DE2535601A1 - Rasen-gruppenmaeher - Google Patents

Rasen-gruppenmaeher

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DE2535601A1
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mower
tractor
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frame
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DE19752535601
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English (en)
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Donald G Haffner
Knud H Hoffmeyer
Anthony J Saiia
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Jacobsen Manufacturing Co
Original Assignee
Jacobsen Manufacturing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/43Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rasen-Gruppenmäher, und zwar einen solchen, bei dem eine Anzahl von einzelnen Mähern an einem als Zugmaschine dienenden Trecker gelenkig auf- und abwärts verstellbar angeordnet sind, um die einzelnen Mäher in ihrer Stellung der jeweils gewünschten Schnitthöhe anpassen zu können.
Derartige Mäher sind allgemein bekannt und liegen in unterschiedlichen Ausführungsformen vor. Das Problem b ei diesen Mähern liegt in der Regel darin, die einzelnen Mäher auf einem Trecker so zu montieren, daß ein wirkungsvoller
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Grasschnitt erzielt wird. Hierbei ist zu vermeiden, daß die Mäher in ihrer Konstruktion kompliziert und ein zu hohes Gewicht besitzen, um die für einen Rasenmäher erforderliche Manövrierfähigkeit zu wahren.
Es ist daher zu fordern, die Mäher schwenkbar an dem Trecker anzuordnen und bezüglich der SChnitthöhe verstellbar auszubilden, wobei eine gelenkige Lagerung ein selbsttätiges Ausrichten der Mäher in Anpassung an die Bodenbeschaffenheit und damit ihren Einsatz auf unebenem oder hügeligem Gelände gestatten sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasenr Gruppenmäher zu schaffen, der die vorgenannten erstrebens- j
werten Eigenschaften besitzt, der das Gras bei guter Leistungsfähigkeit sauber schneidet, ohne daß komplizierte und i schwere Mäher erforderlich sind, bei dem die Mäher an einem Trecker in Auf- und Abwärtsrichtung schwenkbar angeordnet \
sind, so daß sie sich selbsttätig auf die Bodenbeschaffen- j hext ausrichten und gleichzeitig an verschiedene Gras-Schnitthöhen anpaßbar sind, und bei dem wenigstens einige der Mäher über einen Gewichtsausgleich verfügen, so daß sie nicht mit ihrem vollen Gewicht auf dem Boden aufliegen, sondern zur Erzielung eines leistungsfähigen und exakten
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Grasschnittes in die gewünschte Position gebracht und in dieser gegen ihr Gewicht gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Mäher an ihren beiden innen benachbart zueinander liegenden Seiten schwenkbar miteinander verbunden sind, daß ein die Mäher tragendes Organ schwenkbar an dem EAhmen des Treckers hinter den Mähern angeordnet ist, dessen Drehachse quer zur FAhrtrichtung des Treckers liegt, daß das Organ durch eine Schubstange mit den beider Mähern in Verbindung steht, und daß das Organ einen Feder-· Mechanismus besitzt, der dieses nachgiebig um seine Schwenkachse in einer das äußere Ende der Schubstange anhebenden Richtung beaufschlagt, wodurch die beiden
Mäher unter Ausgleich ihres Gewichtes anhebbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung der Zeichnung.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar, und es bedeutet:
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Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht des Treckers ohne Mäher,
Fig. 2 perspektivische Rückansicht gemäß Fig. lf
Fig. 3 Rückansicht des Treckers gemäß Fig. 1 mit Mähern,
Fig. 4 vergrößerte perspektivische Teildarstellung der rechten Seite des erfindungs gemäßen Mähers gemäß Fig. 3,
Fig. 5 vergrößerte perspektivische Teildarstellung der linken Seite des erfindungsgemäßen Mähers gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 vergrößerte Aufsicht in Teildarstellung auf das rückwärtige Ende des Mähers gemäß Fig. 3,
Die Figuren 1 bis 3 zeigen den Trecker IO mit zwei Vorderrädern 11, 12, einem Hinterrad 13 und einem Rahmen 14.
