DE3106929A1 - Anbau-frontmaeher mit hin- und hergehenden maehmessern - Google Patents

Anbau-frontmaeher mit hin- und hergehenden maehmessern

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DE3106929A1
DE3106929A1 DE19813106929 DE3106929A DE3106929A1 DE 3106929 A1 DE3106929 A1 DE 3106929A1 DE 19813106929 DE19813106929 DE 19813106929 DE 3106929 A DE3106929 A DE 3106929A DE 3106929 A1 DE3106929 A1 DE 3106929A1
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cutting unit
front mower
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Bernd 5600 Wuppertal Biller
Friedrich 5630 Remscheid Müller
Horst 5840 Schwerte Radix
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Busatis Werke GmbH and Co KG
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Busatis Werke U Co Kg 5630 Remscheid GmbH
Busatis Werke GmbH and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
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Description

BUSATIS-WERKE GmbH υ. Πο KG
Remscheid-Lennep
Anbau-Frontmäher mit hin- und hergehenden Mähmessern j
Die Erfindung betrifft Anbau-Frontmäher für Zwei- ί
achsschlepper, selbstfahrende Arbeitsmaschinen oder J
dergl. mit Schneidu/erken mit hin- und hergehenden Mäh- f
messern, wie Finger-, Mulch- oder Doppelmesser- I
Schneidwerke, die aussen Schuhe aufweisen, mit denen J
starr ein hochliegender Quertäger verbunden ist, die j
über Parallelogrammgestänge höhen- und seitensch\i/enkbar |
I zum Fahrzeug angeordnet sind, wobei beim Auftreten höhere:»
Widerstände gegen das Schneidwerk bei der Mäharbeit
dasselbe zurückweicht.
Mit Anbau-Frontmähern dieser Art soll mit den Schleppern
bzw. selbstfahrenden Arbeitsmaschinen jeweils ein
ί Streifen so gemäht werden können, daß eine störungs- und
unfal'lsichere, qualitativ hochwertige, wirtschaftliche
sowie schnelle, bequeme und universelle Arbeitsweise, auch bei starken Hügel- und Hanglagen sowie geringen Maschirien- und Energiekosten erreicht ist, indem
- beim Auftreten überhöhter Widerstände am Hchneiduerk,
wie es durch Anfahren an Grenzsteine, [ inspiessen des
Schneidwerks ins Erdreich oder beim Ausfall des Mähantriebes eintreten kann, dasselbe sowie der Mähwerkerahmen und die Fahrzeuge vor Beschädigungen geschütz'
werden, ohne daß hierdurch das Fahrzeug ?um Um- oder
Überschlagen gebracht wird, wobei diese Gefahr bei/n
Arbeiten am Hang, insbesondere hnnqabuarts sehr
gegeben lut,
-2-
j- BUSATTS-WFRKF GmbH u. Co KG
Hemscheid-Lennep
eine gute Räumung des Teils des gemähten Streifens ausserhalb und in der Radspur vom Schnittgut bis zwischen die Fahrzeugräder erreicht wird,
eine gute Bodenanpassung und Auflage des Schneidvi/erks unter allen Geländebedingungen gesichert ist,
das ungeschnittene und geschnittene Gut
von den Rüdern des Fahrzeugs nicht überfahren
wird,
nur eine gering erforderliche Antriebsleistung ■für den Mähschnitt erforderlich ist,
eine möglichst kurze und niedrige Bauart vorliegt,
ein aussermittig-seitliches Versetzen des Schneidwerkes zum Fahrzeug bequem zeitweilig oder wahlweise durchführbar ist,
der Anbau-Frontmaher mit geringem Aufwand herstellbar ist,
eine leichte Bedienung teim Mähvorgang sowie ein leichter An- und Abbau ermöglicht ist,
^USATIS-WLRKl GmbH u. ' u KG
Remscheid-Lennep
- eine lange Lebensdauer des gesamten Anbau- ; Mähers gewährleistet ist, bei geringen \
Wartungs- und Reparaturkosten. \
I Der Frontschnitt vor Zweiachs-Fahrzeugen stellt j
sehr hohe Anforderungen an die Bauart des ! Anbau- Frontmähers und kann nur bei Erfüllung all I dieser notwendigen Mindestbedingungen gegen die I Mähwerke mit seitig zum Fahrzeug angeordneten | Schneidwerken bei Frontseiten-, Zuischenachs- j oder Heckanbau in der Landwirtschaft, der Landschafte-; pflege, dem Gartenbau, der Straßeninstandhaltung \ oder dergl, eine Verbreitung erfahren, insbesondere, | da bei seitlich liegenden Sehneidwerken durch dieses Anbauprinzip die Arbeitsweise systemmäßig begünstigt ist, da durch eine verhältnismäßig einfache und = weitgehende Rückschwenkmöglichkeit der seitlich, vorgesehenen Schneidwerke sowie durch ein gewisses Ausweichen infolge Verdrehens der Fahrzeuge die „ Anfahrkräfte und Unfallgefahr sowieso gemildert sind. Jedoch besteht bei den Mahwerksbenutzern ein großer Bedarf an alle mähtechnischen und sicherheitsmäßigen Bedingungen erfüllenden Arbiu- ! rontmäher, da die Seitenmäher arbeitsmäßig große \sc'" teile aufweisen. So ist zum Beispiel die Gesamtbreite verhältnismäßig groß und es können schmale Parzellen oder Mähstreifen, wie bei den Baumkulturen oder dergl. mehr, nicht gemäht werden und bei der Anwendung der Seitenmäher ist ütets beim Beginn doi Mäharbeit ein Anmä'hen erforderlich, bei dom din . I ahrzeugräcJer über das unqeschni! *_ρπρ Gut fahrer·, dieses platt, bzw. in die Erde eindrucken, was Verluste und Futterverschmutzung hervorruft. 5--
ti BUSATIS-lCP.Kr GmbH • ■ -" Γο -- .-■
ι Kemscheid-Lennep U. KG
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Ausserdem liegt das geschnittene Gut nicht in der Fahrzeugspur und kann hierdurch von hinter dem Fahrzeug angeordneten Ajfnahmeeinrichtungen, uie Ladewagen, nicht aufgenommen werden. Dasselbe trifft für selbstfahrende Ladewagen oder dergl. zu, an denen auch der Anbau-Frontmäher Verwendung findet, denn bei diesen Fahrzeugen liegen die Aufnahmeorgane auch in der Mitte derselben.
