DE3107696A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE3107696A1
DE3107696A1 DE19813107696 DE3107696A DE3107696A1 DE 3107696 A1 DE3107696 A1 DE 3107696A1 DE 19813107696 DE19813107696 DE 19813107696 DE 3107696 A DE3107696 A DE 3107696A DE 3107696 A1 DE3107696 A1 DE 3107696A1
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soil cultivation
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cultivation machine
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Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/042Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

C. van der-.l5el-y ^V.:v.JeAi?-s.k£lde ίο A Q«
. - Patentanwalt -
Maasland / Holland. pipi._|ng.WalterJacklsA 27.2.198I 7 Stuttgart N. MenMl«tr»B· 40
Bo denbearbeitunfcsmas chine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessenden Gestell, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art ist das Gestell im Betrieb verhältnismässig grossen Reaktionskräften ausgesetzt. Es sind darum schon Bodenbearbeitungsmaschinen derart ausgeführt worden, dass ihr Gestell von einem aus Balken bestehenden Rahmen abgestützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die konstruktive Ausbildung des Gestelles unter Beibehaltung einer ausreichenden Steifigkeit und Tragfähigkeit der Konstruktion zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Bodenbearbeitungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine in Draufsicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Gelenkverbindung zwischen dem mittleren Träger und einem der Seitenträger in vergr'dsserter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfei'Jes V in Fig. 1, in vergrb'sserter Darstellung.
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Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Zinkenkreiseln 26. Die Maschine hat ein quer zu ihrer Arbeitsrichtung A verlaufendes, etwa horizontal liegendes Gestellteil 1, das als Hohlträger mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. An den Enden des Hohlträgers 1 ist je ein Paar vertikaler Stützplatten 2 befestigt. Die beiden zueinander parallelen, zu einem Paar gehörigen Stützplatten 2 sind an der Vorderwand bzw. an. der Rückwand des Höhlträgers 1 angeschweisst und erstrecken sich mit etwa ihrer halben Länge über die Enden des Hohlträgers hinaus. Der obere Abschnitt der Stützplatten ist etwa dreieckig und befindet sich oberhalb der oberen Begrenzungsebene des Hohlträgers. Am oberen Ende der Stützplattenpaare ist je eine in Arbeitsrichtung liegende Schwenkachse 3 angebracht, auf der eine Buchse 4 gelagert ist, an deren Enden zwei Stege 5 befestigt sind (Pig. 3 und 4). Die beiden zu den Stützplattenpaaren' parallelen Stegpaare 5»5 sind starr mit je einem äusseren Hohlträger 6 verbunden, der denselben Querschnitt wie der mittlere Hohlträger 1 hat. In ihrer horizontalen Lage liegen die drei Hohlträger 1 und 6 fluchtend zueinander, wobei die Schwenkachsen 3 oberhalb der Seitenkanten der zugehörigen Hohlträger 6 liegen, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Stege 5 greifen an der Deckwand der Hohlträger 6 an. An diesem Ende des jeweiligen Hohlträgers 6 ist ausserdem eine Tragplatte 7 befestigt, die sich unterhalb der Schwenkachse 3 und zwischen den Stegen 5 schräg
