DE19953566A1 - Verstellbare Trennelemente für Barrieren - Google Patents

Verstellbare Trennelemente für Barrieren

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Abstract

Barrieretrennelemente ermöglichen das vorübergehende Errichten von Barrieren, die insbesondere zum Trennen einer Fahrspur von einer anderen Fahrspur oder einer Baustelle oder einem Gelände. Im wesentlichen aus gebogenem Stahlblech hergestellte Trennelemente (Barriereelemente oder Trennstücke oder Trennelemente) werden verwendet, um mobile oder ortsveränderliche Sicherheitsbarrieren (oder Leitplanken) auf dem Boden vorübergehend aufzustellen. Ein verstellbares Barrieretrennelement (1), das auf den Boden (10) aufstellbar oder an ihm befestigbar ist, ist in einer waagerechten Längsachse (1b) von überwiegender Längserstreckung und weist zwei längsgerichtete Sohlen (1m, 1n, 1c) auf, die verstärkt und gegen die Waagerechte unter einem Winkel A im Bereich von 10 bis 30 DEG geneigt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Barriereelemente, die das Auf­ stellen provisorischer Barrieren ermöglichen, die insbesonde­ re zum Trennen einer Fahrspur von einer anderen Fahrspur oder einer Baustelle oder eines Geländes dienen.
Das technische Gebiet der Erfindung ist die Herstellung von Trennelementen (oder Barriereelementen oder Trennstücken oder Trennmodulen), insbesondere von im wesentlichen aus gebogenem Stahlblech gebildeten Trennelementen zur Errichtung und vor­ übergehenden Aufstellung auf dem Boden von mobilen oder orts­ veränderlichen Sicherheitsbarrieren (oder Sicherheitsleit­ planken)
Hauptzweck solcher Barrieren ist es, das Abkommen eines Fahr­ zeugs von der Straße zu verhindern. Das Anstoßen eines Fahr­ zeuges an eine Barriere führt zu großen Beanspruchungen, ins­ besondere zu Biege- und Zugbeanspruchungen, die von den Trennelementen und ihren Verbänden (oder Verbindungen) aufge­ nommen werden müssen.
EP-A-0 485 746 (S.P.S.) beschreibt ein Schutzbarriereelement für öffentliche Straßen und Wege, dessen Verschiebbarkeit im Falle eines Stoßes begrenzt ist. Zu diesem Zweck ist das Bar­ riereelement mit einem quergerichteten Abstandshalter in Ge­ stalt einer trapezförmigen Platte versehen, die auf ihrer ganzen Länge mit einer wellen- oder zickzackförmigen gezahn­ ten unteren Fläche versehen ist, die die Reibung auf dem Bo­ den begünstigt. Dieser Aufbau hat Nachteile: die Wellenform des gezahnten Abschnitts verhindert, daß er zur Steifigkeit des Hauptteils des Barriereelementes beiträgt; außerdem ver­ hindert die Verbindung zwischen zwei Elementen mit einem in Platten eindringenden Dorn, außer den an dieses lösbare Ver­ bindungselement gebundenen Nachteilen, auch, daß der Aufbau insgesamt des Trennelementes in homogener Weise zum Wider­ stand gegen einen Stoß durch ein Fahrzeug gegen eine Barriere beiträgt, die von mehreren stumpf gestoßenen Trennelementen gebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf dem Boden in Stellung bringbare oder an ihm befestigbare verstellbare Bar­ rieretrennelemente zu schaffen, bei denen wenigstens ein Teil des Aufbaus aus Metall ist, deren Widerstand gegen Verformung unter der Wirkung eines Stoßes durch ein Fahrzeug verbessert ist.
