DE2656990A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2656990A1
DE2656990A1 DE19762656990 DE2656990A DE2656990A1 DE 2656990 A1 DE2656990 A1 DE 2656990A1 DE 19762656990 DE19762656990 DE 19762656990 DE 2656990 A DE2656990 A DE 2656990A DE 2656990 A1 DE2656990 A1 DE 2656990A1
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Germany
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soil cultivation
cultivation machine
crumbling
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DE19762656990
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Celestin Rambach
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

r r ^
O. van der LeIy H.7., Maasland, (Die Niederlande) "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer Gruppe von in einer Eeihe quer zur !Fahrtrichtung angeordneten Werkzeugkreiseln und mit mindestens einem um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbaren Krümelwerkzeug.
Bei Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art kommt es vor, dass im Betrieb, insbesondere auf schweren und nassen Böden, die bearbeitete Ende nur ungenügend verteilt wird, so dass kein gleichmässig aufbereitetes Saatbetts entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art so auszubilden, dass auch unter ungünstigen Umständen die bearbeitete Erde gleichmässig verteilt und ein einwandfreies, flaches Saatbetts erhalten werden. ITach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass mindestens zwei jeweils um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbare Krümelwerkzeuge hintereinander angeordnet sind und dass mindestens eines der drehbaren Krümelwerkzeuge im Betrieb in bezug auf die Gruppe von Werkzeugkreiseln frei höhenbeweglich ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der BeSchreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Sichtung des Pfeils II in Fig. 1,
S1Ig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie III-III in Pig. 1,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Pig. 5 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie V-V in Pig. 1,
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen Querträger 1 mit eckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt, dessen eine Seite horizontal liegt. Der Querträger besteht aus drei gelenkig miteinander verbundenen und miteinander fluchtenden Trägern 2 und 3, von denen die beiden äusseren Träger 3 an ihrem dem mittleren Träger 2 zugewandten Ende Laschen 4 aufweisen, die mit Bolzen 5 an den zugehörigen Enden des mittleren Trägers 2 angelenkt sind. Die beiden äusseren Träger 3 können um die Achsen der in Fahrtrichtung A liegenden Bolzen 5 schwenken. An den Enden des mittleren Trägers 2 sind an der Unterseite Anschläge 6 befestigt, die in Längsrichtung über den mittleren Träger ragen und derart im Bewegungsweg der äusseren Träger 2 liegen, dass diese nur so weit nach unten schwenken können, bis sie mit dem mittleren Träger 2 fluchten. Die beiden äusseren Träger 3 sind jeweils mit Abstand von ihrer Schwenkachse mit einer Dreipunkt-Befestigung versehen, die an der Unterseite des äusseren Trägers 3 mit Abstand voneinander liegende und in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtete Laschen 8 aufweist. Im Bereich zwischen den Laschen 8 ist auf den Trägern 3 eine aufwärts gerichtete Stütze 10 befestigt, die am oberen Ende zwei mit Abstand voneinander liegende Platten 11 aufweist, zwischen denen eine nach hinten gerichtete Lasche 12 mit einem Bolzen 13 angelenkt ist, der in eine der hintereinander angeordneten Öffnungen 14 in de Platten 11 gesteckt wird. Die Stütze 10 ist auf der Vorderseite mit einer Rippe 1OA versteift.
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In der Dreipunkt-Befestigung der beiden ausseren Trager 3 ist jeweils mit einer Querstange 95 die durch eine öffnung am freien Ende der schräg nach unten gerichteten Laschen 8 gesteckt wird, und mit den oberen Laschen 12 ein an der Vorderseite eines Traggestelles 17 vorgesehener Anbaubock 15 angeschlossen, der mit Stützen 16 und Streben 16A am Traggestell 17 abgestützt ist. Die beiden Traggestelle 17 haben nur geringen Abstand voneinander und weisen jeweils zwei mit Abstand hintereinander angeordnete und zueinander parallele Querträger 18 auf. Die Querträger 18 sind als Hohlträger ausgebildet und haben eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Die Enden der Querträger 18 sind durch in Fahrtrichtung A liegende, wenigstens nahezu vertikale Segmentplatten 19 miteinander verbunden, die sich nach vorne verjüngen und nach hinten über den rückwärtigen Querträger 18 ragen.
