DE4304089C2 - Einrichtung zur Pflege von sandigen oder sandartigen Böden, insbesondere zur Pflege von Tennisplätzen - Google Patents

Einrichtung zur Pflege von sandigen oder sandartigen Böden, insbesondere zur Pflege von Tennisplätzen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Pflege von sandigen oder sandartigen Böden, bestehend aus einer parallel zum Boden bewegbaren Halterung mit mindestens einem daran angeordneten, mit bürstenartig in einer Halteleiste aufgenommenen Borsten versehenen Besen, der quer zur Bewegungsrichtung angeordnet ist, insbesondere zur Pflege von Tennisplätzen.
Zur Pflege von Tennisplätzen sind Schleppnetze (DE 32 22 924 A1) bekannt, die aus einem an einem Querbalken angeordneten Netz bestehen, das mit Hilfe des Querbalkens und einer daran befestigten Seilschlaufe über den Tennisplatz gezogen werden kann, um eine Feinplanierung der Oberfläche zu erreichen. Schleppnetze dieser Art werden bei trockenem Wetter zum Abzie­ hen der Plätze verwendet. Zur Pflege der Platzoberfläche ist es auch bekannt, sogenannte Handbesen zu verwenden, bei denen die Halteleiste für die Borsten fest mit einem Bügel verbunden sind, mit dessen Hilfe der Besen über den Platz gezogen werden kann, wobei die Borsten im wesentlichen senkrecht zur Boden­ oberfläche stehen. Bei nasser Witterung bleibt der Einsatz ei­ nes solchen Handbesens weitgehend wirkungslos. Gleiches gilt für Schleppnetze, die zu leicht sind, um einen feuchten Boden planieren zu können.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei­ ne Pflegeeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in einfacher Weise wirkungsvoll sowohl bei trockenen als auch bei feuchten Böden einsetzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genann­ ten Art vorgesehen, daß die Halteleiste um ihre Längsachse schwenkbar in der Halterung gelagert ist und daß der Halterung Anschläge zugeordnet sind, die den Besen bei einer Bewegung der Halterung in einer Richtung in einer ersten Endlage begrenzen, in der die Borsten im wesentlichen senkrecht zum Boden stehen, während er bei einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung in einer zweiten Endlage gehalten wird, in der die Borsten schräg zum Boden und in der Bewegungsrichtung hinter der Halte­ leiste nachgezogen werden.
Durch diese Ausgestaltung kann eine Einrichtung geschaffen wer­ den, mit der es wie mit dem bekannten Handbesen möglich ist, harte und trockene Plätze abzuziehen, mit der aber auch nasse Plätze bearbeitet werden können, weil es möglich ist, den Besen mit seinen Borsten so flach auf dem Boden aufliegen zu lassen, daß er nicht verschmiert und voll funktionsfähig bleibt. Eine Umstellung der Ausrichtung der Besenborsten ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß die neue Einrichtung in der einen oder anderen Richtung gezogen wird.
Nach Anspruch 2 ist es besonders vorteilhaft, wenn die Halte­ rung als ein Rahmen ausgebildet ist, in dem mehrere Besen pa­ rallel zueinander schwenkbar gelagert sind. Durch diese Ausge­ staltung kann das Gewicht und die Besenauflagefläche wesentlich vergrößert werden. Dadurch können viele Arbeitsgänge, die bis jetzt mühevoll und einzeln von Hand erledigt werden müssen, in einem einzigen Arbeitsgang erledigt werden. So ist es beispiels­ weise möglich, neuen Sand, egal ob trocken oder naß, bei der Frühjahrsüberholung mühelos und ohne Kraftanstrengung zu pla­ nieren und zu verdichten. Es wird möglich, insbesondere wenn ein mechanisches Zuggerät zum Ziehen des Rahmens verwendet wird, die Scherfestigkeit bei aufgewühlten Plätzen ohne Walzen schnell wieder herzustellen. Es ist auch möglich, die Grundli­ nien bis zur Scherfestigkeit aufzubauen und einzuschlämmen. Schließlich ist das auch das Abziehen der Plätze bei nasser Witterung möglich. Wasserpfützen bilden dabei keine Hemmnisse, weil die neue Einrichtung in der Lage ist, beim Durchfahren der Pfützen - mit schrägliegenden Besenborsten - das Wasser aufzu­ nehmen und an trockener Stelle wieder abzugeben.
