DE1657606C3 - Mähvorrichtung - Google Patents
MähvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei bekannten Mähvoirichtungen dieser Art (DE-PS
919 613, GB-PS 7 79 085, LS-PS 27 79 145 und 28 61409) ist das Mähwerk nur an seinem dem
Schlepper zugekehrten Ende über den Tragarm mit dem Gestell verbunden. Die Gelenkverbindung über die in
Fahrtrichtung liegende Gelenkachse ist darum erheblichen Belastungen ausgesetzt, die sich aus den quer zur
Längsachse des Mähwerks wirkenden Kräften ergeben und die um so größer sind, je länger das Mähwerk ist
Die Gelenke müssen darum für die Aufnahme dieser Belastungen geeignet und entsprechend dimensioniert
sein. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß das Mähwerk den Bodenunebenheiten nur durch Höhenbewegungen
in der quer zur Fahrtrichtung stehenden Vertikalebene folgen, also nicht um seine Längsachse
kippen soll, um Verschmutzungen des Grünfutters zu vermeiden, die beim Einschneiden der Messer in den
Boden auftreten würden. Um diese Forderungen zu erfüllen, ist bei den nur einseitig schwenkbeweglich
gelagerten Mähwerken der bekannten Mähvorrichtungen ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich.
Es sind auch selbstfahrende sowie schlepperbetriebe· Ke Mähmaschinen bekannt, bei denen ein Mähwerk
Ober zwei oder mehr Tragarme um quer zur Fahrtrichtung liegende Schwenkachsen höhenbeweglich
mit dem Fahrgestell verbunden sind (FR-PS 4 59 512 und 9 87 374, US-PS 26 29 219, 26 82 740 und
28 63 273).
Die Tragarme erstrecken sich bei diesen Maschinen
nicht quer zur Fahrtrichtung, sondern überwiegend ;in
Fahrtrichtung schräg nach unten.-Daruirust der Abstand
zwischen den -Fahrgestellrädern und dem Mähwerk so ■■%roß, daß wischen Ihnen-infolge von Geländeunetenheiten
ständig ^vechseinde-Höhendifferenzcn auftreten,
die häufig dazu führen, daß die Messer in den Boden einschneiden; um dies zu verhindern, ist bei einer dieser
bekannten Maschinen eine konstruktiv aufwendige und komplizierte Aufhängung des Mähwerks über mehrere
Gelenkgestänge und Führungsstangen vorgesehen (US-PS 26 82 740).
Demgegenüber kann das Mähwerk bei einer Mähvorrichtung der eingangs geschilderten Art wesentlich
näher zu den Schlepperrädern angeordnet werden.
ίο Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Mähvorrichtung derart weiterzubilden, daß unter Verminderung
des erforderlichen konstruktiven Aufwands eine bessere Abstützung des Mähwerks erreicht wird, ohne
daß auf dessen ausreichende Anpassung an Bodenunebenheiten verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
gelöst
Infolge dieser Anordnung eines zweiten Tragarmes können sich auf dessen Gelenke die quer zur
Längsachse des Mähwerkes auftretenden Kräfte nur über einen kürzeren Hebelarm auswirken als bei dem
bekannten Mähwerk, und die Gelenke des ersten Tragarmes werden entlastet Die zueinander parallel in
Fahrtrichtung liegenden Gelenkachsen verhindern ein Kippen des Mähwerks nach vorn oder nach hinten. Da
sich das Mähwerk etwa parallel zu seiner Ausgangslage nach oben und unten bewegen kann, ergibt sich eine
gute Bodenanpassung, so daß die Verschmutzungsgefahr für das Mähgut gering ist Dabei wird durch die
Gelenkverbindung des zweiten Tragarmes über das Zwischenstück erreicht daß das Mähwerk auch um eine
in der Nähe der Schlepper-Hebevorrichtung in Fahrtrichtung liegende, ideelle Achse etwas schwenken kann,
wenn eine am äußeren, mit seitlichem Abstand vom Schlepper liegenden Ende des Mähwerks auftretende
Bodenunebenheit passiert werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schlepper mit geschobenem Mähwerk, das mittels Tragarmen an der
Hebevorrichtung des Schleppers befestigt ist,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Mähvorrichtung nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
An dem Fingerbalken 954 eines mit einem Messer 95
versehenen Mähwerks 96 sind zwei Stützen 97 und 98 befestigt An der Stütze 97, die kürzer ist als die Stütze
98, ist ein Zwischenstück 99 schwenkbar montiert. An dem Zwischenstück 99 und der Stütze 98 sind Tragarme
101 und 100 schwenkbar befestigt Die Länge der Stütze 97 und des Zwischenstücks 99 ist derart gewählt, daß der
größte Abstand zwischen dem Fingerbalken 95 und der Gelenkachse, um welche der Tragarm 100 gegenüber
dem Zwischenstück 99 drehbar ist, gleich dem Abstand zwischen dem Fingerbalken und der Gelenkachse ist
um welche der Tragarm 101 in bezug auf die Stütze 98 drehbar ist.
