtung (12) verbunden ist.
3. Mäher/Konditionierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (54) mit dem unteren Ende des Rahmens (11) verbunden ist.
4. Mäher/Konditionierer nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verbindung zwischen dem Rahmen (11) und dem Stützbalken (7) vorhanden ist, die sich über das zugehörige äußere Mähglied (8) erstreckt.
5. Mäher/Konditionierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung durch ein Gelenk (43) gebildet ist, dessen Achse sich im wesentlichen horizontal in Arbeitsrichtung der Mähmaschine erstreckt.
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