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Der Trecker 10 besitzt außerdem einen Führersitz 16, ein Steuerrad 17, Aufbauten 18 sowie eine Vorderachse 19. Die Ausbildung des Treckers ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung, so daß sich seine Darstellung auf die Figuren 1, 2 und 3 sowie auf Teildarstellungen in den anderen Abbildungen beschränkt. Der Trecker 10 ist jedoch in jedem FAlIe mit einem Führersitz 16 versehen und weist drei mit dem Boden in Eingriff tretende Räder 11 bis 13 auf.
In Figur 3 ist eine Mehrzahl von an dem Trecker 10 aufgenommenen Einzel-Mähern 21 bis 23 dargestellt, von denen zwei Mäher 21, 22 an der Frontseite und ein Mäher 23 an der Rftckseite angeordnet sind. Die Mäher 21 bis 23 entsprechen weitgehend den bekannten Haspelmähern und sind in üblicher Weise mit Schneidhaspeln, Messern und dergleichen ausgerüstet. Die beiden vorderen Mäher 21, 22 sind seitlich nebeneinander beiderseits des Treckers angeordnet, während der sich hinter diesen befindliche dritte Mäher 23 den Bereich zwischen den beiden vorderen Mähern 21, 22 ausfüllt, so daß die drei Mäher in an sich bekannter Weise eine durchgehende breite Schneidspur ziehen. Die drei Mäher 21 bis 23 besitzen mit dem Boden in Kontakt tretende Gleitkufen 24, die an der Rückseite der
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Mäher angeordnet sind und den Boden gleitend berühren, so daß die MÄher durch Schwenkung um die durch die Gleitkufen 24 gebildete Linie in ihrer Schnitthöhe verstellbar sind, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
In Figuren 4, 5, 6 ist der Treckerrahmen 14 mit zwei zu der Treckervorderachse 19 parallelen, im Abstand zueinander angeordneten Trägern 26, 27 dargestellt, deren beiden Enden an zum Rahmen 14 gehörenden Platten 28 anliegen. Ein Motor 29, beispielsweise ein Benzinmotor, ist an den Trägern 26, 27 aufgenommen und dient dem Antrieb des Treckers 10 und der Haspeln der Mäher 21, 22, 23, wie nachstehend beschrieben wird.
Der MOtor 29 steht mit einer an sich bekannten hydraulischen Kraftübertragung 31 in Verbindung, und zwar über eine Welle 32, wie in Figur 5 dargestellt ist. Ein Abtriebs kettenrad 33 der Kraftübertragung 31 ist über eine Kette 34 mit einem größeren Kettenrad 36 verbunden. Das Kettenrad 36 ist auf einer WElIe 37 aufgenommen, die im Abstand von dem Rahmen 14 des Treckers 10 drehbar gelagert ist und ein kleineres Kettenrad 38 aufnimmt, über das eine mit einem an der Treckervorderachse 19 angeordneten Ketten·;· rad 41 verbundene Kette 39 läuft. Die Antriebsverbindung
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der beschriebenen Räder und Ketten 33 bis 41 ist zur Vereinfachung und Verdeutlichung gestrichelt dargestellt; sie dient dem Antrieb des Treckers.