Ziel der Erfindung ist es, Trennelemente von geringen Kosten zu schaffen, die verbessert sind, wobei sie eine gegen Stoß widerstandsfähigere Barriere ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Trennelement an je­ dem seiner beiden unteren Seitenabschnitte mit einer in das Trennelement integrierten längsgerichteten Sohle (von längli­ cher Gestalt) versehen, die verstärkt ist und vorzugsweise (gegen eine waagerechte Ebene) unter einem Winkel A geneigt ist, der wenigstens 10 Grad und weniger als 30 Grad beträgt.
Zu diesem Zweck weist die Sohle vorzugsweise ein Blechband oder ein im wesentlichen ebenes Wandlängselement (1c, Fig. 1) auf, bei dem ein erster (als äußerer bezeichneter) Längsrand (17, Fig. 1 bis 7) auf dem Boden aufruht und ein zweiter (als innerer bezeichneter) Längsrand (16, Fig. 4 bis 7) sich in einem Abstand C über dem Boden erstreckt, wobei C an die Breite L dieses Wandelementes durch die Beziehung C = L × Tangens(A) gebunden ist. Auf diese Weise beträgt das Maß C bei einem Winkel A von 20° und einer Länge L von 160 mm unge­ fähr 58 mm (Fig. 1).
Der Wert des Winkels A wird vorzugsweise im Bereich von 13° bis 26°, insbesondere von 15° bis 24° und der Wert der Breite L im Bereich von 80 bis 280 mm, insbesondere von 120 bis 220 mm gewählt.
Verstärker dieser Sohle umfassen vorzugsweise einen im we­ sentlichen ebenen Abschnitt (oder Wand) (1m, Fig. 1), der auf den Boden auflegbar ist, mit den unteren Enden der Seiten­ wandelemente 1c des Trennelementes, d. h. mit dem genannten ersten Längsrand starr befestigt (integriert oder ange­ schweißt) ist. Diese waagerechte, ebene Verstärkungswand ist durch einen im wesentlichen senkrechten, ebenen Abschnitt (1n, Fig. 1) (oder Wand) verlängert, um mit der waagerechten Wand (1m) ein "L"-förmiges abgewinkeltes Profilteil, d. h. ei­ ne Art längliches Winkelteil zu bilden, das sich unter dem unteren Ende (1c) der Seitenwände des Trennelementes er­ streckt. Die Befestigung der Längsränder der Sohle kann durch Schweißen erzielt werden. Das Winkelteil kann auch durch Längsbiegen des unteren Endes 1c des seitlichen Zuschnitts erhalten werden.
Die geneigte verstärkte Sohle erstreckt sich wenigstens über einen beträchtlichen Teil der Länge des Barriereteilstücks (oder Barriereelementes), vorzugsweise über wenigstens 90% der Länge (18, Fig. 2) des Barrieretrennelementes, insbeson­ dere über die ganze Länge des Barrieretrennelementes.
Das Vorhandensein der ebenen Verstärkungswände (waagerechte (1m) und senkrechte (1n)) der Sohle ermöglicht eine Vergröße­ rung der Festigkeit des Trennelementes, insbesondere der Fe­ stigkeit der unteren Ränder der Seitenwände des Trennelemen­ tes, insbesondere in dem bevorzugten Fall, daß die Sohle (oder seitliche untere Struktur) ein geschlossenes dreieck­ förmiges Profilteil (1c, 1m, 1n) bildet.
Der Aufbau des Hauptteils vom Trennelement ist umsomehr ver­ stärkt, als seine beiden unteren Seitenabschnitte (Sohlen) durch einen (oder mehrere) starre(n) Querverbinder verbunden sind, die insbesondere mit jeder der linken (G; für frz. gau­ che) und rechten (D; für frz. droite) Sohlen in einem von der Sohle nach innen gelegenen Bereich, vorzugsweise im wesentli­ chen an dem (mit 16 bezeichneten) Innenrand des Wandlängsele­ mentes (1c) der Sohle fest verbunden (vorzugsweise ange­ schweißt) ist (sind).
