DE1507388C2 - Schlepperbetriebene Mähmaschine - Google Patents

Schlepperbetriebene Mähmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine schlepperbetriebene Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Mähmaschine ist aus der Zeitschrift »Landbouw Mechanisatie«, Februar 1965, S. 157/158 bekannt. Die Maschine wird von der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers abgestützt und ruht im übrigen auf dem Boden unter ihrem Eigengewicht mittels der Bodenstützen auf, die aus Tastschalen bestehen, von denen je eine unterhalb jedes Mähkreisels angeordnet ist. Das Kreiselmähwerk kann darum etwaigen Bodenunebenheiten nur ungenügend folgen, wodurch sich bei unebenem Gelände eine unregelmäßige Schnitthöhe ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mähmaschine so auszubilden, daß eine Bodenanpassung des Kreiselmähwerks und damit eine gleichbleibende Schnitthöhe auch bei unebenem Gelände gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Diese Ausbildung und Abstützung des Maschinengestelles ermöglichen einen federnden Ausgleich der Höhenbewegungen, die infolge der bei unebenem Gelände auftretenden, wechselnden Höhendifferenzen zwischen dem Schlepper und dem äußeren Ende des Maschinengestelles auftreten. Dabei nimmt das am inneren Ende des Kreiselmähwerks befindliche Laufrad einen großen Teil des Eigengewichtes der verhältnismäßig schweren Maschine auf, so daß die Verbindung zwischen Gestell und Schlepper-Hebevorrichtung durch die Höhenbewegungen nicht zu stark belastet
ίο wird.
Bei Fingerbalkenmähwerken, die an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließen sind, ist es an sich bekannt (US-PS 28 60 472), am Maschinengestell im Bereich zwischen den für die Hebevorrichtung bestimmten Gelenkanschlüssen und dem inneren, der Schlepperspur benachbarten Teil des Mähwerks eine Bodenstütze anzuordnen, die als Kufe oder auch als Laufrad ausgebildet sein kann. Diese Konstruktion erlaubt zwar eine Bodenanpassung des Fingerbalkens, jedoch keinen federnden Ausgleich der Höhenbewegungen zwischen dem äußeren Ende des Maschinengestelles und dem Schlepper. Bei den verhältnismäßig leichten Fingerbalkenmähwerken tritt auch nicht das Problem auf, die Verbindung zwischen Gestell und
25·· Hebevorrichtung vom Eigengewicht des Mähwerks zu entlasten.
Es ist auch eine Kreisel-Mähmaschine bekannt, deren Gestell an beiden Enden von je einem Laufrad abgestützt ist (GB-PS 5 66 222). Diese bekannte :Maschine ist jedoch nicht an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließen, sondern mit einem Fahrzeug derart verbunden, daß die horizontale Antriebswelle der Mähmaschine im Gestell dieses Fahrzeuges gelagert ist. Zwischen dem Maschinengestell und dem Fahrzeug ist
35. lediglich ein Stoßdämpfer vorgesehen, der entgegen der Fahrtrichtung auf die Maschine wirkende Belastungen auffangen soll. Eine federnde Höhenbeweglichkeit zwecks Bodenanpassung ist auch bei dieser bekannten nicht Maschine vorhanden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mähmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mähmaschine
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig.l,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 1 mit etwas nach vorne geneigter Stellung des Kreiselmähwerks.
Die Kreiselmähmaschine hat ein Gestell 1, das aus zwei Gestellteilen 2 und 3 besteht, die gelenkig miteinander verbunden und daher um eine horizontale Achse 76A gegeneinander schwenkbar sind. Das Gestellteil 3 ist an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 94 angeschlossen. Das Gestellteil 2 gehört zu dem Kreiselmähwerk 4, welches zwei Mähkreisel 12 und 17 hat, die in Richtung der Pfeile A bzw. B gegensinnig angetrieben sind. Das Gestellteil 2 besteht im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen 10 und 11, an denen je einer der beiden Mähkreisel 12 und 17 gelagert ist.
