DE2642586B2 - Traggestell an einem Fahrzeug für die gelenkige Aufhängung von Bearbeitungs- und/oder Stützelementen - Google Patents

Traggestell an einem Fahrzeug für die gelenkige Aufhängung von Bearbeitungs- und/oder Stützelementen

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DE2642586B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
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Description

Die Erfindung betrifft ein Traggestell an einem Fahrzeug für die gelenkige Aufhängung von Bearbeitungs- und/oder Stützelementen zum Ausgleich von Unebenheiten einer Bearbeitungs- und/oder Stützfläche.
Durch die US-PS 30 70 938 ist ein als Mähwerk ausgebildetes Traggestell dieser Art bekanntgeworden, bei dem die einzelnen Kreiselmesser gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Teil der Kreiselmesser ist dabei mittels vertikaler Führungsstangen an dem Traggestell geführt, welches am Fahrzeug befestigt ist. Bei unebenem Gelände werden die Führungsstangen verschieden angehoben und seitlich verstellt, um die Längenänderung der gelenkig miteinander verbundenen Kreiselmesser ausgleichen zu können. Ein anderer Teil der Kreiselmesser wird von einem Auslegerarm eetraeen. Dabei ist das äußerste Kreiselmesser an einer waagerechten Führungsschiene des Auslegerarmes verschiebbar, um die Längenänderung der gelenkig miteinander verbundenen Kreiselmesser bei unebenem Gelände ausgleichen zu können.
Diese Ausbildung des Traggestelles mit den Bearbeitungs- und/oder Stützelementen erfordert Schiebebewegungen von Teilen des Traggestelles, was leicht zu Verkantungen und Verklemmungen führen kann. Daher ist bei diesem bekannten Traggestell nicht immer sichergestellt, daß alle Bearbeitungs- und/oder Stützelemente mit der Oberfläche im Kontakt bleiben. Dies beeinträchtigt aber stets die Betriebsfunktion und die Betriebssicherheit des Gerätes. Die bekannten Traggestelle dieser Art haben daher auch meist nur eine geringe Ausladung, d. h. Längenausdehnung.
Aus der US-PS 27 53 674 ist auch ein Kreiselmäher bekannt, bei dem die einzelnen Kreiselmesser ohne Traggestell einfach quer zur Fahrzeugrichtung gelenkig miteinander verbunden sind. Diese gelenkige Verbindung der einzelnen Kreiselmesser ist nur für den Ausgleich kleiner Unebenheiten der Bodenoberfläche geeignet. Bei größeren Unregelmäßigkeiten mit Neigungen größsr als 45C kann es vorkommen, daß die einzelnen Kreiselmesser umkippen und sich dabei von der Oberfläche abheben. Dies trifft besonders für die äußeren Kreiselmesser zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Traggeste'.l der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das ohne Schiebebewegungen von Traggestellteilen einen sicheren Kontakt zu einer stark unebenen Oberfläche auch bei großer Längenausdehnung des Traggestells gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell aus in Aneinanderreihrichtung miteinander gelenkig verbundenen, in ihrer senkrechten Ebene parallelogrammförmig verstellbaren Zellen besteht und daß die Bearbeitungs- und/oder Stützelemente an den die senkrechten Zellenebenen bildenden Bauteilen abgelenkt sind.
Mit den parallelogrammförmig verstellbaren Zellen wird ein Traggestell geschaffen, das in weitem Maße Längenänderungen durch unebene Oberfläche ausgleichen kann und das dennoch sicherstellt, daß alle Bearbeitungs- und/oder Stützelemente mit der unebenen Oberfläche im Kontakt bleiben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Traggestells können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung ist anhand von verschiedenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1,2 und 3 die Seitenansicht, den Querschnitt bzw. die Draufsicht eines mit rotierenden Mähmessern ausgerüsteten, an ein Schleppfahrzeug angehängten Traggestelles,
Fig.4 und 5 die Seitenansicht bzw. den Querschnitt eines einzelnen, als Mähmesser ausgebildeten Bearbeitungselementes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 bis 12 die Anpassungsmöglichkeiten des Traggestells und der Federung der rotierenden Mähmesser an die Unebenheiten des Bodens,
Fig. 13 und 14 die Seitenansicht und die Draufsicht eines andersartigen Traggestelles mit anderer Befestigung am Schleppfahrzeug und
F i g. 15,16 und 17 ein Faltsystem für das Traggestell.