An der Unterseite der Querträger 18 sind in gleichen Abständen mit Gewindebolzen 21 und Klemmplatten 22 Stützen 23 befestigt. Wie Fig. 1 zeigt, sind an den vorderen und rückwärtigen Querträgern 18 auf diese "Weise jeweils vier Stützen 23 befestigt, wobei die Stützen der hintereinander liegenden Querträger auf Lücke angeordnet sind. Jede Stütze 23 trägt einen zum Bodengerichteten Achsstummel 24, auf dem ein Werkzeug 25 frei drehbar gelagert ist. Die Längsmittellinien der Achsstummel 24 liegen in quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Ebenen, wobei die in der gleichen Ebene liegenden Achsstummel gegen die gleiche Seite der Maschine geneigt sind. Die am vorderen Querträger 18 angeordneten Achsstummel 24 sind dabei entgegengesetzt zu den Achsstummein 24 am rückwärtigen Querträger geneigt. Die-Längsmittellinien der Achsstummel 24 schliessen einen Winkel von etwa 10° mit der "Vertikalebene ein. Jedes Werkzeug 25 hat einen Träger 26 mit vier sternförmig angeordneten Armen, die am freien Ende mit Haltern 27 zur Aufnahme des Schaftes von zum Boden gerichteten Zinken 28 versehen sind. Der geradlinige, an den Zinkenschaft anschliessende Arbeitsteil ist in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet und im Drehsinn des Werkzeuges nach hinten gerichtet.
Der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Werkzeuge 25 einer Reihe ist vorzugsweise nahezu gleich dem doppelten
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Durchmesser des Arbeitsbereiches des Werkzeuges, der etwa 30 cm beträgt. Der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Werkzeugreihe ist nahezu gleich dem Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Werkzeuge.
Im vorderen Bereich der Segmentplatten 19 ist auf einem Zapfen 29 ein nach hinten gerichteter Arm 31 schwenkbar gelagert, der mit einem Bolzen 32, der durch eine öffnung in den Armen und durch eine der öffnungen 30 im rückitfärtigen Teil der Segmentplatten 19 gesteckt wird, in mehrere Lage eingestellt werden kann. Etwa in halber Länge ist jeder Arm 31 mit einem in Fahrtrichtung nach hinten und zum Boden gerichteten Tragarm 33 für eine Krümelwalze 3^ versehen. Hinter jedem Traggestell-17 ist jeweils eine Krümelwalze vorgesehen, die an den freien Enden der Tragarme 33 gelagert und um eine horizontale Achse frei drehbar ist. Am Umfang der Krümelwalzen sind Längsleisten 35 vorgesehen, die an den Ecken von achteckigen Platten 35A abgestützt sind. Der Durchmesser der Krümelwalze beträgt vorzugsweise etwa 36 cm.
Die Arme 31 sind durch ein Tragrohr 36 am freien Ende sowie durch ein weiteres Tragrohr 37 miteinander verbunden, das etwa in halber Länge des hinter dem Tragarm 33 liegenden Armabschnittes angeordnet ist. Die beiden Tragrohre 36 und 37 verlaufen parallel zueinander und sind nahe ihren Enden sowie in gleichen Abständen von ihrer Mitte mit zum Boden gerichteten Laschen 38 bzw. 39 zur Anlenkung jeweils einer Kette 40 bzw. 41 versehen.
An den beiderseits der Kitte der Tragrohre 36 und 37 paarweise angeordneten Ketten 40 und 41 ist jeweils ein Traggestell 42 aufgehängt, das jeweils zwei gleiche, hintereinander angeordnete Krümelwalzen 43 aufweist. Die jeweils hintereinander angeordneten, um horizontale Achsen drehbaren Krümelwalzen 43 sind, wie Fig. 1 zeigt, quer zur Fahrtrichtung gegeneinander versetzt. Jede Krümelwalze hat einen Träger 44, der am freien Ende von zum Boden gerichteten Stützen 45 gehaltert ist, die am zugehörigen Traggestell 42 befestigt sind. Auf den Trägern 44 sitzen achteckige, stehend angeordnete Platten 46, an deren Ecken Längsstäbe 47 mit kreisförmigem Querschnitt abgestützt sind. Die Längsstäbe 47 verlaufen schraubenlinienförmig um die Dreh-
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achse der Krümelwalze, die einen Durchmesser von vorzugsweise etwa 23 cm hat.