Zum Rahmenteil 10 gehört ein Getriebegehäuse 8, welches ein Zahnradgetriebe für den Antrieb des Mähkreisels 12 umschließt. An dem Getriebegehäuse sind zwei Träger 19 und 20 befestigt, zwischen denen eine horizontale Platte 21 angebracht ist. An dem der Achse 76/4 zugekehrten, inneren Ende der Platte 21 ist
ID U/ JÖÖ
eine vertikale, nach unten gerichtete Platte 22 befestigt, welche die Platte 21 mit einer unteren horizontalen Platte 23 verbindet. Das Getriebegehäuse 8, die Träger 19 und 20, die horizontalen Platten 21 und 23 und die vertikale Platte 22 bilden das Rahmenteil 10 des Gestellteiles 2. Das andere Rahmenteil 11 besteht im wesentlichen aus einem Getriebegehäuse SA, welches ein Zahnradgetriebe für den anderen Mähkreisel 17 umschließt, einer an dem Gehäuse befestigten horizontalen Platte 28, einer von dieser Platte nach unten gerichteten, gewölbten Platte 29 und einer unteren, horizontalen Platte 30. An dem Getriebegehäuse SA ist ein Tragbügel 24 befestigt, dessen oberer horizontaler Schenkel mit einer Seitenkante der oberen Platte 28 verbunden ist und dessen nach unten gerichteter Schenkel die Gabel 25 eines Laufrades 27 trägt. Das andere Rahmenteil 10 ist ebenfalls von einem Laufrad 35 abgestützt. Hierfür ist an dem Träger 20 ein Tragbügel 32 mit seinem horizontalen Schenkel befestigt. Der nach unten gerichtete Schenkel des Tragbügels 32 trägt die Gabel 33 des Laufrades 35.
Die Rahmenteile 10 und 11 sind durch eine ihre unteren Platten 23 und 30 verbindende Achse 31 und durch ein oberes Gestänge gelenkig verbunden, welches nach Art eine Doppelschere ausgebildet und an den beiden Getriebegehäusen 8 und SA angelenkt ist. Das Gestänge hat zwei Stangenpaare 6,7 und 6A, 7A, die um horizontale Zapfen 5 bzw. 5A des Gehäuses 8 schwenkbar sind. An dem Getriebegehäuse SA sind ebenfalls zwei Stangenpaare 13, 14 und 13Λ 14A um Zapfen 9 bzw. 9/4 schwenkbar gelagert. Die inneren Stangen 6 und 14 sowie SA und 14/4 des Gestänges sind von den Getrieben aus schräg aufwärts gerichtet und um eine sie verbindende horizontale Achse 15 schwenkbar. Die äußeren Stangen 7 und 13 sowie TA und 13/1 sind von den Getriebegehäusen aus schräg nach unten gerichtet und durch eine horizontale Achse 16 schwenkbar miteinander verbunden. Die beiden übereinanderliegenden Achsen 15 und 16 sind von zwei Stäben 18.4 durchsetzt, die im Bereich zwischen den Achsen 15 und 16 von je einer Druckfeder 18 umgeber, sind. Die Achsen 15, 16 und 31 liegen in einer gemeinsamen Vertikalebene.
Die beiden Mähkreisel 12 und 17 bestehen jeweils aus einer quadratischen Platte 38 mit konischem, zur Versteifung dienenden Aufsatz 39 und an den Plattenecken befestigten radial ausgerichteten Messern 40. Der Mähkreisel 12 hat eine vertikale Antriebswelle 36, die mit ihrem oberen Ende im Getriebegehäuse 8 und mit ihrem unteren Ende in einem an der Platte 23 des Rahmenteiles 10 befestigten Lager abgestützt ist. Der Mähkreisel 17 hat ebenfalls eine vertikale Antriebswelle 47, die in gleicher Weise im Getriebegehäuse 8/4 und an der unteren Platte 30 des Rahmenteiles 11 gelagert ist. An den beiden Kreiselwellen 36 und 47 sind außerdem mittels Ketten und Tragarmen Mitnehmerleisten 46 angebracht, die auch zum Quetschen des Mähgutes dienen. Die beiden Zahnradgetriebe der Mähkreisel sind durch eine Teleskop-Gelenkwelle 55 antriebsverbunden.
