DE1782897C3 - Kreiselmähmaschine - Google Patents

Kreiselmähmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselmähmaschine dieser Art (US-PS 30 70 938) sind die nebeneinander angeordneten Gestellteile des Kreiselmähwerks durch die in Höhe der Messer liegenden Gelenke nach Art einer Gliederkette aneinandergereiht, die in zwei Gruppen an je einem Tragrahmen aufgehängt ist. Die Lage der Verbindungsgelenke zwischen den Gestellteilen in Höhe der Messer hat den Vorteil, daß trotz der Schwenkbewegungen der Gestellteile keine Lücken im Arbeitsbereich des Mähwerkes entstehen. Die benachbarten Mähwerke können sich aber je nach Bodenbeschaffenheit verhältnismäßig steil zueinander einstellen, so daß die Schnittebenen der Messer einander derart überlappen, daß in dem Schnittgut Doppelschnitte entstehen. Bei einer der beiden Gruppen von Mähkreiseln sind zwar zwischen den benachbarten Kreiseln Führungsstangen vorgesehen, die in einem oberen Gelenkbalken verschiebbar und schwenkbar gelagert sind, so daß die Abwärtsbewegung der der jeweiligen Stange zugeordneten Gelenkstein durch einen am oberen Ende der Stange sitzenden Anschlag begrenzt wird. Diese Begrenzung reicht jedoch nicht aus, um eine zum Doppelschnitt führende Schrägstellung der benachbarten Mähkreisel gegeneinander zu verhindern, weil eine Begrenzung der Aufwärtsbewegung nicht vorgesehen ist, so daß die äußeren Enden zweier benachbarter Mähkreisel unbegrenzt nach oben ausweichen können, soweit die Gelenkverbindung selbst dies erlaubt.
Es ist auch eine Kreiselmähmaschine bekannt, bei der die Mähkreisel gruppenweise an einem dreiteiligen Gestell gelagert sind (US-PS 26 82 740). Die beiden benachbart zu dem Gelenk angeordneten Mähkreisel können daher gegeneinander schwenken, wenn das äußere Gestellteil auf Bodenunebenheiten aufläuft Hierbei entstehen jedoch Lücken im Arbeitsbereich des Mähwerks, da die Gelenkachsen zwischen den Gastellteilen mit erheblichem Abstand oberhalb der Messer angeordnet sind.
Ausgehend von der eingangs geschilderten Kreiselmähmaschine (US-PS 30 70 938) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Vorteils einer lückenlosen Schnittarbeit, Schwtnkbewegungen der Mähkreisel gegeneinander derart zu begrenzen, daß Doppelschnitte im Mähgut vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge der Verbindung der beiden Gestellteile mittels Kniehebeln in der erfindungsgemäßen Anordnung wird der jeweils bei Bodenunebenheiten ausschwenkende Mähkreisel durch das benachbarte Gestellteil bei. seinen Schwenkbewegungen geführt, wobei die Begrenzung der Knickbewegung der Kniehebelpaare ein zu weitgehendes Verschwenken der Mähkreisel bei größeren Bodenunebenheiten ausschließt. Die benachbarten Mähkreisel können sich darum nur in begrenztem Maße schräg gegeneinander einstellen, so daß Doppelschnitte im Mähgut nicht entstehen können, aber trotzdem die gewünschte Bodenanpassung bei lückenloser Arbeitsweise der Mähkreisel gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreisel-Mähmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kreisel-Mähmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 1 mit etwas nach vorne geneigter Stellung des Kreiselmähwerks.
Die Kreisel-Mähmaschine hat ein Traggestell 1, das aus zwei Gestellen 2 und 3 besteht, die gelenkig miteinander verbunden und daher um eine horizontale Achse 76 A gegeneinander schwenkbar sind. Das Gestell 3 ist an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 94 angeschlossen. Das Gestell 2 gehört zu dem Kreiselmähwerk 4, welches zwei Mähkreisel 12 und 17 hat, die in Richtung der Pfeile A bzw. B gegensinnig angetrieben sind. Das Gestell 2 besteht im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gestellteilen 10 und 11, an denen je einer der beiden Mähkreisel 12 und 17 gelagert ist.
