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TECHNISCHES GEBIET
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Der hier offenbarte Gegenstand betrifft modulare Schwerlast-Fahrzeugbarrieren. Insbesondere betrifft der vorliegend offenbarte Gegenstand tragbare Barrieren für leichten und schnellen Transport sowie Montage oder Demontage.
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HINTERGRUND
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Straßenbarrieren werden verwendet, um Straßen zu blockieren, um feindliche Fahrzeuge und Menschenmassen zu reduzieren und den Transport von Fahrzeugen zu kontrollieren. Die Kontrolle der Straßen ist eine Sicherheitsmaßnahme, die besonders in den letzten Jahrzehnten unerlässlich geworden ist. Es ist notwendig, Straßenbarrieren besser kontrollieren zu können, die einfach und schnell transportiert und montiert werden können.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie üblicherweise von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem dieser offenbarte Gegenstand gehört, verstanden werden. Obwohl Verfahren und Materialien, die den hierin beschriebenen ähnlich oder äquivalent sind, in der Praxis oder beim Testen des vorliegenden offenbarten Gegenstandes verwendet werden können, werden geeignete Verfahren und Materialien nachstehend beschrieben. Im Konfliktfall hat die Spezifikation einschließlich der Definitionen Vorrang. Zusätzlich sind die Materialien, Verfahren und Beispiele nur veranschaulichend und nicht als einschränkend zu verstehen.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Baustein bereitgestellt, der mit anderen Bausteinen ausgerichtet werden soll, um eine modulare Barriere zum Anhalten von Objekten, die sich auf einem Untergrund bewegen, aufzubauen, wobei der Baustein umfasst:
- Verbindungswinkel mit mindestens zwei Aufnahmetaschen, wobei mindestens eine der mindestens zwei Aufnahmetaschen seitlich ausgerichtet ist und mindestens eine der mindestens zwei Aufnahmetaschen in einem vorbestimmten Winkel zu der mindestens einen der Aufnahmetaschen gerichtet ist, die seitlich ausgerichtet ist;
- eine Mehrzahl von Stangen, wobei mindestens eine der Stangen so konfiguriert ist, dass sie in der mindestens einen der Aufnahmetaschen aufgenommen wird, die seitlich ausgerichtet ist, so dass die Stangen im Wesentlichen parallel zum Untergrund sind, und wobei mindestens eine der Stangen so konfiguriert ist, dass sie in einer der mindestens zwei Aufnahmetaschen aufgenommen wird, die in dem vorbestimmten Winkel ausgerichtet sind, damit die modulare Barriere die Objekte stoppen kann.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfasst der Baustein ferner eine Vielzahl von Verbindungselementen, die zwei benachbarte Bausteine verbinden können.
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Ferner ist gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform wenigstens eines der Vielzahl von Verbindungselementen an jeder Stange oder an dem Verbindungswinkel vorgesehen.
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Ferner sind gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform die Stangen oder der Verbindungswinkel mit Flanschen versehen, die konfiguriert sind, um mit den Verbindungselementen verbunden zu werden.
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Ferner ist gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform eine der genannten mindestens zwei Aufnahmetaschen in dem vorbestimmten Winkel ausgerichtet, und mindestens zwei Aufnahmetaschen sind seitlich ausgerichtet.
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Ferner sind gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel die genannten mindestens zwei Aufnahmetaschen, die seitlich ausgerichtet sind, zwei Aufnahmetaschen.
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Ferner sind gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform die zwei Aufnahmetaschen um etwa 20-90 Grad voneinander beabstandet und in der gleichen Ebene positioniert.
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Ferner sind gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zwei der genannten mindestens zwei Aufnahmetaschen in dem vorbestimmten Winkel ausgerichtet, und zwei Aufnahmetaschen sind seitlich ausgerichtet.
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Ferner sind die genannten mindestens zwei Aufnahmetaschen gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform zwei Aufnahmetaschen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform beträgt der vorbestimmte Winkel mehr als 60°.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform beträgt der vorbestimmte Winkel 110° ± 10°.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Stange ferner ein Rautenprofil auf. Ferner weisen die Aufnahmetaschen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ein Rautenprofil auf.
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Ferner ist gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel das Rautenprofil der Aufnahmetasche, das seitlich gerichtet ist, so ausgerichtet, dass die Eckseite der in die Tasche aufgenommene Stange nach oben weist.
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Ferner ist gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Verbindungswinkel mit mindestens einem Spitzenelement versehen, das einen Druckpunkt bereitstellt.
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Des Weiteren ist gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform die Stange an einem freien Ende, das nicht in der Aufnahmetasche aufgenommen werden soll, mit Zacken versehen.
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Ferner ist gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform ein Rad mit der Stange verbunden, wobei das Rad zwei Zustände aufweist - einen Kollabierungszustand, wenn Gewicht auf die Stange aufgebracht wird, und einen aktiven Zustand, wenn die modulare Barriere bewegt werden soll.
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Ferner sind die Verbindungselemente gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform Stäbe, die im Wesentlichen senkrecht zu den Stangen positioniert sind.
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Eine modulare Barriere wird gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform bereitgestellt, die mindestens zwei Bausteine umfasst, wie zuvor offenbart, wobei benachbarte Bausteine miteinander verbunden sind.
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Ferner umfasst die modulare Barriere gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ferner eine Hebevorrichtung, die mit Rädern versehen ist, wobei die Hebevorrichtung zwei Zustände aufweist, einen ersten Zustand, in dem die modulare Barriere auf die Räder der Hebevorrichtung geladen ist, und einen zweiten Zustand, in dem die Räder der Hebevorrichtung neutralisiert sind.
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Ferner wird gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Übergang zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand durch einen Hebel gesteuert.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform durchquert die Hebevorrichtung außerdem entsprechende Löcher in den Verbindungswinkeln, die ausgerichtet sind, und die Räder des Wagenhebers sind zwischen benachbarten Verbindungswinkeln vorgesehen.
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Ferner sind gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform benachbarte Verbindungswinkel in der modularen Barriere so organisiert, dass die Aufnahmetaschen alle in die gleichen Richtungen ausgerichtet sind.