Die nebeneinander angeordneten Krümelwalzenpaare liegen fluchtend zueinander (J'ig. 1). Die in Reihen angeordneten Werkzeuge und die hinter diesen liegenden, ebenfalls in Reihen angeordneten Krümelwalzen 34 und 43 bearbeiten aneinanderstossende Bereiche mit einer Breite von jeweils etwa 2,50 m. Im Betrieb ist der mittlere Träger 2 des Querträgers 1 mit einem an seiner Vorderseite befestigten Anbaubock 48 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Eingriffstiefe der Zinken 28 der Werkzeuge 25 kann vor Beginn der Bodenbearbeitung mit den höhenverstellbaren vorderen Krümelwalzen 3^· eingestellt werden. Die Werkzeuge 25 werden während der 3?ahrt der Maschine durch Bodeneingriff ihrer Zinken 28 rotierend angetrieben. In fahrtrichtung A gesehen, bearbeiten die Werkzeuge 25 der beiden Reihen einander überlappende Bereiche. Mit den beiden vorderen, hinter den Werkzeugen 25 jeder Gruppe liegenden Krümelwalzen wird die von den Werkzeugen zerkrümelte Ende noch weiter zerkrümelt. Die an den Traggestellen 42 gelagerten im Betrieb in bezug auf das die Werkzeuge 25 tragende Gestell 17 frei höhenbeweglichen Krümelxtfalzen 43 führen anschliessend zu einer noch feineren Zerkrümelung der Erde. Ausserdem wird die fein zerkrümelte Erde von den hintersten Krümelwalzen 43 gleichmässig verteilt. Durch Einstellen der Länge der Ketten 40 und 41 können die Traggestelle 42 im Betrieb stets ihre günstigste, vorzugsweise horizontale Stellung einnehmen.
Die nebeneinander angeordneten, an den äusseren Trägern 3 des Querträgers 1 mit der jeweiligen Dreipunkt-Befestigung angeschlossenen Gruppen von Werkzeugen sind um die Achse der Bolzen 5 unabhängig voneinander frei höhenverschwenkbar gelagert, so dass trotz der grossen Arbeitsbreite der Maschine eine optimale Anpassung an Bodenunebenheiten erreicht wird. Zum Transport der Maschine können die beiden äusseren Träger 3 zusammen mit den angeschlossenen Werkzeugen 25 mit einem auf dem mittleren Träger 2 angeordneten, doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 49 etwa um 90° nach oben geklappt werden (strichpunktierte Linien in lig. 3)· In der Transportlage verlaufen die äusseren Träger 3 mit den Werkzeugen 25 im wesent-
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lichen vertikal. Die Transportbreite der Maschine beträgt etwa 2,40 m. Zur Verriegelung in der Transportstellung können die Platten 11 der Dreipunkt-Befestigungen der äusseren Träger 3 durch ein Kupplungsstück miteinander verbunden werden.
Die Gruppen von Werkzeugen 25 und die hinter ihnen angeordneten Krümelwalzen können von den äusseren Trägern 3 abgekuppelt und infolge ihrer Dreipunkt-Befestigung gesondert eingesetzt werden.
-Patentansprüche-
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Le e rs eι te

Claims (36)

  1. Patentanwalt 2556990 ^ 35 D ]
    Dipl.-Ing. Walter Jackisch
    SBn^lfiiAMSJlHtÖa^t- 1 5, ÖSE, WO
    Bodenbearbeituiissruaschine mit mino.estens einer Gruppe von in einer jÄeihe quer zur Fahrtrichtung angeordneten i/erkzeugkreiseln und mit mindestens einem um eine wenigstens nahezu horizontale Achse dreehbaren Krümelwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei jeweils um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbare Krümelwerkzeuge (34, 43) hintereinander angeordnet sind und dass mindestens eines drehbaren lixüme !werkzeuge (43) im Betrieb in bezug auf die Gruppe von Werkzeugkreiseln (15) frei höhenbeweglich ist.
  2. 2. JBodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander liegende Gruppen von in einer Seihe quer zur Fahrtrichtung angeordneten Werkzeugkreiseln (25) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Dreipunkt-Befestigung an einem mit einem Schlepper zu kuppelnden Gestell (1),angeschlossen sind.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine mit zwei nebeneinander liegenden Gruppen von in einer iieihe quer zur Fahrtrichtung angeordneten Werkzeugkreiseln insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe von werkzeugkreiseln (2?) durch eine Dreipunkt-Befestigung an einem mit einem Schlepper zu kuppelnden Gestell (1) angeschlossen ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Werkzeugkreiseln (2p) zwei je?;eils um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbare Krümelwerkzeuge (34, 43) angeordnet sind.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Krümelwerkzeuge (34, 43) in Fahrtrichtung der Maschine hinter einer Gruppe von v/erkzeugkreiseln (25) angeordnet sind.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere, drehbare Krümelwerkzeug (34) zur einstellung der Arbeitstiefe der Gruppe von Werkzeugkreiseln (25) dient.
  7. 7. Bodenbezerbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere, drehbare Krümelwerkzeug (34) gr'dsseren Durchmesser als das hintere Krümel— werkzeug (43) aufweist.