Wenn ein Fahrzeug mit seinen Rädern auf diesen geneigten, verstärkten untere Rand drückt, ermöglicht dieser nicht nur, der sich aus diesem Gewicht ergebenden Verformung zu wider­ stehen, sondern außerdem das Gewicht des Fahrzeuges auf das Trennelement zu übertragen, um die Fähigkeit des Trennelemen­ tes, auf dem Boden zu rutschen, zu verringern und folglich die Verformung der Barriere, von der es einen Teil bildet, zu verringern. Wenn ein Fahrzeug mit seinen Rädern auf diesen verstärkten seitlichen Rand drückt, ermöglicht es dieser auch, das ganze, von den Rädern übertragene Gewicht des Fahr­ zeugs auszunutzen und das seitliche Umkippen des Trennelemen­ tes unter der Stoßwirkung zu verhindern.
Das Vorhandensein der Verstärkung ermöglicht es, Beschädigun­ gen der Sohle beim Handhaben des Trennelementes zu vermeiden. Da die Trennelemente in Abschnitten von 12 Metern aufgestellt werden können, wäre die erste mit dem Boden in Berührung kom­ mende Sohle, wenn sie nicht verstärkt ist, nach einigen Hand­ habungen rasch beschädigt. Dieser verstärkte untere Rand er­ möglicht außerdem ein einfaches Rücken (Ortswechsel) des Trennelementes durch Anheben von unten mit einer kleineren Anzahl unter dem Trennelement angeordneter Rollen: die Sohle, insbesondere (1m), bildet eine im wesentlichen ebene und wi­ derstandsfähige Stütz- und Abrollfläche.
Die Bauteile (1m), die Bestandteile der Sohle bilden, und ggfs. die Querverbinder (1w, Fig. 1) können auf ihrer Unter­ seite mit unebenen Elementen, z. B. Spitzen oder herausragen­ den Verformungen (Streckmetall) oder mit einer Kautschuk- Unterlageplatte versehen sein, um ihre Bodenhaftung durch Reibung zu erhöhen.
Der Umstand, daß die unteren Enden der Seitenwände des Trennelementes miteinander durch starre Querverbinder (1w) verbunden sind, hilft bei der Herstellung eines Trennelemen­ tes, dessen Querprofil halbgeschlossen oder an seiner Basis geschlossen ist. Die Festigkeit des Trennelementes kommt dann der eines Rohres (oder eines hohlen Trägers von geschlossenem Profil) nahe und seine Stoßfestigkeit ist erhöht. Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden die Hauptaußenwände (1c, 1d, 1e, (Fig. 1) des Hauptteils vom Trennelement durch Biegen eines Blechzuschnitts erzielt, wobei der Krümmungsradius des Um­ schlags gering ist, d. h. im allgemeinen weniger oder gleich 10 mm, insbesondere etwa 3 bis 7 mm beträgt. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft hinsichtlich des am genannten (mit 16 bezeichneten) Innenrand (oder zweiten Längsrand) des Wand­ elements der Sohle ausgeführten Umschlags, der die Sohle von der Hauptseitenwand (1d, Fig. 1) trennt, die ihrerseits gegen die Wagerechte unter einem Winkel B zwischen 80° und 90°, vorzugsweise zwischen etwa 85° und 90° geneigt ist. Dies be­ günstigt eine gute Übertragung der Beanspruchungen der Sohle auf die starren Querverbinder, die auf dem Boden aufruhen, und verbessert also die Übertragung der aus einem Stoß sich ergebenden Beanspruchungen auf den Boden. Dieser kleine Radi­ us ermöglicht es, das Ausknicken der Seitenwände unter der Wirkung eines Stoßes zu vermeiden.
Außerdem können kleine Krümmungsradien mit wenig kostspieli­ gen Werkzeugausrüstungen ausgeführt werden.
