DE2709798A1 - Verfahren zur stabilisierung des messerstandes von maehwerken beim maehen sowie aufhaengevorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung des messerstandes von maehwerken beim maehen sowie aufhaengevorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

_ DR. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE
DR.-ΙΝβ. DIPL.-ING. A. SOLF
WaH 27/29
0 5βΟΟ Wuppertal 1
Postfach 13Ο219
l/p/628 BUSATIS-WERKE KG, Kölner Str. 61t 563Ο Remscheid 11
Verfahren zur Stabilisierung des Messerstandes von Mähwerken beim Mähen sowie Aufhängevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung des Messerstandes von Mähwerken beim Mähen sowie eine Aufhängevorrichtung für Mähwerke, die an einer Arbeitsmaschine angeordnet sind. Sie betrifft insbesondere eine seitliche Aufhängevorrichtung für Frontmähwerke, die vorne am Rahmen oder dergl. einer zweiachsigen Arbeitsmaschine lösbar angebaut sind.
Mähwerke können bekanntlich als Seitenmähwerke an einer ein- oder mehrachsigen Arbeitsmaschine meist lösbar angeordnet sein. Man unterscheidet dabei je nach Lage des Mähwerks zur Maschine Front-, Zwischenachs- und Heckseitenmähwerke. Ferner kann das Mähwerk als Frontmähwerk an der Arbeitsmaschine fest oder lösbar angebaut sein.
Zum Ausgleich von geringfügigen Bodenunebenheiten sowie
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von seitlichen Kippbewegungen der Arbeitsmaschine um eine Längsachse, ist bei Seitenmähwerken in der Regel das Schneidwerk am Innenschuh des Mähwerks um eine senkrecht zur Messerbalkenlängsachse angeordnete waagerechte Achse scharnierartig schwenkbar gelagert. Gleitet das Mähwerk über ein Hindernis, beispielsweise über einen Maulwurfshügel, kann das Schneidwerk nach oben ausweichen. Andererseits kann das Schneidwerk seine Lage zum Erdboden beibehalten, wenn die Arbeitsmaschine bedingt durch z.B. eine kleine Kuhle um seine Längsachse eine Kippbewegung ausführt. Im übrigen ist die Aufhängung jedoch starr, so daß Unebenheiten z. B. vom Innenschuh nicht aufgenommen werden können. Von dort werden daher erhebliche Kräfte auf die Aufhängevorrichtung übertragen, wenn der Schuh auf ein Hindernis stößt. Frontmähwerke sind im Gegensatz zu Seitenmähwerken in der Regel vollkommen starr aufgehängt.
Der Messerstand eines Mähwerks ist in vielen Fällen verstellbar. Die Verstellbarkeit gestattet den Neigungswinkel der Messer zum Brdboden zu verändern und dem zu schneidenden Gut in bezug auf die optimale Schnittwirkung anzupassen. Der Messerstand sollte daher beim Mähen möglichst unverändert gleichbleiben. Bei den bekannten Aufhängevorrichtungen ist das nicht gewährleistet, weil sich bei Kippbewegungen der Arbeitsmaschine um eine Querachse wie die Vorder- oder Hinterachse z. B. infolge von Bodenunebenheiten der Messer-
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stand unkontrollierbar ändert. Dies kann dazu führen, daß die Messer oder der Außenschuh am Ende des Messerbalkens in den Boden einspießen und dabei ggf. die Aufhängevorrichtung zu Bruch geht. Aus diesem Grunde wird häufig bei unebenen Böden der Messerstand so vorgewählt, daß der Neigungswinkel größer als erforderlich eingestellt ist. Darüber hinaus wird versucht, das Zubruchgehen der Messer oder der Aufhängevorrichtung durch eine Überlastsicherung zu verhindern, die es dem gesamten Schneidwerk ermöglicht, nach hinten wegzuschwenken, wenn die Messer auf ein starres Hindernis stoßen. Eine befriedigende Lösung stellen diese Hilfsmaßnahmen jedoch nicht dar.
