DE2117664A1 - Rasenmähvorrichtung - Google Patents
RasenmähvorrichtungInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/43—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/042—Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
Description
JACOBSEiI KAiTUr1ACTURInG CGMPAi.7/
eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware
17 21 Packard Avenue, Racine, Wisconsin 5 3403, Lf.S.A.
Rasenmähvorrichtung
Es wird die Priorität; der entsprechenden LT5-Anm-iloung Ser,
Ho. 27,065 vom 9. April 1970 in Anspruch genommen.
jie Erfindung bezieht sich auf eine Rasenmähvorrichtung,
und zwar vorzugsweise auf einen solchen Rasenmäher, der '/on einem Fahrzeug wie einem Traktor oder dergleichen mit
e Lnerri Priniärantrieb aufgenommen ist und wobei eine Mehrzahl
von Rasenmähern verschwenkbar an dem Fahrzeug und von ei Lt:cera betätigbar befestigt sind.
i'-As Fahrzeug besitzt einen Primär- oder Hauptantrieb und
-.nhspr^-cii-ndfc, über die bodenflache fahrbare Räder niib
t-Lner hohrzahl von Rasenmähvorrichtungen. Die Stützarme
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BAD OBlGlNAL
der Mäher sind verschwenkbar an dem Fahrzeug befestigt, und die Verlängerungsenden der Ausleger nehmen drehbar
die trommelartigen Mähvorrichtungen auf. Jede Mähvorrichtung ist unabhängig von der anderen und getrennt von dieser
verschwenkbar gehalten, und jede Mähvorrichtung ist
darüber hinaus mittels eines Antriebsmechanismus betätigbar, der sich von dem Fahrzeug zu den Kähvorrich tunken hin
erstreckt» Der Antriebsmechanismus ist flexibel ausgebildet, so daß er die Verschwenkbewegung der Mähvorrichtungen
nicht behindert. Ltarüber hinaus können die einzelnen Mäh—
vorrichtungen in einer sogenannten Transportstellung verriegelt werden, so daß eine Relativbewegung gegenüber dem
Fahrzeug ausgeschlossen wird. Der Antriebsmechanismus für die Mähvorrichtungen ist darüber hinaus in seiner Länge
veränderbar, um so der Verschwenkbewegung folgen zu können,
wobei ein die Verschwenkung begrenzendes Verbindungsglied vorgesehen ist, so daß der genannte Antriebsmechanismus
nicht über eine vorgegebene Verschv/enkbewegung hinaus ausgezogen werden kann. Eine Hebeverbindungsstück
erstreckt sich zwischen zwei Mähvorrichtungen, wodurch das Anheben der einen Vorrichtung gleichzeitig zur Anhebung
des anderen Mähers führt, und es sind den Anhebevorgang unterstützen ic Federn vorgesehen,die darüber hinaus
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eine Insrellungbringung der Ausleger in einer optimalen
stabilen Stellung mit einem Minimum an Spitl in der Verbindung
zu dem Fahrzeug gewährleisten» Des weiterer, sind Auilageoberflächen an dem Fahrzeug und an den Mähvorricht'lngen
vorgesehen, die aas Verschwenken der letztgenannten ecv:'..1 in der aen Mähvorgang ermöglichenden Stellung als
auch in der Transportstellung sicherstelleno
Es sind ganz allgemein Rasennähvorrichtungen bekannt, bei denen die Mäher gegenüber dem Fahrzeug verschwenkt werden
können und wobei die einzelnen Mähvorrichtungen von der Hauptantriebsvorrichtung des Fahrzeuges betätigt werden.
Derartige bekannte Mähvorrichtungen sind beispielsweise in der US-Fatentschrift 3 106 811 beschrieben, nach der
es nicht mehr neu ist, sogenannte U-Gelenke und Kegelzahnräder im Zusammenhang mit dem Antriebsmechanismus für die
liähvorrichtungen zu verwenden. Eine weitere bekannte Nähvorrichtung
ist darüber hinaus in der US-Patentschrift 3 248 S64 beschrieben, gemäß welcher ein die Mähvorrichtung
aufnehmender Ausleger sich seitlich von dem Fahrzeug wegerstreckt, welches mit einer vorderen und hinteren
Achse versehen ist und wobei die Kombination von Buchsen
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BAD ORiGINAL
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die Verschwenkbewegung in Verbindung mit dem Mäher für
die drehbare Halterung desselben gewährleistet.
Der Unterschied zwischen diesen bekannten Rasenmähern und der vorliegenden Erfindung besteht unter anderem in
der unterschiedlichen Anzahl einzelner zu einem sogenannten Gruppenmäher zusammengefaßten Mähvorrichtungen, wobei
die einzelnen, verschwenkbar angelenkten Mäher unabhängig
und getrennt verschwenkbar aufgehängt sind, ohne daß eine Abhängigkeit untereinander besteht. Darüber hinaus besteht
ein Unterschied in der Tatsache, daß die vorliegende Mähvorrichtung von einem derartigen Aufbau ist, daß die einzelnen
Mähvorrichtungen einen mechanischen Antrieb besitzen, der sich zu jeder einzelnen Mähvorrichtung hin
erstreckt, so daß ein wirksamer Antrieb durch die mechanischen Antriebsmittel gegeben ist und darüber hinaus die
einzelnen Mähvorrichtungen vollständig frei von der genannten Verschwenkbetätigung zufolge der Ausbildungsform
des mechanischen Antriebes für jede Mähvorrichtung sind.
Erfindungsgemäß wird ein verbesserter Gruppenmäher geschaffen,
der wesentlich vereinfachte und verbesserte
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Hilfsmittel für das Anheben einer oder aller Mähvorrichtungen in eine Transportstellung ermöglicht, ohne daß
komplizierte Verbindungen mit zusätzlichen Anhebemechanismen wie etwa hydraulischenZylindern oder dergleichen
erforderlich sind. Es ist besonders vorteilhaft, daß die einzelnen Mähvorrichtungen bezüglich des Fahrzeuges vollständig
frei beweglich aufgehängt sind, wobei gleichzeitig die Einstellung des Mähers außerordentlich genau und
ohne Beschränkung in irgendeiner Richtung oder etwa durch Verlust oder unkontrollierte Verbindungseinstellungen erfolgt;
in diesem Zusammenhang ist es auch von Bedeutung, daß das Anheben unterstützende Federn vorgesehen sind
und daß die Federn darüber hinaus eine optimale Sicherung in der Dreh- oder Schwenkverbindung der Ausleger
sicherstellen»
Erfindungsgemäß wird darüber hinaus eine Anordnung für die verschwenkbare Halterung der Mähvorrichtungen geschaffen,
mittels der eine Ausbalancierung der Mäher zufolge der gegebenen Aufhängung vorgesehen isto Darüber
hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Verdrehung der Mähvorrichtungen begrenzt und steuerbar, wobei
die Steuerung der Aufhängung der Mähvorrichtungen in
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der Transportstellung und schließlich auch ein Schutz der mechanischen Antriebsmittel für die Mähvorrichtungen
gegeben ist.