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Ein Verfahren zum modularen Aufbau der Barriere besteht aus:
- Ausrichten einer Mehrzahl von Verbindungswinkeln aneinander in einer vorbestimmten Richtung;
- Einführen und Verbinden der Mehrzahl von Stangen mit entsprechenden Aufnahmetaschen, um eine Mehrzahl von Basiseinheiten zu bilden;
- Verbinden der Basiseinheiten miteinander.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner das Verbinden der Hebevorrichtung mit der Barriere, so dass die Räder der Hebevorrichtung zwischen benachbarten Basiseinheiten vorgesehen sind.
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Figurenliste
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Einige Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands werden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail wird betont, dass die gezeigten Einzelheiten nur beispielhaft und nur zu Zwecken einer veranschaulichenden Erörterung der bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden offenbarten Gegenstandes sind und zum Zweck des Bereitstellens der nützlichsten und leicht verständlichen Beschreibung der Prinzipien und konzeptuellen Aspekte des offenbarten Gegenstandes dargestellt sind. In dieser Hinsicht wird kein Versuch unternommen, strukturelle Details des offenbarten Gegenstands detaillierter zu zeigen, als es für ein grundlegendes Verständnis des offenbarten Gegenstandes notwendig ist, wobei die Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen für den Fachmann ersichtlich macht, wie die verschiedenen Formen des offenbarten Gegenstandes in der Praxis verkörpert werden können.
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In den Zeichnungen:
- 1a veranschaulicht einen Verbinder einer modularen Barriere gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes.
- 1b veranschaulicht eine Stange einer modularen Barriere gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands.
- 1c zeigt eine Explosionsansicht eines Verbindungswinkels und zweier Stangen, die eine Basiseinheit einer modularen Barriere bilden, gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes.
- 1d zeigt eine isometrische Ansicht des Verbindungswinkels und zweier Stangen, die zusammengebaut sind, um die Basiseinheit der in 1c gezeigten modularen Barriere zu bilden.
- 1e zeigt eine Seitenansicht des zusammengebauten Verbindungswinkels und der beiden Stangen, die in 1d gezeigt sind.
- 1f zeigt ein Rad, das an der in den 1c, 1d und 1e gezeigten Stange anzubringen ist.
- 2 zeigt die zusammengesetzte Barriere aus Bausteinen, wie sie in den 1a-e gezeigt sind.
- 3a zeigt eine Seitenansicht der Basiseinheit gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.
- 3b zeigt eine zusammengebaute Barriere gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.
- 4 zeigt eine zusammengebaute Barriere, in der die Basiseinheiten unter Verwendung einer anderen Verbindung in Übereinstimmung mit noch einer anderen Ausführungsform des offenbarten Gegenstands verbunden sind.
- 5 veranschaulicht ein schweres Fahrzeug, das an einer Barriere stoppt, gemäß einigen anderen beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands und der Situation, wenn das Fahrzeug über die Barriere fährt.
- 6a zeigt eine Vorderansicht der aus den in den 1a und 1b gezeigten Teilen hergestellten Barriere, die mit einer Barriere gegen eine Menschenmenge versehen ist, gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands.
- 6b zeigt eine obere Ansicht der Barriere, die in 6a gezeigt ist.
- 7a zeigt eine Seitenansicht einer zusammengebauten Barriere, die mit einer Hebevorrichtung versehen ist, gemäß einigen anderen beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes.
- 7b zeigt eine isometrische Ansicht der Barriere, die in der Lage ist, sich im Wesentlichen in einer Drehbewegung von einer Position zu der anderen zu bewegen, unter Verwendung einer Hebevorrichtung gemäß beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands.
- 8a zeigt eine isometrische Ansicht einer Basiseinheit gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.
- 8b zeigt eine Seitenansicht der in 8a gezeigten Ausführungsform.
- 9 zeigt eine Barriere, die aus Einheiten besteht, die den in den 8a und 8b gezeigten Einheiten ähnlich sind.
- 10 zeigt eine isometrische Ansicht einer Basiseinheit gemäß einer zusätzlichen beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands.
- 11 stellt eine isometrische Ansicht einer Barriere dar, die aus Einheiten besteht, die den in 10 gezeigten Einheiten ähnlich sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Bevor zumindest eine Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes im Detail erläutert wird, ist zu verstehen, dass der offenbarte Gegenstand in seiner Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in Zeichnungen dargestellt sind. Der offenbarte Gegenstand ist zu anderen Ausführungsformen fähig oder wird auf verschiedene Arten praktiziert oder ausgeführt. Es versteht sich auch, dass die hierin verwendete Phraseologie und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dient und nicht als einschränkend angesehen werden sollte. Die Zeichnungen sind in der Regel nicht maßstabsgetreu. Zur Klarheit wurden nicht wesentliche Elemente in einigen der Zeichnungen weggelassen.
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Es sollte erwähnt werden, dass die Begriffe „Verbinder“, „Winkel“ und „Verbindungswinkel“ abwechselnd für das gleiche Element mit der gleichen Funktionalität im folgenden Text verwendet werden.
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Es wird nun auf die 1a-c Bezug genommen, die den Verbinder und die Stangen darstellen, die die Bausteine der modularen Barriere sind, und eine Explosionsansicht eines Verbinders und zweier Stangen, die jeweils eine Basiseinheit einer modularen Barriere bilden, gemäß beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes. Eine Basiseinheit 100 der modularen Barriere, wie sie in 1c in einem demontierten Zustand gezeigt ist, besteht aus drei wesentlichen Bausteinen, wobei zwei der Bausteine vorzugsweise identisch oder im Wesentlichen ähnlich sind, was den Transport und den Zusammenbau der Barriere kostengünstig, schnell und einfach macht, da nur zwei Bausteine unterschieden werden müssen. Daher und vorzugsweise sind zwei Bausteine vorgesehen - ein Verbinder 102 (in 1a gezeigt), der vorzugsweise aus einem gebogenen Rohr aus Hartmetall oder aus mehreren Stücken des Hartmetalls besteht, die miteinander verschweißt oder miteinander verbunden sind in jeder Art von Befestigung, wie in der Technik bekannt, um wenigstens zwei, aber in diesem Fall zwei Aufnahmetaschen 104 und 106 zu bilden, die zum Aufnehmen von Stangen konfiguriert sind, die, wenn sie in die Aufnahmetaschen eingeführt werden, in einem vorbestimmten Winkel angewinkelt sind, der mehr als 60° und vorzugsweise mehr als 90° beträgt. Der zweite Baustein ist eine Stange 108, die in 1b gezeigt ist. Die Stange 108 hat ein Profil, das im Wesentlichen quadratisch, dreieckig oder rechteckig sein kann, um ihr Stabilität und Festigkeit zu verleihen; ein Rautenprofil ist jedoch das bevorzugte Profil, wie nachfolgend erläutert wird. Andere Profile sind möglich, ohne den Umfang des Gegenstandes zu beschränken. Die Stange 108 kann je nach Bedarf und benötigter Stärke eine hohle Stange oder eine massive Stange sein. Es ist vorzuziehen, dass ein freies Ende 109 der Stange 108 (das Ende der Stange, das nicht in der Aufnahmetasche aufgenommen ist) diagonal geschnitten und mit einer diagonalen Oberfläche bedeckt ist. Wie zuvor erwähnt, ist das bevorzugte Profil der Stange 108 eine Raute, während ihre bevorzugte Ausrichtung auf dem Untergrund eine nach oben gerichtete Ecke ist.