auf; ' ; aufwärts in Richtung/die vertikale, in Fahrtrichtung stehende Mittelebene B-B der Maschine erstreckt. An dem oberen, verjüngten Ende jeder Tragplatte 7 ist mit einem Bolzen 8 die Kolbenstange eines hydraulischen Stellzylinders 9 angelenkt, dessen Zylinder um einen Bolzen 10 schwenkbar mit einer Querstütze 11 eines Anbaubocks 12 verbunden ist. Die Querstütze befindet sich am oberen Ende des in seiner Grundform dreieckigen Anbaubocks, der auf dem Hohlträger 1 befestigt ist. Die beiden Stellzylinder 9 verlaufen bei
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gestreckter Lage "der'dre'i Höhlträger 1 und 6 etwa parallel zu je einer der beiden schräg aufwärts gerichteten Seitenplatten des Anbaubocks 12 (Pig. 2 und 3). Die unteren Enden der am Hohlträger 1 befestigten Stützplatten sind durch ein Querstück 14 verbunden, das den zugehörigen Hohlträger 6 untergreift und in dessen Arbeitsstellung einen Anschlag bildet, auf dem die Unterseite des Hohlträgers aufliegt (Fig. 3). Die dem mittleren Hohlträger 1 zugekehrte Stirnfläche des Hohlträgers 6 ist dabei an einem Anschlag 13 abgestützt, der zwischen den Stützplatten 2 angeordnet ist. Die beiden Stege 5 sind durch einen sie verbindenden Quersteg 15 gegeneinander.versteift. Der Hohlträger
mit
6 wird in der Arbeitsstellung)einem Steckbolzen 16 verriegelt, der die Stützplatten 2 durchsetzt und an ihnen mit Splinten gesichert ist, und der in randoffene Ausnehmungen der Stege 5 eingreift (Fig. 3)· Der mittlere Hohlträger 1 hat abgeschrägte Stirnflächen 17. In der Betriebsstellung erstreckb sich die innere Unterkante der Tragplatte 7 des jeweiligen Hohlträgers 6 etwa parallel zu der zugehörigen Stirnfläche 17 des mittleren Hohlträgers 1, wobei der Bolzen 8 des Gelenks zwischen dem Stellzylinder 9 und der Tragplatte 7 etwa in Höhe der Schwenkachse 3 liegt (Pig. 3)· In der hochgeklappten Stellung des Hohlträgers 6, die in Fig. 3 strichTiert angedeutet ist. befindet sich das Gelenk mit dem Bolzen
^senkrecht/
8' beinahlfi unterhalb der Schwenkachse 3. Das Gestell 1, ist von zwei laufrädern 18 abgestützt, die jeweils am äusseren Ende eines der beiden Hohlträger 6 höhenverstellbar angeordnet Bind. Hierfür ist am Hohlträger 6 in der Nahe von dessen Rückseite ein Querzapfen ?O befestigt, um den ein Tragarm 19 schwenkbar ist, der sich nach vorne bis vor den Hohlträger 6 erstreckt und an dessen vorderem Ende ein Vierkantstab befestigt ist (Fig. 5). Der mit seiner Diagonalen hochkant stehende Vierkantstab gehört zum Achslager des Laufrades 18 und trägt an seinem freien Ende ein Winkelstück, an dem eine Gev.indespindel 21 angreift, deren Stellmutter an einer auf dem Hohlbalken stehenden Stütze gelagert ist. Mittels der Gewindespindeln 21 sind die Laufräder höhenverstellbar bzw. die Hohlträger
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in ihrem" Bodenabstand einstellbar.
Die beiden Hohlträger 6 tragen je einen von zwei Kastenbalken 25, an denen die Zinkenkreisel 26 gelagert sind. Die Verbindung zwischen jedem Hohlträger 6 und dem zugehörigen Kastenbalken 25 besteht aus zwei am Hohlträger mit seitlichem Abstand voneinander befestigten, vertikalen Stützplatten 22, diesen Stützplatten zugeordneten, auf dem Kastenbalken 25 befestigten Trägerplatten 24 und Parallelogrammgestangen 23» die jeweils paarweise beiderseits der einander zugeordneten, in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordneten Platten 22 und 24 liegen und diese Platten gelenkig verbinden (Pig. 1). Jedes Parallelogramgestange 23 besteht aus zwei übereinander liegenden Stangen (Fig. 5). Die Abwärtsbewegung der Parallelogramgestange und damit des Kastenbalkens 25 relativ zum Hohlträger 6 ist durch Anschläge 36 begrenzt, die an den Stützplatten 22 befestigt sind (Fig. 5).