Die starren Querverbinder können je von einem Bauteil in Form eines massiven Metallstabes von rechteckigem Querschnitt (Fig. 4 bis 6) oder als (hohles oder offenes, Fig. 7) Profil­ teil von "L"-, "T"-, "U-" oder quadratischem Querschnitt ge­ bildet sein. Jeder (jedes) dieser Stäbe oder dieser Profil­ teile weist eine Rippe (oder einen Steg) auf, die (der) nach der Achse des Trennelementes ausgerichtet ist, sie (mit einer kontinuierlichen oder halb-kontinuierlichen Schweißnaht) am unteren Teil der Hauptseitenwand des Trennelementes verbin­ det. Diese Stäbe oder Profilteile erstrecken sich parallel zueinander (Fig. 2, 3) und rechtwinklig zur Längsachse (1b, Fig. 1, 2) des Trennelementes und sind an jedem ihrer Enden mit der einen und der anderen der beiden Sohlen (und/oder den Sohlenverstärkungen) starr befestigt, insbesondere an sie an­ geschweißt.
Die Verbindung der Rippe (oder des Steges) des Querstabes (1w) mit dem unteren Teil der Seitenwand (1d) des Trennele­ mentes besteht vorzugsweise auf einer Länge von etwa 10 cm (im Bereich von 5 bis 20 cm), wodurch für die Übertragung von Beanspruchungen zwischen der Seitenwand des Trennelementes und den verstärkten Sohlen ein Stahlquerschnitt vorhanden ist, der etwa 5 cm2 beträgt. Diese Verbindung ist vorzugswei­ se entlang dem (mit 16 bezeichneten) Umschlag von kleinem Krümmungsradius angeordnet, der die im wesentlichen senkrech­ te Hauptseitenwand (1d) von der Sohle (1c, 1m, 1n) trennt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwände des Trennelementes miteinander auf wenigstens einem beträcht­ lichen Teil ihrer Höhe durch wenigstens eine starre Struktur verbunden, die sich in einer im wesentlichen senkrechten Querebene erstreckt, welche z. B. im wesentlichen von einer ebene Platte gebildet ist. Jedes Trennelement kann mehrere (in Fig. 2, 3, 14, 15 mit 20 bezeichnete) senkrechte Platten aufweisen, die in regelmäßigen Abständen von etwa 1 bis 3 Me­ tern angeordnet sind. Als Variante können Querverstärkungen in Form von senkrechten Querplatten vorgesehen sein, die al­ ternierend mit (mit 21 bis 23 bezeichneten) waagerechten Querplatten angeordnet sind, welche sich im wesentlichen auf halber Höhe des Hauptteils vom Trennelement erstrecken, wobei diese Verstärkungen in Abständen von 1 bis 2 Metern angeord­ net sind.
Diese Verstärkungsquerstruktur ermöglicht bei einem Stoß die Übertragung der Beanspruchungen von einer ersten (linken oder rechten) Seitenwand (1d) auf eine zweite (rechte bzw. linke) Seitenwand und daher auf die Basisstruktur mit den Sohlen und ihren Querverbindern, was eine bessere Verteilung der Bean­ spruchungen in der Struktur des Trennelementes und folglich eine bessere Übertragung der Beanspruchungen auf den Boden und Festigkeit gegen seitliche Stauchung bei einem Stoß er­ möglicht.
Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich diese Querver­ stärkungen zumindest in der unteren Hälfte des Trennelemen­ tes, sind den die Sohlen verbindenden starren Verbindern (1d) gegenüber (d. h. über ihnen) angeordnet und sind mit diesen starren Sohlenverbindungen (insbesondere durch Schweißen) starr verbunden. Auf diese Weise werden Beanspruchungen, de­ nen eine Seitenwand ausgesetzt ist, mit den genannten starren Verbindern sowie mit den abgewinkelten Sohlen, mit denen die seitlichen unteren Enden des Trennelementes versehen sind, nicht nur auf die gegenüberliegende Seitenwand, sondern auch auf den Boden wirkungsvoll übertragen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform erstrecken sich die Querverstärkungsstrukturen insbesondere an den beiden Längs­ enden des Trennelementes und sind mit den Verbindern zweier Trennstücke (oder Trennelemente) starr verbunden. Beispiels­ weise weisen diese (End-)Querstrukturen eine dicke Halteplat­ te zur Verankerung von (männlichen) Verbindungsstangen und eine weiblichen Verbindern zugeordnete dicke Halteplatte auf, und/oder umfassen (in Fig. 15 mit 25 bezeichnete) Stäbe, die sich an der Innenfläche der seitlichen und oberen Wände des Trennelementes erstrecken.
Die an den Sohlen befestigten Querverbinder, die mit der Un­ terseite der Sohlen flächengleich sind und sich also auf dem Boden abstützen, können mit einer oder mehreren Öffnungen) versehen sein, welche die Handhabung des (umgedrehten) Trenn­ elementes mit einem Hebezeug und/oder das Einsetzen eines Dorns in den Verbinder zum Verankern eines Trennelementes im Boden ermöglicht (ermöglichen)
Die Verbesserung der Starrheit des Hauptteils vom Trennele­ ment ermöglicht bei gleichen Leistungen die Verwendung eines dünneren Blechs als üblicherweise vorgesehen, insbesondere eines Blechs von einer Dicke im Bereich von 2 bis 4 mm, ins­ besondere von etwa 2,5 bis 3,5 mm.
Die von der Erfindung geschaffenen Vorteile erscheinen in der nachstehenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen mehrere Ausführungsformen dieser Verstärkungseinrichtungen des Hauptteils vom Trennele­ ment. In diesen Figuren sind die Endverbinder (für die feste Verbindung zweier aufeinanderfolgender Trennelemente einer Barriere) nicht dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Querschnittsansicht der Struktur eines Trennelementes, das mit zwei abgewinkelten Längssohlen und Querverbindern versehen ist,
Fig. 2 und 13 bis 15 je eine vereinfachte Schrägansicht von vier Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Trennelementes,
Fig. 3 eine Schrägansicht des Trennelementes gemäß Fig. 2 in umgedrehter Lage,
Fig. 4 bis 7 je eine Teilschrägansicht in gerader Lage (Fig. 4, 5, 7) oder umgedrehter Lage (Fig. 6) von vier Ausführungsvarianten von Unterlageplatten und Sohlenverbindern,
Fig. 8, 9 und 13 Vorrichtungen zum Verankern erfindungsge­ mäßer Trennelemente am Boden, wobei Fig. 9 eine Schrägansicht der Verankerungsteile in auseinander­ gezogener Darstellung ist,
Fig. 10 bis 12 eine Teilschrägansicht eines Abschnitts ei­ nes erfindungsgemäßen Trennelementes.
Insbesondere gemäß Fig. 1 umfaßt ein Hauptteil eines Trenn­ elementes 1 mit einer Längsachse 1b:
  • - eine waagerechte obere Wand 1e,
  • - zwei Hauptseitenwände 1d, die mit der Wand 1e ein nach unten sich erweiterndes, zu einer Mittellängsebene 1a symme­ trisches "U"-Profil bilden,
  • - zwei untere Seitenumschläge (oder Seitenwände) 1c, wel­ che die Wand 1d verlängern und gegen diese geneigt sind und gegen den Boden 10 unter einem Winkel A geneigt sind,
  • - zwei übereinanderliegende waagerechte, Längsverstär­ kungsplatten 1s und 1f,
  • - zwei abgewinkelte (linke und rechte) seitliche Sohlen, die je, außer der Wand 1c, eine waagerechte Wand 1m und eine senkrechte Wand 1n aufweisen, die aneinander und an den Um­ schlägen 1c, unter denen sie sich erstrecken, starr befestigt sind,
  • - einen waagerechten Versteifungsstab 1w, der bei 1r an das Winkelteil 1m, 1n angeschweißt ist, die verstärkten Rän­ der 1m, 1n, 1c verbindet und den gesamten Aufbau verstärkt; der Stab 1w kann eine ebene Unterseite aufweisen, die wenig­ stens in einem Abschnitt ihrer Fläche mit Oberflächenuneben­ heiten versehen ist,
  • - eine sich senkrecht erstreckende ebene Querverstärkung 1t,
  • - ein kleiner Längsstab 1u, der an den Querstab 1w ange­ schweißt und bei 1z an den Übergangsbereich (Umschlag 16, Fig. 4 bis 7) zwischen den Wänden 1c und 1d angeschweißt ist; dieser Stab 1u trägt zur Verstärkung der Sohle und des Ge­ samtaufbaus des Trennelementes 1 bei.