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Bezug wird nun speziell auf 1c genommen, die eine Explosionsansicht eines Verbinders und zweier Stangen darstellt, die eine Basiseinheit 100 einer modularen Barriere gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes bilden. Die Basiseinheit 100 umfasst einen Verbindungswinkel 102', der vorzugsweise aus Klappmetallplatten aus Stahl besteht, der mit zwei Taschen 104' und 106' versehen ist, die vorzugsweise ein Rautenprofil aufweisen. Die Stangen 108a und 108b sind mit einem Profil versehen, das so gestaltet ist, dass es den Taschen 104' und 106' des Verbindungswinkels 102' entspricht und darin aufgenommen wird, und sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Verbindungswinkel hergestellt. Ein Ende der zwei Stangen 108a und 108b ist in die entsprechenden Taschen 104' bzw. 106' eingesetzt.
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Es wird nun auch auf 1d Bezug genommen, die eine Ansicht des Verbindungswinkels und der beiden Stangen darstellt, die zusammengebaut sind, um die Basiseinheit der in 1c gezeigten modularen Barriere zu bilden. In der zusammengesetzten Form der Basiseinheit 110 befindet sich die teilweise in die Tasche 104' eingesetzte Stange 108a in einer aufrechten Position, und die zweite Stange 108b, die teilweise in die Tasche 106' eingesetzt ist, ist parallel zum Untergrund. Der Verbindungswinkel 102' selbst weist ein Profil auf, das ebenfalls ein im Wesentlichen quadratisches oder rechteckiges Profil aufweist, das mit einer Basis 103 versehen ist, die auf dem Untergrund mit den Taschen in die richtigen Richtungen ausgerichtet sein kann, um die Stange zu verbinden.
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Die Verbindung der Stangen 108a und 108b und des Verbindungswinkels 102' wird unter Verwendung von Stiften durchgeführt, die entworfen sind, um den Benutzern schnell zu ermöglichen, die Basiseinheiten zusammenzusetzen. Vorzugsweise sind drei Stifte 105 vorgesehen, um den Verbindungswinkel 102' mit den Stangen 108a und 108b zu verbinden. Die Stangen sowie der Verbindungswinkel sind mit entsprechenden Bohrungen 112 versehen, durch die die Stifte gesteckt werden. Die Stifte sind massive Stäbe, vorzugsweise aus legiertem Stahl mit entsprechender Festigkeit, und zeichnen sich durch ihre gute Dauerfestigkeit aus. Es sollte erwähnt werden, dass irgendeine Art von Niet-, Schraub- oder irgendein anderes ähnliches Verbindungselement durch die Bohrungen 112 eingeführt werden kann, um das Ende der Stange in der Tasche des Verbinders zurückzuhalten. Wie zuvor erwähnt, ist der Verbindungswinkel so konstruiert, dass ein vorbestimmter Winkel zwischen den beiden Stangen gebildet wird, während der Winkel zwischen den Stangen vorzugsweise ungefähr 110° ± 10° und in jedem Fall mehr als 60°betragen sollte.
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Die Stangen 108a und 108b sind an ihrem freien Ende mit Zacken 111 versehen, bei denen es sich um lasergeschnittene Bleche aus metallischem Material wie Stahl handelt. Die Zacken 111 sind so ausgelegt, dass sie dem Fahrzeug, das die Barriere trifft, zusätzlichen Schaden zufügen.
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Jede Stange 108, 108a oder 108b ist mit einem Verbindungselement versehen, das zur Verbindung mit einer benachbarten Stange geeignet ist, in der Figur ein Drehstab 114, der mit der Stange durch Flansche 116 verbunden ist, die in der Nähe der freien Enden der Stangen vorgesehen sind. Der Stab 114 ist vorzugsweise kürzer als die Stange und wird zwischen zwei Zuständen gedreht, einem Ruhezustand (wie in 1b gezeigt), in dem der Stab benachbart und parallel zur Stange ist, und einem aktiven Zustand (kann in den Figuren, 1c und 1d gesehen werden), in dem der Stab 114 von der Stange weg gedreht und im Wesentlichen senkrecht zur Stange steht. Der Drehstab 114 ist mit einem weiteren Flansch 117 versehen, der auf der anderen Seite der Stange entgegengesetzt zu dem Flansch 116 angeordnet ist. Die Flansche 117 sind angepasst, um die freie Seite der Stäbe aufzunehmen
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Die Stäbe 114 können, wenn sie an den Verbindungswinkeln befestigt sind und senkrecht zu den Stangen stehen, mit benachbarten Strukturen wie der Basiseinheit 110 verbunden sein. Die Verbindung wird zwischen dem freien Ende der Verbindungsstäbe 114 und den Flanschen 117 hergestellt. Andere mögliche Verbindungselemente können vorgesehen sein, um die Stangen miteinander zu verbinden, wie nachfolgend gezeigt wird.
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Wahlweise und vorzugsweise sind die Verbindungsstäbe 114 an ihren Enden mit einer Hülse versehen, die geeignet ist, die Verbindungsbereiche zu verstärken, die als störanfällig aufgrund der Bohrlöcher für Verbindungen angesehen werden.