Aufgabe der Erfindung ist, auf das Mähwerk beim Mähen mit einer Aufhängevorrichtung derart einzuwirken, daß der voreingestellte Messerstand unabhängig von Kippbewegungen der
im wesentlichen
Arbeitsmaschine, insbesondere um eine Querachse,/aufrechterhalten bleibt und das Mähwerk bei Bodenunebenheiten den Unebenheiten optimal folgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Kippbewegungen der Arbeitsmaschine um eine Querachse sowie bei von unten an dem Schneidwerk angreifenden Kräften das Schneidwerk beim Mähen parallel geführt wird. Vorteilhaft ist, wenn das Mähwerk durch eine gelenkige Parallelogramm-Führung, die Bestandteil der Aufhängevorrichtung sein kann, parallel geführt wird und die Parallelogramm-Führung seit-
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lieh am Mähwerk angeordnet ist. Ferner ist besonders günstig, wenn zudem das Mähwerk bzw. Schneidwerk seitlich auf- und abschwenkbar gelagert ist.
Die Parallelogramm-Führung gestattet dem Mähwerk, Bodenunebenheiten in der Höhe auszugleichen, wobei sich das Mähwerk hebt oder senkt bzw. den Bodenunebenheiten folgt, ohne daß der Messerstand sich ändert. Gleiches geschieht, wenn die Arbeitsmaschine Kippbewegungen ausführt und das Mähwerk auf dem Erdboden aufliegt. Die Kippbewegungen werden durch' die gelenkig gelagerte Parallelogramm-Führung aufgefangen, ohne daß sie auf das Mähwerk übertragen werden. Kombiniert man die Parallelogramm-Führung mit einer an sich bekannten seitlichen schwenkbaren scharnierartigen Lagerung des Schneidwerks, so können fast alle Kippbewegungen der Arbeitsmaschine kompensiert werden· Zusätzlich kann das Mähwerk selbst bei Kippbewegungen der Arbeitsmaschine Unebenheiten ausgleichen. Dabei braucht die Aufhängevorrichtung keine zusätzlichen Kräfte aufnehmen. Sie hat vielmehr lediglich im wesentlichen das Gewicht des Mähwerks und die beim Schneiden auftretenden Kräfte zu tragen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Aufhängevorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die einen Tragbock und Haltemittel aufweist und sich dadurch auszeich-
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net, daß sie eine gelenkig gelagerte Parallelogramm-Führungs einrichtung für das Mähwerk aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Parallelogramm-Führungseinrichtung zwischen dem Tragbock und dem Mähwerk angeordnet ist. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung trägt die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung ein Frontmähwerk, wobei das Mähwerk seitlich einseitig aufgehängt ist und vorzugsweise das Schneidwerk in an sich bekannter Weise am Innenschuh um eine senkrecht zur Messerbalkenlängsachse angeordnete waagerechte Achse scharnierartig schwenkbar gelagert ist. Es ist ferner vorteilhaft, wenn ein Schenkel der Parallelogramm-Führungseinrichtung mit einer an sich bekannten Überlast-Sicherungseinrichtung ausgerüstet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Tragbock der Aufhängevorrichtung an einem Befestigungsrahmen seitlich versetzbar ist und der Rahmen höhenverstellbar an der Arbeitsmaschine angeordnet werden kann.
Weitere erfindungswesentliche Einzelheiten enthalten die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Prinzipskizze der Aufhängevorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht,
Fig. 4 den Tragbock in
4 a Vorderansicht
4 b Draufsicht
4 c Seitenansicht
Fig. 5 die Überlastsicherung in
5 a Seitenansicht
5 b Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung trägt das Mähwerk 1. Dabei handelt es sich um ein handelsübliches Seitenmähwerk mit einem Innenschuh 2, auf dem der Antriebsmotor 3, vorzugsweise ein Hydraulikmotor, für das Schneidwerk 4 angeordnet ist. Das Schneidwerk 4 ist um die Achse 5 auf- und niederschwenkbar gelagert. Das an sich bekannte Mähwerk wird nach der Erfindung als Frontmähwerk mit seitlicher Aufhängung verwendet. Diese Anordnung erfordert wenig Einzelteile, und das Mähwerk mit Aufhängevorrichtung ist daher relativ leicht. Die seitliche Aufhängung bringt den erheblichen Vorteil, daß handelsübliche Seitenmähwerke verwendbar und sogar als Frontmähwerke einsetzbar sind.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung besteht im wesentlichen aus der Parallelogramm-Führungseinrichtung 6, dem
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Tragbock 7 und der Haltevorrichtung 59. Der Tragbock 7 ist L-förmig ausgeführt und besitzt den waagerechten Schenkel 8 und den senkrechten Schenkel 9. Mit dem waagerechten Schenkel 8 ist der Tragbock am Befestigungsrahmen 11 der Haltevorrichtung 59, die mit einer Arbeitsmaschine, einem Traktor 10 verbindbar ist, befestigt.