Schließlich wird erfindungsgemäß ein Gruppenmäher geschaffen,
bei dem die einzelnen Mähvorrichtungen verschwenkbar von dem Fahrzeug gehalten werden und über
einen Antriebskettenmechanismus betätigt werden können. Die einaänen Mähvorrichtungen stützen sich auf der Grundfläche
über Kufen oder dergleichen ab, wodurch gegenüber der Verwendung von Rädern oder Walzen eine optimale Instellungbringung
der Mähvorrichtungen in bezug auf die Konturen der abzumähenden Fläche gegeben ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben,
die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
darstellen, und es bedeutet:
Fig. 1 einen Seitenaufriß einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Gruppenmähmaschine;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit in die Transportstellung antfgehobenen
Mähvorrichtungen;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf den mittleren Abschnitt von Fig. 1;
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht eines Abschnittes von Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 j von Fig. 4 mit weiteren zusätzlichen Teilen;
{ Fig. 6 eine perspektivische Vorderansicht eines ' Teiles von Fig. 1 in vergrößerter Darstel-
i lung;
i Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht eines
Abschnittes gemäß Fig. 1 in vergrößerter i Wiedergabe;
! Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 ;
von Fig. 6;
Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend Fig. durch eine andere Mähvorrichtung;
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Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung von Fig. 1 von der rechten Vorderseite
der Vorrichtung aus gesehen;
Fig. 11 eine perspektivische rückwärtige Darstellung gemäß Fig. 10 mit zusätzlichen Teilen
und andererseits gegenüber Fig. 10 weggelassenen Elementen, wobei es sich um die
angehobene oder Transportstellung der Vorrichtung handelt;
Fig. 12 eine teilweise Seitenansicht einer Nähvorrichtung
von Fig. 1 und
Fig. 13 eine Bodenansicht eines Teiles von Fig. 12.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, trägt das Chassis bzw. der Rahmen 10 der Zugmaschine einen Motor 11, einen Sitz
für die Bedienungsperson und ein Lenkrad 13. Das Chassis stützt sich über die beiden Hinterräder 14 und die zwei
Vorderräder 16 ab, mittels welcher das Fahrzeug verfahrbar ist. Die hinteren Räder 14 sind die mit dem Lenkrad
in Verbindung stehenden Räder, die über die Steuerarme 17,
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welche ihrerseits in geeigneter Weise mit einer Steuerstange
18 verbunden sind, in Verbindung stehen, wobei die Stange 18 zwischen dem in Aufrechtstellung angeordneten
Verbindungsglied 19 des Hinterrades und der Lenkradsäule 21 liegt. Die vorderen Räder 16 der Zugmaschine sind die
Antriebsräder, wobei der Antrieb im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine hydraulische Einheit 22 erfolgt,
deren Betätigung durch eine Stange 23 zwischen der Einheit 22 und einem Gehäuse 24 gegeben ist. Die Kraftmaschine
bzw. der Motor 11 besitzt eine Welle 26, die durch das Gehäuse 24 hindurchgeführt ist oder sich
zu diesem hin erstreckt, und ein geeignetes Kettenzahnrad, wobei sich ein Kettenantrieb innerhalb des Gehäuses
24 befindet, welcher für die Betätigung der Hydraulikeinheit 22 mit der Stange 23 verbunden ist und hierüber
die Vorderräder 16 der Zugmaschine antreibt.
Mittels der Antriebsvorrichtung 11 wird ein Rasenmäher mit fünf trommelartigen Mähvorrichtungen angetrieben, die
verschwenkbar an dem Traktor bzw. dem Rahmen 10 der Zugmaschine gehalten werden. Im einzelnen bestehen die fünf
Mähvorrichtungen aus den beiden vorderen Mähern 27 und 28,
den beiden seitlichen oder Flügelmähvorrichtungen 29 und
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30 und der mittleren Mähvorrichtung 31. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die Figuren 2 und 3 verwiesen.
Die vorderen Mähvorrichtungen 27 und 28 besitzen eine Buchse 32, welche teleskopartig eine an einem Dreharm 34
befestigte Welle 33 aufnimmt. Der Dreharm 34 ist verschwenkbar an einem Bolzen 36 an dem Rahmen 10 der Zugmaschine
angebracht. Mit dem Arm 34 und dem Rahmen 10 des Traktors ist eine Spannfeder 37 verbunden, welche einen
Teil des Gewichtes der vorderen Mähvorrichtung gegen das Fahrzeug abstützt bzw. aufnimmt. Eine Feder 37 ist für
jede der beiden vorderen Mähvorrichtungen 27 und 28 vorgesehen. Darüber hinaus besitzt der Arm 34 einen Stift 38,
welcher in die Bahn der Stellung einer Sperrklinke 39 an dem Fahrzeugrahmen 10 schwingen kann, so daß das Ende 41
des Stiftes in Eingriff mit dem Sperr-Riegel 39 gebracht werden kann und die vordere Mähvorrichtung in der in Fig.
dargestellten angehobenen Stellung fixiert. In Fig. 6 ist die Vorderansicht auf die Sperrklinke 39 dargestellt, und
es ist hierbei ersichtlich, daß die das Fahrzeug betätigende
Person einfach in das in Vorwärtsrichtung hervorstehende Ende des Stiftes 38 eingreifen kann, um die
vordere Mähvorrichtung in die genannte verriegelte Stellung anzuheben.
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Auch die seitlichen Mähvorrichtungen 29 und 31 sind verschwenkbar von dem Fahrzeugrahmen 10 aufgenommen und
werden von den Halterungsarmen 42 getragen, die ihrerseits starr mit dem Rahmen 10 verbunden sind und wobei |
eine Schwenk- oder Drehachse 43 jedem der beiden seit- !
liehen Mähvorrichtungen 29 und 30 zugeordnet ist. Auf j der Welle 43 wird ein Dreharm 44 geführt und nimmt hierbei
die Welle 46 auf, welche teleskopartig in einer , Buchse 47, an der die Seitenmähvorrichtung gelagert und
gesichert ist (siehe Fig. 10, angeordnet ist.
Schließlich kann auch die mittlere Mähvorrichtung 31 gegen das Fahrzeug verschwenkt werden, wofür sie drehbar
an dem Rahmen 10 befestigt ist und eine Welle 43 besitzt, welche von dem Rahmenarm 42 aufgenommen wird
und ausziehbar j£ in einer Buchse 49 gelagert ist. Ein
Verschwenktfarm 51 der Mähvorrichtung 31 steht mit der
Buchse 49 in Verbindung und erstreckt sich zu einer Welle 52, die teleskopartig innerhalb einer Buchse 53
aufgenommen ist, wobei letztere fest mit der Mähvorrichtung 31 in Verbindung steht (siehe hierzu Fig. 3).
Insbesondere aus den Figuren 2, 10 und 11 ist ersichtlich,
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daß die seitlichen oder flügelartigen Mähvörrichtungen
29 und 30 wie auch die zentrale Mähvorrichtung 31 für
den Transport des Fahrzeuges in eine entsprechend angehobene Transportstellung verschwenkt werden können und
hierfür miteinander verbunden sind. Das Anheben der seitlichen Mähvorrichtungen 29 und 30 erfolgt von der
Betätigungsperson der Zugmaschine, wobei jede der Vorrichtungen eine Spannfeder 54 besitzt, die mit dem Dreharm
44 der Mähvorrichtung in Verbindung steht, und zwar über eine Platte 56 sowie mit dem Fahrzeugrahmen 10 in
irgendeiner geeigneten Weise. Die Flügelmäher und der
zentrale Mäher sind über eine einstellbare Kupplung oder Verbindung 57 miteinander verbunden, deren gegenüberlie-
'■ gende Enden in Schlitzen 58 innerhalb der Platten 59
gleiten können. Die Platten 59 sind jeweils auf jeder
der beiden Flügelmäher und der mittleren Mähvorrichtung
; vorgesehen. Fig. 2 zeigt, daß dann, wenn der Flügelmäher : 29 angehoben ist, die Kupplung oder Verbindung 57 nach
oben auf die Halterung 59 des Zentralmähers 51 zu eine
Kraft ausübt, so daß dieser in die in Fig. 2 wiederge- ! gebene Stellung gehoben wird. In gleicher Weise sind die
Verbindungen 57 und die beiden Halterungen 59 zwischen ί
; dem rechten Flügelmäher 30 und der rechten Seite des
; dem rechten Flügelmäher 30 und der rechten Seite des
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mittleren Mähers 31 angeordnet, so daß auch die rechte Seite der mittleren Mähvorrichtung entsprechend gehoben
wird.