Durch die DE-OS 1 507 421 und die zugehörige Zusatzpatentanmeldung DE-OS 1 5B2 491 sind bereits solche Anbau-Frontmähwerke mit Schneidwerken mit hin- und hergehenden Messern bekannt geworden, bei denen beim Auftreten überhöhter Kräfte am Schneidwerk dasselbe um eine etwa über dem Schneidwerk liegende Querschuenkachse nach Überwinden einer festgelegten Haltekraft zurückschwenkt. Auch ist es durch diese Schriften bekannt geworden, bei einem.solchen Frontmähwerk das Schneidwerk durch die Bewegung des Zurückschwenkens über ! mechanische Mittel dasselbe auszuheben, indem
beispielsweise an dem Mähwerksgestänge entsprechende -h Hebeleinrichtungen oder dergl. angeordnet sind, die
.-, j dann über entsprechende Zugmittel das Schneidwerk
vom Erdboden abheben.
Diese Vorschläge sind jedoch mit großen Mängel behaftet, weil insbesondere das Hochschwenken ii nicht, erforderlichem Maße schnell genug, gleich \,ün Beginn des Zurückschwenkens des Schneidwerkes an, erfolgt, denn bei einer Fahrgeschwindigkeit' von z.B. 8 bis 10 km/Fjtd. genügt es nicht,
BUSATIS-WERKE GmbH υ. Co KG
fernseheid-Lennep
das Schneidwerk durch das Zurückschwenken auszuheben, da hierbei bereits am Anfang des Zurückschwe.nkens durch die festen Widerstände, wie beispielsweise Grenzsteine oder sonstige Felsenstücke dasselbe zerstört wird und die Aushebekraft vom Anfahrwiderstand hergeleitet wird, wodurch diese zerstörende Anfahrkraft noch mehr erhöht wird, was die Beschädigung des Schneidwerkes verstärkt. Ausserdem können solche Schneidwerke nicht genügend zurückschwenken und ausgehoben werden, da die erforderlichen! Schwadräumer an den Aussenseiten der Schneidwerke an die Vorderräder oder sonstigen Teile des Schleppers bzw. Fahrzeuges anstossen. Auch ist durch ; : die DE-GS 1 582 491 darauf hingewiesen worden, \ zwei Schneidwerke an der Front eines Fahrzeuges ; anzuordnen, die einzeln wahlweise seitlich zum Fahrzeug in verschiedener Position plaziert werden können. Auch diese Art des seitlichen Versatzes dos Schneidwerks konnte die Untauglichkeit solcher Frontmäher nicht beseitigen, da hierdurch die Hauptprobleme, wie das der raschen Zurückschuenkung und das des sofortigen Aushebens des Schneidwerk^ und der Schwadräumer nicht berührt werden. Auch ist dieser Vorschlag ungünstig, weil eine 311JtIiC Verschiebung zweier getrennt arbeitender Schneidwerk nach beiden Seiten vom Bedienungsmann nicht beh werden kann.
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1%
[UJ1JATIh-WLRKf GmbH u. Co KG
' Kemscheid-Lennep
ferner liegen bei den bekannt gewordenen Anbau-Frontmähern die Halterungen, Gestänge und dergl. so hoch, daß sie dem Fahrer die Sicht erschweren, sie sind ausserdem zu aufwendig und zu schwer und damit nur beschwerlich an- und abzubauen.
Aus diesen Gründen konnten alle bislang bekannt gewoi denen Anbau-Frontmäher nicht ausreichend befriedigen und somit keine Verbreitung erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anbau-Frontmäher vorzuschlagen, der die eingangs beschriebenen, erforderlichen Mindestbedingungen des erschwerten Frontmähens erfüllt und zwar:
- daß das Schneidwerk beim Auftreten von überhöhten Kräften bei der Arbeit an ihm entsprechend
der Fahrgeschwindigkeit ausweicht und schnell ,
ausgehoben wird,
- daß nach Art und Größe ausreichend wirksame Schwadräumer an den Aussenseiten des Schneidwerks vorgesehen sind, die das geschnittene Gut sicher in den Raum zwischen die Räder zur Ablage bringt, wobei diese Räumer, die in Arbeitsstellung bis kurz vor den Vorderrädern liegen, beim schnellen Ausheben nicht mit den Fahrzeugteilen kollidieren,
- daß die Bodenanpassung des Schneiduerks in der Höhe der Längs- und Querlage stets eine volle Auflage ermöglicht,
daß durch eine ausreichende Schneiduerksbreite und sehr wirksame Schwadräumer auch bei mittelstarken
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Remscheid-Lennep
Kurvenfahrten, die Fahrzeugräder das ungeschnittene und geschnittene Gut nicht überfahren,
- daß durch Wahl von solchen Schneidwerkstypen, die nur eine geringe Antriebsleistung benötigen, eine leichte Bauart und ein energiesparender Betrieb erreicht ist,
daß durch die Bauart der Haltegestänge für das Schneidwerk und die vorzusehende Ausführung der ι Schwadräumer der Mäher so kurz und niedrig wie möglich ist, damit bei Bodenunebenheiten in Fahrtrichtung die Verlagerung des Schneidwerks zum Fahrzeug nicht unnötig groß wird, die Mähwerksteile die Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigen, sowie ■; Verkehrsgefährdung durch den Frontanbau beschränkt bleibt,
daß durch bauartbedingte Maßnahmen entweder ein festgesetztes, seitliches Versetzen des Schneidwerk? nach beiden Seiten ermöglicht ist oder wahlweise über steuerbare Fremdkrafteinrichtungen ein seitlicher Versatz während der Arbeit vom Führersitz aus durch den Bedienungsmann je nach Bedarf eingestellt werden kann, so daf3 beispielsweise in Baumgrundstücken bei Straßenrändern, an Leitplanken oder dergl. das Schneidwerk ein- und ausgefahren beim Arbeiten am Hang die Abtrift ausgeglichen werden kann,
daß der Anbau-Frontmäher durch seinen geringen Aufwand niedrig im Anschaffungspreis liegt und e
BlISATlS-ICRKt GmbH u. Po KU
f fernseheid-Lennep
geringes Gewicht aufweist, damit er leicht zu handhabei ist und die Hinterachse der Fahrzeuge im ausgehobenen Zustand des Mähers nicht mehr als unvermeidbar
f entlastet,
- daß die Bedienung bei der Mäharbeit leicht ist ;
um der Ermüdung des Fahrzeuglenkers vorzubeugen ι
sowie die Qualität des Mähens zu heben und daß \
der An- und Abbau bequem durchführbar ist, .;
und daß der Anbau- Mäher eine lange Lebensdauer aufweist bei geringen Wartungs- und niedrigen Reparaturkosten.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch den ersten Bewegungsbereich .