Die Wandelemente 1c, 1d, 1e werden vorzugsweise durch Biegen eines Stahlblechs von 3 oder 4 mm Dicke mit Biegeradien 16, 30 von etwa 5 mm erhalten.
Insbesondere gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt das Trennelement 1 ei­ nen Hauptteil aus Blech von 3 mm (2,5 bis 4 mm), der (wegen Torsion) von ununterbrochenem äußeren Umfang, auf seiner ge­ samten Höhe 12 geschlossen ist und ein im wesentlichen senk­ rechter Körper ist, mit dem Boden 10 in verringertem Eingriff (kleiner oder gleich 600 mm) steht, eine Kopfbreite 11 von 20 bis 25% seiner Höhe 12 hat, mit der Senkrechten einen Winkel (90-B) von 5° bildet und dessen mit einem Radius von 5 m ge­ bogene Seitenränder mit der Waagerechten einen Winkel A von 19,5° bilden. Die Seitenränder (Sohlen) sind an ihrem Ende wie ein hohles dreieckförmiges Rohr von mehreren Zentimetern Dicke gestaltet und sind durch einen massiven Stab 1w ver­ steift und verbunden, der die Ränder auf jeder Fläche verbin­ det.
Der Aufbau des Hauptteils vom Trennelement 1 ist umso mehr verstärkt, als einerseits die ungefähr senkrechte Wand 1d durch die im wesentlichen rechtwinklige, ungefähr waagerechte Wand 1c versteift ist und andererseits die ungefähr waage­ rechte Wand 1c selbst durch das als hohles Randrohr ausgebil­ dete Verstärkungselement 1n, 1m versteift ist und schließlich die unteren Wände durch einen massiven Querverbinder 1w mit­ einander verspannt sind.
Die Wände tragen daher alle zur Biegefestigkeit bei, wodurch das Trägheitsmoment des Trennelementes 1 beträchtlich erhöht wird.
Wenn die starre Verbindung von massiven Stäben 1w (Fig. 4) gebildet ist, die einen Stahlquerschnitt von 5 cm2 in Anlage am unteren Abschnitt der Wände 1d des Trennelementes 1 auf­ weisen, sind sie ohne Hinzufügung einer Rippe direkt ange­ schweißt. Im entgegengesetzten Fall ist eine Rippe 14 (Fig. 5, 6) vorgesehen, die entsprechend der Achse 1b des Trennele­ mentes 1 ausgerichtet ist. Bei Verwendung von hohlen Rohren (Fig. 7) sind zwischen dem unteren Abschnitt der Wände 1d des Trennelementes 1 und dem hohlen Rohr 1w Eckversteifungen 14 (Fig. 5, 6) vorgesehen, die eine Verbindungsstelle von 5 cm2 bilden.