Die Mäher 21 bis 23 werden von dem Rahmen 14 des Treckers getragen, und zwar sind sie über zwei an dem Träger 27 bis 43 angeschweißte Arme 42 aufgenommen. An dem unteren Ende der Arme 42 ist eine WElIe 44 drehbar gelagert, die mit ihrer Achse in einer horizontalen, zu der Vorderachse des Treckers 10 parallelen Lage sich befindet. In Figur 4 ist der hintere, mit der Welle 44 über eine
an ihrem Ende durch eine Madenschraube 47 gesicherte Muffe j verbundene Mäher 23 dargestellt. Die Muffe 46 und die Welle! 44 sind in ihrer Drehbewegung synchron. Ein Gestänge 48 ist mit der Muffe 46 verbunden und über ein Verbindungsstück 49 an dem Mäher 23 angelenkt, so daß der Mäher 23 j
sich bei Vorwärtsbewegung des Treckers 10 in Abhängigkeit von dem auf ihn ausgeübten Bodendruck selbsttätig einstellen kann. Die Verbindung über das Gestänge 48 und das Verbindungsstück 49 kann in an sich bekannter Weise hergestellt werden, wie aus Figur 5 ersichtlich ist. Hier ist ein Arm 51, bei 52 an der Welle 44 angeschweißt, so daß sich mit der Welle 44 die Verbindung mit dem Gestänge 48 an der linken Seite des Mähers 23 in gleicher Weise dreht,
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wie in Figur 4. Eine weitere Muffe 53 ist durch eine Madenschraube 54 auf der Welle 44 befestigt und weist einen bei 57 angeschweißten aufrechtstehenden schenkel 56 auf, der über ein Verbindungsstück 58 an dem schenkel 56 und mit seinem anderen Ende an einem Schenkel 61 j
angelenkt ist, der mit einem an dem Mäher 23 ange- |
ι ordneten Querträger 59 verbunden ist, wie Fig. 5 zeigt. I
Ein weiterer aufrechter Arm 62 ist mit einer Maden- I schraube 63 auf der Welle 44 befestigt, so daß der Arm 62| sich mit der Welle dreht. Der Arm 62 trägt einen mit einer quer gerichteten Gewindebohrung versehenen Bolzen 64, der mit äiner sich zur Vorderseite des Mähers erstreckenden Gewindespindel 66 in Eingriff steht, die an ihrem freien Ende einen Handgriff 67 trägt. Zwei nach Art einer Dichtungsscheibe ausgebildete Ringscheiben 68 sind an der Gewindespindel 66 angeordnet und liegen beiderseits an einer bei 71 an dem Träger angeschweißten Platte 69 an, so daß die Gewindespindel 66 in der Platte 69 drehbar geführt ist und bei Drehung über den Bolzen 64 den Arm 62 bewegt und die WElIe 44 in Drehung versetzt. Durch die Drehung der Welle 44 wird das Verbindungsstück 58 bewegt und der Mäher 23 in Schwenkbewegung um seine Gleitkufen 24 versetzt, so daß die Schneidhöhe des MÄhers 23 regulierbar ist.
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2 b 3 b b O 1 ;
Der Mäher 23 ist weiterhin zur Anpassung an die Unebenheiten des zu überquerenden Bodens auf- und abbewegbar, wobei diese Auf- oder Abbewegung durch das ; angelenkte Gestänge 48 und die schwenkbare Verbindung bei 72 des Verbindungsstückes 58 möglich ist. Das Gestänge 48 ist daher in an sich bekannter Weise mit seinen \ veschiedenen Armen, wie in Figur 4 gezeigt, versplintet, so daß die Auf- und Abwärtsbewegung des MÄhers 23 möglich ist, ohne daß die Welle 44 um ihre Längsachse gedreht , oder geschwenkt wird. Diese Anordnung ist in Bezug auf das Gestänge 48 in herkömmlicher Weise ausgebildet. Der hintere Mäher 23 trägt ferner auf seiner Antrieb swelle 73 ein Kettenrad 74, das mit einer Kette 76 versehen ist, die über ein an einer Welle 78 des Treckers 10 aufgenommenes Kettenrad 77 läuft. Das Kettenrad 77 wird in an sich bekannter Weise über die am Trecker 10 angeordnete Welle 78 durch ein Kettenrad 79 angetrieben, das seinerseits mit einer Kette 81 versehen ist, die von einem an einem Gehäuse 84 angeordneten Kettenrad 82 mit einer Welle 83 angetrieben wird. Ein an dem Träger 2 befestigter Bock 86 dient als feste Stütze für das
I Gehäuse 84, wie aus Figur 4 ersichtlich. In Figur 5 ist I
gezeigt, daß das Gehäuse 84 ein mit einer Kette 88 be- ! triebenes Kettenrad 87 aufweist, wobei die Kette 88 ihrerseits über das von dem MOtor 29 in Drehung versetzt^
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j Kettenrad 89 angetrieben wird. Diese Anordnung ist an
! sich bekannt. !