ϊ der ansprechenden Überlastsicherung über an sich bekam
Schaltsysteme solche Schaltungen eingeleitet werden,
durch die über Fremdkraftbeweger die Schwadräumer
an den Aussenschuhen in kurzer Zeit hochgeschwenkt und gleichzeitig oder sehr kurz ansehliessend das Schneidwerk ebenfalls schnell ausgehoben wird, wobei die Aushubzeit für das Schneidwerk so kurz zu wählen i: daß dasselbe während des Zurückweichens sich von den diesem verursachenden Hindernissen entfernt und die Aushubzeit für die Schwadräumer so kurz zu wählen ist, daß während des Zurückweichens und Aushebens des Schneidwerks diese vorrangig hochgeschwenkt werden, so daß sie nicht mit Fahrzeugteilen kollidieren,
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BAD
BUSATIS-WERKE GmbH u. Co KG
Remscheid-Lennep
wobei ausserdem ein zum f ahrzeug an den mit der Halterung festsitzenden Mäherteilen in seitlicher Bewegungsmöglichkeit festsitzender Haltearm, für den Anschluß eines Seitenlenkers oder Fremdkraft-; bewegers, zwischen dem Haltearm und der Brücke bzu/, j dem Unterlenker, zur Bestimmung der gewünschten | Seitenlage des Schneidwerks zum Fahrzeug höhenschwenkB:
angeordnet ist, f:
Der Anbau-Frontmäher besteht aus 3 Hauptgruppen, der z. Fahrzeug anmontierten Halterung, den daran festsitzend; aber schnell abnehmbaren Mäherteilen und den hieran ; beweglich angebrachten Schneidwerks- und Gestängeteile',
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindunc > wird vorgeschlagen, die Fremdkraftbeweger für das f; Hochschwenken der Schwadräumer einmal am gleichen Teil j wie die Schwadräumer schwenkbar, und zum anderen am | Schwadräumer selbst anzuordnen, und den Fremdkraft- ! beweger zum Ausheben des Schneidwerks etwa mittig zum «
Fahrzeug einmal an der Säule des Anbau-Frontmähers, f anderendig über eine beide Unterlenker des Parallelo- ; grammgestänges in hinteren Bereich verbindende Brücke ; über etwa senkrecht liegende Gabelkopf-Bolzen anzuschliessen.
Nach einem erfinderischen, äquivalenten Vorschlag kan;1 auch so vorgegangen werden, daß der Hydro-Beweger zufr Aushub des Schneidwerks an den festsitzenden Mäher te." gelagerten Dreifach-Hebelwellensystem anschließt, uoU"; der Hydro-Beweger über einen Hebel, etwa in der Mitte der Welle und aussen an jeweils einem Hebel Aushub-Zugstangen schwenkbar anschliessen, die anderendicj nr-, der Brücke oder direkt an den Unterlenkern allseitig gelenkig anschliessen. ΐ
j; t'iTindungsyemäß wird so vorgegangen, daß die hinteren Schwer
I rirnseii des Parfi Ur loqrnmmqestänges tiefer liegen als die
|; *■ vorderen, damit beim normalen Ausheben das Schneidwerk
I gleichzeitig zurückverlagert wird, damit es im ausgehobenen
χ Zustand näher zum Fahrzeug verlagert wird, um das überstehen
[; vor dem Fahrzeug zu verringern, wie es auch die Straßen-
!■· verkehrszulctssungsordnung vorschreibt und wie es für die
j Gewichtsverteilung der Fahrzeugachsen günstig ist.
[· NlMch einer besonders einfachen und günstigen Ausgestaltung .
p der Lrfindung wird vorgeschlagen, beim Antrieb der Messer
I . des Schneidwerks über einen Hydro-Motor den Aushub des ί
j: Schneidwerks über einen Hydro-Beweger durchzuführen, wobei ■
it unmittelbar durch den ersten Bewegungsbereich der ansprecher.
Überlastsicherung über an sich bekannte, schlagartig wirkend
mechanische Übertragungsmittel oder über einen hierbei ge- j
Jt '■-
-f schaffenen elektrischen Kontakt in Verbindung mit entsprecht
I ■
•f den, an sich bekannten Magnetventilen, mit dem gesamten !