Zum Gestellteil 10 gehört ein Getriebegehäuse 8, welches ein Zahnradgetriebe für den Antrieb des Mähkreisels 12 umschließt. An dem Getriebegehäuse sind zwei Träger 19 und 20 befestigt, zwischen denen eine horizontale Platte 21 angebracht ist. An dem der Achse 76/1 zugekehrten, inneren Ende der Platte 21 ist eine vertikale, nach unten gerichtete Platte 22 befestigt, welche die Platte 21 mit einer unteren horizontalen Platte 23 verbindet. Das Getriebegehäuse 8, die Träger 19 und 20, die horizontalen Platten 21 und 23 und die vertikale Platte 22 bilden das Gestellteil 10 des Gestells 2. Das andere Gestellteil 11 besteht im wesentlichen aus
einem Getriebegehäuse 8Λ, welches ein Zahnradgetriebe für den anderen Mähkreisel 17 umschließt, einer an dem Gehäuse befestigten horizontalen Platte 28, einer von dieser Platte nach unten gerichteten, gewölbten Platte 29 und einer unteren, horizontalen '3IaUe 30. An dem Getriebegehäuse SA ist ein Tragbügel 24 befestigt, dessen oberer horizontaler Schenkel mit einer Seitenkante der oberen Platte 28 verbunden ist und dessen nach unten gerichteter Schenkel die Gabel 25 eines Laufrades 27 trägt Das andere Gestellteil 10 ist ebenfalls vcn. einem Laufrad 35 abgestützt Hierfür ist an dem Träger 20 ein Tragbügel 32 mit seinem horizontalen Schenkel befestigt. Der nach unten gerichtete Schenkel des Tragbügels 32 trägt die Gabel 33 des Laufrades 35.
Die Gestellteile jO und 11 sind durch eine ihre unteren Platten 23 und 30 verbindende Gelenkachse 31 verbunden, die etwa horizontal und in Fahrtrichtung liegt An den beiden Getriebegehäusen 8 und SA sind Kniehebel 6 und 7 sowie 6Λ und TA bzw. 13 und 14 sowie 13 A und i4A angelenkt Diese Kniehebel bilden je zwei Kniehebelpaare 6, 7 und 13, 14 bzw. 6A, TA und 13/4, 14Λ, die um horizontale Zapfen 5 und 5/4 des Gehäuses 8 bzw. Zapfen 9 und 9Λ des Gehäuses SA schwenkbar sind. Diese Kniehebelpaare sind durch Kniegelenke 15 und 16 miteinander verbunden und in bezug auf diese Kniegelenke stumpfwinklig zueinander ausgerichtet Die Kniehebel 7 und 13 sowie TA und 13/4 sind von den Getriebegehäusen aus schräg nach unten gerichtet, während die Kniehebel 6 und 14 sowie 6A und 14/4 von den Gehäusen aus schräg nach oben gerichtet sind. Die beiden übereinanderliegenden Kniegelenke 15 und 16 enthalten Achsen, die von zwei Stäben 18/4 durchsetzt sind, welche mit Splinten gesichert und im Bereich zwischen den Kniegelenken 15 und 16 von je einer Druckfeder 18 umgeben sind. Die Kniegelenke 15, 16 und die untere Gelenkachse 31 liegen in der Stellung der Gestellteile nach Fig.2 in einer gemeinsamen Vertikalebene.
Die beiden Mähkreisel 12 und 17 bestehen jeweils aus einer quadratischen Platte 38 mit konischem, zur Versteifung dienendem Aufsatz 39 und an den Plattenecken befestigten radial ausgerichteten Messern 40. Der Mähkreisel 12 hat eine vertikale Antriebswelle 36, die mit ihrem oberen Ende im Getriebegehäuse 8 und mit ihrem unteren Ende in einem an der Platte 23 des Gestellteiles 10 befestigten Lager abgestützt ist. Der Mähkreisel 17 hat ebenfalls eine vertikale Antriebswelle 47, die in gleicher Weise im Getriebegehäuse 8Λ und an der unteren Platte 30 des Gestellteiles 11 gelagert ist. An den beiden Kreiselwellen 36 und 47 sind außerdem mittels Ketten und Tragarmen Mitnehmerleisten 46 angebracht, die auch zum Quetschen des Mähgutes dienen. Die beiden Zahnradgetriebe der Mähkreisel sind durch eine Teleskop-Gelenkwelle 55 antriebsverbunden.