Die Parallelogramm-Führungseinrichtung 6 besteht im wesentlichen aus dem oberen Lenker 12, dem unteren Lenker 13 sowie dem Balkenträger 14. Beide Lenker sind vorderendig am Balkenträger H im Abstand mit den Achsen 15 und 16 als Bolzenverbindungen angelenkt. Der obere Lenker 12 ist hinterendig am senkrechten Schenkel 9 des Tragbocks 7 mit der Achse 17,und der untere Lenker 13 ist hinterendig mit Lagern 20 und 21 am waagerechten Schenkel 8 auf den Lagerbolzen 18 und 19 drehbar gelagert. Wesentlich ist, daß die Achsen 15,16,17 sowie die Lagerbolzen 18, 19 räumlich seitwärts betrachtet auf den Eckpunkten eines Parallelogramms liegen. Dabei stellen die Achsen 17 und die Lagerbolzen 18 und 19 die räumlich festliegenden Drehpunkte der Parallelogrammführungseinrichtung dar, während die räumliche Lage der Achsen 15, 16 parallel verschiebbar ist. Die Hauptlast tragen die Lagerbolzen 18 und 19.
Mit dem unteren Ende 22 des Balkenträgers H ist das Mähwerk fest verbunden. Hierzu ist das Ende 22 mit der an sich
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bekannten Scharnierbrücke 2 3 des Mähwerks verschweißt. Die beidendig der Scharnierbrücke angeordneten, nach unten weisenden Scharnierarme 24 tragen und lagern das Mähwerk bzw. Schneidwerk in an sich bekannter Weise.
Durch die erfindungsgemäße Parallelogramm-Führungseinrichtung wird der Messerstand zwangsgeführt, indem beim Anheben oder Absenken des Mähwerks der Messerstand unverändert bleibt, Dies ist in Fig. 2 durch die gestrichelte dargestellte Stellung der Parallelogramm-Führungseinrichtung mit Mähwerk verdeutlicht.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß der untere Lenker 13 im vorderen Endbereich nach oben abgeknickt. Die Knickung 24a wird gebildet durch den Lenkerschenkel 2 5 und die abgewinkelt verlaufende Befestigungsgabel 26, die den Balkenträger 14 vorderendig übergreift und mit der Achse 16 daran befestigt ist. Die Knickung 24 a ist deshalb zweckmäßig, weil beim Anheben des Mähwerks in die Transportstellung zusätzlicher Raum für die Scharnierbrücke geschaffen wird, so daß das Mähwerk höher gezogen werden kann, ohne daß das Anschlagen der Scharnierbrücke am Lenker 13 die Bewegung vorzeitig begrenzt. Dies verdeutlicht ebenfalls die Fig. 2 mit der gestrichelten Darstellung der Transportstellung des Mähwerks.