I Druckölstrom für den hydraulischen Mähantrieb die Hydro-
1 Beweger für die Schwadräumer und gleichzeitig den Hydro- |
I Beweger für den Aushub des Schneidwerks zu beaufschlagen, -s}
I wobei das Hebesystem zum Aushub der Schwadräumer im Ver-
I hältnis zu dem des Parallelogrammgestänges zum Aushub des :;
Schneidwerkes so ausgelegt ist, daß die Schwadräumer um so ;;
viel schneller ausgehoben werden, als dies erforderlich
damit diese nicht mit Fahrzeugteilen beim Aushub des Schnei« 1 werks und bei ihrem Hochschwenken kollidieren.
I ■ ι
I '■
I Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Parallelogramm- i
j . gestänge aus 2 Unterlenkerarmen und einem Oberlenkerarm '
a gebildet ist, wobei die Gelenkpunkte der Lenker als
I allseitig schwenkbare, vorzugsweise Kugelgelenke, ausge-
bildet sind und wobei die Überlastsicherung in einen
zweiteiligen Hebel, der am Querrahmen nach oben liegend ; fest angeordnet ist und den vorderen Anschluss für den i|
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BUSATIS-WtRkT GmbH u. Γα KU
Remscheid-Lennep
Oberlenker bildet, gelegt wird, im dem dar; (JLertrii dieses Hebels schwenkbar im Unterteil lagert und wobei für die normale Arbeitspositjon beide Hebeltei| zwischen der Schwenkachse und dem oberen Anschlusspu'« über eine Anschlagverbindung,:f .B.n'itieJa einer Abreiß-1 Schraube,, gehaltert wird, wobei die Halteteile» i Abreißschraube bzw. abgefederte Riegelverbindunc; i nur solche Haitekräfte übertragen, wie sie für die jl Belastung des Schneidwerks als noch zulässig gölten j; können und woDei die Schalt teile für das Einleiten: der Hubbewegungen ebenfalls an den Hebelteilen ange-schlossen werden.
Im Sinne der !rfindung ist es vorteilhaft, besonders wirksame Schwadraumer vorzusehen, z.B. in der Art., d;< diese Schwadräumer aus einer Vielzahl hinteremanaer : angeordneter, on sich bekannter Raumteiler gebjldet sind, die ihren Antrieb für ihre Drehbewegungen :
durch Erdberührung erhalten.
Zur einstellbaren Auflagebelnntunq des Schneidwerks auf dem Erdreich, uie es zur Anpassung υη die jeweilige Betriebs- und rahrgescnuindicjKeilü-Verhältnissc erforderlich ist, wird erfincluncsgemäii vorgeschlacien, die höhenschuenk^nden Teile des Anbau-Hähers über ί edereinrichtunqe:. einstellbar zu entlasten, uobei vorzugsweise diese ϊ edereinrici-it.nut einmal in der \a"ne des Anschlusses des Uberlenkerj är' einer Säule des festsitzendem Teils des Anbauma'hers und anderendi.; im Bereich der Anrjoi'luiU-.iiunki.t· j-rdor UnterlnriKer om üuerrahmen angeschluGsrn uertien können.
LiIJSAIlVWCRKL GmbH u. l'o KG
Remscheid-Lennep
Damit das Schneidwerk vom Anfang des Zurückschu/enkens bei ;: Überlast um die Gelenkpunkte der Unterlenker am Querranmen vom Erdreich abgehoben wird, und damit dieses Abheben auchj dann eintritt, wenn durch Betriebsstörungen oder dergl. di. Schnellaushebung nicht in Funktion tritt, wird die 1 Ausbildung der Aussenschuhe des Schneidwerks so vorgencmme.ii daß die Aussenkontur derselben nach dem Sohlenbereich untp1
dem Mähmesserbereich nach vorn etwa um 15 ° von der ! i
Horizontalen ansteigend und dann nach einer Lange j I dieses Bereichs von etwa der 3-fachen Länge der Klingen 1 unter einem Winkel von etwa <
nach oben geformt, verläuft.
unter einem Winkel von etwa 60 von der Horizontalen aus,
Zur veränderten festen Einstellung der seitlichen Lage , des Schneidwerks zum Fahrzeug, z.B. um beim Arbeiten in Hanglagen der Abtrift entgegen wirken zu können ; oder nach einer Seite weiter unter einer Baumreihe zu mähen, kann nach einem Merkmal der Erfindung so vorgegangen werden, daß der Seitenlenker in seiner Längs- J richtung eine Vielzahl von von Bohrungen aufweist, mit der er wahlweise über einen Stift oder dergl., mit dem Halte-'i arm angeschlossen werden kann.
Zur veränderbaren Linsteilung der seitlichen Lage des Schneidwerks zum Fahrzeug während der Arbeit wird nach einer weiteren erfindunqsgemäßen Ausgestaltung vorgeschlagen, den Haltearm mit der Brücke verbundenen Seit=nlenker als doppelwirkenden Fremdkraftbeweger auszubilden.J
Zum einfachen An- und Abbau des Anbau-Frontmähers kann_ erfiridungsgemäß so vorgegangen werden, daß die am Fahrzeug durch lerschraubungen angeschlossenen Halterungej
Bu1SAT I S-i-OKE GmbH u. Co KG
Remseheid-Lennep
fanqmaulartig ausgebildet ist, in dip ein T ray ruf r des feststehenden Teils des Anbau-I runtnrjhers emu setzt und über Knebelschwenkverschraubunqen fest verbunden wird.