Zwischen dem Fahrzeugrahmen 10 und dem Hebearm 51 der mittleren Mähvorrichtung ist eine Spannfeder 61 angeordnet,
die in etwa das Gewicht des zentralen Mähers 31 aufnimmt.
Die fünf MähVorrichtungen sind jeweils identisch aufgebaut
und besitzen, wie aus Fig. 6 ersichtlich, die beiden Seitenplatten 62 und 63. Zwischen den beiden Seitenplatten
62, 63 sind diese miteinander verbindende Rohre 64 und vorgesehen, so daß die Seitenplatten 62 und 63 in einem
festen Abstandsverhältnis zueinander gehalten werden und an den beiden Querrohren 64 und 66 quer zu diesem verlaufend
ein muffenartiges Rohr 32 befestigt ist. Zwischen den Seitenpjatten 62 und 63 sind in einer später noch
näher zu beschreibenden Weise Trommeln 67 drehbar angeordnet. Jede Seitenplatte der Mähvorrichtung ist mit
einer Gleitkufe 68 versehen, die in vertikaler Richtung verstellt werden kann und die mittels eines Drehbolzens
69, der durch einen Schlitz 71 innerhalb der Gleitkufe
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geführt ist, festgestellt werden kann. Des weiteren ist eine Gleiteinheit 72 innerhalb
der Mähvorrichtung vorgesehen und an dieser verschwenkbar
angeordnet, welche zwei Seitenkufen 73 und ein zwischengeschaltetes, dieses verbindendes Hebelrohr 74, welches
fest mit den Gleitkufen 73 verbunden ist, besitzt. Wie die Figuren 12 und 13 zeigen, sind die Gleitschuhe 73
" mittels eines Armes 76 verschwenkbar an der Mähvorrichtung angebracht, und der Arm 76 ist fest mit der Kufe 73
verbunden und hält das Messer 77 der Mähvorrichtung mittels einer Halterung 78. Der Arm oder die Stange 76 ist
in der Halterung 78 jedoch drehbar bzw. verschwenkbar angeordnet, um die Bewegung der Gleitkufe 73 in Aufwärts-
und Abwärtsrichtung zu ermöglichen und hierdurch die Einstellung der jeweiligen Höhe der Mähvorrichtung zusammen
mit der Einstellung der Gleitkufe 68 sicherzustellen. Zur Einstellung der Kufe 76 ist zwischen dem Rohr 64 und dem
Rohr 74 ein einstellbares Verbindungsstück 79 vorgesehen. Das Verbindungsstück 79 besteht aus zwei teleskopartig
ineinandergreifenden Buchsen 81 und 82. Die äußere Buchse 81 ist mittels eines Stiftes 83 und Ösen 84 mit dem Rohr
74 verbunden, wobei die Ösen 84 an dem Rohr 74 befestigt sind. In gleicher Weise ist das Rohrstück oder die Buchse
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mit dem Rohr 64 über Ösen 86 an dem Rohr 64 befestigt, und ein abgewinkelter Stift 87 ist in die innere Buchse 82
eingeschraubt. Die Buchsen 81 und 82 besitzen beide eine Reihe von Bohrungen 88 und 89, die fluchtend zueinander
eingestellt werden können, um Verriegelungsstifte 91, wie in Fig. 7 gezeigt, aufzunehmen. MitMs der vier Durchbohrungen
88 innerhalb der Hülse 81 und der drei Lochungen 89 in der Hülse 82 sind zwölf unterschiedliche Verriegelungsstellungen
möglich und damit die Kufen 73 in zwölf unterschiedlichen Höhen einstellbar. Darüber hinaus
ist der abgewinkelte Haken 87, wie bei dem Bezugszeichen 90 gezeigt, in die Buchse 82 mittels Gewinde eingedreht,
so daß eine zusätzliche Einjustierung der Höhe noch dadurch erfolgen kann, daß man den abgewinkelten Stift mehr
oder weniger weithin die genannte Hülse einschraubt.
Jede der in dem Ausführungsbeispiel verwendeten fünf-Mähvorrichtungen
besitzt ein Schneidmesser 77 mit einer entsprechenden Schneidekante 93 an der abgewinkelten
Oberfläche 94, welches gegen die Trommel 67 arbeitet. Das Messer 77 ist an den Seitenplatten 62 und 63 des
Mähers befestigt, wobei jedoch die Trommel 67 in Richtung auf das Messer 77 zu- oder von diesem wegbewegt und
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in dem gewünschten AbStandsverhältnis zueinander eingestellt
werden kann· Die Seitenkufe 68 und die rückwärtige Kufenanordnung mit der Kufe 73 halten und tragen die Mähvorrichtungen
über die Bodenfläche, so daß die rückwärtigen Kufen 73 die Mäher in der Normalmähstellung halten.
Die Seitenkufen 68 sind für eine zusätzliche aufwärts gerichtete Halterung der Mähvorrichtungen verwendbar, falls
diese mit einer Erhebung auf der abzumähenden Fläche zusammentreffen. Des weiteren erstreckt sich das Rohr 74
quer über die Länge jeder Mähvorrichtung und dient der Verschiebung und Einstellung eines Endes des Mähers über
einer Anhöhe bzw. Steigung in der Fläche. Bei der Höhenanpassung des Mähers wirkt das Rohr 74 als Schub- oder
Torsionsrohr zur Übertragung der Abstützung durch die Kufe 73, welche sich auf der Bodenfläche abstützt, zu
der gegenüberliegenden Seite der Mähvorrichtung. In Fig. 12 ist die Gleitkufe bei der maximalen Aufwärtsstellung
entsprechend der Einstellung über das Rohr 74 dargestellt, indem die untersten Bohrungen 88 und 89 fluchtend zueinander
angeordnet und mittels des Stiftes 91 gegeneinander verriegelt sind. Die Platte 86 besitzt eine Bohrung 96,
welche das obere Ende des Winkelstückes 87 aufnimmt, so daß eine zusätzliche Hülleneinstellung möglich wird.
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Zufolge dieser Anordnung können alle Mähvorrichtungen sehr genau in die gewünschte Höhenlage für den Mähvor—
gang eingestellt werden. Die Trommeln besitzen im übrigen Schneidekanten 95, welche geschärft sind.
Insbesondere aus den Figuren 6 bis 9 ist der Aufbau einer einzelnen Mähvorrichtung klar ersichtlich. Die Trommel 67
besitzt gewöhnlich eine Mehrzahl von Schneideblättern 97, die um die Welle 98 herum vorzugsweise spiralförmig angeordnet
sind und die von den Halterungen 99 aufgenommen werden Die Schneidemesser sind für den Schneidevorgang drehbar
angebracht. Die Endplatten 62 und 63 besitzen verhältnismäßig große Durchbrechungen 101, durch welche die gegenüberliegenden
Enden der Trommelwelle 98 hindurchgeführt
werden können, um - wie in Fig. 8 dargestellt - von entsprechenden Halterungen 102 aufgenommen zu werden. An der
einen Endplatte 62 ist, wie aus Fig. 6 und 8 hervorgeht, ein Zahnradgehäuse 10 3 befestigt. Bei der wiedergegebenen
Darstellung handelt es sich im übrigen um den vorderen Mäher 27. Rechtwinklig in dem Getriebekasten 103 sind
Kegelzahnräder 104 für den Antrieb der Trommel 67 vorgesehen. Von der Platte 63 ist ein Trägerglied 106 in geeigneter
Weise aufgenommen, um das hierzu angrenzende Ende der Trommelwelle 98 aufzunehmen.