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Grundsätzlich sollte verstanden werden, dass die modulare Barriere eine Mehrzahl von Bausteinen umfasst - den Verbindungswinkel, die Stangen und die Verbindungselemente. Um die Barriere zusammenzubauen, werden die Stangen in einer Aufnahmetasche im Winkel aufgenommen, um eine L-förmige Struktur zu bilden, während im Wesentlichen parallele Stangen durch die Verbindungselemente verbunden sind. Zusätzliche oder optionale Verbindungselemente können zwei benachbarte Winkel verbinden. Benachbarte Verbindungswinkel in der modularen Barriere sind so organisiert, dass die Aufnahmetaschen alle in die gleichen Richtungen gerichtet sind.
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Optional und ähnlich zu Verbindungsstäben 114, die eine Basiseinheit mit der anderen verbinden, sind zusätzliche Verbindungsstangen 119 vorgesehen, die geeignet sind, die Basiseinheiten weiter zu verbinden. Die Verbindung erfolgt über die Verbindungslaschen 102'. Verbindungsstangen 119 sind mit der Seite des Verbindungswinkels 102' durch einen Führungsflansch 115 verbunden. Der Führungsflansch 115 ist so gestaltet, dass er die Verbindungsstange 119 führt und innerhalb seiner Seiten ruht, wenn er demontiert (in der Figur nicht gezeigt) und drehbar zu einer anderen Basiseinheit (wie in den 1c und 1d gezeigt) ausgerichtet ist. Das freie Ende der Verbindungsstäbe 114 und der Verbindungsstäbe 119 sind mit Bohrungen versehen, die den Bohrungen in den entgegengesetzten Flanschen 117 oder entsprechenden Flanschen in dem Verbindungswinkel entsprechen, durch die die Verbindungsarmstifte 121 hindurchtreten und die Verbindung sichern können. Die Verbindungsarmstifte 121 sind vorzugsweise aus geschmiedetem Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt oder einem anderen Material hergestellt, das Scherkräfte aushalten kann und Ermüdungsfestigkeit aufweist. Sicherheits-R-Stifte sind vorgesehen, um die Stifte 121 an ihrem Platz zu sichern.
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Die Verbinder 102 und 102' sind vorzugsweise mit mindestens einem Spitzenelement 118 versehen, das dafür geeignet ist, sicherzustellen, dass die Anordnung der Verbinder gesichert ist, und wenn es beim Überfahren durch ein Fahrzeug umgestürzt wird, stellt das Zeigerelement einen Druckpunkt bereit, wie nachfolgend erläutert wird.
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Optional und vorzugsweise ist der Verbinder 102 ferner mit einem Verstärker 120 versehen, der den Winkel zwischen den zwei Taschen des Verbinders sichert.
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Es wird nun auf 1e Bezug genommen, die für eine klarere Ansicht eine Seitenansicht des zusammengebauten Verbindungswinkels und der beiden Stangen darstellt, die in 1d der Basiseinheit 110 gezeigt sind, Die Stangen 108a und 108b sind optional und vorzugsweise ferner relativ nahe zu ihrem freien Ende, das distal von dem Verbindungswinkel 102' ist, mit einer Aussparung 130 in der Stange und optional zwei Löchern 132 vorgesehen. Zwei Löcher 132 und eine Aussparung 130 sind angepasst, um ein Rad 134 aufzunehmen, das mit der Stange 108b verbunden ist, die an den Untergrund angrenzt. Das Rad 134 ist der Punkt, der den Untergrund berührt, auf dem die Barriere steht, um in der Lage zu sein, die Barriere einfach und schnell von einem Ort zu einem anderen zu bewegen.
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Es wird nun auf 1f Bezug genommen, die ein Rad darstellt, das an den in den 1c, 1d und 1e gezeigten Stangen anzubringen ist. Wahlweise und vorzugsweise ist das Rad 134 ein kollabierbares federbelastetes Rad 136, das durch entsprechende Bohrungen 138 an den Löchern 132 der Stange 108b angebracht ist. Das Rad 134 ist mit einer Lastfeder 140 versehen, die so konfiguriert ist, dass sie kollabiert, sobald ein Fahrzeug auf die Barriere auftrifft und anfängt, sie zu ziehen. Das Rad 134 ist angepasst, um das Bewegen der Barriere zu unterstützen, wie nachfolgend erläutert wird, und kollabiert, um die Reibung der Stange mit dem Untergrund im Bedarfsfall zu erhöhen.
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Es wird nun auf 2 Bezug genommen, die die zusammengebaute Barriere darstellt, die aus Bausteinen besteht, wie in den 1a-f gezeigt. Wie hierin zuvor erwähnt, ist die hier offenbarte Barriere eine modulare Barriere, die aus einer Anzahl von Basiseinheiten oder Strukturen hergestellt werden kann, je nach der Breite der Straße, des Bereichs oder einer Öffnung, die blockiert werden muss. Die modulare Barriere 200 ist aus einer Menge von Grundstrukturen oder Einheiten 202 aufgebaut, die der Länge der Barriere entsprechen, die benötigt wird. Jede der Basiseinheiten 201 der zusammengesetzten modularen Barriere 200 besteht aus den zuvor gezeigten Bausteinen und insbesondere aus einer Vielzahl von Verbindern 202, mit denen eine Vielzahl von Stangen 204a und 204b verbunden sind. Die Stangen 204a sind verbunden, während sie nach oben gerichtet sind, und die Stangen 204b sind so ausgerichtet, dass sie im Wesentlichen parallel zum Untergrund sind. Wie zuvor erwähnt, sind die Stangen 204a und 204b identisch oder sehr ähnlich, um ihre Montage zu erleichtern. Die Drehstäbe 206a und 206b sind zu einer Position geöffnet, in der sie senkrecht zu den entsprechenden Stangen 204a bzw. 204b sind. Wie zuvor erwähnt, werden die Stäbe 206a und 206b um einen Flansch 208 gedreht, mit dem sie schwenkbar verbunden sind. Das freie Ende des Drehstabs ist so gestaltet, dass es in dem Flansch 210 einer benachbarten Stange befestigt werden kann, der auch frei ist, um den Stab aufzunehmen und mit diesem verbunden zu werden.
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In einer ähnlichen Weise sind die Stäbe 211 zwischen einem Verbinder 202 und dem anderen verbunden. Die parallelen Stäbe 206a, 206b und 211 sind nur eine bevorzugte Ausführungsform mit einer möglichen Verbindung der Einheiten untereinander. Andere Möglichkeiten der Verbindung der Einheiten sind ebenfalls möglich.