Damit, die Halterung bei kurzfristig abaenommenerr, Anbau-Frontmäer am Schlepper verbleibpn kann, und der Benutzer dann vorn am Fahrzeug Anhängerkupplungsmöglichkeiten vorfindet, ist sie mit Kupplungsbolzenlöchern versehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins·. besondere darin, daß das Frontmähen in großer Arbeitsbreite bei guter Räumarbeit durch verhältnismäßig lange, unter günstigem Räumwinkel angestellter, besonders wirksamer Schwadräumer unfcUJ-mäDig risikolos bei hoher Fahrgeschwindigkeit und bei guter Mähqualität unter allen Betriebsbedingungen durchgeführt werden kann, wobei die Teile des Hähers und der Fahrzeuge br.· im Auftreten einer Überlast am Schneidwerk v,or Beschädigungen geschützt sind. Durch die leichte, verhältnismäßig kuive: kompakte Bauweise des Anbau-f rontmähers wird in keiner Arbeite' phase die Oicht des Fahrers durch den f runt-Ar.bau behindert und es ist ohne besondert Mont.-jgeart-ei':-'n möglich, den Mäher /um Fahrzeug seitlich versetzt fur./usf't/en bzw. denselben während der i whrt in seiner Seitenlage vom Führeni t.· .mug zu verlanrrr im·! !or An- und Abbau ist ohne r:-.,^<.n fT;hf..i-jf"v ιΓ"-ί" durcr. führbar.
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BUSATIS-WETRKC GmbH u. Go KG
Hemschfiid-Lennep
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 1J
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Ii/
Es zeigt: i|.:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand |j><.
in Arbeitsstellung, ?J
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, ,|;·
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit fl
hochgeschwenkten Schwadräumern, η
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 3, jedoch i;
mit ausgehobenem Schneidwerk, :|
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß den Fig. 1, 3 u. 4, "|
mit dem Hindernis ausgewichenen und ausgehobenem ^
Schneidwerk, sowie hochgeschwenkten '■■', Schu/adräumern, wobei die vorderen Konturen der Aussei ||
schuhe in 2 Stellungen strichpunktiert vor dem j.
Zurückweichen und während desselben angedeutet ist. Jf
Fig. 6 einen Ausschnitt, teils aufgebrochen, des 2-teiligen \t\
Hebels in normaler Arbeitsposition, :!'
Fig. 7 den Ausschnitt gemäß Fig. 6, jedoch beim zurückverla-Kf
qerten Mähschneidwerk, !j'j:
Fig. 8 einen Ausschnitt gemäß Fig. 6, jedoch mit ; '■!
abgefedertem Halteriegel 1 |
Am Fahrzeug 1 ist nach den Fig. 1 und 2 die Halterung 2 *j
angebracht, indem diese mit ihren Knotenblechen 3 mit der [ I Konsole 4, welche nm Schlepper fest angeordnet ist, durch Veischrauben befestigt ist. Die Halterung 2 ist oben und unten mit Fanrjlappen -> und 6 versehen, in die das Trüqiühr ~ der festsitzenden Teile der schnell abner-ίτ-, hären MäiuTteile eingesetzt und über die äusseren bchwenkverschraubungen 8 fest in die Halterung 2 nr.'it ist
BUSATIS-WERKE GmbH u. Co KG
Remscheid-Lennep
und zwischen denen oben ein Hundstuck j 3 eingesetzt in1., auf dem die Rolle 15 des Gabelstücks 14 als seiner Lu';t"U. aufliegt und wobei beim seitlichen Versetzen des Srhnr->>. werks sie hierauf abrollt. Unten ist am Gabelstück i4 ·.:?: Hydro-Beweger 16 angeschlossen, der ariderendiq an dri Brücke 17 befestigt ist, welche aussen über ihre GabelsUj:·; und die Bolzen 18 mit den Unterlenkern 19 gelenkig t befestigt ist. Der Haltearm 20 greift beidseitig um die j. Brücke 17 und ist über die Schwenkachse 21 höhenschwenkhu:;. aber seitlich zum Fahrzeug fest arretiert, angeschlossen, '■■ indem er in den Laschen 22 axial lagert, die am Trngrohr ■ 7 fest angeordnet sind, so daß der Haltearm 20 bei der Veränderung der Höhenlage der Brücke um die Schwenkachse 21 mitgenommen wird. Anderendig weist der Haltearm 2U ein Kupplungsloch auf, in dem ein Absteckstift. 23 eingesetzt wird, der ebenfalls in eins der Lücher 2& des Seitenlenkers 25 eingreift.
Anderendig ist der Seitenlenker über das Loch 26 über Laschen mit der Brücke 17 angeschlossen. Durch diese Haltekonstruktion, höhenschwenkbarer aber seitlich stabilisierter Haltearm 20, anschliessender Seitenlenkrr 25 und die beiden Unterlenker 19 verbindende Brücke J7 uir das Parallelogrammgestänge und somit der an diesem anschliessende Querträger 27 seitlich /um Fahrzeug stabilisiert. Mit der Säule 11 und zwur /wischen dr··"1 Aussenwänden J2 ist ebenfalls das Zwischenstück 28 fest angeordnet, an dem sich die Lagerlaschen 29 bpfinden, m\t denen der Oberlenker 30 des Parallelogrammgestämies nei'>er Anschluss findet und an dem die Zugfedern 31 anschliessen. die anderendig über Zuql^schen 32 mit .ic·" Bolzen 33 des Kugelgelenks 3& verbunden sind. Der Boirnn 33 ist in die Lagerlaschen 35 eingesetzt, öie an den. Quertraoer 27 anschliessen.
Herrische iiJ-Lpnriep
ί Die angedeutete Schuhspitze- 80 in Fig. 4 entspricht der Arbeits-
' Lage des Mähers gemäß Tig. 1, beim Ausheben in die Stellung 81
„ gemäß Fig. 4 beschreiben die vorderen Schuenkacnsen des
-?' Parallelogrammgestänges die Kreisbögen 78 u. 79, wodurch ein
Zurückverlagern um das Maß 82 eintritt.