Das in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Traggestell ist ein in der Längsrichtung und in der Stirnseite verformbarer Gitter-Metallbalken, der aus fünf aufeinanderfolgenden Zellen 1, 2, 3, 4 und 5 besteht. Diese
Zellen sind aus Längsstücken aufgebaut, welche an ihren äußersten Enden gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie eine Reihe von Verstellparallelogrammen bilden (Fig. 1). Diese Zellen sind durch dreieokförmige Querriegel abgestützt, welche jegliche Verformung dieser zwei Flächen verhindern (F i g. 2 und 3).
Die Zellen 1, 2, 3, 4 und 5 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel in der Querrichtung verdoppelt, so daß rotierenden Mähmesser 6, 7, 8, 9 und IV) abwechselnd einmal vor und einmal hinter den Zellen aufgehängt werden können (F i g. 3). Damit werden die von jeder Zelle gemähten Streifen aneinandergefügt Diese Einteilung ist jedoch nicht zwingend vorausgesetzt Die Zahl der das Traggestell bildenden Zellen wird durch die Anzahl der benützten Mähmesser is bestimmt, welche je nach Ausmaß der zu behandelnden Fläche auch von fünf verschieden sein kann.
Dieses Traggestell ist an einen zur Fortbewegung auf dem unebenen Boden bestimmten Schlepper 11 angelenkt. Der Anbau wird so vorgenommen, daß die Verlängerung des Traggestells auf einer Seite des Schleppers ausgeführt wird. Die Verlängerung des Traggestells ist wie die Zellen aufgebaut, jedoch dazu noch an der Stirnseite durch ein ausziehbares und regulierbares Organ 13 abgestützt, das zu der Aufrichtung des Traggestells dient.
Das rotierende Mähmesser 8 ist über zwei Aufha ngearme 14 und 15 am Traggestell befestigt (F i g. 4 und 5). Die Aufhängearme 14 und 15 sind einerseits über einfache Gelenke 16 am untersten Ende der beiden senkrechten Längsstücke 17 und 18 eines Verstellparallelogrammes der Zelle des Traggestelles und andererseits durch ein Doppelgelenk 19 an einer der zwei Seiten des rotierenden Mähmessers 8 angelenkt.
In der Fläche eines jeden Aufhängearmes 14 und 15 ist auf dem Mähmesser 8 ein Federarm 20 befestigt. Das äußerste Ende 21 dieses Federarms ist mit einer Ausgleichsfeder 22, hier Zugfeder, mit dem einfachen Gelenk 16 des zugeordneten Aufhängearmes verbunden.
Jeder Aufhängearm ist in der Fahrtrichtung durch ein Schutzorgan 23 abgedeckt. Das Schutzorgan bildet einen Schirm, der das Mähmesser gegen einen Schlag durch mittelgroße Hindernisse, wie z. B. einen Stein, schützt und es über dieses Hindernis hinwegführt, indem das Messer vorne angehoben wird.
Das dargestellte Mähmesser 8 mit Messern 24 ist rotierender Art und gleitet über den Boden. Aufgrund der Einfachheit seiner Konstruktion, seiner Vibrationslosigkeit und seiner Anpassungsfähigkeit ist seine Anwendung zu empfehlen. Die Messer der Mähvorrichtung sind im Falle von Schlägen, auch bei kleinen Hindernissen, einziehbar. Es ist selbstverständlich, daß sowohl andere Typen von Mähvorrichtungen, als auch andere Bodenbearbeitungsgeräte, deren Dauerkontakt " mit der zu behandelnden Fläche gewährleistet sein muß, mit dem Traggestell verbunden werden können.
Der F i g. 6 ist die Anpassung des Traggesteiles an das Profil eines neben einer vom Schlepper 11 durchfahrenen Strecke 26 liegenden Grabens 25 entnehmbar. Das f>o Traggestell mit der Mähvorrichtung und den Zellen 1,2, 3,4 und 5 ist in dem Graben 25 abgestützt, wobei sich die Verstellparallelogramme entsprechend verformen.