Das ini Gehäuse 8 befindliche Zahnradgetriebe wird von der Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle und zwei Riementriebe 89 und 91 angetrieben, die eine gemeinsame horizontale Welle 76 haben, deren Achse 76/4 die Schwenkachse zwischen den beiden Gestellen 1 und 3 bildet Für diese Gelenkverbindung sind an den beiden Trägern 19 und 20 des Gestellteiles 10 schräg nach unten gerichtete Träger 73 bzw. 74 befestigt, zwischen denen eine Platte 75 angebracht ist und in denen die Welle 76 gelagert ist Das Gestell 3 hat zwei Träger 77 und 78, die um die horizontale Welle 76 frei schwenkbar sind und schräg nach vorne verlaufen, bezogen auf die Fahrtrichtung V des Schleppers. Die beiden Träger 77 und 78 sind durch einen — nicht dargestellten — Querträger miteinander verbunden, an dessen beiden Enden Zapfen 79 befestigt sind, welche die Anschlüsse für die Unterlenker der Hebevorrichtung 80 des Schleppers bilden. An diesem Querträger sind außerdem schräg aufwärts verlaufende Stützen 81 befestigt, deren obere Enden 87 vertikal abgewinkelt sind und zum Anschluß des Oberlenkers der Hebevorrichtung dienen. Von diesen oberen Enden der Stützen 81 aus verläuft eine Strebe 82 schräg nach unten zu dem Träger 78. Die beiden Träger 77 und 78 sind außerdem durch eine Strebe 83 verbunden. Zur Lagerung der Welle 76 ist an dem Träger 77 eine zusätzliche Stütze 84 befestigt.
Um die Wellen der Mähkreisel ist je einer von zwei Schirmen 63 und 68 schwenkbar, die zu Schwadblechen 64 bzw. 70 verlängert und in verschiedenen Schwenksteilungen verriegelbar sind.
Das Kreiselmähwerk wird in der Betriebsstellung leicht schräg nach vorne geneigt zum Boden angestellt, wie aus Fi g. 3 ersichtlich ist. Die beiden Mähkreisel sind infolge der Gelenkverbindung der Gestellteile 10 und 11 gegeneinander federnd höhenbeweglich. Außerdem kann das Gestell 2 insgesamt gegen das an den Schlepper angeschlossene Gestell 3 nach oben und unten schwenken, so daß sich eine gute Bodenanpassung des gesainten Kreiselmähwerks ergibt. Die Anordnung der Laufräder hinter den Mähkreiseln hat den Vorteil, daß das zu mähende Gut von den Rädern nicht überrollt wird.
Zur Umstellung der Maschine in eine für die Straßenfahrt geeignete Lage kann das Gestell 2 des Kreiselmähwerks 4 um die Achse 76Λ um etwa 90° nach oben geschwenkt und in dieser Lage verriegelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk, bei dem zwei einander benachbarte Mähkreisel an je einem von zwei fluchtend nebeneinander angeordneten, gegen den Boden abgestützten Gestellteilen gelagert sind, die gegeneinander höhenbeweglich über eine untere Gelenkachse verbunden sind, die etwa in Höhe der Messer der beiden Mähkreisel liegt, die — quer zur Arbeitsrichtung des Mähwerks — einander übergreifende Schnittbereiche haben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestellteile (10 und 11) zusätzlich durch Paare von etwa einen Rhombus einschließenden Kniehebeln (6, 14; 7, 13) verbunden sind, die mit ihren die spitzwinkligen Ecken des Rhombus einschließenden Enden an den Gestellteilen (10 und 11) angelenkt sind und deren Kniegelenke (15, 16) annähernd in derselben Vertikalebene wie die untere Gelenkachse (31) liegen, und daß die Knickbewegung der Kniehebelpaare (6,14; 7,13) begrenzt ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (6, 7, 13 und 14) jeweils an dem Gehäuse (8 bzw. 8A) des Getriebes der im Gestellteil (10 bzw. 11) angeordneten Mähkreisels (12 bzw. 17) angelenkt sind, und daß die beiden Getriebe über eine Gelenkwelle (55) miteinander gekuppelt sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelpaare (6, 14; 7, 13) unter der Wirkung einer Druckfeder (18) stehen, die bestrebt ist, die Kniehebelpaare (6, 14; 7, 13) zu spreizen.
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