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Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung sind zur Voreinstellung des Messerstandes die Befestigungsmittel der Achse 17 lösbar und verstellbar angeordnet. Dabei kann die Achse 17 vorzugsweise horizontal verlegt werden. Dies geschieht im dargestellten Beispiel, indem zur hinterendigen Befestigung des oberen Lenkers 12 am oberen Endbereich des senkrechten Schenkels 9 eine waagerecht nach vorn weisende Gabel 27 angeordnet ist, wobei jeder Gabelschenkel mehrere gegenüberliegende gleich große Bohrungspaare 28 aufweist. In dieser Gabel 27 ist der obere Lenker 12 mit der Achse 17, die durch ein Bohrungspaar 28 geht, angelenkt. Aus der Anordnung der Achse 17 in einem vorderen oder hinteren Bohrungspaar resultiert eine über die Parallelogramm-Führungseinrichtung übertragene andere Neigung der Messer des Mähwerks zum Erdboden. Die Anzahl der Bohrungspaare 28 kann beliebig gewählt werden. Selbstverständlich sind auch andere Verstellmittel für die Achslage verwendbar, wie es auch möglich ist, eine der anderen Achsen der Parallelogramm-Führungseinrichtung entsprechend zu befestigen.
Da die Lagerbolzen 18 und 19 die Hauptlast der Aufhängung zu übertragen haben und auch Drehmomente in Achsrichtung aufgenommen werden sollen, ist ihr Abstand mit einem Drittel bis zu einem Viertel der gesamten Länge des waagerechten Schenkels 8 besonders groß gewählt. Gleichzeitig gewinnt man dadurch Raum zur Anbringung weiterer Aufhängungselemente.
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Diese Lagerung des unteren Lenkers 13 ist daher besonders stabil ausgeführt. Sie besteht im wesentlichen aus dem U-Profil 29 mit dem Bodensteg (63), gegen den der untere Lenker (13) stumpf angeschweißt ist. Auf der linken Seite des U-Profils ist ein Rohrabschnitt (64) angeschweißt, dieser Rohrabschnitt dient als Lagerung (20). Auf der rechten Seite dient als Lagerung (21) der Hebel (32) mit einer Bohrung, durch die der Bolzen (18) geht. Der Hebel (32) ist am unteren Lenker mit seinem kurzen Hebelarm (38) angeschweißt und gleichermaßen über eine Schweißnaht mit dem rechten Ende des U-Profils verbunden.
Wie zu jeder Aufhängevorrichtung in der Regel eine von der Arbeitsmaschine aus steuerbare Hubeinrichtung vorgesehen ist, so ist erfindungsgemäß an der Aufhängevorrichtung ebenfalls eine derartige Einrichtung angeordnet. Diese ist dem neuen System angepaßt und ohne die Parallelogramm-Führungseinrichtung funktionslos. Die Hubeinrichtung 30 besteht aus der
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Kolbenzylinderanordnung 31 und dem Hebel 32. Die Kolbenzylinderanordnung 31 arbeitet hydraulisch und ist an das Hydrauliksystem der Arbeitsmaschine angeschlossen. Der Zylinder 34 ist mit einer Ringhalterung 33 seitlich außenseitig am senkrechten Schenkel 9 des Tragbocks 7 schwenkbar gelagert, und die Kolbenstange 35 ist mit der hinterendigen Gabel 36 des größeren Hebelarms 37 des Hebels 32 gelenkig verbunden. Der Hebel 32 lagert drehbar,vorzugsweise etwas außermittig, auf dem äußeren Ende des Lagerbolzens 18 und wird dort mit geeigneten Mitteln gehaltert. Der kürzere Hebelarm 38 des Hebels 32 ist fest mit dem hinteren Ende des unteren Lenkers 13 verbunden. Durch diese Anordnung kann die Bewegung des Kolbens der Kolbenzylinderanordnung 31 über den Hebel 32 auf die Parallelogramm-Führungseinrichtung 6 übertragen werden. Beim Ausfahren des Kolbens wird somit das Mähwerk angehoben. Um dabei zu verhindern, daß das um die Achse 5 drehbar gelagerte Schneidwerk 4 nach unten abkippt und dadurch das Transportieren unmöglich wird, ist als Bestandteil der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung eine Seilaufhängung 39 vorgesehen. Sie besteht aus dem am waagerechten Schenkel 8 zwischen und unterhalb den Lagerbolzen 18 und 19 in einer Gabel 40 und am Messerbalken 41 in der Nähe des Innenschuhs 2 befestigten Seil 42, wobei das Seil über eine Rolle 43 geführt wird, die seitlich an einem am Balkenträger 14 befestigten Bügel 44 drehbar gelagert ist. Das Seil 42 ist verlänger- oder verkürzbar