Aus der F i g. 7 kann die Anpassung des Traggestelles beim Mähen einer Böschung 27 entnommen werden, die fc5 sich neben einer vom Schlepper 11 durchfahrenen Strecke 28 befindet.
Es versteht sich, daß die Anpassung des Traggestells an diese Geländeunebenheiten mit verschiedenen Niveauunterschieden nur durch die Möglichkeit der mechanischen Verformung der Verstellparalleiogramme begrenzt ist Diese Verstellparallelogramme werden demnach entsprechend der Größe der Unebenheiten des zu bearbeitenden Geländes ausgelegt
Aus den Fig.8, 9 und 10 geht die Anpassung der Aufhängung der Mähvorrichtung beim Überfahren eines mittleren Hindernisses, wie z. B. eines Felsens 29 und aus den Fig. 11 und 12 geht die Anpassung dieser Aufhängung an längsgerichtete Neigungen 3OA und 30ß des zu bearbeitenden Bodens auf einer zum Traggestell querliegenden Ebene hervor.
Mit Hilfe der Aufhängung ist also ein Überwinden mittlerer Hindernisse oder von im Verhältnis zur Belastbarkeit stehenden kleineren Neigungen möglich, wobei das Traggestell auf demselben Niveau bleibt. Wenn das Hindernis oder die Neigung einen bestimmten Umfang überschreitet, richtet sich das Traggestell durch den Schub der Mähvorrichtung auf (F i g. 6 und 7). Dies ist auch der Fall, wenn die Belastung der aufgehängten Geräte gleich Null oder verhältnismäßig klein ist. In solchen Fällen garantiert das Traggestell allein durch seine Verformungsmöglichkeiten dieser Geräte mit dem zu bearbeitenden Boden den dauernden Kontakt.
Die Art und Weise, wie das Traggestell mit dem Schlepper verbunden ist, ist unwichtig, maßgebend ist lediglich, daß sein normales Funktionieren nicht beeinträchtigt wird. Eine Verbindung des Traggestells 31 ist über seinen mittleren Teil unter Zwischenschalten einer Dreieckzelle 33 mit der Vorderseite des Schleppers 11 möglich (Fig. 13 und 14).
Die Verformbarkeit des Traggestelles ermöglicht eine Verminderung seiner Länge beim Außerbeti iebsetzen(Fig. 15).
Ein mit dem äußersten Ende am letzten senkrechten Längsstück 35 der letzten Zelle 5 befestigtes Kabel 34 wird nacheinander über Rollen, die abwechslungsweise auf unteren Gelenken 36 und oberen Gelenken 37 der senkrechten Längsstücke befestigt sind, geführt und mit seinem anderen Ende auf eine Wickeltrommel einer mit dem Schlepper 11 fest verbundenen Winde 38 aufgewickelt.
Nach dem Blockieren der Mähvorrichtungsfederung mit Hilfe von Haken oder Zugkabel, verursacht das Aufrollen des Kabels 34 das Aufrichten eines von zwei senkrechten Längsstücken, welche an ihrem unteren Gelenk die angelenkte Rolie tragen. Damit läßt sich die Verformung der eingegliederten Verstellparallelogramme der Zellen und das Einziehen des Traggestelles erreichen (Fig. 15). Eine Blockierungskette 39 kann als Sicherheitsmaßnahme die beiden Enden des eingezogenen Traggestells miteinander verbinden.
In dieser eingezogenen Stellung wird das Traggestell durch Aufrichten vom Boden abgehoben.
Das Aufrichten des Traggestelles kann auch durch Verkürzen des regulierbaren Organs 13 erfolgen, das z. B. als eine hydraulische Schraubenwinde ausgebildet ist (Fig. 1). Bei diesem Aufrichten wird das Traggestell parallel zu seiner Länge aufgerichtet. Mittels einer hydraulischen Schraubenwinde 40 kann durch Drehen des Tr?ggestelles um ein mit dem Schlepper verbundenes Gelenk ebenfalls ein Aufrichten erreicht werden. Diese Schraubenwinde 40 tritt an die Stelle eines unteren Längsstückes der das Traggestell mit dem Schlepper verbindenden Zelle.