\. Der zweiteilige Hebel 36 ist auf dem Querträger 27 angeordnet
f und und weist für den Oberlenker 30 die obere Anschlussacnse
)s 37 auf. Mit der unteren Schwenkachse 38 wird das Oberteil 40 des
■;■ selben einmal verbunden und die andere Verbindung wird, wie es
in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, dadurch hergestellt,
daß die beiden äusseren Flachmaterialien des Unterteils 40 oben
mit dem Anschlag 41 verbunden sind gegen die sich die Anschlag-
platte 42, die die beiden äusseren Laschenteile des Oberteils 39.
verbindet, angelegt und wobei die Abreißschrauben 43 diese beide Teile solange zusammenhält, wie am Schneidwerk normale Anfahr- \ kräfte, wie die des Eindringens in das Mähgut und das Überwinden mittlerer Erschwernisse, wie das Einfahren in Ameisenhaufen und dergl. auftreten.
Tritt am Schneidwerk eine Überlast ein, so reißt die Schraube . 43 indem der 2-tlg. Hebel 36 um die untere Schwenkachse 38
einknickt und damit schwenkt der Querträger 27 um die Kugelgelenke 34 entgegen des Uhrzeigersinnes in die Position, wie sie die Fig. 5 zeigt. Der Querträger 27 setzt sich an den beiden "
Aussenseiten in den nach unten führenden äusseren Armen 44 fort,; an denen die1 Aussenschuhe 45 und 46 jeweils festsitzend ange- ;i
schlossen sind. Ebenfalls an den äusseren Armen 44 ist die Ii Schwenkachse 50 für den Hydro-Beweger 51, der anderendig j über die Schwenkachse 52 an dem Träger 48 angeschlossen ist. :"j Am Träger 48 sind die beiden ersten, drehbar gelagerten Räum- ij teller 53 angeordnet und am Träger 48 schließt der hintere j Träger 54 über die Schwenkachse 55 begrenzt schwenkbar an,
wobei an dem hinteren Träger 54 der hintere Räumteller 56
ebenfalls drehbar angeschlossen ist. Die Wirklinie 57 des
'Ichwadräumers 49 liegt etwa zur Fahrtrichtung im Winkel J^
jeweils nach innen verlaufend,
-17-
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der mit etwa 30 bis 40 ° verhältnismäßig flach gewählt ist, so daß das Mähgut gut mit. Unterstützung ci<. die günstig wirksamen Schwadräumer 49 zwischen dir Räder 58 des Fahrzeugs 1 zur Ablage kommt.
Am Aussenschuh 46 ist der Mähantrieb 59 angeschlossen, der über den Hydro-Motor 60 betrieben wird und wobei über bekannte Antriebshebel die beiden Messer des
Üoppelmesser-Schneidwerks 61 hin- und herbewegt werden,
Mit der Anschlagplatte 42 ist gemäß Fig. 6 und 7 ein Elektrokontaktgeber 62 angeschlossen, der rr.it seiner ί Kontaktnadel 63 am Anschlag 41 in Normalstellung [ des Schneidwerks federnd anliegt.
Bei Überlast am Schneidwerk reißt bei entsprechender Dimensionierung der Abreißschraube 43 dieselbe, da die Überlast über die Aussenschuhe 45 und 46 die äusseren Arme 44 und den Querträger 27 um die Kugelgelenke 34 ein Drehmoment erzeugt, daß beim zweiteiligen Hebel 36 im Hebelarm von der Schwenkachse 38 bis zur Abreißschrs·.: 43wirksam wird. Die Kontaktnadel 63 schnellt: mit dem Abreißen der Abreißschraube 43 dann nach vorn und hierdurch werden gemäß einem erfinderischen Vorschlag sofort über bekannte Mittel, wie Magnetventile, die Hydra-Beweger 51 zum Ausschwenken der Schwadräumer 49, sowie der Hydro-Beweger 16 zum Aushub des Schneidwerks "■ den anteiligen Mäherteilen mit dem gesamten Druckol, <^· dem Mähantrieb zur Verfugung stand, beaufschlagt, was etwa eine 6-bis 10-fach größere Ölmenge bedeutet als derjenigen, die zum normalen Ausheben zugeführt wird. Durch geeignete Wahl der hierbei bet.eiligt.en Hebejyüt.3---· wie Druckkraft des jeweiligen Hydro-ßeweyern, in Verbindung mit den jeweilig wirksamen Hphf>]armrn der , Beweger, sowie der zu hebenden und /u beschleunigenden Massen wird erreicht, daß die Schwadräumer bevorzugt so schnell hochgeschwenkt u/erden, ,
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•.ri'.iijcht'id-Lennep
daß sie beim Zurückschwenken des Schneidwerks nicht I mit den Teilen des Fahrzeuges kollidieren. A
Anstelle einer Abreißschraube kann auch, wie es
in Fig. 8 dargestellt ist, beispielsweise am '|
Oberteil 39 des zweiteiligen Hebels ein Riegel 64 um die Schwenkachse 65 gelagert sein und über die Druckfedereinrichtung 66 zur Auflage gegen die j|| Bahn 67 gebracht M/erden, wodurch gleichzeitig die \\ Haltenase 68 des Riegels 64 gegen das entsprechende Widerlager 69 zur Anlage kommt. Bei Überlast am Schneidwerk schwenkt der Riegel 64 gegen die Wirkung der Druckfedereinrichtung 66 infolge des Gleitwinkels β um die Schwenkachse 65 und das Unter teil 40 schwenkt mit dem Querträger 27 zurück und somit auch das Schneidwerk 61. Beim Wiedereinsetzen des Schneidwerkes in die Arbeitsposition wird der ; Riegel 64 durch den Führungsteil 70 der Bahn 67 und dann im Anschluss durch die flache Kontur 71 des Widerlagers in die verriegelnde Position, gegen die Wirkung der Druckfedereinrichtung, gebracht.