Der rückwärtige Mäher 2 3 wird derart angetrieben, daß ' er während des MähVorganges auf- und abbewegt werden kann, ; wobei der Antrieb als flexibler oder verstellbarer Antrieb ί
bezeichnet werden kann aufgrund der Lage der Kettenräder i 77, 74 und der sie verbindenden Kette 76, so daß der j
Antrieb des Mähers 23 selbst während seiner Auf- und j
Abwärtsbewegung gesichert ist. Zwar liegt das Kettenrad 77 j
in relativer Anordnung zu der Achse der Welle 44, um die | der Mäher 23 seine eigentliche Auf- und Abwärtsbewegung
ausführt; dank der geometrischen Anordnung der Antriebs- ;
einrichtung liegt diese Auf- oder Abwärtsbewegung des Mähers 23 jedoch im Bewegungsbereich der Kette 76. j
Wie in Figuren 3 und 6 dargestellt, weist der Gruppenmäher
zwei vordere seitlich zueinander benachbart angeordnete
Mäher 21, 22 auf, die, wie nachfolgend beschrieben wird, : mit dem Rahmen 14 des Treckers 10 verbunden sind. Aus Figur
6 sind die innen liegenden, im Abstand befindlichen Enden ' 91, 92 ersichtlich, wobei der Mäher 23 in bei einer aus ι drei Mähern bestehenden Gruppe üblichen Weise diese Innen- ;
flächen überbrückend angeordnet ist. j
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2b3bbO1 j - li - ;
Gemäß Figuren 4 und 5 weist die Welle 44 eine auf ihr
drehbare Hülse 93 auf, an der bei 96 eine Schubstange 94
angeschweißt ist. Die horizontal liegende Schubstange 94
i erstreckt sich von der Hülse 9 3 in Fahrtrichtung des Treckers und besitzt an ihrem vorderen Ende einen Block 97, der
auch in Figur 6 dargestellt ist. An der Hülse 93 ist eine
Strebe 98 befestigt, die an der Seitenwandung der Schubstange 94 anliegt und diese damit seitlich gegenüber der
Vorder- und Hinterachse des Treckers abstützt, so daß die j Schubstange 94 eine ausreichende Stabilität für das Vorwärts+ schieben der vorderen Mäher 21, 22 besitzt. Aufgrund dieser ! Anordnung wird der gesamte Vorschub der Mäher 21, 22 durch
die Schubstange 94 vermittelt. j
Wie in Figur 6 dargestellt, wird der Block 97 an seiner ι Vorderseite durch ein Element 98· abgeschlossen, in dem
eine Welle 99 drehbar gelagert und an jedem Ende an sich , bekannte Kardangelenke 101 aufweist, die wiederum mit den ' Wellen 102 der vorderen Mäher 21, 22 in Verbindung stehen,
so daß eine schwenkende Bewegung der Mäher 21, 22 gegenüber < der Antriebswelle 99 während des Betsriebes möglich ist.
Die Gelenkverbindung 101 kann ein Kugelgelenk oder ein j Kreuzgelenk sein oder eine andere Verbindung mit Kreuzgelenk4 Wirkung. In den Figuren 4 und 6 ist eine an sich zwischen
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einem Kettenrad 104 auf der von einer Stütze 106 und der Platte 28 gehaltenen Welle 78 und einem die Welle 99 antreibenden Kettenrad Io7 erstreckende Kette 103 darge-
stellt. Die Antriebsorgane des Treckers 10 und der drei J
Mäher 21 bis 23 sind aus Gründen der besseren übersichtlichjkeit und Vereinfachung gestrichelt dargestellt.
Jeder Mäher 21, 22 weist eine Endplatte 108 mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Ansätzen 109 auf, zwischen denen eine Gabel 111 schwenkbar durch Bolzen 112 gelagert ist. Die Gabeln 111 sind auf der STrebe 98 durch die Welle 99 gehalten, so daß sie in Bezug auf die Achse der Welle 99 eine Drehbewegung ausführen können. In gleichet Weise können die äußeren Enden der MÄher 21, 22 um die ! durch die Drehbolzen 112 gegebene Achse auf- und abge- ! schwenkt werden. Jede Halterung der Mäher 21, 22 weist weiter eine Stange 113 auf, die sich zwischen den Ansätzen
j 109 erstreckt und an den Oberkanten 114 der Gabein 111
j aufliegt, um den Grad der AbwärtsSchwenkung der äußeren ι Enden der MÄher 21, 22 um die Drehbolzen 112 zu beschränken, Ferner ist jede Halterung mit einer Zugfeder 116 versehen,
die die Verbindung zwischen je einem auf dem Mäher 21, 22
angeordneten Arm 117 sowie einer an der Gabel 111 befestigten
! Stange bildet. Die Kraft der Federn 116 hebt die äußeren
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2bJDbO1 j
Enden der Mäher 21, 22 elastisch an und übt damit gleichzeitig eine abstützende Wirkung auf sie aus.