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Fig. 7 zeigt die rechte Seite des vorderen Mähers 28, und es ist erkennbar, daß das Halterungsglied 106 gegen
die äußere Platte 62 an dem Bolzen 107 verschwenkt werden kann. Der Bolzen 108 verbindet das vordere Ende des
Gliedes 106 mit der in Aufwärtsrichtung verlaufenden Einstellschraube 109, welche an der Platte 62 mittels
einer befestigten Halterung 111 verankert ist. Über obere und untere Einstellmuttern 112 ist die Schraube 109 mit
der Platte 111 verbunden, so daß hierdurch die vertikale Stellung der Schraube festgelegt werden kann und die vertikale
Position des Verbindungsstutzens 108 mit dem Glied 106 einstellbar ist. Wie dargestellt, besitzen die Muttern
112 konisch ausgebildete innere Enden 113, so daß sie dicht in die konischen oberen und unteren Taschen oder
Ausnehmungen der Platte 111 eingepaßt werden können, welche die konischen Abschnitte 113 der Muttern 112 bündig
aufnehmen. Dieses erfolgt ohne Rücksicht auf den zufolge der Längeneinstellung der Schraube 109 vorgegebenen
Verstellwinkel gegen die Platte 111, und zwar entsprechend der Verstellung und Einjustierung für das Glied 106. Die
Platte 62 besitzt zur Einjustierung Schlitze 114, die die Befestigungsbolzen 116 aufnehmen, welche sich durch
das Glied 106 hindurcherstrecken und darüber hinaus durch
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die Schlitze 114 der Seitenplatte 62 verlaufen. Zufolge der beschriebenen Anordnung können die Bolzen 107 und
116 und die Stutzen 108 gelöst werden, was auch für die Muttern 112 gilt, und die Verstellschraube 109 nach oben
oder unten durch Wiedereinstellung der Muttern 112 auf der Schraube 109 bewegt werden. Damit wird die vertikale
Stellung der Tromraelwelle 98 zu und auf ihren Enden angrenzend
zu den Montageglied 106 eingestellt, so daß die TrommeIblätter 97 relativ zu der Grundmesserkante 93
eine Verstellung erfahren.
Fig. 6 zeigt darüber hinaus, daß das Getriebegehäuse
ebenfalls vertikal verstellbar ist, und zwar gerade so, wie es im Zusammenhang mit dem Glied 106 beschrieben worden
ist. Die Verstellung erfolgt mittels der Verstellschraube 109 gegen die spindelmutterartige Halterung oder
Platte 111 an der Seitenplatte 62. Das Gehäuse 103 besitzt einen Ansatz 117, welcher mit dem untersten Ende
der Schraube 109 verbunden ist, und es hat darüber hinaus einen weiteren Ansatz 118, welcher den sich durch die
Platte 61 hindurcherstreckenden Befestigungsbolzen aufnimmt,
und zwar in der gleichen Weise wie die Bolzen 116, die durch das Glied 106 hindurchgesteckt sind. Des wei-
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• teren weist das Gehäuse 103 einen Drehbolzen entsprechend
dem Bolzen 107 auf, so daß - wie aus den Zeichnungen klar hervorgeht - das Gehäuse 103 zusätzlich auch in vertikaler
Richtung verstellt werden kann, und zwar entsprechend der vertikalen Einstellung des Gliedes 106. Auch besitzen die
beiden Einstellschrauben 109 konisch ausgebildete Muttern 112, welche sich außerordentlich dicht gegen die Platten
111 legen können und' dabei in die konischen Ausnehmungen innerhalb der Platte 111 eingreifen, so daß die Muttern
zusammen mit den Platten 111 eine dichte Einheit ergeben. Zufolge dieser Ausbildungsform und Anordnung kann mittels
der Einstellschraube 109 eine exakte und genaue Einjustierung in der beschriebenen Weise erfolgen, wobei sich die
Anordnung der konischen Muttern 112 auf beiden Enden der Mähvorrichtung befinden. Somit sind beide Enden der Trommelwelle
98 in vertikaler Richtung gegen das Grundmesser 77 verstellbar, was für alle fünf Mähvorrichtungen gilt.
Wie Fig. 8 zeigt, besitzt die Mähvorrichtung 27 eine Kompressionsfeder
119 zischen der Halterung 102 und einem Gegenring 121, der an dem Ende der Trommelwelle 98 befestigt
ist. Die Feder 119 drückt die Trommel 67 nach rechts, d.h. genau in die Richtung, in welche die normale
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und übliche Spiralfederform der Trommelblätter 97 die Trommel 67 bei Betätigung der Mähvorrichtung ebenfalls
drücken würde. Dann, wenn die Trommel 67 auf Gesteinstrümmer
oder dergleichen aufschlägt, ermöglicht es die Feder dem Trommelblatt 97 bei angetriebener Trommel 67, sich
gegen die Kraft der Feder 119 nach links zu bewegen, wie dieses aus Fig. 8 ersichtlich ist. Das bedeutet natürlich,
daß sich die Zahnräder 104 bezüglich ihrer Stellungen schwach verstellen lassen müssen, die Trommelblätter 97
werden jedoch gegen Beschädigung durch derartige Schläge geschützt.
Fig. 9 bezieht sich auf die mittlere Mähvorrichtung 31 mit der Trommelwalze 67 und den Messerklingen 97, Die
Welle 122 des zentralen Mähers verläuft durch die Aufnahmeglieder 123 und die Halterungen 124, wie dargestellt,
hindurch. Bei diesem Zentralraäher wirkt eine Druckfeder
126 gegen die Schulter 127 der Welle und das Auflager 124, so daß die Trommel 67 in die gleiche Richtung gedrückt
wird wie die spiralförmigen Blattklingen 97 der Trommel 67 während der normalen Mähtätigkeit und der normalen Betätigung
der Blätter 97 in ihrer Wirkung gegen das Grundmesser 77. Wenn jedoch harte Gegenstände zwischen die genannten
Messerkanten gelangen, dann ermöglicht es die
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Feder 126, daß sich die Messerblätter 97 etwas bezüglich
ihrer Bewegung in Richtung auf das Grundntesser 77 zu
lösen, so daß die Trommel 67 insofern gegen Beschädigungen geschützt ist.