Die HalterungZ weist Anhängerkupplungslöcher 72 auf damit bei. der Verwendung eines erfindungsgemäßen Anbau-l·rontmähers nach Abbau des Mähers diese Halterung am Schlepper verbleiben kann, wenn der Benutzer dann mit dem Fahrzeug und einer vorderE:n Anhängerkupplung kurze Rangierarbeiten und dergl. ausführt. Die Darstellung der Figur 3 ζεις die 1. Phase des normalen Aushebens des Anbau- : Frontmühwerks, in der die Scnuadräumei^gj jjj^ . jj
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die Hydro-Beweger 50 ausgehoben siruj und in der f i-]. 4 ist die abgeschlossene, ausgehobene Position deo Anbau-Frontmähers gezeigt, bei der über dc3n Hydru-Beuecs; 16, der als Zugbeweger wirkt, da;; Schneidwerk bei großen Bodenfreiheit entsprechend dem Maß 73 ausgehoben ist.
In Fig. 5 ist das ausgehobene Schneidwerk des Anbau-Frontmähers dargestellt, wenn das Schneidwerk vorher durch eine aufgetretene Überlast in beschriebener Weist' l zurückschwenkte.
Die strichpunktiert dargestellte Position Ik des Aussenschuhes stellt die Lage desselben unmittelbar vor dem Zurückschwenken dar, die Position 75 eine Zwischenposition, aus der zu ersehen ist, daß das Schneidwerk 6* sich bereits vom Erdreich um das MaG 76 abgehoben hat, wogegen die Position 77 das Schneidwerk in völlig a bener Stellung zeigt.
Durch die Vielzahl der Löcher im Seitenlenker kann das Schneidwerk 61 zum Fahrzeug 1 seitlich verlagert wfrden. | Wird der 5eitenlenker 25 durch einen Druck- und 7uu-f re·" -j j kraftbeweger ersetzt, so kann mit ihm das Schneide rk se J lieh während der Arbeit durch Schaltungen des Fahrers '"'"' Führersitz aus zum Fahrzeug verlagert werden.
H ο ζ Ii 7S ζ e i c he η 1 i. s t e
1 Fahrzeug
ο Ha lterung
3 Kno tenblechen
•'4 Konsole
Fanglappen
6 Fan^lappen
i Tra grohr
8 Schwenkverschraubun^
C) Konturen
1o Lappen
1 1 Säule
12 Aussenvande
13 Runds tuck
Mi Gabelstück
15 Rolle
16 Hydro-Beweger
1? Brücke
18 Bolzen
1 Q Unterlenker
2o Haltearm
21 Schwenkachse
Laschen ·
23 Abstecksti ft
2*4 Bohrungen
25 Se i Cenlenkpr
26 Löcher
OTr tjuprträ^pr
2iR Zw i schens tück
2 9 Laverlascheη
3 ο Überlenker
Zugfeder
32 /ufilaschpn
BoJ ze η
BAD ORIGLMAL f
Th Ku.-fil.':».IfMiK-
T 5 La ,"λ· via s.- Y\c ·
36 JIf1 hf» 1, rt'P' t.e>\ 1 i Γ
37 AnschluLiachsp 13 Schwenkachse TQ Obereri1
•to V'nt ert ρ i J
^1 Anschlag
■^2 Anschlafrplii tt e
hl Abreißschraube
4 '4 Arme
U3 Außenschuh
he Außenschuh
47 Schwenkachse
'4 S Träger
•i+9 Schwadräumer
50 Schwenkachse
51 Hydro~Beu/eqer
52 Schwenkachse
53 Räumteller
5^+ Träg-er, hinterer
55 Schwenkachse
56 Raumteiler, hinterer
57 Wirklinie 5S Räder
5 P .Mähantrieb
60 Hydro-Motor
61 Doppelmesser-Schneidwerk
62 Elektrokontaktgeber
63 Kontaktnadel 6-4 Riegel
65 Schwenkachse
66 Druckf edereinri ehr
67 Bahn
68 Haltenasp
69 W iderln ^er
7ο Fuhruηr;stei !
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71 K ο η f. 111' pL un,-;>3 i
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75 Pos i tion
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/ ι Position Lint er1
7 a Kreiyboqen, oben
-;q Il
ÖO Schuhspitze
Bi Stellung
Maß
ι: lic
L e.e r s e i ΐ e

Claims (1)

  1. BUSATIS-WSIRKF GmliH u. Co Ki, .' c< : " '·,.'·.:'.. ' *-.* -
    )-Lpnne[.'
    PATCNTANSPRÜCHl.
    1. Anbau-Frontmäher mit hin- und hergehenden Mähmessern für Zweiachsschlepper, selbst fahrender Arbeitsmaschinen oder dergl., mit Schneidwerk?" mit hin- und hergehenden Mähmessern, wie Finger-' Mulch- oder Doppelmesser-Schneidwerke, die aussen Schuhe aufweisen, mit denen starr ein hochliegender Querträger verbunden ist, bei denen die Schneidwerke über Paralleiogrammgesu höhen- und seitenschwenkbar zum Fahrzeug angeordnet sind, wobei beim Auftreten höherer Widerstände gegen das Schneidwerk bei der Mäharbeit dasselbe zurückweicht, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ersten Hewequngsbereicn der ansprechenden Überlastsicherung 41,42,47,C über an sich bekannte Schaltsystemc· solche Schaltungen eingeleitet werden, duich die über Fremdkraftbeweger die Schwadraumer (49) an den Aussenschuhen (45,46) in kurzer Zeit hochgeschwenkt und gleichzeitig oder sehr kurz anschliessend das Schneidwerk ifjl) ebenfalls schnell ausgehoben wird, wobei die Aushubzeit für das Schneidwerk (61) so kurz, zu wählen ist daß dasselbe während des Zurückweichens sich vX den diesem verursachenden Hindernissen entfernt und die Aushubzeit für die Schwadräumer '.^ -^ kurz /u wählen ist, dafi während des Zurückweichens und Aushebens des Schneidwerks -6!,; diese vorrangig hochqescpwrnkt werden, 5,o <in( · sie nicht mit Fahrzeugteilen beim Ausheben kollidieren, wobei ausserderci ein zum Fahrzeug
    -2-
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    längenveränderlich über eine Stift-Verbindung ι 24 mit einer Vielzahl von Löchern (24} anschließt und anderendig über das Loch (26) und einen Bolzen mit der Brücke (17) schwenkbar verbunden ist, wobei der Haltearm (20) die Brücke beidseitig umgreift.