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Die Stangen, die auf dem Untergrund sind, sind vorzugsweise mit einem Rad 234 versehen, das dem Untergrund zugewandt ist und darauf ruht, wie zuvor beschrieben wurde.
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Es wird nun auf die 3a und 3b Bezug genommen, die eine Seitenansicht der Basiseinheit und einer zusammengebauten Barriere gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstandes darstellen. Die Barriere 300 umfasst mehrere Basiseinheiten 302, die jeweils einen Verbinder 304 umfassen, mit dem zwei Stangen 306a und 306b ähnlich wie zuvor beschrieben verbunden sind.
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Die Verbindung der Basiseinheiten untereinander ist anders als die Verbindung, die zuvor offenbart wurde, eine Tatsache, die den Abstand zwischen einer Einheit zu der anderen ändern kann. Die Verbindung 308 vom Typ X ist an den Stangen 306a und 306b vorgesehen. Die Stange 306a ist mit zwei Flanschen 310 versehen, die mit der X-Verbindung 308 auf einer Seite der X-Verbindung verbunden sind und an ihren beiden freien Enden verbunden sind, während zwei entgegengesetzte Flansche 312 mit der anderen Seite der X-Verbindung 308 verbunden sind. Die Stange 306b ist auch mit der gleichen Verbindung zur benachbarten Stange versehen. Beide Verbindungen sind mit den Flanschen 312 unter Verwendung eines R-Stiftes 314 verbunden, der die X-Verbindung mit den Flanschen leicht verbindet.
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Es wird nun auf 4 Bezug genommen, die eine zusammengebaute Barriere darstellt, in der die Basiseinheiten unter Verwendung einer anderen Verbindung in Übereinstimmung mit noch einer anderen Ausführungsform des offenbarten Gegenstands verbunden sind. Die zusammengesetzte Barriere 400 besteht aus einer Vielzahl von Basiseinheiten 402, die jeweils eine Verbindungsldammer 404 aufweisen, mit der zwei Stangen 406a und 406b verbunden sind. Die Stangen 406a sind nach oben gerichtet und die Stangen 406a sind parallel zum Untergrund. Die Stangen 406a und 406b sind mit Verbindungsstäben 407 versehen, und der Verbindungswinkel 102 ist mit Verbindungsstäben 408 ähnlich den Verbindungsstäben versehen, die in der in 2 gezeigten Ausführungsform dargestellt sind. Zusätzlich und um der Verbindung zwischen den Basiseinheiten 402 zusätzliche Festigkeit zu verleihen, sind zusätzliche Stäbe 410 vorgesehen und konfiguriert, um in einer X-Anordnung zwischen den einander gegenüberliegenden und einander zugewandten Flanschen angeordnet zu werden, die Verbindungsstäbe 407 und Verbindungsstäbe 408 benachbarter Stangen oder Verbindungswinkel jeweils verbinden.
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Es sollte erwähnt werden, dass jede Art von Verbindung, die zwischen den Basiseinheiten hergestellt wird, um den Aufbau der modularen Barriere aufzubauen, verwendet werden kann, ohne den Umfang des offenbarten Gegenstands zu beschränken.
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Es wird nun auf 5 Bezug genommen, die ein schweres Fahrzeug zeigt, das an einer Barriere anhält, gemäß einigen anderen beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands, und die Situation, wenn das Fahrzeug über die Barriere fährt. In der oberen Darstellung kann man sehen, dass das Fahrzeug 500, das in einer durch einen Pfeil 501 angezeigten Richtung fuhr, mit seiner Stoßstange an der Barriere 502 stoppt, während die Räder des Fahrzeugs leicht über das freie Ende der auf dem Untergrund platzierten Stange fahren. Es sollte erwähnt werden, dass das Wort Untergrund sich auf sandiges, felsiges, unebenes Gelände, Kies, Asphaltstraße, eine Kombination davon und dergleichen bezieht.
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Zurück zu den 1c und 1d und der obigen Offenbarung des bevorzugten Profils und der Anordnung der Stange, die im Wesentlichen parallel zum Untergrund angeordnet ist, ist das bevorzugte Profil der Stange ein Rautenprofil, das auf den Untergrund in der Tasche des Verbindungswinkels mit der spitzen Seite nach oben platziert ist. Wenn das Fahrzeug an den Stangen der Barriere hinaufzufahren beginnt, rollen die Räder über die spitze Seite der Stange. Dies führt zu einer Instabilität des Fahrzeugs, das auf einer spitzen Oberfläche fährt.
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In den Figuren im unteren Teil von 5 gibt es Stufen, bei denen das Fahrzeug nicht an der Barriere anhält und weiter darüberfährt. Die Pfeile 510a, b und c zeigen die Richtung des Fahrzeugs, das in Geschwindigkeiten von V0, V1 und V2 vorwärts zur Barriere 502 fährt, wobei die Geschwindigkeiten des Fahrzeugs durch die Länge der Pfeile repräsentiert werden, die kürzer werden, wenn das Fahrzeug in Richtung und über die Barriere fährt. Die entsprechenden Geschwindigkeiten V0, V1 und V3 des Fahrzeugs werden niedriger, wenn das Fahrzeug sich weiterbewegt. Die Darstellung auf der linken Seite zeigt, dass das Fahrzeug mit der relativ hohen Geschwindigkeit V0 fährt, die durch eine Länge des Pfeils 510a dargestellt ist, wenn die Stoßstange des Fahrzeugs auf die Barriere auftrifft. Darüber hinaus verschlechtert sich die Stabilität des Fahrzeugs 500 aufgrund seines Anstiegs an der scharfen Kante der Stange 504 und möglicherweise aufgrund von Schäden, die dem Reifen des Fahrzeugs durch Zacken (111 in 1d, als Beispiel) zugefügt werden, die an dem freien Ende der Stange vorgesehen sind. Die Geschwindigkeit V1 des Fahrzeugs ist deutlich blockiert, wie durch den Pfeil 510b dargestellt. Wenn die Stoßstange des Fahrzeugs 500 die Stange 506 trifft und herunterdrückt, wird die Barriere aufgrund der Kraft des Fahrzeugs und der Form der Barriere um den Druckpunkt 508 drehen, der sich aufgrund des in 1d gezeigten Spitzenelements, wie z. B. des Spitzenelements 118, bildet, das in den Untergrund gerammt werden kann. Wie dargestellt, wird die Stange 504, die an den Untergrund angrenzt, angehoben, während die andere Stange 506 abgesenkt und um den Druckpunkt 508 gedreht wird. Die Vorderräder des Fahrzeugs werden eingefangen, wie in der Figur gezeigt, während die Geschwindigkeit V2 des Fahrzeugs weiter reduziert wird, wie mit Pfeil 510c dargestellt.