    ORIGINAL INSPECTED
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  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei jeweils um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbare Krümelwerkzeuge (34, 43) hinter einer Gruppe von Werkzeugkreiseln (25) angeordnet sind.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hintereinander liegende, drehbare Krümelwerkzeuge (43) im Betrieb in bezug auf eine Gruppe von Werkzeugkreiseln (25) frei höhenbexveglich gelagert sind.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden hintereinander liegenden Krümelwerkzeuge (43) gleichen Durchmesser aufweisen.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hintereinander angeordneten, drehbaren Krümelwerkzeuge (43) paarweise nebeneinander angeordnet sind.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von drehbaren Krümelwerkzeugen (43) unabhängig voneinander in bezug auf eine Gruppe von werkzeugkreiseln (25) frei höhenbeweglich angeordnet sind.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümelwerkzeuge (43) eines Paars quer zur Fahrtrichtung gegeneinander versetzt sind.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden Paare von Krümelwerkzeugen (43) aneinanderstossende Arbeitsbereiche haben.
  15. 15« Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar von Krümelwerkzeugen (43) an einem traggestell (42) gelagert ist.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15 und einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (42) an einem Arm (3I) höhenbeweglich gelagert ist, dass am Arm (31) ausserdem das vordere Krümelwerkzeug (34) gelagert ist und dass der Arm an einem die Gruppe
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    von Werkzeugkreiseln (25) tragenden Gestell (17) angeordnet ist.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch, gekennzeichnet, dass der Arm (31) um eine an der Vorderseite des die Gruppe von Werkzeugkreiseln (25) tragenden Gestells (17) liegende Achse schwenkbar ist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17> dadurch gekennzeichnet, dass die Traggestelle (42) mit Ketten (38, 39) zwischen zwei das vordere drehbare Krümelwerkzeug (34) tragenden Armen (31) aufgehängt sind.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Krümelwerkzeuge (43) eines Paares gleich ausgebildet sind.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Krümelwerkzeuge C34 bzw. 43) durch Krümelwalzen gebildet sind, die längs ihres Umfangs mit Längsstäben (35» 47) versehen sind.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (35) des vorderen Krümelwerkzeuges (34) leistenförmig ausgebildet sind und die Längsstäbe der hinteren Krümelwerkzeuge (43) kreisförmigen Querschnitt haben.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Schlepper
    (24) kuppelnde Gestell einen Querträger (1) aufweist, der etwa in halber Länge einen Anbaubock (48) zum Anschluss an die Hebevorrichtung eines Schleppers und beiderseits des Anbaubockes Dreipunkt-Befestigungen für die Gruppen von Werkzeugkreiseln
    (25) aufweist.
  23. 23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gruppe von Werkzeugkreiseln (25) in bezug auf die andere Gruppe von Werkzeugkreiseln (25) nach oben klappbar ist.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch ge- ' kennzeichnet, dass die beiden Gruppen von Werkzeugkreiseln (25) um etwa 90 nach oben zuklappen sind.
  25. 25- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24, da-
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    durch, gekennzeichnet, dass die Gruppe von Werkzeugkreiseln (25) zusammen mit den drehbaren Krümelwerkzeugen (34, 43) nach oben klappbar ist.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch, gekennzeichnet, dass das mit dem Schlepper zu kuppelnde Gestell einen Querträger (1) aufweist, der einen mittleren, den Anbaubock (48) aufweisenden Träger (2) und zwei an diesen angelenkte, jeweils eine Dreipunkt-Befestigung aufweisenden Träger (3) hat.
  27. 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Träger (2) an seinen Enden mit einem Anschlag (6) zur Begrenzung des Schwenkweges des schwenkbaren Trägers nach unten versehen ist.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwenken der Gruppen von Werkzeugkreiseln mindestens ein quer zur Fahrtrichtung liegender hydraulischer Stellzylinder (49) vorgesehen ist.
  29. 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die hochgeklappten Träger (3) durch ein die oberen Punkte der Dreipunkt-Befestigungen der Gruppen verbindendes Verriegelungsteil gegeneinander verriegelbar sind.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe von Werkzeugkreiseln (25) zwei in Fahrtrichtung A hintereinander liegende, in quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihen liegende Werkzeugkreisel aufweist.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (25) in den beiden Seihen auf Lücke angeordnet sind.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Werkzeugkreisel (25) innerhalb der gleichen Reihe gegen die gleiche Seite der Maschine geneigt sind.
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  33. 33· Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der
    Werkzeugkreisel (25) in hintereinander liegenden Reihen gegensinnig zueinander geneigt sind.
  34. 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach .Anspruch 32 oder 33? dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen einer Reihe von Werkzeugkreiseln (25) in einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Ebene liegen.
  35. 35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel
    (25) bodengetrieben sind.
  36. 36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Werkzeugkreisel
    (25) vier Zinken (28) aufweist.
    37· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden
    Gruppen von Werkzeugkreiseln (25) und die hinter diesen angeordneten Krümelwerkzeuge (34·* 4-3) aneinanderstossende Arbeitsbereiche haben.
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DE19762656990 1975-12-19 1976-12-16 Bodenbearbeitungsmaschine Ceased DE2656990A1 (de)

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