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in der Gabel 40 befestigt. Die Länge des Seils wird so gewählt, daß das Schneidwerk aus der normalen waagerechten Arbeitsstellung um etwa 10 bis 15° nach unten schwenken kann, um seitlichen Bodenneigungen folgen zu können. Beim Anheben des Mähwerks greift die Rollenführung nach Straffung des Seils als festes Gegenlager am Seil an, wobei auf das Seil eine Zugkraft übertragen wird, die wiederum zur Folge hat, daß das schwenkbar gelagerte Schneidwerk um die Achse 5 hochgekippt wird. Die Kippstellung ist abhängig von der Höhe, um die das Mähwerk angehoben worden ist. Damit kann man über das Hydrauliksystem der Arbeitsmaschine und die Hubvorrichtung 30 das Mähwerk derart anheben, daß man jedem Hindernis durch Anheben des Mähwerks ausweichen und das Mähwerk auf unkomplizierte Weise in die Transportstellung bringen kann. Zur Arretierung des Mähwerks in der Transportstellung sind übliche vorgeschriebene, nicht dargestellte Zurrelemente vorgesehen. Ebenso sind nicht dargestellte Stützelemente vorhanden, die den Tragbock stützen, wenn die Mähvorrichtung von der Arbeitsmaschine gelöst abgestellt wird.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung ist außerdem vorzugsweise mit einer Überlastsicherung 45 ausgerüstet, die dann in Funktion tritt, wenn das Mähwerk auf ein starres Hindernis stößt. Die Überlastsicherung ist so ausgelegt, daß sie auf einfache Weise mit dem Kupplungssystem der
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Arbeitsmaschine gekoppelt und automatisch die Antriebsmaschine ausgekuppelt werden kann. Die Überlastsicherung arbeitet nach einem an sich bekannten System. Ihre Anordnung wurde jedoch so gewählt, daß sie in vorteilhafter Weise mit der Parallelogramm-Führungseinrichtung zusammenwirkt. Aus diesem Grunde ist sie am oberen Lenker 12 angeordnet, der zweiteilig ausgeführt ist und aus dem hinteren Schaft 46 und dem vorderen Schaft 47 besteht. Die beiden Schäfte liegen fluchtend voreinander und stehen miteinander über einen seitlich am vorderen Schaft 47 angeschweißten Bügel 48 in Verbindung, an dessen hinterem Ende eine Klammer
49 angeschweißt ist, die den hinteren Schaft 46 formschlüssig umgreift. Auf diese Weise können die Schäfte auseinandergleiten. Zur Arretierung der Schäfte ist ein Andrücksystem
50 vorgesehen, das am hinteren Schaft im vorderen Endbereich angeschweißt ist. Dabei handelt es sich um eine an sich bekannte Vorrichtung mit einem federbelasteten Stift, der in eine keilförmige Ausnehmung 64 des hinteren Schaftes 46 eingreift. Die Funktionsweise ist allgemein bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufhängevorrichtung mit einer besonders zweckmäßig ausgestalteten, auf die Parallelogramm-Führungseinrichtung abgestimmten Haltevorrichtung 59 kombiniert. Diese Haltevorrichtung gestattet eine seitliche - und Höhenverstellung der Aufhängevorrichtung, damit die Parallelogramm-Führungseinrichtung optimal genutzt werden kann. Sie besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 11, der aus zwei hintereinander angeordneten U-Eisen 60 und 61 gebildet wird, die mit zwei Laschen 62 verbunden sind, wobei das vordere U-Eisen 60 den oberen Steg 51, den unteren Steg 52 und den Rückensteg 5 3 aufweist. An dem unteren Steg 52 ist eine Führungsleiste 54 als Fangblech angeschweißt. Das Fangblech erleichtert das Einfädeln des Tragbocks in den Rahmen 11. Im Rückensteg 5 3 sind Langlöcher 58 ausgespart, in die rückwärts an dem waagerechten Schenkel 8,der vorzugsweise als Tragrohr ausgebildet ist, angeschweißte geschlitzte Bolzen 55 gesteckt werden. Die Bolzen werden mit Keilen 56 gegen die rückwärtige Wandung des Rückensteges 5 3 verkeilt, wobei die Schlitzwandung 57 des Bolzens 55 dem Keilwinkel des Keiles 56 angepaßt ist. Durch die Verkeilung wird die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung am Rahmen 11 besonders fest verankert. Die Langlöcher 58 ermöglichen die seitliche Versetzung des Tragbocks mit der Parallelogramm-Führungseinrichtung und damit die Anpassung nach der Seite an die konstruktionsbedingten Freiheitsgrade der Parallelogramm-
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Führungseinrichtung in bezug auf die unterschiedlichen Arbeitsmaschinen-Fabrikate. Für die Anpaßbarkeit in der Höhe sind zwei Winkeleisen 65 am Bodensteg 66 des U-Profils 61 angeschweißt. Die Winkeleisen 65 sind mit dem Querschenkel 67 eines T-Eisens 68 verschraubt, wobei der Längsschenkel 69 mit der Arbeitsmaschine verbindbar ist.