    10. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltearm (20) und der Brücke (17) ein Längsfremdkraftbeweger vorzugsweise
    ein Zug- und Druckhydrobeweger, eingesetzt wird. j
    11. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeici f net, daß die am Fahrzeug angeschraubte Halterung ^2) nad":
    vorn fangmaulartig ausgebildet ist, indem ihre oberen und unteren Fanglappen (5,6) vorn nach oben und unten aufgebogen sind und von oben betrachtet mit schrägen Kontgren (9) versehen sind, an denen die Lappen (10) J des Tragrohrs (7) beim Einsetzen desselben zur richtigen j Lage in der Halterung geführt werden und wobei das Tragrohr aussen mit schnellbedienbaren Schwenkverschraubungen ausgerüstet ist, die hinter die Halteiunu greifen.
    Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mit Anhanijerkupplungslöchern ;72) versehen int.
    SAD ORSGfMAL ^?
    BUSATIS-WERKC GmbH u. Co KC
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    der Hubbewegungen ebenfalls an der Anschlagplatte : (42) angeschlossen werden.
    6. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeir net, daß als Schwadräumer (49) solche vorgesehen sind, die aus einer Vielzahl schwenkbar, hintereinander ' angeordnet an sich bekannter Räumteller
    (53,56) gebildet sind.
    7. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ; gekennzeichnet, daß die bevi/eglich angebrachten Schneid1 werks- und Gestängeteile über Federzugeinrichtungen (31) in ihrer Auflagebelastung auf dem Erdreich einstellbar entlastet werden können, wobei beide Zugfedern (31) einmal in der Nähe des hinteren Anschlusses des Oberlenkers (30) an der Säule (10) und zum anderen in der Nähe des vorderen Anschlusses des Unterlenkers (19) z.B. mit dem Kugelgelenk (34) angeschlossen werden,
    8. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Aussenschuhe (45) in tragfähiger Bauart ausgebildet ist, die nach vorn vom Sohlenbereich unter dem Mähmesserbereich etwa unter einem Winekl von 15 von der Horizontalen ansteigend und dann nach etwa der dreifachen Länge der Klingen unter einem Winkel von etwa 60 ° von der Horizontalen nach oben verlaufend ausgeführt ist.
    9. Anbau-frontmäher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zum Fahrzeug (1) liegende Seitenlenker (25) einmal am höhenschwenk-· baren und fahrzeugmäßig seitlich fixierten Haltearm (j
    OFM -5-
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    der Hubbewegungen ebenfalls an der Anschlagplatte
    (42) angeschlossen werden.
    6. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeic net, daß als Schwadräumer (49) solche vorgesehen sind, die aus einer Vielzahl schwenkbar, hintereinander
    angeordnet an sich bekannter Räumteller
    (53,56) gebildet sind.
    7. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ; gekennzeichnet, daß die beweglich angebrachten Schneid1 werks- und Gestängeteile über Federzugeinrichtungen
    (31) in ihrer Auflagebelastung auf dem Erdreich einstellbar entlastet werden können, wobei beide Zugfedern (31) einmal in der Nähe des hinteren : Anschlusses des Oberlenkers (30) an der Säule (10)
    und zum anderen in der Nähe des vorderen Anschlusses
    des Unterlenkers (19) z.B. mit dem Kugelgelenk (34)
    angeschlossen werden,
    8. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch :j gekennzeichnet, daß die Spitze der Aussenschuhe (45) ;; in tragfähiger Bauart ausgebildet ist, die nach \
    vorn vom Sohlenbereich unter dem Mähmesserbereich j etwa unter einem Winekl von 15 ° von der j
    Horizontalen ansteigend und dann nach etwa der
    dreifachen Länge der Klingen unter einem Winkel von
    etwa 60 ° von der Horizontalen nach oben verlaufend
    ausgeführt ist.
    9. Anbau-frontmäher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß der quer zum Fahrzeug (1)
    liegende Seitenlenker (25) einmal am höhenschwenk-*
    baren und fahrzeugmäßig seitlich fixierten Haltearm (')·
    ra/i
    -5-
    BUSATIS-WFRKE GmbH u. Co KG
    ReBscheid-Lennep
    la'ngenveränderlich über eine Stift-Verbindunrj \'24 mit einer Vielzahl von Löchern (24) anschließt und anderendig über das Loch (26) und einen Bolzen mit. der Brücke (17) schwenkbar verbunden ist, wobei der Haltearnt t (20) die Brücke beidseitig umgreift. :
    10. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ; gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltearm (20) und der Brücke (17) ein Längsfremdkraftbeweyer vorzugsweise
    ein Zug- und Druckhydrobeweger, eingesetzt wird.
    11. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeic net, daß die am Fahrzeug angeschraubte Halterung X2) nac vorn fangmaulartig ausgebildet ist, indem ihre oberen und unteren Fanglappen (5,6) vorn nach oben und unten aufgebogen sind und von oben betrachtet mit schrägen Kontieren (9/ versehen sind, an denen die Lappen (10)
    des Tragrohrs (7) beim Einsetzen desselben zur richtigen Lage in der Halterung geführt werden und wobei das Tragrohr aussen mit schnellbedienbaren Schwenkverschrauüungen ausgerüstet ist, diu hiriL«r die Hall greifen.
    12. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mit kupplungslöchern ·72) versehen j nt.
    bUSATLS-WLKKL GmbH u. Co KG
    Retusche id-Lennep
    13. Anbau-Frontmäher nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Schwenkachse (21) des Parallelogrammgestänges (19,30} in Arbeitslage tiefer liegt als die vordere, vorzugsweise um einen solchen Betrag, daQ der Unterlenker etwa um 10 nach hinten geneigt ist.
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