Die Stange 94 übt eine nach vorn gerichtete Kraft auf den Block 97 aus, während die Gabeln 111 gleichfalls vorwärtsgeschoben werden und diesen Vorschub auf die Mäher 21, 22 ; über die Ansätze 109 übertragen. Bei dieser Anordnung könnet die Mäher 21, 22 um die Achse der Welle 99 und auf- und abwärts um die Achse der Drehbolzen 112, wie oben beschrieben, geschwenkt werden. Wie aus Figuren 5 und 6 ersichtlich ist,, werden die Mäher 21, 22 durch die Druckfedern 119, die sich in Richtung des Treckerlängsachse erstrecken und sie durchgreifende Stangen 121 aufweisen, federnd in Aufwärtsrichtung bewegt. Zwei Arme 122 sind an der Hülse 93 bei 123 angeschweißt und tragen an ihren oberen Enden ehen Kastenteil 124, das mit Gewindebohrungen versehen ist, die die Gewindeenden 126 der Stangen 121 aufnehmen. Abdeckscheiben 127 sind an den Gewindeenden 126 aufgeschraubt und stehen in Anlage mit den hinteren Enden der Federn 119, so daß der auf die Federn 119 einwirkende Druck durch Ein- und Ausdrehen der Stangen 121 aus dem mit Gewindebohrungen versehenen Steg 128 des Kastenteiles 124 reguliert werden kann. Das Kastenteil 124 ist außerdem durch Bolzen 129 an den Armen 122 schwenkbar aufgenommen. j
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2 b j b υ 01 ;
Gemäß Figur 6 ist eine U-förmige Konsole 131 an dem Träger 26 derart befestigt, daß die vorderen Enden der Federn 119· durch Anlage an der Konsole 131 begrenzt werden, während die Stangen 121 durch öffnungen 133 durch die Konsole 131 hindurchtreten können.
Aufgrund dieser Anordnung kann die Schubstange 94 an ihrem vorderen Ende, also dem Block 97, auf- und abwärts bewegt · werden, so daß die Hülse 9 3 gedreht wird. Die Abwärtsbe- ; wegung erfolgt gegen die Kraft der Federn 119, die in Anlage mit den Abdeckscheiben 127 und durch die Gewindeteile 126 der STangen 121 mit dem mit Gewinde versehenen Steg 128 stehen, so daß die Arme 122 veranlaßt werden, sich aus der : in Figur 5 dargestellten Position nach aufwärts zu bewegen. Bei dieser Anordnung wird das Gewicht der vorderen Mäher 21, 22 durch die Federn 119 ausgeglichen. Die Abdeckscheiben 127 und die mit ihnen durch die Gewindeteile 126 verbundenen Stangen können bezüglich des Steges 128 verstellbar gelagert werden, so daß die Kraft bzw. Spannung der Federn 119 und damit das Ausmaß der Anhebewirkung auf die vorderen Mäher 21, 22 geregelt und eingestellt werden kann. Hierbei ist es erstrebenswert, diese Kraft so zu bemessen, daß die Mäher 21, 22 den Boden berühren und sich in Anpassung an dessen Unebenheiten elastisch auf- und abbewegen, wodurch , ein gleichmäßiger und exakter Schnitt des Grases erreicht j wird. - 15 -
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Auch bei dieser Anordnung ist der über das Kettenrad-104, die Kette 103 und das Kettenrad 107 erfolgende Antrieb ;
der vordren Mäher 21, 22 flexibel, so daß die Auf- und Abwärtsbewegung der Mäher bei kontinuierlichem Antrieb, d.h. '
bei ununterbrochener Mähleistung erfolgen kann. Dieses Ziel wird durch die Tatsache erreicht, daß der flexible Antrieb um das der Schwenkachse der Hülse 93, die gleichzeitig die j Schwenkachse für die Mäher 21, 22 selbst ist, benachbart j liegende Kettenrad 104 erfolgt. \
Wie aus Figur 6 weiter ersichtlich ist, weisen die Gabel 111 aufrechte Platten 130 auf, die Drehbolzen 135 tragen, die ihrerseits mit einer U-förmigen Gabel 140 schwenkbar verbunden sind. An dem Block 97 sind zwei senkrechte Platten 134 befestigt, die einen mit einer quer gerichteten Gewindebohrung versehenen Bolzen 136 tragen. Ein Gewindestift 137 ist mit einem Ende mit dem Bolzen 136 verbunden und greift in die Gewindebohrung des Bolzens ein. Der Gewindestift 137 weist ferner einen Handgriff 138 auf und durchgreift die Gabel 140 drehbar, jedoch axial unverschiebbar durch auf jeder Seite der Gabel 140 angeordnete Stifte 139. Eine Drehung j des Gewindestiftes 137 führt daher zu einer Bewegung des Bolzens 136 axial zum Gewindestift 137. Entsprechend bewegen sich die Platten 130 der Gabeln 111 in Vor- und Rückwärts- ;
ι richtung und regulieren somit die Schneidehöhe der Mäher
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21, 22 durch ihre Drehbewegung um die Welle 99, während
die Mäher 21, 22 um ihre den Boden berührende Gleitkufen
24 geschwenkt werden.
