DE2207659A1 - Aufhängevorrichtung für mit reihenmäßig arbeitenden Gerätesätzen ausgestattete landwirtschaftliche Selbstfahrmaschinen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für mit reihenmäßig arbeitenden Gerätesätzen ausgestattete landwirtschaftliche Selbstfahrmaschinen

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DE2207659A1
DE2207659A1 DE19722207659 DE2207659A DE2207659A1 DE 2207659 A1 DE2207659 A1 DE 2207659A1 DE 19722207659 DE19722207659 DE 19722207659 DE 2207659 A DE2207659 A DE 2207659A DE 2207659 A1 DE2207659 A1 DE 2207659A1
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DE19722207659
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Inventor
Auguste Cambrai Herriau (Frankreich)
Original Assignee
Societe Anonyme Herriau, Cambrai, (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

DIPL.-CHEM. W. RÜCKER DIPL.-ING. S. LEINE
PATENTANWÄLTE
3 HANNOVER, BURCKHARDTSTR. 1
S. A. HERRIAU telefon »bi» 62 84 73
OAMBRAI (Nord) Unser Zeichen £20/225
France DQtüm 14. Januar 1972
Aufhängevorrichtung für mit reihenmäßig arbeitenden Gerätesätzen ausgestattete landwirtschaftliche Selbstfahrmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für landwirtschaftliche Selbstfahrmaschinen mit hochliegendem Fahrgestell, das mit mehreren Gerätesätzen ausgerüstet ist, welche auf einer im wesentlichen senkrecht zur Achse des Selbstfahrers liegenden Linie angeordnet sind.
Um Rübenerntemaschinen zu schaffen, mit denen bei einmaligem Durchgang die Rüben entblättert, geköpft, gehoben und in Schwaden ausgelegt werden, wurden landwirtschaftliche Maschinen mit Eigenantrieb entwickelt, die ein hochliegendes Fahrgestell besitzen, unter dem zumindest die Rübenköpf- und -hebemittel aufgehängt sind. Die Zeit, in der derartige Maschinen verwendet werden können, beschränkt sich jedoch auf dem Lande auf den Zeitraum des Rodens von Zuckerrüben. Es wäre somit
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wirtschaftlich interessant, diese Maschinen auch für andere Zwecke, so z. B. für die Aussaat von Zuckerrüben zu verwenden.
Es sind bereits verschiedene landwirtschaftliche Maschinen bekannt, die Gerätesätze aufweisen, welche im wesentlichen längs einer senkrecht zur Portbewegungsachse verlaufenden Linie angeordnet sind. Wenn es erforderlich ist, auf die Gerätesätze eine reduzierte Zugkraft auszuüben, führt dies bei Ausnutzung der gesamten Kraft der Zugmaschine zu der wirtschaftlichen Überlegung, eina bedeutsame Anzahl von Gerätesätzen anzubringen, wodurch diese Maschinen sehr breit werden. Dies hat zur Folge, daß Transportschwierigkeiten auf der Landstraße auftreten, weshalb man dazu übergegangen ist, die Gestelle mit gelenkigen Schwenkschenkeln oder Schwingarmen auszustatten, so daß diese zur Maschine hin eingezogen werden können. Gleichermaßen ergibt sich ein weiteres Problem, wenn nämlich die Pelder auf den in Querrichtung bearbeiteten Böden spitz oder schräg auslaufen, und zwar insbesondere im Falle der Reihenaussaat, denn dies würde zwangsläufig dazu führen, daß die bereits während eines vorhergehenden Durchlaufs bearbeiteten Reihen überquert oder geschnitten werden und dies auf einer Fläche, die um so ausgedehnter ist, je größer die Arbeitsbreite der Maschine ist.
Bei in Reihen arbeitenden Sämaschinen, insbesondere bei Präzisionssämaschinen für Zuckerrüben, ergibt es sich, zur Arbeitserleichterung der Hack- und Rübenverziehmaschinen Sämaschinen von sechs, acht oder sogar zwölf Reihen zu verwenden.