In Fig. 10 ist die rechte Seite des zentralen Mähers 31
dargestellt. In perspektivischer Wiedergabe ist die Platte 62 mit dem Anbringungsglied 123 sowie dem oberen Schlitz
114 für die Ein justierung und in Übereinstimmung damit für die Aufnahme des Bolzens 116 veranschaulicht. Auch
ist der Drehbolzen 107 erkennbar, und es wird in diesem Zusammenhang auch auf die Fig. 7 und den zugehörigen Beschreibungsteil
verwiesen und darauf, daß die Mähvorrichtung 27 relativ zu der vertikalen Einstellung der Trommeln
67 zu ihren zugehörigen Grundmessern 77 möglich ist. In gleicher Weise ist selbstverständlich auch das andere
Halterungsglied 123 an dex· Platte 63 des mittleren Mähers angebracht und vertikal verstellbar wie in Verbindung mit
der einen gezeigten Platte 123 in Fig. 10 veranschaulicht. Auch soll noch Erwähnung finden, daß die beiden seitlichen
Mäh vorrichtungen 29 und 30 ein justierbare Halterun.gsglieder
123 besitzen, und Fig. 10 zeigt die verstellbaren Schlitze 114 für die Anpassung des Halterungsgliedes 123 an der
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Platte 63 der seitlichen Mähvorrichtung 30. Das Halterungsglied
123 ist darüber hinaus an der Platte 62 des seitlichen Mähers 30 vorgesehen, und die gleiche Anordnung
befindet sich an dem seitlichen Mäher 29·
Die Figuren 10 und 11 zeigen darüber hinaus die Halterung der seitlichen Mähvorrichtungen, die zugehörigen Drehzapfen
und die Verbindung zwischen der mittleren Mähvorrichtung 31 und der Mähvorrichtung 30. Diese Verbindung
entspricht im übrigen derjenigen zwischen der Zentralmähvorrichtung
31 und der seitlichen Mähvorrichtung 29. Die Fig. 10 zeigt die Mähvorrichtungen in ihrer abgesenkten
bzw. in der Mähstellung, und es ist deutlich erkennbar, daß das Verbindungsgestänge 57 eine Verstellschraube
für die Einstellung der Länge des Gestänges 57 besitzt, wodurch eine Verstellung der Verbindung zwischen der mittleren
Mähvorrichtung und den seitlichen Mähvorrichtungen erfolgt. Darüber hinaus ist zu sehen, daß der Verbindungsstab 129 innerhalb des Halterungsschlitzes 58 gleiten
kann, wobei auch das andere- Ende des Gestänges 57 in gleicher Weise gleitbar in dem Schlitz 58 der Halterung
59 an der seitlichen Mähvorrichtung sich befindet.
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Wenn die seitliche Mähvorrichtung manuell angehoben wird,
wird diese Hubbewegung durch die Feder 54 unterstützt, und das Rohr 66 läuft gegen einen Arm 129 an dem Schwenkarm
44. Dieses Aneinanderstoßen hält die seitliche Mähvorrichtung in der gewünschten Stellung, nachdem sie angehoben worden ist, so daß der Mäher an dem Plattenende
63 nicht über den Arm 129 hinaus verschwenkt werden kann. Darüber hinaus kann durch das Verbindungsgestange 57 die
Platte 63 nicht übermäßig von dem Arm 129 weg verschwenkt werden, wobei sich beide VerSchwenkrichtungen auf die Halterungsbuchse
47 beziehen. Wenn jedoch der Arm 44 in die aufgerichtete Stellung, wie in Fig. 11 dargestellt, verdreht
ist, dann entspricht diese der Transportstellung entsprechend Fig. 2. In derjenigen Stellung, in der die
seitliche Mähvorrichtung eine vertikale Achslage der Trommel besitzt, stößt die Platte 63 mit einem Vorsprung
131 an den Rahmen 10 des Fahrzeuges an, wie das aus Fig. 11 ersichtlich ist. Das Gestänge 57 verhindert, daß die
seitliche Mähvorrichtung über die Buchse 47 hinausgelangen kann, so daß die Mähvorrichtung von dem Gestänge 57 und
dem Rahmen des Fahrzeuges sowie das Stück 131 sicher in Stellung gehalten wird. In der angehobenen Position legt
sich eine Sperrklinke 132, die verschwenkbar an einem
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Stift 133 an dem Arm 44 angebracht ist, gegen einen Stift 134 an dem Rahmen 10 des Fahrzeuges und hält die seitliche
Mähvorrichtung in der Transportstellung zufolge der Halterung
des Armes 44 an der Welle 43.
In der in Fig. 2 und 11 dargestellten Stellung ist das Gestänge 57 einschließlich des angeschlossenen Endes mit
dem Zentralmäher 31 nach oben gezogen, so daß der Zentralmäher gleichfalls sich in der angehobenen oder Transportstellung
befindet. Auch das Anheben der mittleren Mähvorrichtung wird, wie zuvor bereits beschrieben, zufolge der
Wirkung der Feder 61 unterstützt, welche zwischen dem Rahmen 10 und dem Arm 51 vorgesehen ist.
In den Figuren 1 bis 5 ist der Antriebsmechanismus für die Betätigung der fünf Mähvorrichtungen gezeigt. Hierbei
wird eine Antriebswelle 136 mittels der Antriebseinheit 11 in einer später noch näher beschriebenen Weise angetrieben.
Die Welle verläuft hierbei zum vorderen Abschnitt des Fahrzeuges oder Trahtors 10, wobei sie in geeigneter Weise
von dem Fahrzeugrahmen drehbar gehalten wird und ein Kettenzahnrad 137 oder dergleichen aufweist. Über das Zahnrad
137 läuft eine Antriebskette 138, die mit einem darunter
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liegenden Zahnrad 139 verbunden ist. Das Zahnrad 139 besitzt auf einer U-Welle 141, die in geeigneter Weise an
einer Platte 140 auf dem Rahmen 10 drehbar aufgenommen ist. Die U-Welle 141 schafft eine Verbindung zu einer sich
in Vorwärtsrichtung erstreckenden U-Welle 142, welche in einem Verbindungsglied 143 endet, das mit einer Welle
in Verbindung steht, die sich in das Getriebegehäuse 103 hinein erstreckt, und zwar für den Antrieb der vorderen
Mähvorrichtung 27. In gleicher Weise ist ein Getriebegehäuse
146 auf der rechten Seite vorgesehen, welches in geeigneter Weise von dem Rahmen 10 aufgenommen und gehalten
wird und in dem die KegelZahnräder 147 angeordnet sind, die eine Verbindung zu der Antriebswelle 148 schaffen,
die sich, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, zwischen den beiden die Kegelzahnräder 147 und 149 enthaltenden
Getriebegehäusen erstreckt. Die Zahnräder 149 übertragen den Antrieb einer U-Welle 151, die in Verbindung
mit einem Universalgelenk 152 steht, mit einer Welle 153, die sich in Vorwärtsrichtung zu einem gleichartigen
Kniegelenk 154 hin erstreckt, welches in Antriebs— verbindung mit dem Zahnradgehäuse 103 der vorderen Mähvorrichtung
28 steht. Über dieses Zahnrad und das genannte
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Gelenk erfolgt der Antrieb in der beschriebenen Weise für die vorderen Mähvorrichtungen 27 und 28, wobei sie »it der
gleichen und gesteuerten Geschwindigkeit betätigt werden. Darüber hinaus ist mittels der Allzweck- bzw. Universalgelenke
oder Kreuzgelenke eine geeignete tibertragungsraöglichkeit
vorgesehen, welche sich paarweise zu jeder der vorderen Mähvorrichtungen 27 und 28 erstrecken, wobei der
Antriebsmechanismus auch die Verschwenkbewegung der Mähvorrichtungen ohne weiteres mitmacht. Beides ist während
des Mähvorganges und des Anhebens der Mähvorrichtungen 27
und 28 in die in Fig. 2 dargestellte Transportstellung möglich·
Aus Fig. 1 ist darüber hinaus ersichtlich, daß die Welle
141 derart angeordnet ist, daß die Mähvorrichtung 27 in Aufwätsrichtung verschwenkt und nach unten abgesenkt
werden kann, und zwar um einen vorzugsweise mittigen Drehpunkt, der durch die vertikale Anordnung der Welle 141
bestimmt wird. Die Welle 142 besitzt einen Keilnutantrieb
mit zwei Teleskopabschnitten .156 und 157, wodurch die notwendige Längenveränderung der Welle 142 gegenüber der
rückwärtigen Ü-Verbindung und zu der vorderen Ü-Verbindung 143 ermöglicht wird. Es soll darüber hinaus auch festgehalten
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werden, daß die die Mähvorrichtung haltende Buchse 132
relativ zu der vorderen und hinteren Achse der vorderen Mähvorrichtungen 27 und 28 aufgesetzt ist, so daß die
Buchse 32 vor der Getriebebox 103 an jedem zugehörigen Mäher angeordnet ist. Somit befinden sich die Mähvorrichtungen
27 und 28 in der Mähstellung und in der in Fig. 2 dargestellten Transportposition in einem Übergleichgewicht,
so daß der Anschlag 38, wie beschieben und dargestellt, zur Anlage gebracht wird· Darüber hinaus
sollen die Mähvorrichtungen 28 und 27 nicht um die Buchse 32 verschwenkt werden, und zwar in eine Richtung, in der
sich ihre zugehörigen Getriebegehäuse 103 in Fig. 2 nach unten bewegen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Keilantriebe
142 und 153 nicht getrennt werden. Weiter sind die Keilantriebe oder Wellen 142 und 153 in ihrer
seitlichen Bewegung begrenzt, da^iit die Wellen 142 und
153 nicht gegen die Vorderachsen 16 des Traktors stoßen, wenn die Mähvorrichtungen 27 und 28 um ihre zugehörigen
Buchsen 32 verschwenkt werden.