Auf der anderen Seite ist es mit einer Senkrechtstellung der Borsten auch ohne weiteres möglich, eine starke Vermoosung der Plätze zu beseitigen. Auch eine sehr stark verdichtete Oberflä­ che läßt sich bei dieser Beseneinstellung aufgrund des Gewich­ tes der neuen Einrichtung mühelos aufrauhen, so daß die ge­ wünschte Struktur hergestellt werden kann.
Nach Anspruch 3 kann der Rahmen an seinen beiden parallel zu den Besen verlaufenden Querstegen mit Befestigungseinrichtungen für eine Zugvorrichtung versehen sein. Durch wahlweises Anhän­ gen kann die neue Einrichtung dann wahlweise in der einen oder anderen Richtung gezogen werden.
Die Ansprüche 4 und 5 bieten dabei die Möglichkeit, auf einfa­ che Weise die für die Einstellung der Besenborsten notwendigen Anschläge vorzusehen, die nach den Ansprüchen 6 und 7 so gelegt sind, daß die gewünschte Besenendlage, bedingt durch die Zug­ richtung und die dadurch ausgeübten Drehmomente auf die Besen, erreicht wird.
Schließlich kann nach den Ansprüchen 8 und 9 auch noch vorge­ sehen werden, daß sich die Borsten eines Besens an der Halte­ leiste des benachbarten Besens in der Schräglage abstützen, so daß das Gewicht des Rahmens auch auf die Besenenden drückt und so ein ebenflächiges Planieren der Platzoberfläche möglich wird.
Nach Anspruch 10 ist es möglich, als Zugeinrichtung eine durch jeweils eine im Bereich der Enden der Querstege angeordnete Be­ festigungsöse gelegte endlose Schlaufe vorzusehen, deren Umfang größer als der Umfang des von den Befestigungsösen gebildeten Vierecks ist. Eine solche Schlaufe läßt sich an ihrem überste­ henden Teil wahlweise von der einen oder anderen Seite fassen, so daß der Besenrahmen insbesondere von einem Zuggerät jeweils in der gewünschten Richtung über den Platz gezogen werden kann, ohne daß besondere Ankoppelungsvorgänge notwendig sind.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei­ spieles dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Rahmen gemäß der Neuerung, der mit mehreren Besen ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung eines Schnittes durch den Rahmen der Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 2a eine Detaildarstellung des Schwenklagerbereiches eines Besens am Rahmen,
Fig. 3 eine Teildarstellung eines Schnittes durch den Rahmen der Fig. 1 längs der Linie III-III in einer Arbeits­ stellung, in der die Borsten der Besen in etwa senk­ recht zum Boden stehen,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Fig. 3, jedoch in einer Arbeits­ stellung, bei der die Borsten der Besen unter einem Winkel von 15° zur Bearbeitungsfläche stehen und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des neuerungsgemäßen Rahmens in der Arbeitsstellung nach Fig. 4, der an ein mechanisches Zuggerät angehängt ist.
In der Fig. 1 ist ein Rahmen (20) gezeigt, der aus zwei länge­ ren, parallel zueinander angeordneten Querträgern (1 und 2) und aus zwei senkrecht zu diesen Querträgern stehenden Längsträgern (3 und 4), vorzugsweise aus Aluminiumprofilen besteht, die kür­ zer als die Querträger (1 und 2) sind. Die Längsträger (3 und 4) und die Querträger (1 und 2) sind zu einem rechteckigen Rah­ men (20) zusammengesetzt. Den beiden Querträgern (1 und 2) ist jeweils im Bereich ihrer äußeren Enden eine Befestigungsvor­ richtung (5) in der Form einer Öse zugeordnet. Wird an diesen Ösen (5) eine Zugeinrichtung angeordnet, dann läßt sich der Rahmen (20) entweder in der Richtung der durchgehend gezeichne­ ten Pfeile (6) oder in der Richtung der gestrichelt gezeichne­ ten Pfeile (7) ziehen.
An den Längsträgern (3 und 4) sind jeweils parallel zu den Querträgern (1 und 2) und in gleichem Abstand zueinander Halte­ leisten (8) von vier Besen (9) jeweils um ihre Längsachsen (10) schwenkbar gelagert, wie das im einzelnen den Fig. 2 und 2a zu entnehmen ist. Zu diesem Zweck sind die Enden der Halteleisten (8) mit ihren Stirnwänden (11) an den Schenkeln (12) der zuge­ ordneten Längsträger (4) bzw. (3) angelegt und durch Bolzen (13) mit diesen Schenkeln verbunden, die als Schwenklager dienen.