Die Kette 103 und das Kettenrad 107 der vorderen Mäher
21, 22 stehen in Antriebsverbindung mit der WElIe 99 und
sind zwischen den SChwenkachsen der Bolzen 112 angeordnet, j
i so daß sich die Mäher 21, 22 an ihren äußeren Enden auf- und|
abwärts bewegen können, wobei gleichzeitig eine Auf- und j
Abwärtsbewegung des gesamten Mäher-Vorbaus einschließlich j
der Schubstange 97 erfolgen kann bei automatischer Re- i
gulierung der Antriebseinrichtung und kontinuierlichem An- j
trieb der Mäher. Das Gewicht der vorderen Mäher 21, 22 j
wird durch die Federn 119 ausgeglichen. Zusätzlich kann j
jedes an sich beliebige herkömmliche Mittel zum Anheben
der Mäher 21, 22, 23 und zu ihrer Lagerung in der Transport-* stellung, bei der sie an dem Trecker 10 anliegen, benutzt j werden, ohne daß die beschriebenen Schwenkverbindungen I und die Antriebsanordnungen der jeweiligen Mäher unter-
brochen werden müssen. Die Stangen 121 weisen ferner an
ihren vorderen Enden Muttern 141 auf, die an die Konsole
131 anschlagen, sobald die Hülse 9 3 in eine Position gedreht wird, in der die an ihr befestigten Arme 122 sich auf ihrer
maximalen Höhe, wie in Figur 5 dargestellt, befinden,
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- 17 so daß die Aufwärtsbewegung der MÄher 21, 22, einem
Vorwärtsschub der Schubstange 94 entgegenwirkend, gebremst wird. Bei dieser Anordnung treten die Druckfedern 119 mit der U-förmigen Konsole 131 in Anlage > und stellen somit den elastischen Mechanismus des
Gegenausgleiches her. Die Gelenkverbindung 101 kann dem j aus der US-PS 3 410 063, die sich im übrigen mit einer älteren Entwicklungsform einer Mäheranordnung und eines ; Antriebes befaßt, bekannten Kugellagertyp entsprechen.
τ- 18 -
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Rasen-Gruppenmäher, bestehend aus einem als Zuggerät dienenden Trecker, der einen Antriebsmotor, verfahrbare Räder, einen Rahmen und eine Mehrzahl von Rasenmähern aufweist, von denen zwei in seitlicher Nebeneinanderanlage angeordnet sind, dadurch gekenn -|
    zeichnet , daß die beiden Mäher (21, 22) ί
    i an ihren beiden innen benachbart zueinander liegenden j Seiten (108) schwenkbar miteinander verbunden sind, daß ein die Mäher (21, 22) tragendes Organ (9 3) schwenkbar an dem Rahmen (14) des Treckers (10) hinter den Mähern (21, 22) angeordnet ist, dessen Drehachse quer zur Fahrtrichtung des Treckers (10) liegt, daß das Organ (9 3) durch eine Schubstange (94) mit den beiden Mähern (21,22) in Verbindung steht, und daß das Organ (93) einen Feder-Mechanismus (119, 121, 131, 141, 124, 126) besitzt, der dieses (93) nachgiebig um seine Schwenkachse in einer das äußere Ende der Schubstange anhebenden Richtung beaufschlagt, wodurch die beiden Mäher (21, 22) unter Ausgleich ihres Gewichtes anhebbar sind.