Zur Aufrechterhaltung der Spur der Antriebsvorrichtung zu den Mähvorrichtungen sind die beiden Flügelmähvorrichtungen und die mittlere Vorrichtung über die Antriebs-
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welle 136 angetrieben, und zwar über das Zahnrad 158 (Fig.3)
welches ein unteres Zahnrad 159 über die Kette 161 betätigt.
Ein U-Gelenk 162 wird über das Zahnrad 159 angetrieben, und eine erste Keilwelle 163 ist teleskopartig
gleitbar mit einer zweiten Keilwelle 164 verbunden, wobei die Kette der Antriebselemente über ein U-Gelenk
und eine Welle 167 in ein Getriebegäi ause 168 an dem einen
Ende des mittleren Mähers 31 weitergeführt ist. Die beiden Kegelzahnräder 169 innerhalb des Gehäuses 168 betätigen
das Zahnrad 171, welches über die Kette 173 das Zahnrad 172 antreibt, so daß eine U-Welle 174 drehbar angetrieben
wird. Die Welle 174 ist in geeigneter Weise drehbar an
der mittleren Mähvorrichtung 31 in gleicherweise wie das im Zusammenhang mit der Welle 176 gezeigt und beschrieben worden ist, angebracht. Die Anbringung bezieht sich hierbei auf das rechte Ende der Mähvorrichtung 31 (siehe hierzu Fig. 10).
der mittleren Mähvorrichtung 31 in gleicherweise wie das im Zusammenhang mit der Welle 176 gezeigt und beschrieben worden ist, angebracht. Die Anbringung bezieht sich hierbei auf das rechte Ende der Mähvorrichtung 31 (siehe hierzu Fig. 10).
Die Wellen 174 und 176 sind in geeigneter Weise mit den gegenüberliegenden Enden der Trommelwelle 122 der mittleren
MähVorrichtung verbunden, so daß sie zusammen in
Drehbewegung versetzt werden. Wie aus den Figuren 3, 10
Drehbewegung versetzt werden. Wie aus den Figuren 3, 10
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und 11 hervorgeht, besitzt die U-Welle 176 ein U-Gelenk
177, welches an eine erste Keilnutwelle 178 angeschlossen ist, die ihrerseits teleskopartig mit einer zweiten derartigen
Welle 179 in der dargestellten Weise zusammenwirkt. Die Welle 179 ist an ein U-Gelenk 181 angeschlossen, welches
über eine Welle 183 in geeigneter Weise mit der Welle der Mähtrommel der mittleren Mähvorrichtung in Verbindung
steht (siehe hierzu die Welle 183 in Fig. 10). In entsprechender Weise ist die U-Welle 174 an ein U-förmiges
Verbindungsglied 184 angeschlossen, welches in Verbindung mit einer ersten Keilnutachse 186 stehend eine Antriebsverbindung zu der seitlichen Mähvorrichtung 29 schafft,
und zwar über eine entsprechende Verbindung zu der Trommel 67 dieser Mähvorrichtung, in der im Zusammenhang mit
der seitlichen Mähvorrichtung 30 beschriebenen und in Fig. 10 dargestellten Weise.
Zufolge der Wirkungsweise der beschriebenen Antriebseinrichtung, wie sie im einzelnen aus den beiliegenden Zeichnungen
noch klarer ersichtlich ist, können alle fünf Mähvorrichtungen an dem Fahrzeug auf identischer und gesteuerter
Betätigungsgeschwindigkeit gehalten werden. Wie
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darüber hinaus auch aus Pig. 3 ersichtlich, ist die Halterung für die mittlere Mähvorrichtung bzw. die Anbringungsbuchse
53 in bezug auf die Längsachse der Mähvorrichtung 31 in Richtung nach links verschoben, eine derartige
Verschiebung bzw. ein solcher Ausgleich schafft die erforderliche Ausbalancierung der Mähvorrichtung 31
bezüglich ihrer Gewichtsverteilung, und zwar zufolge des Zusatzgewichtes, welches sich in Abwärtsrichtung von der
Mähvorrichtung 31 und mittels des Getriebegehäuses 168 und die hiermit in der beschriebenen Weise hergestellten
Verbindungen ergibt. Wie darüber hinaus aus den Figuren 2, 10 und 11 ersichtlich, verbindet das Gestänge 57 die
entsprechenden Enden der mittleren Mähvorrichtung mit den zugehörigen seitlichen Mähvorrichtungen 29 und 30,
so daß ein Anheben der mittleren Mähvorrichtung 31 in der beschriebenen Weise möglich wird und das Herausziehen
der gegeneinander teleskopartig gleitenden Keilnutwellen 178 und 179 verhindert wird. Eine derartige Funktionsweise
ist sichergestellt, während des Mähvorganges, wenn die seitliche Endplatte 63 des Mähers von der mittleren
Mähvorrichtung 31 weggeschwenkt ist oder auch in der angehobenen Transportstellung.
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Weiter ist der Antrieb für die seitlichen Mähvorrichtungen
29 und 30 und ihr Drehpunkt durch die Arme 44 so festgelegt , daß ein Widerstand der Mähvorrichtungen gegen die
Bodenfläche eine Verdrehung des Armes 44 in Rückwärtsrichtung
des Fahrzeuges 10 zur Folge hat. In diesem Zusammenhang sei auch nochmals darauf verwiesen, daß die Feder 54
den Arm 44 ebenfalls in Rückwärtsrichtung mit einer Kraft beaufschlagt, so daß diese kein Spiel besitzt, und zwar
wenigstens während des Mähvorganges in bezug auf die horizontale Instellungbringung der seitlichen Mähvorrichtungen
29 und 30.