Die Halteleisten (8) bestehen dabei, wie insbesondere Fig. 2a und 3 zu entnehmen ist, aus U-förmigen Profilen, in denen in bekannter Weise die Borsten (14) so gehalten sind, daß jede Halteleiste (8) mit ihren Borsten (14) jeweils einen Besen (9) bildet, der um die Achse (10) innerhalb des aus den Quer- und Längsträger (1, 2 bzw. 3, 4) gebildeten Rahmens (20) schwenkbar gelagert ist.
Die Fig. 2, 2a und 3 zeigen, daß den Längsträgern (3 bzw. 4) jeweils Stege (15) zugeordnet sind, die auf der Oberfläche der Längsträger (3 bzw. 4) befestigt sind und mit ihrem freien Ende in den Bereich der schwenkbar gelagerten Halteleisten (8) her­ einragen. An diesen Stegen liegt die Oberfläche (8a) der Halte­ leisten (8) mit ihrem links von einer durch die Schwenkachse (10) gelegten Vertikalebene (16) liegenden Bereich an, wenn der Rahmen (20) der Fig. 1 in Richtung der Pfeile (6) gezogen und die Besen (9), deren Borsten auf dem nicht gezeigten Boden auf­ liegen, einem Drehmoment im Uhrzeigersinn unterworfen werden. Die Stege (15) sind beim Ausführungsbeispiel fluchtend zur Oberfläche der Längsträger (4 bzw. 3) angeordnet. Die Haltelei­ sten (8) sind so an diesen Längsträgern (3 und 4) gelagert, daß auch ihre Oberfläche (8a) mit der Oberfläche der Längsträger (3 bzw. 4) fluchtet. Dies erlaubt es, daß die Besen (9) bei Zug in Richtung des Pfeiles (6) die in der Fig. 3 gezeigte Lage ein­ nehmen, in der die Borsten (14) etwa senkrecht zum Boden stehen.
Die Fig. 4 macht deutlich, daß bei Zug in Richtung der Pfeile (7) auf die am Boden aufliegenden Borsten (14) der Besen (9) ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt wird. Die Besen (9) verschwenken daher aus ihrer in der Fig. 3 gezeigten ersten Endlage in die zweite Endlage nach Fig. 4, in der wiederum die Oberfläche (8a) der Halteleisten, nunmehr aber mit ihrem rechts von der Vertikalebene (16) der Fig. 3 gelegenen Bereich an den Stegen (15) zur Anlage kommen. Die Lage der Stege (15) in bezug zu der Vertikalebene (16) ist dabei so gewählt, daß der Winkel (α) den die Borsten zur Oberfläche des Rahmens und damit auch zum Boden einnehmen, 15° beträgt. In dieser zweiten Endlage ist der Rahmen geeignet, die Pflege eines Tennisplatzes auch bei nassem Boden zu bewirken. Die Ausgestaltung ist dabei so vorgenommen worden, daß der gegenseitige Abstand der Schwenk­ achsen (10) in Abhängigkeit von den Abmessungen der Borsten (14) und der Halteleisten (8) so gewählt ist, daß die Enden der Borsten (14) eines Besens (9) in der Schräglage nach Fig. 4 an der schräggestellten Halteleiste (8) des benachbarten Besens (9) zur Anlage kommen. Auf diese Weise wird die Ausrichtung der Borstenenden jedes Besens (9) in einer parallel zum Rahmen liegenden Ebene erreicht. Die Planierarbeiten lassen sich dadurch exakt durchführen.
Wie im übrigen aus Fig. 5 hervorgeht, ist dem letzten der vier beim Ausführungsbeispiel im Rahmen (20) angeordneten Besen (9) eine Anschlagleiste (17) zugeordnet, die am Rahmen (20), insbe­ sondere an dem Querträger (2), angeordnet ist. Diese Leiste dient als Anschlag für den letzten Besen, dem keine Halteleiste eines nachgeordneten Besens (9) mehr zugeordnet ist.