Es können auch andere Abschwenkbewegungen des
Traggestelles gegenüber dem Schlepper erreicht werden. Das Einsetzen einer hydraulischen Schraubenwinde an Stelle des Dreieckquerriegels in der Zelle 33 führt dazu, daß das Traggestell auf die eine oder andere Seile des Schleppers abgedreht werden kann, um z. B. während der Arbeit einem seitlichen Hindernis, etwa einem Baum oder einer Stange, ausweichen zu können.
Mit demselben, oben erwähnten Ziel, bedeutenden Hindernissen auszuweichen, insbesondere solchen, die das Ausmaß der Belastbarkeit der Aufhängeelemente überschreiten, kann eine Sicherheitsvorrichtung in Giiierform, an eine Schaltvorrichtung zum Stillstand des Schlepers an der Vorderseite des Traggestelles zusätzlich angeordnet werden, wobei die untere Grenze vom Niveau der mittleren Hindernisse, welche von den besagten Bearbeitungs- und/oder Stützelementen absorbiert werden können, bestimmt wird (F i g. 8 bis 12).
Das Fahrzeug kann, wie für Geländefahrzeuge bekannt, als Rad- oder Kettenfahrzeug ausgebildet sein.
Das Traggestell sichert durch seine verformbarc Struktur den dauernden Kontakt seiner Bearbeitungs· und/oder Stützelemente mit unebenen Oberflächen wobei die Unebenheiten ein Ausmaß überschreiter können, welches bisher von den bekannten Traggestellen ausgeglichen wurde.
Insbesondere ermöglicht das Traggestell im Falle eines Einsatzes für landwirtschaftliche Zwecke die Behandlung unebener Böden mit mittleren Hindernis
ι» sen. Steinen oder Felsen, sowie Niveauunterschieder und beträchtlichen Gefällevariationen, wie Gräben odei Hügel, sowie die Behandlung der Böden, die gleichzeitig beide Sorten von Unebenheiten, nämlich mittlere Hindernisse und Neigungsvariationen, aufweisen.
ιΓ· Diese Anpassungsfähigkeit des Traggestelles isi besonders heutzutage von Nutzen, um auf derr landwirtschaftlichen Sektor das Problem der Erhaltung der Bergweiden in ihrem primären Zustand zu lösen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Traggestell an einem Fahrzeug für die gelenkige Aufhängung von Bearbeitungs- und/oder Stützelementen zum Ausgleich von Unebenheiten einer Bearbeitungs- und/oder Stützfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus in Aneinanderreihrichtung miteinander gelenkig verbundenen, in ihrer senkrechten Ebene parallelogrammförmig verstellbaren Zellen (1, 2,3, 4 und 5) besteht und daß die Bearbeitungs- und/oder Stützelemente {z. B. Mähmesser 6,7,8,9 und 10) an den die senkrechten Zellenebenen bildenden Bauteilen (z. B. Längsstücke 17 und 18) angelenkt sind.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bearbeitungselemente über je einen Lenker (z. B. Aufhängearme (14 und 15) an den die beiden senkrechten Zellenebenen bildenden Bauteilen angelenkt (Gelenke 16) sind.
3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Lenker eine Ausgleichsfeder (22) an einem am Bearbeitungselement angebrachten Federarm (20) angreift.
4. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs (z. B. Schlepper 11) an einer der beiden Längsseiten desselben angelenkt ist (Fig. 14).
5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer Breitseite des Fahrzeuges (z.B. Schlepper 11) angelenkt ist (Fig. 17).
6. Traggestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels einer Stelleinrichtung (z. B. Organ 13) ein- und ausziehbar ist.
7. Traggestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung als Zugkabel (34) ausgebildet ist, die an der äußersten vertikalen Zellenebene befestigt ist und mittels einer Winde (38) des Fahrzeugs betätigbar ist, wobei das Zugkabel (34) abwechselnd über die unteren und oberen Gelenke (36 bzw. 37) der aufeinanderfolgenden, die senkrechten Zellenebenen bildenden Bauteile geführt ist.
8. Traggestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell mittels einer Blockierungskette (39) festlegbar ist.
DE19762642586 1975-09-26 1976-09-22 Traggestell an einem Fahrzeug für die gelenkige Aufhängung von Bearbeitungs- und/oder Stützelementen Ceased DE2642586B2 (de)

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