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Es wird nun auf die 6a und 6b Bezug genommen, die eine Vorderansicht bzw. eine obere Ansicht der in den 1a und 1b gezeigten Barriere darstellen, die mit einer Barriere gegen eine Menschenmenge versehen ist, gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands. Die in diesem Dokument offenbarte Barriere kann für Fahrzeuge verwendet werden, kann jedoch in eine Barriere gegen eine Menge und insbesondere eine Menschenmenge umgewandelt werden. Zu diesem Zweck ist eine metallische Abschirmung vorgesehen, um die Menge zu blockieren.
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Die Barriere 600, die der in 2 gezeigten Barriere ähnlich ist, umfasst einen Verbinder 602 und zwei Stangen 604, die im Wesentlichen eine L-förmige Barriere bilden. Die Stangen 604 sind fest mit dem Verbinder 602 verbunden. Die Stangen 606 sind geöffnet und verbinden die benachbarten Stangen der modularen Einheiten der Barriere. Wenn die Barriere in einer offenen aktiven Position ist, wie in den 6a und 6b gezeigt, werden zwei Abschirmungen, vorzugsweise metallische Abschirmungen, über den Teilen der Barriere angeordnet. Die Abschirmung 608 wird platziert und mit den Stangen der Barriere verbunden, die parallel zu dem Untergrund sind, und die Abschirmung 610 wird platziert und mit den aufrechten Stangen der Barriere 600 verbunden. Auf diese Weise wird die Barriere nicht umgestürzt aufgrund des Gewichtes der Leute, die sich auf der unteren Abschirmung befinden, wenn eine Menschenmenge vorwärts zur Barriere schreitet und auf die Abschirmung 608 tritt, jedoch lässt die aufrechte Abschirmung sie nicht weiterlaufen.
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Es sollte angemerkt werden, dass die Abschirmungen aus zwei Teilen bestehen können (dem horizontalen und dem vertikalen Teil) oder aus einem einzigen Teil hergestellt sein können, der eine Achse in seiner Mitte aufweist, um an der im Wesentlichen L-förmigen Barriere angeordnet und befestigt zu werden.
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Es wird nun auf 7a Bezug genommen, die eine Seitenansicht einer Barriere darstellt, die mit einer Hebevorrichtung gemäß einigen anderen beispielhaften Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes versehen ist. Die Barriere 700 ist in Bezug auf die Basiseinheiten zu den vorherigen Ausführungsformen ähnlich (1e als ein Beispiel): Die Barriere 700 umfasst einen Verbindungswinkel 702, der mit zwei Taschen 704 und einem Spitzenelement 706 versehen ist. Die Barriere 700 umfasst ferner zwei Stangen 708 und 710, wobei die Stange 708 mit mindestens einem Rad 712 versehen ist und daher dieses Stange in den Verbindungswinkel eingesetzt ist, so dass diese im Wesentlichen parallel zum Untergrund angeordnet ist, während das Rad 712 den Untergrund berührt. Die andere Stange 710 kann in die aufrechte Stellung in der Tasche 704 in den Verbindungswinkel eingesetzt werden, der zu der vertikalen Position relativ zu dem Untergrund gerichtet ist. Die andere Stange 710 muss jedoch nicht mit Rädern versehen sein, kann es allerdings sein. Die Abschnitte oder die Drehstäbe, die die modularen Einheiten verbinden, sind in 7a nicht gezeigt, können jedoch deutlich in 7b gesehen werden. Die Barriere 700 ist mit einer Hebevorrichtung 716 versehen, die in der Lage ist, die Barriere 700 auf die Räder 722 zu heben, um die Barriere von einem Punkt zu dem anderen für Platzierungseinstellungen zu tragen.
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Es wird nun auf 7b Bezug genommen, die eine isometrische Ansicht der Barriere darstellt, die in der Lage ist, sich bei einer im Wesentlichen rotierenden Bewegung von einer Position zu der anderen unter Verwendung einer Hebevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands zu bewegen. Die Barriere 700 ist so gezeigt, dass sie montiert wird, um Fahrzeuge zu blockieren. Es gibt viele Fälle, in denen es wünschenswert ist, die Barriere für eine begrenzte Zeit zu bewegen, um beispielsweise die Blockierung zu öffnen oder sie in einer anderen Positionierung einzustellen. In diesen Fällen werden die Räder 712 im Untergrundabschnitt der Stangen 708 wichtig und nützlich. Um sie zu aktivieren, sollte der Druck zwischen den Spitzenelementen 706 und dem Untergrund eliminiert werden. Dies wird unter Verwendung der Hebevorrichtung 716 durchgeführt.
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Die Hebevorrichtung 716 weist einen Hebel 718 und einen Schaft 719 auf, der durch zugeordnete und entsprechende Löcher 319, die in 3a als Beispiel gezeigt sind, in dem Verbindungswinkel 302 oder 702 verläuft. Der Hebel 718 ist über einen Stift 720 mit dem Schaft 719 verbunden. Der Hebel 718 ist so ausgebildet, dass er durch den Benutzer in einer durch den Pfeil 721 gezeigten Abwärtsbewegung bewegt werden kann, um seinen Betrieb zu deaktivieren, und umgekehrt, um ihn zu aktivieren und zu ermöglichen, dass sich die Barriere bewegt. Das freie Ende des Hebels 718 kann von der Hand des Benutzers ergriffen werden, während diese Bewegung den verbundenen Schaft 719 entsprechend um ihre Längsachse dreht. Der Schaft 719, der durch die Verbindungswinkel 702 verläuft, ist mit einer Vielzahl von Antriebsrädern 722 versehen, Wahlweise und vorzugsweise sind die Antriebsräder so angeordnet, dass ein einzelnes Antriebsrad zwischen jeder Basiseinheit der modularen Barriere 700 vorgesehen ist.