Fig. 5 zeigt, daß der aus den Längs- und Querträgern (1 bis 4) aufgebaute Rahmen (20) von einem motorbetriebenen Zuggerät (18) gezogen wird. Ein solches Zuggerät ist in der Lage, auch das größere Gewicht des neuerungsgemäßen Rahmens (20) leicht und ohne Schwierigkeiten über den Boden zu bewegen. Wie bereits eingangs ausgeführt wurde, trägt dieses höhere Gewicht mit dazu bei, daß im Gegensatz zu bekannten Pflegegeräten eine schnelle­ re und intensivere Platzpflege möglich ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der aus der Längs- und Querträgern (1 bis 4) bestehende Rahmen (20) an das Zuggerät (18) mit Hilfe einer endlosen Schlaufe (19) angehängt, die durch alle vier Ösen (5) des Rahmens (20) gezogen ist, aber einen we­ sentlich größeren Umfang aufweist als das von den vier Ösen (5) gebildete Viereck. Der überstehende Teil der Schlaufe wird da­ her zum Anhängen an das Zuggerät (18) benutzt. Soll der Rahmen (20) in der anderen Richtung gezogen werden, so genügt es, die Schlaufe am Zuggerät abzuhängen, den zwischen den Ösen (5) des Querträgers (2) verlaufenden Teil zu ergreifen und die Schlaufe nach der anderen Seite zum erneuten Anhängen an das Zuggerät herauszuziehen. Die Besen (9) werden in diesem Fall, wenn das Zuggerät in Bewegung gesetzt wird, von einem Drehmoment im Uhr­ zeigersinn beaufschlagt und bewegen sich in die in der Fig. 3 gezeigte erste Endlage. Die Umstellung von einer Bearbeitung des Bodens mit etwa senkrecht stehenden Borsten zu einer Bodenbearbeitung mit schrägliegenden Borsten ist daher in einfacher Weise möglich.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Pflege von sandigen oder sandartigen Böden, bestehend aus einer parallel zum Boden bewegbaren Halte­ rung (20), mit mindestens einem daran angeordneten, mit bürsten­ artig in einer Halteleiste (8) aufgenommenen Borsten (14) ver­ sehenen, quer zur Bewegungsrichtung angeordneten Besen (9), ins­ besondere zur Pflege von Tennisplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (8) um ihre Längsachse (10) schwenkbar in der Halterung (20) gelagert ist, und daß der Halterung Anschlä­ ge (15) zugeordnet sind, die den Besen (9) bei einer Bewegung der Halterung in eine Richtung (6) in einer ersten Endlage be­ grenzen, in der die Borsten (14) im wesentlichen senkrecht zum Boden stehen, während er bei einer Bewegung in der entgegenge­ setzten Richtung (7) in einer zweiten Endlage gehalten wird, in der die Borsten (14) schräg zum Boden und in der Bewegungsrich­ tung hinter der Halteleiste (8) nachgezogen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als ein Rahmen (20) ausgebildet ist, in dem mehrere Besen (9) parallel zueinander schwenkbar gelagert sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (20) an seinen beiden parallel zu den Besen (9) verlaufenden Querträgern (1, 2) mit Befestigungs­ einrichtungen (5) für eine Zugvorrichtung (19) versehen ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteleisten (8) der Besen (9) an der von den Borsten (14) abgewandten Seite mit einer Anschlagfläche (8a) versehen sind, und daß dieser Anschlagfläche ein an dem Rahmen (20) angebrachter und auf einer Seite einer durch die Schwenkachse (10) der Halteleiste (8) verlaufenden Vertikal­ ebene (16) liegender Anschlag (15) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als ein an mindestens einem Längsträger (3, 4) des Rahmens (20) befestigter und in den Bereich der Anschlag­ fläche (8a) der Halteleiste (8) hereinragender Steg (15) ausge­ bildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) fluchtend zu der Oberseite des Längsträgers (4) verläuft und daß die Anschlagfläche (8a) der Halteleiste (8) in der Lage, in der die Borsten senkrecht zum Boden stehen, ebenfalls zu der Oberseite des Längsträgers (4) fluchtet.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Anschlages (15) von der durch die Schwenkachse (10) der Halteleiste (8) verlaufenden Vertikalebene (16) so gewählt ist, daß die Borsten (14) in der zweiten Endlage des Besens (9) unter einem Winkel (α) von etwa 15° zum Boden verlaufen.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Rahmen (20) Anschläge für die freien En­ den der in der zweiten Endlage vom Boden abgewandten Borsten (14) zugeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachsen (10) der Besen (9) so gewählt ist, daß als Anschläge zumindest für einen Teil der Besen (9) die Halteleiste (8) des benachbarten Besens dient.
10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugeinrichtung eine durch jeweils eine im Bereich der Enden der Querträger (1, 2) angeordnete Befestigungsöse (5) gelegte endlose Schlaufe (19) dient, deren Umfang größer als der Umfang des von den Befestigungsösen (5) gebildeten Vierecks ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1993036U (de) * 1968-05-18 1968-09-05 Keller & Knappich Gmbh Kehrichtschuerze fuer tellerbesen an strassenkehrmaschinen.
DE3222924A1 (de) * 1982-06-18 1983-12-22 Jakob Acker & Söhne oHG, 6453 Seligenstadt Schleppnetz fuer die feinplanierung von sportplaetzen

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