Die Zinkenkreisel 26 sind in bekannter V/eise mit je zwei einander diametral gegenüber stehenden, nach unten gerichteten Zinken versehen (nicht dargestellt). An beiden Enden jedes Kastenbalkens 25 ist je einer von zwei nach hinten gerichteten Armen 27 befestigt, die höhenverstellbar sind und an ihren hinteren Enden eine frei drehbare Wachlaufwalze 28 tragen. Die Kachlaufwalzen bestehen aus in Stützscheiben angebrachten Längsstäben und stützen die zugehörigen Kastenbalken auf dem Boden ab.
Zur Übertragung des von einer Schlepperzapfwelle abgeleiteten Antriebs auf die ZJnkenkreisel 26 der beiden Kreisel-Gruppen ist ein zentrales Zahnrad tribe 29 vorgesehen, das auf einer horizontalen Stützplatte angebracht ist, welche sich vom unteren Ende des Anbaubocks 12 aus nach hinten erstreckt. Die nach vorne gerichtete Antriebswelle des Zahnradgetriebes ist über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbar^an desen Dreipunkt-Hebevorrichtung die Maschine mit dem Anbaubock 12 anzuschliessen ist. Das Zahnradgetriebe 29 hat zwei seitwärts gerichtete
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Abtriebswellen 31» die über Kardangelenke und je eine Teleskopwelle 32 und ein weiteres Kardangelenk mit der Antriebswelle 33 ,je eines von zwei Zahnradgetrieben 34 gekuppelt sind, welche jeweils etwa mittig auf den zugehörigen Kastenbalken 25 angeordnet sind. Die Abtriebswelle jedes der beiden Zahnradgetriebe 34 ist senkrecht nach unten gerichtet und bildet die Antriebswelle^eines der Zinkenkreisel 26. Auf den Kreiselwellen sitzt je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern eines gemeinsamen Getriebes der jeweiligen Kreiselgruppe. Für den Anschluss der Unterlenker der Schlepper-Hebevorrichtung sind an den Stützplatten 2 des mittleren Hohlträgers 1 zwei Zungenpaare 35 angebracht.
Der Oberlenker der Hebevorrichtung wird mit dem oberen Ende des Anbaubocks 12 verbunden, dessen schräg nach oben gerichtete Tragplatten zu diesem Zweck nach oben abgewinkelt sind und je zwei übereinander liegende Bohrungen aufweisen (Pig. 4)·
Die Hohlträger 1 und 6 sind in der Betriebsstellung der Maschine (Fig. 1) fluchtend zueinander ausgerichtet (vgl. Fig. 3)j wobei die beiden äusseren Hohlträger 6 mit ihren inneren Enden jeweils zwischen den beiden Platten eines der Stützplattenpaare 2 und ihre inneren Stirnflächen etwa lotrecht unterhalb der zugehörigen Schwenkachse 3 liegen. Die drei Hohlträger 1 und 6 bilden in der Betriebsstellung einen in sich starren Querträger, der von den beiden Laufrädern 18 abgestützt ist und die beiden Kreiselgruppen tragta die außerdem von ihren Nachlaufwalzen 28 abgestützt sind. Die
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maximale Eingriffstiefe der Kreiselzinken kann durch Höhenverstellen der Laufräder 18 geändert werden, da die Abwärtsbewegung der Kastenbalken 25 durch die Anschläge 36 begrenzt ist, die den oberen Stangen 23 der Parallelogrammgestänge zugeordnet sind, welche die Kastenbalken mit dem Querträger 1, 6 gelenkig verbinden. Die Arbeitstiefe der Kreiselzinkeri wird mit den Nachiaufwalzen eingestellt, die zu diesem Zweck mit den zugehörigen Kastenbalken höhenverstellbar verbunden sind. Die Nach!aufwalzeη können Bodenunebenheiten folgen, wobei sie die Kastenbalken und damit die Werkzeugkreisel mitnehmen. Das wird durch die Gelenkverbindung über die Parallelogiaimgestänge 23 ermöglicht, welche die Kastenbalken bei solchen Höhenbewegungen in ihrer zum Boden annähernd parallelen Lage halten.