Im Zusammenhang mit und zur Erläuterung des Schärfungsverfahrens
für die Mähvorrichtungen wird auf die Figuren 1, 4 und 5 verwiesen, die im einzelnen den Antrieb für
die Mähvorrichtungen zeigen, mittels welchem eine Rückwärtsdrehung der Trommel 67 erfolgen kann, so daß der
Schleifvorgang und damit das Schärfen der Messer dadurch
erreicht werden kann, daß die Schneidblätter 97 der Trommeln in umgekehrter Richtung gegen die Grundmesseroberfläche
94 gedreht werden. Fig. 1 zeigt die Antriebsachse 26 und eine Abdeckplatte 187 über dem Ende des Zahnradgehäuses
24. Darüber hinaus verläuft eine Stummelwelle
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188 in Rückwärtsrichtung von einem Kupplungsgehäuse 189 weg, welches in geeigneter Weise an dem Traktor befestigt
ist. Wie Fig. 5 zeigt, ist die Druckkupplung 190 gleitbar auf der Antriebswelle 23 des Fahrzeuges vorgesehen. Die
Welle 23 besitzt ein Zahnrad 191, welches über die Kette
192 angetrieben wird, und zwar vermittels des Zahnrades
193 auf der Antriebswelle 26. Ein Kupplungs-Steuerarm 194 ist in geeigneter Weise verdrehbar auf einer Welle 196 an
dem Gehäuse 189 vorgesehen und steuert die Achsstellung des Kupplungsgliedes 197 in bezug auf die Kupplungsplatte
198, die an der Welle 23 für eine entsprechende Drehbewegung befestigt ist. Durch die Trennung der Kupplungsglieder
197 und 198 wird der Antrieb zu der Stummelwelle 199 unter« brochen, welche das Kupplungsglied 197 trägt und welche
gegen die Welle 23 drehbar ist. Auf der Welle 199 ist ein Zahnrad 201 befestigt und mit dieser zusammervflrehbar,
welches dem Antrieb eines Zahnrades 102 dient, das seinerseits auf der Stummelwelle 188 angebracht ist. Die. Welle
188 ist drehbar gelagert und wird von dem Gehäuse 189 gehalten, wobei eine Halterungsplatte 204 entfernbar an dem
Gehäuse 189 befestigt ist. Weiter ist ein Zahnrad 206 auf der Welle 188 und drehbar mit dieser befestigt, welches
mit dem Zahnrad 207 zusammenarbeitet, das drehbar zu der
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Antriebsachse 136 der Mähvorrichtung befestigt ist. In dieser Antriebskette betätigt der Antrieb 11 die Welle
136 in einer Drehrichtung, um die Trommeln 67 in Vorwärtsrichtung zu drehen. Die Kupplung 190 ermöglicht- die Unterbrechung
des Antriebes für die Mähvorrichtungen, und die Kupplungssteuerung 208 ist zur Steuerung der Kupplung 190
in der beschriebenen Weise an dem Fahrzeug angebracht.
Fig. 5 zeigt ein auf der Stummelwelle 188 zusammen mit
dieser drehbar angebrachtes Kettenrad 209, wobei eine Kette 211 über dieses Zahnrad bzw. Kettenrad 209 nach
oban zu einem weiteren Kettenrad 212 verläuft, das seinerseits
auf einer Welle 213 mit dieser zusammen drehbar befestigt isj« Die ISLterung erfolgt wie aus der Darstellung
ersichtlich mittels eines Auflagers 214 und der Arme 216, die entfernbar an dem Gehäuse 189 und der Gehäuseabdeckung
204 montiert sind. Die Achse 213 ist mit der Antriebswelle 26 verbunden, wenn die Abdeckung oder Vorwand
187 von ihrer in Fig. 1 gezeigten Stellung entfernt ist, so daß die Wellen 26 und 213 zusammen mit dem Antrieb der
Kettenräder über die Kette 211 rotieren. Dann, wenn die Kettenräder 209 und 212 sowie die Welle 213 und die Kette
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211, wie in Fig. 5 dargestellt, angeordnet sind, kann die
Kupplung 190 außer Eingriff gebracht werden, so daß der Antrieb von der Antriebswelle 26 direkt auf die Stummelwelle
188 übergeht. Dadurch werden die Zahnräder 202, 206 und 207 in der umgekehrten" Richtung gedreht, so daß sich
auch die Antriebswelle 136 entgegen der vorgenannten Richtung in Drehbewegung setzt. Durch die umgekehrte Drehrichtung der Antriebswelle 136 werden auch die Trommeln 67 in die umgekehrte Richtung gedreht, wodurch ein Schärfen und damit der selbstschleifende Vorgang für die Messerschneiden ausgelöst und durchgeführt wird·
auch die Antriebswelle 136 entgegen der vorgenannten Richtung in Drehbewegung setzt. Durch die umgekehrte Drehrichtung der Antriebswelle 136 werden auch die Trommeln 67 in die umgekehrte Richtung gedreht, wodurch ein Schärfen und damit der selbstschleifende Vorgang für die Messerschneiden ausgelöst und durchgeführt wird·
Alle fünf Mähvarrichtungen können in ihrer vorwärtsgerichteten
Mähstellung unmittelbar angetrieben werden, was
nach dem oben Gesagten auch in der umgekehrten Richtung
für das Schleifen der Messerkanten möglich 1st. Darüber
hinaus ist es auch besonders vorteilhaft, daß die Mähvorrichtungen derart gegliedert bzw. durch entsprechende Gelenke verbunden und an dem Rahmen angebracht sind, daß
eine geeignete Einstellung der Mähvorrichtungen gegen die Bodenfläche möglich wird, wobei die Schwenkbewegung der
einzelnen Mähvorrichtungen um die Buchsen 32 und 47 von
Bedeutung ist. Es verdient auch, hervorgehoben zu werden,
nach dem oben Gesagten auch in der umgekehrten Richtung
für das Schleifen der Messerkanten möglich 1st. Darüber
hinaus ist es auch besonders vorteilhaft, daß die Mähvorrichtungen derart gegliedert bzw. durch entsprechende Gelenke verbunden und an dem Rahmen angebracht sind, daß
eine geeignete Einstellung der Mähvorrichtungen gegen die Bodenfläche möglich wird, wobei die Schwenkbewegung der
einzelnen Mähvorrichtungen um die Buchsen 32 und 47 von
Bedeutung ist. Es verdient auch, hervorgehoben zu werden,
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daß die entsprechenden Buchsen 32 und 37 beide fest im
Abstand zueinander in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Mahvorrichtungen an den Schlittenplatten 217 befestigt
sind und daß jede der Platten entsprechend an Querrohren 64 und 66 der zugehörigen Mähvorrichtung gesichert ist,
so daß die Mähvorrichtungen in ihrer horizontalen Anordnung stabil gelagert sind, während sie gleichzeitig in
der genannten Weise angelenkt mit dem Rahmen in Verbindung stehen.
Die Kette der Einzelelemente für die Übertragung der Antriebskraft, wie oben beschrieben, geht im einzelnen
und im besonderen aus den Figuren 1, 4 und 5 hervor, wobei neben der Übertragung zwischen Antriebsmtor und Mahvorrichtungen
ein Umkehrmechanismus vorgesehen ist, um
den die Messer schärfenden SchleifVorgang durchführen zu können. Auch ist es wesentlich, daß die Trommeln mit
Federn versehen sind, welche die Verschiebung derselben ermöglichen, falls diese gegen harte Gegenstände auflaufen,
wobei die Federn auch der Steuerung der Stellung der Trommel während des SchleifVorganges dienen, so daß die
Trommelmesser sich anschmiegend im schleifendem Kontakt
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mit der Grundmesseroberfläche stehen, wenn sich die Trommeln
in der umgekehrten Drehrichtung bewegen. Die Welle kann bei konstantem Antrieb von der Hydraulik-Einheit 22
entsprechend gesteuert werden, wobei durch die Antriebsvorrichtung auch die Fahrzeugachsen 16 in geeigneter Weise
beherrschbar sind.
In den federbeaufschlagten Trommeln, den Halterungen 104
und 124 sind konische Auflager mit inneren Laufflächen auf den Trommelachsen 98 und 122 und äußere Laufrinnen
vorgesehen, die mit den zugehörigen Gehäusen 103 und 123 in fester Verbindung stehen. Die Federn 119 beaufschlagen
die Trommeln in Richtung der Spiralbetätigung mit einer Kraft, und zwar in Richtung der Kraft zwischen den Kegelzahnrädern
104, die mit der Kraftrichtung der Welle 98 nach rechts - wie aus Fig. 8 ersichtlich - übereinstimmt,
so daß ein gewisser Schutz der Mähvorrichtung und der Zahnräder 104 gewährleistet ist.