Der Tragarm 101 ist mit einem Balken 102 und der Tragarm 100 mit einem Balken 103 schwenkbar
,gekuppelt Die Balken 102 und 103 bilden einen Teil eines Gestelles zur Befestigung des Mähwerks an der
Hebevorrichtung des Schleppers. Die -einander züge* wendeten Teile der Balken 102 und 103 erstrecken sich
■schräg aufwärts, während die frei<:n Enden dieser schräg
--aufwärts gerichteten Teile vertikal parallel zueinander
verlaufen- und durch ein Querstück 104 miteinander
verbunden sind. In den senkrecht aufsteigenden Teilen der Balken 102 und 103 sind Bohrungen vorgesehen,
durch welche ein Stift geführt werden kann. An den Balken 102 und 103 sind ferner aus Platten bestehende
mit Ausnehmungen versehene Kupplungsteile 105 bzw. 106 befestigt Mittels Stiften, die durch die Ausnehmungen
in den Platten 105 und 106 und in den senkrecht aufwärts gerichteten Teilen der Balken 102 und 103
geführt werden können, kann das Gestell an der Hebevorrichtung des Schleppers befestigt werden.
An dem Fingerbalken 95 ist eine Abdeckkappe 107 angebracht, unter der sich die Antriebswelle für das
Mähwerk befindet. Diese Antriebswelle kann selbstverständlich auch mit der Zapfwelle eines Schleppers, z. B.
durch eine Kreuzkupplung, gekuppelt werden.
An dem Fingerbalken ist ferner eine Stütze 108 befestigt. An dieser Stütze ist das Ende einer als
Zugfeder ausgebildeten Entlastungsfeder 109 angebracht. Am anderen Ende ist die Entlastungsfeder mit
einer mit Schraubengewinde versehenen Stange 110 gekuppelt, die durch ein Loch in einer am Balken 103
befestigten Stütze 113 gesteckt wird. Die Zugspannung der Feder läßt sich durch Drehung einer Flügelmutter
111 über die mit Schraubengewinde versehene Stange 110 einstellen, wobei die Flügelmutter ill durch eine
Konter Flügelmutter 112 gesichert werden kann.
Im Betrieb kann sich das Mähwerk in senkrechter Richtung in bezug auf die mit dem Schlepper
gekuppelten Balken 102 und 103 frei bewegen, so daß sich der Mähbalken gut an Bodenunebenheiten
anpassen kann. Die Entlastungsfeder 109 überträgt wenigstens einen Teil des Gewichtes des Mähwerks auf
das von den Balken 102 und 103 gebildete GestelL
Wenn das Mähwerk mittels der Hebevorrichtung des Schleppers ausgehoben wird, verhindert die Feder 109
außerdem, daß sich die Tragarme 100 und 101 in eine senkrechte Lage drehen, wodurch die Hebevorrichtung
das Mähwerk sehr hoch heben müßte, um es vom Boden abzuheben. Bei Verwendung einer einzigen Feder nach
Fig.2 wird diese vorzugsweise mittels der Stütze 108
am Schwerpunkt des Mähwerks vorgesehen, so d;aß das Mähwerk beim Heben in bezug auf den Boden keine
schräge Lage einnehmen kann. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß das Mähwerk mittels zweier
Federn mit den Balken 102 unu/oder 103 gekuppelt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mähvorrichtung mit einem Mähwerk für Erntegut wie Gras und dergleichen und einem Gestell, das Anschlußglieder zur Befestigung an der Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist und mit dem das Mähwerk in einer quer zur Fahrtrichtung stehenden Vertikalebene höhenbeweglich über eine Gewichtsentlastungsfeder und einen schwenkbaren Tragarm verbunden ist, der von seiner am Gestell in Fahrtrichtung liegenden Gelenkachse aus seitwärts gerichtet und mit dem Mähwerk um eine ebenfalls in Fahrtrichtung liegende Gelenkachse schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gestell (102 bis 106) und dem Mähwerk (96) ein zweiter Tragarm (100) vorgesehen ist, der ebenso wie der erste Tragarm (101) in derselben Richtung seitwärts gerichtet und um in Fahrtrichtung liegende Gelenkachsen schwenkbar ist, undtliß die zueinander parallelen Gelenkachsen der beiden Tragarme (100 und 101) am Mähwerk (96), quer zur Fahrtrichtung gesehen, mit Abstand hintereinanderliegen und daß der zweite Tragarm (100) mit dem Mähwerk (96) über ein mit ihm schwenkbar verbundenes Zwischenstück (99) gekuppelt ist, das auch am Mähwerk (96) gelenkig angreift
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