Für die Strassenfahrt oder auch für Kurvenfahrten des Schleppers kann die Maschine mittels der Dreipunkt-Hebevorrichtung ausgehoben werden. Eine übermässige Abwärtsbewegung der Parallelogrammgestänge 23 wird dabei durch die Anschläge 36 verhindert. Um die Maschinenbreite zu verringern, können dann die Steckbolzen 16 nach Herausziehen eines ihrer beiden Sicherungssplinte entfernt und die Stellzylinder 9 beaufschlagt werden, die mit dem hydraulischen System des Schleppers verbunden sind.
- 10 -
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- Io -
Die Kolbenstangen der Stellzylinder fahren nach unten aus und verschwenken die Tragplatten 7 der Hohlträger 6, wobei ihr Gelenk mit dem Bolzen 8 einen Schwenkweg von etwa 100° um die Achse 3 beschreibt (Pig. 3) und die jeweilige Tragplatte 7 zwischen den beiden zugehörigen Stützplatten 2 in die strichliert angedeutete Stellung bewegt wird. In dieser Lage stehen die beiden seitlichen Hohlträger 6 mit leichter Neigung in Richtung zur
Maschinenmitte neben dem Anbaubock
12. Die Kastenbalken 25 und die Rachlaufwalzen 28 können mit ihren Hohlträgern 6 nach oben schwenken, wobei die Telekop-Gelenkwellen 32 diese Schwenkbewegung mitmachen.
Die konstruktive Ausbildung mit der Anordnung der Tragplatten 7 zwischen je zwei Stützplatten 2 und unterhalb der Schwenk-
<· achsen 3 ergitt eine weiijjgehend stossfreie Schwenkbewegung
beim Hochklappen der Seitenteile und auch einen gedräng-
» ten Aufbau der hydraulischen Stellvorrichtung mit den
Stellzylindern 9» Ausserdem sind die seitlichen Hohlträger 6 in ihrer Betriebsstellung jeweils auf dem die Stützplatten 2 verbindender, und versteifenden Querstück 14 so aufgelagert, dass die im Betrieb auftretenden, grossen Kräfte leicht aufgenommen werden können.
Die beschriebene Gestellausbildung kann ausser bei Bodenbearbeitungsmaschinen auch bei anderen Landmaschinen, angewendet werden.
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Claims (16)

C. VAN rcSB -LSLY-Ii5VV^Maasland A 37 030 Weverskade 1Oj ^--51'53-"ZU -*Maas±and 27.2.I981 PATENTANSPRÜCHE "". MtenfiJiwrtt Dipl.-lng. Walter Jadeiten ^ 7 Stuttgart N. M«w«l«tr*B· 40 O
1. , Bodenbearbeitungsmaschine mit einem an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessenden Gestell, an dem mindestens eine Gruppe zwangläufig angetriebener Werkzeuge, z.B. Zinkenkreisel gelagert sind, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer zur Fahrtrichtung A der Maschine verlaufender, mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung zu kuppelnder Träger (1,6,6) vorgesehen ist, der sich vor den Werkzeugen (26) erstreckt und von Laufrädern(i8) abgestützt ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger(1, 6, 6) mindestens einen hochklappbaren Seitenträger (6) enthält, von dem die Werkzeuggruppe abgestützt und der um eine Achse (3) verschwenkbar ist, die sich in der Fahrtrichtung der Maschine erstreckt und nahe der Oberseite zweier mit Abstand zueinander angeordneter Stützen (2) abgestützt ist, zwischen denen ein Ende des Saitenträgers (6) in der Arbeitsstellung liegt, und dass; die Stützen (2) durch ein Querstück (H) verbunden sind, welches das Ende des Seitenträgers (6) untergreift.