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Die 7a und 7b zeigen eine Positionierung der Hebevorrichtung 716, in dem der Hebel 718 nach oben positioniert und so angeordnet ist, dass die Antriebsräder 722 in einer unteren Position sind, in der er aktiv ist, den Untergrund berühren und das Zeigeelement 706 über dem Untergrund anheben, um zu ermöglichen, dass sich die Barriere 700 unter Verwendung der Räder 712 und 722 bewegen kann. Die Reibung der schweren Metalle mit dem Untergrund ist nahezu eliminiert, und die Barriere 700 kann leicht bewegt werden, ohne viele Arbeitskraft oder Maschinen verwenden zu müssen.
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Zurück zu 7a, kann man sehen, dass das Bewegen des Hebels 718 in eine untere Position gemäß Pfeil 721 das Rad 722 sowie alle anderen Räder 522, die mit dem Schaft 719 bewegt, zu einer oberen Position bewegt, in der sie den Untergrund nicht berühren, und die Barriere 700 veranlasst, auf dem Spitzenelement 706 abgestützt zu werden, das die Barriere an einem Punkt im Untergrund festhält. In diesem Zustand ist die Barriere stabil und kann nicht leicht bewegt werden. Wie zuvor erwähnt, kollabieren bei einem Ereignis, bei dem ein Fahrzeug die Barriere trifft, die Räder 712, die an der Stange 708 vorgesehen sind, und bremsen die Barriere mit Reibung, die das Blockieren des Fahrzeugs erleichtert.
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Es wird nun Bezug auf die 8a und 8b genommen, die eine isometrische Ansicht einer Basiseinheit gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands veranschaulichen. Die Basiseinheit 800 ist zusammengebaut gezeigt. Die Basiseinheit 800 umfasst einen Winkel 801 mit drei Taschen, wie noch erläutert wird. Eine Stange 802 ist in einer aufrechten Position in eine Tasche 804 eingesetzt, während zwei andere Stangen 806a und 806b, die in die jeweilige Tasche 808a und 808b eingeführt sind, parallel zum Untergrund sind. Wie zuvor erwähnt, hat der Winkel 801 drei Taschen, eine nach oben gerichtet, so dass sich die Stange in einer aufrechten Position befindet, und zwei Taschen, die im Wesentlichen seitlich zur aufrechten Stange positioniert sind; und sie sind so positioniert, dass sie sich auf derselben Oberfläche befinden und durch ein mittleres Befestigungselement 810 verbunden sind, wobei die Taschen 808a und 808b auf die gleiche Ebene mit einem Winkel von 20-90 Grad zwischen ihnen gerichtet sind. Der Winkel in dieser Architektur ist fest auf dem Untergrund platziert, um eine stabile Barriere zu bieten, wie in der folgenden Figur gezeigt wird.
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Die Verbindung der Stangen 802, 806a und 806b mit dem Winkel 801 wird unter Verwendung von Stiften durchgeführt, die entworfen sind, um den Benutzern schnell zu ermöglichen, die Basiseinheiten zusammenzusetzen. Vorzugsweise sind zwei Durchsteckstifte 812 vorgesehen, um jede Stange mit dem Winkel zu verbinden. Die Stangen sowie der Verbindungswinkel sind mit entsprechenden Bohrungen versehen, durch die die Stifte gesteckt werden. Die Stifte sind massive Stäbe, vorzugsweise aus legiertem Stahl mit entsprechender Festigkeit und zeichnen sich durch ihre gute Dauerfestigkeit aus. Es sollte erwähnt werden, dass jede Art von Niet-, Schraub- oder irgendein anderes ähnliches Verbindungselement durch die Bohrungen (in den 8a und 8b durch die Stifte verdeckt) eingeführt werden kann, um das Ende der Stange in der Tasche zu halten. Es sollte auch erwähnt werden, dass eine beliebige Anzahl von Stiften verwendet werden kann, um die Stangen fest mit der Halterung zu verbinden, ohne den Umfang des Gegenstandes zu beschränken. Wie zuvor in der Beschreibung anderer Ausführungsformen erwähnt, ist der Winkel so konstruiert, dass ein vorbestimmter Winkel zwischen den aufrechten Stangen und den lateralen Stangen gebildet wird, während dieser Winkel vorzugsweise ungefähr 110° ± 10° betragen sollte.
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Die Stangen 802 sowie 806a und 806b sind an ihrem freien Ende mit Zacken 814 versehen, bei denen es sich um lasergeschnittene Bleche aus metallischem Material wie Stahl handelt. Die Zacken 814 sind so ausgelegt, dass sie dem Fahrzeug, das die Barriere trifft, zusätzlichen Schaden zufügen.
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Jede Stange 802 sowie 806a und 806b ist mit Flanschen 816 versehen, die angepasst sind, um eine Verbindung zu einer benachbarten Stange einer anderen Einheit aufrechtzuerhalten.
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Es wird nun auf 9 Bezug genommen, die eine Barriere 900 darstellt, die aus Einheiten 800 ähnlich den in den 8a und 8b gezeigten Einheiten besteht. Um die Barriere 900 zu montieren, sind Verbindungsstangen 902 zwischen nach oben positionierten Stangen 802 verbunden, während ihre Enden mit Flanschen 816 verbunden sind, die in der Nähe der freien Enden der Stangen vorgesehen sind, wie zuvor gezeigt. Die Verbindungsstangen 902 sollten eine solche Länge haben, dass die seitlichen Stangen 806a oder 806b von solchen seitlichen Stangen einer benachbarten Einheit getrennt gehalten werden.
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Wahlweise und vorzugsweise sind die Stangen 806a und 806b durch eine Verbindungsstange 904 miteinander verbunden, die die Struktur befestigt.
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Optional und vorzugsweise sollten benachbarte Stangen auch miteinander verbunden sein. Daher ist die Stange 806a, die der Stange 806b einer anderen Einheit 800 benachbart ist, unter Verwendung einer Stange 904 mit der Stange 806b verbunden werden, so dass der untere Teil der Barriere 900 ebenso stabil wie der obere Teil ist.
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Die Stange 904 kann eine Stange oder eine Kette oder irgendeine andere Verbindungseinrichtung sein, die die Verbindung zwischen den benachbarten Einheiten 800, die die Barriere 900 bilden, stabil unterstützen kann. Dies gilt für alle Ausführungsformen, die in dieser Offenbarung und ihren Variationen gezeigt sind.