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L3 erhöhte Stärke oder Leistung der erfindungsgemäß zu verwendenden Selbstfahrer zum Ziehen derartiger Sämaschinen macht es vom wirtschaftlichen Standpunkt erforderlich, eine achtzehnreihige Sämaschine zu verwenden, bei der dann die oben erwähnten Probleme insofern in zugespitzem Maße auftreten, als die Saateinheiten eine nicht zu vernachlässigende Behinderung hinsichtlich der Länge darstellen, wobei somit bei der beträchtlichen Spurweite der Selbstfahrer kein horizontales Einklappen möglich ist, wie es nach obigem Muster bei gezogenen landwirtschaftlichen Maschinen üblich ist.
Demgemäß ist es Zielsetzung der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und eine für selbstfahrende Maschinen mit hochliegendem Fahrgestell oder dgl. geeignete Vorrichtung zum Anhängen von landwirtschaftlichen Maschinen mit in Reihen arbeitenden Gerätesätzen zu schaffen. Erreicht wird das durch einen zentralen Grundrahmen und wenigstens zwei seitliche Grundrahmen, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Selbstfahrers angeordnet sind und eine Anzahl von Gerätesätzen tragen, wobei der zentrale Grundrahmen unter dem Hauptrahmen mittels einer Einhänge- oder Kupplungsvorrichtung mit herkömmlicher Anhebung und die seitlichen Grundrahmen jeweils mit dem Hauptrahmen durch ein sich in vertikaler Richtung senkrecht zur Längsachse der Maschine verformbares Parallelogramm mit einer Vorrichtung verbunden sind, durch die dia Deformierung des Parallelogramms gesteuert werden kann.
Mit einem derartigen Aufbau der Einhängevorrichtung können die Grundrahmen und Geräte, die von diesen getragen werden, unabhängig angehoben werden. Es ergibt sich hieraus, daß
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mit den Geräten gearbeitet werden kann, die von einem beliebigen, mehreren oder allen Grundrahmen getragen werden, wodurch zum großen Teil das Problem des Übereinandergreifens der Saatreihen gelöst ist. PUr den Transport auf der Landstraße können die seitlichen Grundrahmen bis zu einer beträchtlichen Höhe angehoben werden, die dein Ausschwenken des diese tragenden Parallelogramms entspricht, wodurch ermöglicht wird, daß wenigstens ein Teil der Geräte dieser seitlichen Grundrahmen oberhalb des Hauptgestells gebracht wird, das in allgemeinen aus einer Plattform besteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jeder seitliche Grundrahmen ein Gelenk mit senkrechter Achse auf, um den Aussenteil des Grundrahmens und die Geräte einzuziehen, die von letzterem im Inneren des Begrenzungsprofils des Hauptgestells getragen werden, wodurch das Problem beim Transport auf der Landstraße gelöst wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nacnstehenden Beschreibung eines effindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, das an Hand der Zeichnungen näher erläutert wird, Es zeigen:
Fig. 1 einen scnematischen Aufriß einer selbstfahrenden Maschine mit acht in Arbeitsstellung befindlichen Sävorrichtungen;
Fig. 2 eine die Hälfte der Gesamtanordnung zeigende schematische Draufsicht;
Fig. 3 einen Aufriß der halben Ansicht von hinten gesehen;
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Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Aufriß mit den Sävorrichtungen in angehobenem Zustand; Fig. 5 eine die Hälfte der Gesamtanordnung zeigende schematische Draufsicht entsprechend der Fig. 2, wobei die Sävorrichtung in angehobener Stellung dargestellt ist und der seitliche Grundrahmen darüberhinaus ein Vertikalgelenk: aufweist, und Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit
Sävorrichtungen des seitlichen Grundrahmens in eingezogenem Zustand.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung weist einen Mittelträger 1 auf, der unterhalb des Hauptgestells 2 des Selbstfahrers bekannter Bauart befestigt ist. An den beiden Enden des Trägers 1 sind um die Achsen 3 die Hebe- und Zugarme 4 gelenkig gelagert, die durch einen Zugstab oder -glied trianguliert sein können, wenn dies die Zugkraft der Werkzeuge erforderlich macht.