Das im Gehäuse 8 befindliche Zahnradgetriebe wird von der Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle und zwei Riementriebe 89 und 91 angetrieben, die
ίο eine gemeinsame horizontale Welle 76 haben, deren Achse 76Λ die Schwenkachse zwischen den beiden Gestellteilen 1 und 3 bildet. Für diese Gelenkverbindung sind an den beiden Trägern 19 und 20 des Rahmenteiles 10 schräg nach unten gerichtete Träger 73 bzw. 74 befestigt, zwischen denen eine Platte 75 angebracht ist und in denen die Welle 76 gelagert ist. Das Gestellteil 3 hat zwei Träger 77 und 78, die um die horizontale Welle
76 frei schwenkbar sind und schräg nach vorne verlaufen, bezogen auf die Fahrtrichtung V des Schleppers. Die beiden Träger 77 und 78 sind durch einen — nicht dargestellten — Querträger miteinander verbunden, an dessen beiden Enden Zapfen 79 befestigt sind, welche die Anschlüsse für die Unterlenker der Hebevorrichtung 80 des Schleppers bilden. An diesem Querträger sind außerdem schräg aufwärts verlaufende Stützen 81 befestigt, deren obere Enden 87 vertikal abgewinkelt sind und zum Anschluß des Oberlenkers der Hebevorrichtung dienen. Von diesen oberen Enden der Stützen 81 aus verläuft eine Strebe 82 schräg nach unten zu dem Träger 78. Die Strebe ist in der Nähe der Welle 76 an dem Träger 78 befestigt. Die beiden Träger
77 und 78 sind außerdem durch eine Strebe 83 verbunden. Zur Lagerung der Welle 73 ist an dem Träger 77 eine zusätzliche Stütze 84 befestigt.
. Um die Wellen der Mähkreisel ist je einer von zwei Schirmen 63 und 68 schwenkbar, die zu Schwadblechen 64 bzw. 70 verlängert und in verschiedenen Schwenkstellungen verriegelbar sind.
Das Kreiselmähwerk wird in der Betriebsstellung leicht schräg nach vorne geneigt zum Boden angestellt, wie auch F i g. 3 ersichtlich ist. Die beiden Mähkreisel sind infolge der Gelenkverbindung der Rahmenteile 10 und 11 gegeneinander federnd höhenbeweglich. Außerdem kann das Gestellteil 2 insgesamt gegen das an den Schlepper angeschlossene Gestellteil 3 nach oben und unten schwenken, so daß sich eine gute Bodenanpassung ergibt. Die Anordnung der Laufräder hinter den Mähkreiseln hat den Vorteil, daß das zu mähende Gut von den Rädern nicht überrollt wird.
Zur Umstellung der Maschine in eine für die Straßenfahrt geeignete Lage kann das Gestellteil 2 des Kreiselmähwerks 4 um die Achse 76/4 um etwa 90° nach oben geschwenkt und in dieser Lage verriegelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schlepperbetriebene Mähmaschine mit einem neben der Schlepperspur arbeitenden Kreiselmähwerk, dessen Mähkreisel gegensinnig angetrieben und nebeneinander am Maschinengestell gelagert sind, das sich quer zur Schlepperspur erstreckt und an seinem inneren, dem Schlepper zugekehrten Ende Anschlüsse zur Verbindung mit der Schlepper-Hebevorrichtung aufweist sowie an seinen beiden Enden mittels Bodenstützen abgestützt ist, d a durch gekennzeichnet, daß die am inneren Ende des Kreiselmähwerks (4) vorgesehene Bodenstütze als Laufrad (35) ausgebildet und am Maschinengestell (1) im Bereich zwischen den für die Hebevorrichtung (80) bestimmten Gestellanschlüssen (79 und 87) und dem inneren, der Schlepperspur benachbarten Mähkreisel (12) des Kreiselmähwerks (4) angeordnet ist, und daß der äußere Mähkreisel (17) über das Maschinengestell (1) federnd höhenbeweglich gegen das Laufrad (35) abgestützt ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am äußeren Ende des Kreiselmähwerks (4) befindliche Bodenstütze ein am Maschinengestell (1) neben dem äußeren Mähkreisel (17) angeordnetes Laufrad (27) ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laufräder (35 und 27) hinter den Schneidbahnen der Mähkreisel (12 und 17) angeordnet sind, bezogen auf die Arbeitsrichtung des Kreiselmähwerkes (4).
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) aus einem dem Kreiselmähwerk (4) zugeordneten Gestellteil (2) und einem die für die Hebevorrichtung bestimmten Gestellanschlüsse (79 und 87) tragenden Gestellteil (3) besteht, und daß die beiden Gestellteile (2 und 3) um eine in Arbeitsrichtung des Kreiselmähwerks (4) liegende Achse (76A) gegeneinander schwenkbar sind.
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