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Claims (11)
- AnsprücheGruppenmähmaschine in Verbindung mit einem selbstfahrenden Fahrzeug wie einem Traktor oder dergleichen, dessen Hauptantriebsvorrichtung neben dem Fahrzeug ■! selbst auch eine Vielzahl von verschwenkbar an dem ; Fahrzeug über entsprechende Ausleger oder Arme befestigte trommelartige Mähvorrichtungen betätigt, wobei die Ausleger mit ihren zugehörigen Mähvorrichtungen sowohl in einer Mähstellung als auch in einer Transportstellung festgesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Arme oder Ausleger und jede drehbar an den ausziehbaren Enden des zugehörigen Armes befestigte Mähvorrichtung für sich und unabhängig voneinander gehalten und für sich und unabhängig voneinander verschwenkbar ist, daß ein Antriebsmechanismus, der sich von der Hauptantriebsvorrichtung zu jeder der Mähvorrichtungen erstreckt, den Antrieb aller Mähvorrichtungen bei gleicher Schneidegeschwindigkeit gewährleistet, daß der Antriebsmechanismus der vollständigen Verschwenkung und Ausdehnung109844/1188bzw· Längenveränderung bei der Drehbewegung der Mäh— vorrichtungen von der Mähstellung in die Transportstellung entsprechend drehbar und längenverstellbar nachgibt, und daß die Antriebsvorrichtung und der Antriebsmechanismus für die Verfahrbarkeit des Fahrzeuges und die Betätigung der Mähvorrichtungen bei proportionalen Geschwindigkeiten miteinander verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus zumindest in entsprechenden Abschnitten der den Antrieb übertragenden, aus einer Mehrzahl von Einzelteilen bestehenden Übertragungsfolge für die Vergrößerung der Länge des Antriebsmechanismus verlängerbar ausgebildet ist, wobei eine Längenveränderung gegenüber jeder der Mähvorrichtungen möglich ist und wobei gleichzeitig eine Anpassung an die Drehbewegung jeder der Mähvorrichtungen gegeben ist und Begrenzungsmittel für die Begrenzung der Längenausdehnung der Antriebsverlängerungsmittel vorhanden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- 40 -109844/1188daß der Antriebsmechanismus zwei Keilnutwellen (spline shafts), die an einem Ende jeder Welle miteinander verbunden sind bzw.· in Eingriff stehen, besitzt und daß ein U-Gelenk bzw. ein Kreuzgelenk an dem jeweils anderen Ende der Wellen für die Beweglichkeit des Antriebsmechanismus vorhanden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Antrieb übertragende Mechanismus Kegelzahnräder aufweist, welche zwischen Mähvorrichtung und einem der genannten U-Gelenke angeordnet sind, daß die Kegelzahnräder einerseits auf der Achse der Trommel des Mähers und andererseits an dem anderen Ende der U-GeIenkverbindung angeordnet sind, wobei dessen Höheneinstellung im wesentlichen gleich der Höhenlage des eines U-Gelenkes und der der Trommel ist, wobei die Keilnutwellen nach oben und unten um das andere U-Gelenk um einen Minimalwinkel in Übereinstimmung mit der Aufwärts- und Abwärtsverschwenkung der Mähvorrichtung gegenüber dem Fahrzeug verschwenkbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- 41 -109844/1 1.88daß aneinanderstoßende Flächen an den Mähvorrichtungen und den Auslegerarmen für die gegenseitige Ineingriffbringung miteinander nach Drehung bzw. Verschwenkbewegung der Mähvorrichtungen an den Auslegerarmen zur Begrenzung der Drehbewegung der Mähvorrichtungen bezüglich der Ausleger angeordnet sind und daß Sperrklinken an dem Fahrzeug und in Eingriff bringbar mit den Auslegerarmen zur wieder lösbaren Sicherung der Arme in der Transportstellung vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus zwei Keilnutwellen besitzt, die, eine wirksame Kraftübertragung ermöglichend, mit jeder der Mähvorrichtungen verbunden und entsprechend der Längenveränderung des Übertragungsweges bei Verschwenkung oder Veränderung der Stellung des oder der Mäher verlängerbar bzw. zusammenziehbar ausgebildet sind, und daß bei entsprechender Verstellung die aneinanderstoßenden Oberflächen der Begrenzung der Auslängung der Keilnutwellen dienen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der genannten Mähvorrichtungen in gegenseitiger Seitenlage mit den Achsen der Trommeln fluchtend- 42 -109844/1188.zueinander angeordnet sind und daß zwischen den beiden Mähvorrichtungen für die Begrenzung der relativen Verschwenkbewegung zwischen beiden ein auseinanderziehbares und zusammenschiebbares Verbindungsglied angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus zwei Keilnutwellen (spline shafts) aufweist, die mit beiden Mähvorrichtungen verbunden sind und das Auseinanderziehen und Zusammenschieben in durchgehender Länge der Keilnutwellen zwischen den beiden Mähvorrichtungen ermöglichen, wobei die D;ffihmng bzw· Erweiterung der genannten Wellen durch das Verbindungsglied begrenzt wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (connector) an dem einen Ende an das eine Ende der zwei Mähvorrichtungen angeschlossen ist und sich mit diesem in die angehobene Stellung des Mähers bzw. in die Transportstellung hebt, wobei das Verbindungsglied Begrenzungsmittel beinhaltet, die in der Verlängerung desselben in der Anhebung des einen Endes wirksam sind und der Übertragung der Hebekraft- 43 -109844/1188von der einen Mähvorrichtung zu der anderen zur gleichzeitigen Anhebung beider Mähvorrichtungen in die Transportstellung dienen·
- 10.Vorrichtung nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerarme drehbar an dem Fahrzeug befestigt sind und sich seitlich von der Vorder- und Rückachse des Traktors weg erstrecken, daß Anhebefedern zwischen den Armen und dem Fahrzeug angeordnet sind, die eine Hebekraft auf den Arm an einer rückwärtigen Stelle von einer in Aufwärtsrichtung verlaufenden Ebene entlang der Arme ausüben und die darüber hinaus den Arm in rückwärtiger Richtung des Fahrzeuges zur Herabsetzung eines freien Spieles in der Verschwenkverbindung des Armes an dem Fahrzeug und bezüglich der Vorwärtsrichtung des— selben und der Richtung des Mähvorganges ausüben·
- 11.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerarme an Drehachsen drehbar an dem Fahrzeug angebracht sind, die sich in Richtung der vorderen und hinteren Achsen des Fahrzeuges erstrecken, daß eine Welle mit dem ausziehbaren Ende jedes der Auslegerarrae verbunden ist und mit denjenigen Wellen, die sich in- 44 109844/1188die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, wobei jede Mähvorrichtung eine Buchse besitzt, die hieran befestigt ist und die im Abstand entlang der vorderen und rückwärtigen Richtung (fore-and-aft direction) verschwenkbar teleskopartig bzw. ausziehbar von jeder Welle aufgenommen angeordnet ist, daß an den gegenüberliegenden Enden jeder der Mähvorrichtungen mit der Bodenfläche in Verbindung stehende Kufen vorgesehen sind, daß die genannten Buchsen an den Mähvorrichtungen mittig in bezug auf die Längsachse der Mähvorrichtungen angeordnet sind, und zwar so, daß in Längsrichtung des Mähers bzw. bezüglich der beiden Endflächen ein Gewichtsausgleich bzw. Gleichgewicht der Mähvorrichtungen an den Wellen hergestellt ist.1Q98AA/1188
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---|---|---|---|
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