Der aus einem Träger 5 bestehende mittlere Grundrahmen ist mit dem Träger 1 durch eine Drei-Punkte-Verspannung bekannter Bauart gekoppelt, die sich aus drei Schwingarmen 6 zusammensetzt. Dieser Grundrahmen weist zwei Laufräder 7 auf und wird getragen von der gelenkigen Aufhängung 8, die am Ende gehalten wird durch die Schwingarme 9, welche ihrerseits kraftschlüssig an eine Achse 10 angeschlossen sind. Diese Achse 10 wird durch eine Winde 11 in Umdrehung versetzt, die auf den anderen kraftschlüssig mit dieser Achse 10 verbundenen Schwingarm 12 einwirkt. Es befinden sich 6 Sämaschinen 13 bekannter Bauwei-
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se unter dem Träger 5. Die Aufhängung ist derart, daß bei Anheben des Trägers 5 durch Betätigung der Winde 11 diese Sämaschinen angehoben werden.
Am Ende jedes Heba- und Zugarmes 4 ist mittels der Achse 14 ein aus einem Träger 15 bestehender Seitenrahmen befestigt. Eine auf dem Träger 15 bei 17 angelenkte unter der Achse 14 und außerhalb dieser angeordnete Leitstange weist eine mit dem Arm 14 identische Länge auf (schematisch durch die in den Figuren 3 und 6 punktiert und gestrichelte Linie dargestellt). Am anderen Ende ist die Leitstange 16 bei 10 am auslaufenden Ende vom Arm 19 angelenkt, der kraftschlüssig mit dem Gestell verbunden ist. Die Entfernung des Drehgelenks 13 von der Achse 3 ist gleich der Entfernung zwischen den Achsen 14 und 17, derart, daß der Arm und die Leitstange 16 ein verformbares Parallelogramm bilden, wodurch in allen Stellungen der Träger 15 in horizontaler Ausrichtung gehalten wird. Auf dem Arm 4 iat ein Plansch befestigt, der einen Kurbelarm bildet, an dessen Ende eine Stange einer Winde 21 schwenkbar gelagert ist, die auf dem Träger 1 befestigt ist. Durch Betätigen der Winde wird der Arm 4 gedreht, um den seitlichen Hilfsrahmen 15 anzuheben, der durch die Leitstange 16 horizontal gehalten wird.
Die seitlichen Hilfsrahmen 15 weisen gleichermaßen Laufräder 7 auf. Auf jedem Rahmen sind sechs Sämaschinen oder -einheiten 13 angeordnet.