3« Bodenbearbeitungsmaschine mit einem an einen Schlepper anzuschliessenden Träger, der mindestens einen hochklappbaren Seitenträger enthält, an dem Bodenbearbeitungswerkzeuge abgestützt si,nd und der mittels einer in Fahrtrichtung der Maschine verlaufenden Schwenkachse von zwei mit Abstand zueinander liegenden Stützen nahe deren Oberseite abgestützt ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsstellung ein Ende des Seiten.trägers (6) zwischen den Stützen (2) liegt, die durch ein unteres Querstück (14) miteinander verbunden sind, derart, dass das Ende des Seitenträgers an mindestens drei Seiten von einer Abstützung umgeben ist.
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4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch. 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Seitenträgers
(6) passend zwischen den Stützen (2) und dem Querstück (14) liegt.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass zum Hochklappen des Seitenträgers (6) eine Stellvorrichtung (7» 8, 9) vorgesehen ist,
die einen Träger
(7) enthält, der sich von dem Seitenträger (6) aus schräg aufwärts in Richtung zur Mitte des Gestelles (1, 6) erstreckt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das von dem hochklappbaren
Q6S
Seitenträger (6) abgewandte Ende/zur Stellvorrichtung gehörigen Trägers (7) an einem Ende eines Stellzylinders (9) angelenkt ist, und dass die Gelenkverbindung zwischen dem Träger (7) und dem Stellzylinder (9) in der Arbeitsstellung des hochklappbaren Seitenträgers(6) wenigstens nahe-zu in Hö"he der Schwenkachse (3) liegt«
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen dem Träger (7) und dem Stellzylinder (9)» in der hochgeklappten Stellung des Seitenträgers (6), wenigstens nahezu vertikal unterhalb der Schwenkachse (3) liegt.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (9) derart schräg aufwärts gerichtet ist, dass sein oberes Ende einen grösseren Abstand von der Schwenkachse (3) hat als sein mit dem Träger (7) verbundenes unteres Ende.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der · Querträger (1, § 6 ) ein mit dem Schlepper zu kuppelndes Gestellteil (1) enthält, das einen etwa dreieckigen Anbaubock (12) zur Verbindung mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers aufweist, und dass sich der hydraulische Stellzylinder (9) wenigstens nahezu parallel zu einer schräg stehenden Seite des Anbaubocks (12) erstreckt.
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10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Siellzylinder (9) mit seinem oberen Ende an dem Anbaubock (12) nahe dessen Oberseite angelenkt ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine u&cli einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1,6,6) ein an den Schlepper anzuschliessendes Gestellteil (1) enthält, das an beiden Enden mit je einem von zwei hochklappbaren Seitenträger(6) versehen ist, an welchen je eine Gruppe von Bodenbearbeitungswerkzeugen (26) abgestützt ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwenkachse (3) des hochklappbaren Seitenträgers (6) tragenden Stützen (2) eine öffnung aufweisen, durch die ein Steckbolzen (16) zur Verriegelung des Seitenträgers (6) steckbar ist. . .
13· Bodenbearbeitungsmaschine njach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestellteil (1) an seinem dem Seitenträger (6) zugewandten Ende eine Abschrägung (17) aufweist, die der Schrägstellung des zur Stellvorrichtung gehörigen Trägers (7) in der Arbeitsstellung des Seitenträgers (6) entspricht.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
I bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hochklappbaren Seitenträger (6) eine Gruppe um aufwärts gerichtete Achsen angetriebener Bearbeitungswerkzeuge (26) abgestützt ist, die in einer Reihe angeordnet sind, die sich wenigstens nahezu parallel· zu der Längsmittellinie eines Seitenträgers (6) erstreckt.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grujjpe von Bearbeitungswerkzeugen (26) von einem Kastenbalken (25) abgestützt ist, der mit Hilfe von Gelenkgestängen (23) höhenbev/eglich an dem hochklappbaren Seitenträger (6) angebracht ist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
II bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1,6,6) an seinen freien Endenmit /einem Laufrad (18) versehen ist.
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