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Es wird nun auf 10 Bezug genommen, die eine isometrische Ansicht einer Basiseinheit gemäß einer zusätzlichen beispielhaften Ausführungsform des offenbarten Gegenstands darstellt. Die Einheit 1000 umfasst einen Winkel 1002 aus zwei im Wesentlichen L-förmigen Röhren 1004, die durch mindestens ein und vorzugsweise drei Verbindungsstücke 1006 miteinander verbunden sind, die an drei strategischen Stellen (oben, unten und in der Biegung) mit den L-förmigen Röhren 1004 verbunden sind, die dem Winkel 1002 extreme Festigkeit verleihen. Alternativ können die Teile in einer X-Orientierung zwischen den zwei Röhren angeordnet sein, Der Winkel zwischen den seitlichen Röhren, die im Wesentlichen parallel zum Untergrund angeordnet sind, und den nach oben gerichteten Röhren sollte vorzugsweise mehr als 60° betragen.
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Ein Spitzenelement 1008 sowie ein zusätzlicher Zackenabsatz 1010 sind am Winkel 1002 vorgesehen, um zusätzliche Festigkeit und Stabilität in dem Fall bereitzustellen, in dem ein Fahrzeug in die Basiseinheit 1000 hineinstößt. Der zusätzliche Zackenabsatz 1010 bietet neben anderen Vorteilen einen Druckpunkt, der in manchen Fällen sogar wirksam genug ist, um das Fahrzeug auf den Kopf zu stellen.
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Die Basiseinheit 1000 umfasst ferner Stangen, die angepasst sind, um in die Öffnungen in den L-förmigen Röhren 1004 eingeführt zu werden. Die Öffnungen der Röhren fungieren als Taschen für die Stangen. Zwei Stangen 1012 werden in einer aufrechten Position durch die oberen Öffnungen 1012' des der Röhre eingeführt, und zwei Stangen 1014 sind in einer horizontalen Position (seitlich) durch die unteren Öffnungen 1014' eingeführt.
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Die Profile der Rohröffnungen sowie die Profile der Stangen entsprechen einander, so dass das Einführen sehr einfach und unkompliziert ist. Wie zuvor erwähnt und in 10 nicht zu sehen ist, besteht nach dem Einführen der Stangen in die Öffnungen der Röhren, die als Taschen dienen, eine Verbindung von Stiften, die durch die Röhren und die Stangen verlaufen und diese miteinander verbinden.
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Alternativ und vorzugsweise unterscheiden sich die zwei Arten von Stangen - die nach oben gerichteten Stangen und die seitlich ausgerichteten Stangen - in ihrer Struktur und Form. Die seitlich ausgerichteten Stangen 1014 sind ähnlich zu den hier zuvor gezeigten Stangen, jedoch weisen die nach oben gerichteten Stangen 1012 zwei Abschnitte auf. Der Abschnitt, der nahe an der Klammer liegt und innerhalb der Öffnungen 1012' eingeführt ist, ist mit demselben Profil wie die anderen Stangen versehen, während der obere Abschnitt der Stange gebogen und abgeflacht ist, um einen Spitze 1018 zu bilden, der in die Richtung gerichtet ist, aus der das Fahrzeug anzuhalten ist. Diese Funktion kann dem Fahrzeug zusätzlichen Schaden zufügen, wenn es in die Barriere stößt.
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Flansche 1016 sind an den Stangen vorgesehen, um mehrere Einheiten 1000 in einer Linie miteinander zu verbinden, so dass eine Barriere 1100 gebildet wird. Andere Flansche können ebenfalls bereitgestellt werden. Die Verbindung kann unter Verwendung einer Art von Verbindung, die hier zuvor offenbart wurde, oder irgendeiner anderen möglichen Verbindung, durchgeführt werden, Darüber hinaus können Zacken zu der Basiseinheit hinzugefügt werden, um die Reifen des sich nähernden Fahrzeugs zu durchbohren.
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Es wird nun auf 11 Bezug genommen, die eine isometrische Ansicht einer Barriere darstellt, die aus Einheiten ähnlich den in 10 gezeigten Einheiten hergestellt ist. Die Barriere 1100 ist in 11 gezeigt, während die Basiseinheiten 1000 nicht miteinander verbunden sind. Da die Basiseinheiten so fest sind, kann jede von ihnen selbst eine Barriere darstellen. Obwohl dies in der Figur nicht gezeigt ist, können die Einheiten unter Verwendung von Verfahren, die oben offenbart wurden, oder anderer Verbindungsverfahren miteinander verbunden werden.
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Es sollte betont werden, dass die in diesem Dokument offenbarten Barrieren sehr leicht zusammengebaut und demontiert werden können, während sie sehr leicht zu transportieren sind, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass sie in vielen Fällen aus zwei Bausteinen bestehen.
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Die Stangen und die Klammern, die verwendet werden, um die Barriere gemäß dem vorliegenden Gegenstand zu bauen, bestehen aus sehr starken Materialien, wie zuvor erwähnt, jedoch können die Stangen beispielsweise mit internen Mitteln, wie beispielsweise einem Balken, der in die Stangen eingebaut werden kann, verstärkt werden. Andere Verfahren der Durchsetzung können selbst angewendet werden.
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Es sollte erwähnt werden, dass alle hierin gezeigten Ausführungsformen ebenso wie ähnliche Ausführungsformen nach dem Zusammenbau zu einer Barriere unter Verwendung mehrerer Einheiten unter Verwendung einer Hebevorrichtung, wie in den 7a und 7b gezeigt, transportiert werden können, oder jede andere Hebevorrichtung, die beim Tragen der Barriere oder beim Drehen an der Stelle helfen kann.
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Obwohl die Erfindung in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen für den Fachmann offensichtlich sind. Dementsprechend ist beabsichtigt, alle diese Alternativen, Modifikationen und Variationen zu umfassen, die in den Geist und breiten Umfang der beigefügten Ansprüche fallen. Alle Veröffentlichungen, Patente und Patentanmeldungen, die in dieser Beschreibung erwähnt sind, sind hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme in die Beschreibung in dem gleichen Umfang eingeschlossen, als ob jede einzelne Veröffentlichung, jedes einzelne Patent oder jede Patentanmeldung spezifisch und individuell angegeben wäre. Darüber hinaus soll das Zitieren oder Identifizieren eines Verweises in dieser Anmeldung nicht als ein Eingeständnis ausgelegt werden, dass ein solcher Verweis für die vorliegende Erfindung als Stand der Technik verfügbar ist.