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  2. 2. Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Federmechanismus eine Feder (119) und einen ;
    1 auf dem Organ (93) befestigten Arm (122) zu seiner J
    schwenkbaren Verlagerung um seine Schwenkachse besitzt!,
    und daß die Feder (119) mit dem Arm (122) derart verbunden ist, daß das Organ (93) eine elastische, die beiden Mäher (21, 22) anhebende Schwenkbewegung erfährt.
  3. 3. Mäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß |
    I zwischen der Feder (119) und dem Arm (122) eine ' einstellbare Verbindungsvorrichtung (124, 126) angeordnet ist, mit der die auf dem Arm (122) einwirkende Federkraft und damit die auf das Organ (93) wirkende Schwenkkraft einstellbar ist.
  4. 4. Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mäher (2 3) in Fahrtrichtung hinter den Mähern (21, 22) den zwischen ihnen befindlichen Zwischenraum überbrückend angeordnet ist, daß zwischen dem Rahmen
    (14) des Treckers $10) und dem Mäher (23) Schwenkver-
    i bindungen (44 bis 49), (53 bis 72) angeordnet sind, und daß sämtliche Mäher (21 bis 23) und der Rahmen (14) mit der Einstellung der Schwenkverbindungen dienenden Einstellvorrichtungen versehen sind. _ 20 -
    2 b 3 b β
  5. 5. Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (29) und den Mähern (21 bis 23] eine diese betätigende Antriebsanordnung (73 bis 89 und 103 bis 107) vorgesehen ist, die derart flexibel ausgebildet ist, daß die Mäher (21 bis 23) in ihren verschiedenen Schwenkstellungen antreibbar sind.
  6. 6. Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dersg|£äiHhMaßIfordneten (21, 22) eine schwenkbare Verbindung (109, 111, 112) mit dem vorderen Ende (98') der Schubstange (94) aufweist, durch die die Mäher (21, an ihren außen liegenden Enden nach oben und unten schwenkbar sind, wobei eine zwischen der Schubstange
    (94) und jedem der beiden Mäher (21, 22) angeordnete Feder (116) die außen liegenden Enden der beiden Mäher (21, 22) elastisch nach oben abstützt,
  7. 7. Mäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Mähern (21, 22) ein der Einstellung der Schnitthöhe dienender Dreh-Schwenkantrieb (111), (130 bis 140) angeordnet ist, der im Abstand zu den Schwenkverbindungen (109, 111, 112) liegt, und daß der Antriebsmotor (29) mit den beiden MÄhern (21, 22) durch eine Antriebseinrichtung (103, 104, 107) verbunden ist,
    - 21 -
    B Ü y B Ü a / U 3 9 3
    2 b 3 5 6 01
    die zwischen den beiden Schwenkverbindungen an i den Mähern (21, 22) angreift und den Antrieb der ' Mäher (21, 22) in ihren verschiedenen Schwenkstellun-i gen gestattet. j
  8. 8. Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß · eine quer zur FAhrtrichtung des Treckers (loy
    drehbar in dem Rahmen (14) eine Welle (44) aufge- j
    nommen ist, auf der das als Hülse ausgebildete ι Organ (93) frei drehbar angeordnet ist, das mit
    einem Arm (122) versehen ist, der mit dem Feder- ! mechanismus in Verbindung steht, und daß ein dritter j Mäher (23) in Fahrtrichtung des Treckers (10)
    hinter den Mähern (21, 22) in dem zwischen ihnen
    liegenden Schneidbereich angeordnet ist, wobei
    Schwenkverbindungen die WElIe und den hinteren Mäher ' (23) derart verbinden, daß dieser Mäher schwenkbar · an dem Rahmen (14) aufgenommen ist.
    Leerseite
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CA1033957A (en) 1978-07-04
US3910016A (en) 1975-10-07
GB1496043A (en) 1977-12-21
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