In der maximal angehobenen Stellung des seitlichen Hilfsrahmens (Pig. 6) befinden sich die seitlichen Sämaschinen außerhalb des Begrenzungsprofils des Selbstfahrers, dem dadurch
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abgeholfen werden kann (wie dies in der Pig. 5 dargestellt ist), daß jeder Seitenträger 15 in Porm zweier Glieder 15a - 15b ausgeführt ist, die um die nach vorn versetzte Vertikalachse 22 schwenkbar gelagert sind. Somit können, nachdem die Sämaschinen der Seitenrahmen bis auf die maximale Höhe über das Hauptgestell 2 des Selbstfahrers angehoben wurden, der äußere Teil 15b und die daran aufgehängten Sämaschinen nach vorn zurückgeklappt werden.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel kann mancherlei Veränderung erfahren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, so daß dessen Anwendung nicht auf Sämaschinen beschränkt bleibt, sondern sämtliche herkömmlichen landwirtschaftlichen Geräte z. B. Kultivatoren umfassen kann. Darüberhinaus kann die Vorrichtung, obgleich sie insbesondere für Fahrzeuge mit eigenem Antrieb gedacht ist, auch auf einem Gestell befestigt werden, das von einer Zugmaschine gezogen wird. Gleichermaßen können eine größere Anzanl Grundrahmen vorgesehen sein, wobei jeder seine eigene Parallelogrammaufhängung besitzt und wobei die diversen Grundrahmen zum Transport auf der Landstraße auf einer Seite der Maschine in einen übereinanderliegenden Zustand hebbar sind. In einem solchen Fall, und falls nicht angestrebt wird, die Hilfsrahmen unabhängig anzuheben, können ein und der gleiche Arm 4 und die gleiche Leitstange 16 auf eine den obigen Ausführungen identische Art schwenkbar auf allen Hilfsrahmen angeordnet werden, die sich auf der gleichen Seite der Maschine befinden. Es ist auch möglich, z. B. bei Kultivatoren, auf den gleichen Trägerrahmen mehrere erfindungsgemäße Aufhängevorrichtungen hinter-
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einander anzuordnen. Darüberhinaus wäre es noch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung am Vorder- oder Hinterteil des Selbstfahrers freitragend anzuordnen. Um es schließlich den landwirtschaftlichen Geräten zu ermöglichen, sich während der Bodenbearbeitung auf die Neigung des Bodens, z. B. einer Mulde oder Erhöhung, einzustellen, kann die Leitstange 16 ausziehbar angeordnet sein und Keilverbindungen aufweisen, die während der Arbeit außer Betrieb gesetzt werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    XlJ Aufhängevorrichtung für Selbstfahrer mit hochliegendem fahrgestell oder ähnlichem Hauptgestell landwirtschaftlicher Maschinen mit mehreren zur reihenmäßigen Bodenbearbeitung angeordneten Gerätesätzen, gekennzeichnet durch einen zentralen Grundrahmen und wenigstens zwei seitlichen Grundrahmen (15) die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Selbstfahrers angeordnet sind und jeweils eine bestimmte Anzahl von Gerätesätzen (13) tragen, wobei der zentrale Grundrahmen durch eine Aufhängevorrichtung mit herkömmlicher Anhebung unterhalb des Hauptgestells (2) und die seitlichen Grundrahmen jeweils durch eine verformbare Parallelogrammaufhängung (4 - 16) in einer vertikalen Ebene senkrecht zur längsachse der Maschine am Hauptgestell (2) mit einer Vorrichtung angeordnet sind, durch die die Verschiebung des Parallelogramms gesteuert werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Grundrahmen ein Scharniergelenk mit vertikaler Achse aufweist, wodurch der äußere Teil des Grundrahmena und die Gerätesätze eingesogen werden können, die von diesem Teil des Rahmens innerhalb des Begrenaungsprofils des Hauptgestelle getragen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und -2, die auf ein und der gleichen Seite des tragenden Hauptgestells mehrere seitliche Hilfsrahmen aufweist, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß ein und derselbe Hebearm und ein und dieselbe Leitoder Führungsstange an Stellen schwenkbar gelagert ist, die längs des gesamten Seitenrahmens auf der gleichen Seite in einem Abstand angeordnet sind, derart, daß eine Reihe von verformbaren Parallelogrammen gebildet werden, deren gleichzeitige Verformung durch eine Steuervorrichtung regelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Glied des Parallelogramms aus einer ausziehbaren Leit- oder Führungsstange besteht, die mit Mitteln zum Verriegeln oder Blockieren der Länge versehen ist.
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DE19722207659 1971-03-08 1972-02-18 Aufhängevorrichtung für mit reihenmäßig arbeitenden Gerätesätzen ausgestattete landwirtschaftliche Selbstfahrmaschinen Pending DE2207659A1 (de)

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