Die Haltevorrichtung 59 zeichnet sich insbesondere durch leichte Lösbarkeit und damit einen schnellen An- und Abbau der Aufhängevorrichtung aus. Sie besteht aus wenig Einzelteilen und garantiert dennoch durch die Verkeilung des Tragbocks einen sicheren Halt der Aufhängevorrichtung während des Mähens. Es hat sich gezeigt, daß trotz Erschütterungen sich die Keilverbindung nicht selbsttätig löst.
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Claims (22)

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    ANSPRÜCHE
    VlJ Verfahren zur Stabilisierung des Messerstandes von Mähwerken beim Mähen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk in einer Aufhängevorrichtung beim Mähen parallel geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk durch eine gelenkige Parallelogramm-Führung parallel geführt wird und die Parallelogramm-Führung seitlich am Mähwerk angeordnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch geke nnzeichnet, daß das Schneidwerk des Mähwerks seitlich auf- und abschwenkbar gelagert ist.
  4. 4· Aufhängevorrichtung für ein Mähwerk zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem Tragbock und einer Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gelenkig gelagerte Parallelogramm-Führungseinrichtung für das Mähwerk aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch geken n-
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    zeichnet, daß die Parallelogramm-Führungseinrichtung zwischen dem Tragbock und dem Mähwerk angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogramm-Führungseinrichtung (6) mit einem Frontmähwerk (1) verbunden ist, wobei das Mähwerk (1) seitlich einseitig aufgehängt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch geken nzeichnet, daß das Schneidwerk des Mähwerks (1) in an sich bekannter Weise am Innenschuh (2) um eine senkrecht zur Messerbalkenlängsachse (4) waagerecht angeordnete Achse (5) scharnierartig schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schenkel der Parallelogramm-Führungseinrichtung (6) mit einer an sich bekannten Überlast-Sicherungseinrichtung (45) ausgerüstet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbock (7) an einem Befestigungsrahmen (11) seitlich versetzbar angeordnet und der Rahmen (11)
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    höhenverstellbar an der Arbeitsmaschine (10) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbock (7) L-förmig ausgeführt ist und den waagerechten Schenkel (8) und den senkrechten Schenkel (9) aufweist und mit dem waagerechten Schenkel (8) am Befestigungsrahmen (11) der Haltevorrichtung (59) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogramm-Führungseinrichtung (6) aus dem oberen Lenker (12), dem unteren Lenker (13) sowie dem Balkenträger (14) besteht, beide Lenker vorderendig am Balkenträger (14) im Abstand mit den Achsen (15, 16) als Bolzenverbindungen angelenkt sind, der obere Lenker (12) hinterendig am senkrechten Schenkel (9) des Tragbocks (7) mit der Achse (17) und der untere Lenker (13) hinterendig mit Lagern (20, 21) am waagerechten Schenkel (9) auf den Lagerbolzen (18,19) drehbar gelagert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (15,16,17) sowie die Lagerbolzen (18,19) räumlich seitwärts
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    betrachtet auf den Eckpunkten eines Parallelogramms liegen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (1) mit dem unteren Ende (22) des Balkenträgers (14) fest verbunden ist.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lenker (13) im vorderen Endbereich eine Knickung (24a) aufweist.
  15. 15· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichn et , daß zur Voreinstellung des Messerstandes die Achse (17) vorzugsweise horizontal verlegt werden kann.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur hinterendigen Befestigung des oberen Lenkers (12) am oberen Endbereich des senkrechten Schenkels (9) eine waagerecht nach vorn weisende Gabel (27) angeordnet ist, wobei jeder Gabelschenkel mehrere gegenüberliegende gleich große Bohrungspaare (28) aufweist und in der Gabel (27) der obere Lenker (12) mit der Achse (17),die
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    durch ein Bohrungspaar (28) geht, angelenkt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche k bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lagerbolzen (18,19) ein Drittel bis ein Viertel der gesamten Länge des waagerechten Schenkels (8) beträgt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 17, gekennzeichnet durch eine Hubeinrichtung (30), bestehend aus der Kolbenzylinderanordnung (31) und dem Hebel (32), wobei der Zylinder (34) mit einer Ringhalterung (33) seitlich außenseitig am senkrechten Schenkel (9) des Tragbocks (7) schwenkbar gelagert ist und die Kolbenstange (35) rait der hinterendigen Gabel (36) des größeren Hebelarms (37) des Hebels (32) gelenkig verbunden ist, und der Hebel (32) drehbar vorzugsweise etwas außermittig auf dem äußeren Ende des Lagerbolzens (18) lagert und gehaltert wird und der kürzere Hebelarm (38) des Hebels (32) fest mit dem hinteren Ende des unteren Lenkers (13) verbunden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche K bis 18, gekennzeichnet durch eine Seilaufhängung (39), bestehend aus dem am waagerechten
    809837/00A6
    BUSATIS-WERKE KG p/628
    Schenkel (8) zwischen und unterhalb den Lagerbolzen (18,19) in einer Gabel (40) und am Messerbalken (41) in der Nähe des innenschuhs (2) befestigten Seil (42), wobei das Seil über eine Rolle (4 3) geführt wird, die seitlich an einem am Balkenträger (14) befestigten Bügel (44) drehbar gelagert ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 19, gekennzeichnet durch eine überlast-Sicherung (45), die am oberen Lenker (12) angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlast-Sicherung
    (45) aus dem hinteren Schaft (46) und dem vorderen Schaft (47) besteht, die beiden Schäfte fluchtend voreinander liegen und miteinander über einen seitlich am vorderen Schaft (47) angeschweißten Bügel (48) in Verbindung stehen, an dessen hinterem Ende eine Klammer (49) angeschweißt ist, die den hinteren Schaft
    (46) formschlüssig umgreift.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 21, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (59), bestehend aus dem Rahmen (11), der aus zwei hintereinander angeordneten U-Eisen (60,61)
    - 22 -
    809837/0046
    BUSATIS-WERKB KG p/628
    gebildet wird, die mit zwei Laschen (62) verbunden sind, wobei das vordere U-Eisen (60) den oberen Steg (51), den unteren Steg (52) und den Rückensteg (53) aufweist, an dem unteren Steg (5 3) eine Führungsleiste (54) angeschweißt ist, im Rückensteg (5 3) Langlöcher (58) ausgespart sind, in die rückwärts an dem waagerechten Schenkel (8) angeschweißte geschlitzte Bolzen (55) gesteckt sind, die Bolzen mit Keilen (56) gegen die rückwärtige Wandung des Rückensteges (53) verkeilt sind, wobei die Schlitzwandung (57) der Bolzen (55) dem Keilwinkel des Keiles (56) angepaßt ist.
    23· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anpaßbarkeit in der Höhe zwei Winkeleisen (65) am Bodensteg (66) des U-Profils (61) angeschweißt und die Winkeleisen (65) mit dem Querschenkel (67) eines T-Eisens (68) verschraubt sind, wobei der Längsschenkel (69) mit der Arbeitsmaschine verbindbar ist.
    809837/0046
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