Die geneigten, verstärkten Sohlen 1c, 1m, 1n und ihre Quer­ verbinder verleihen dem Trennelement 1 wegen der Starrheit der Verbindung zwischen dem Winkel der Bleche und dem ver­ stärkten Rand ein großes Trägheitsmoment. Diese Anordnung er­ möglicht es dem Teil des Trennelementes 1, der mit dem Fahr­ zeug in Berührung ist, wegen seines großen Trägheitsmomentes (und mit die Momente übertragenden Verbindungsstellen) eine große Länge des Trennelementes 1 zu mobilisieren, um dem Fahrzeug gegenzuhalten. Ohne diese Vorrichtungen würden die Ränder stärker beschädigt werden und das Trennelemente 1 wür­ de umkippen und/oder beim Stoß wegen des Nachgebens der Rän­ der und der Seitenwände stärker rutschen.
Querverstärkungen 20 (insbesondere Fig. 14, 15) erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe 12 der Hauptsei­ tenwände 1d und sind am unteren Abschnitt (durch ein Stahl­ profil von 5 cm2, damit Druckbeanspruchungen von mehreren Tonnen, vorzugsweise 10 Tonnen übertragen werden können) mit auf dem Boden 10 aufruhenden Unterlageplatten (oder starren Querstäben 1w) verbunden. Die Unterlageplatten sind vorzugs­ weise auf ihrer Unterseite mit einem Produkt (oder einer Be­ schichtung 26, Fig. 6) von sehr hohem Reibungskoeffizienten versehen.
Die Beanspruchungen, denen eine Seitenwand 1d ausgesetzt ist, werden somit in wirkungsvoller Weise nicht nur auf die gegen­ überliegende Seitenwand 1d, sondern über die genannten Unter­ lageplatten auch auf den Boden 10 wirkungsvoll übertragen.
Der Aufbau des Trennelementes 1 umfaßt eine ununterbrochene Kette von Bauteilen, die auf Druck zwischen der Fläche, auf die das Fahrzeug auftrifft, und der Abstützung am Boden 10 ansprechen. Die Bauteile (Querprofil, Wand, Stab, Unterlage­ platte) sind miteinander verbunden, um die Kraft durch (etwa) 5 cm2 Stahl zu übertragen.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden diese massiven Un­ terlageplatten mit den starren Verbindern der abgewinkelten Sohlen verschmolzen, aber aus geometrischen Gründen kann es notwendig sein, zwischen dem unteren Rand der ungefähr senk­ rechten Wand des Trennelementes 1 und dem starren Verbinder einen Stab aus Stahl anzuordnen, der den Druckübergang durch (etwa) 5 cm Stahl ermöglicht.
Die in Fig. 2 und 15 dargestellten Trennelemente 1 haben als besonderes Merkmal, daß die Ränder der Enden in Längsrichtung (die am benachbarten Trennelement 1 anliegen) durch mit Schweißpunkten befestigtes Flachmaterial von etwa 10 mm Dicke verstärkt sind.
Diese Anordnung ermöglicht bessere Festigkeit gegen Handha­ bungen. Beim Aufprall eines Fahrzeuges kommt es zwischen ei­ nem Trennelement 1 und dem nachfolgenden zu geringerer Aufhe­ bung von Flächengleichheit.
Das Trennelement 1 weist als besonderes Merkmal Elemente auf, die im oberen und unteren Abschnitt zwei Heberinge bilden, die das Anschlagen um den Ring sich schließender Schlingen zum Aufnehmen des Trennelementes 1 in normaler und umgedreh­ ter Lage ermöglichen. Die im unteren Abschnitt angeordneten Elemente werden durch das Vorhandensein einer Öffnung 50 (Fig. 3, 6) erzielt, die in den Stab 1w gebohrt ist. Die im oberen Abschnitt angeordneten Elemente werden durch das Vor­ handensein einer Öffnung 51 (Fig. 2, 13) erzielt, die neben einer Öffnung 40 gelegen ist - diese Öffnungen sind in der Wand 1e vorgesehen - und mit einem Stab 52, der den Abschnitt der Wand 1e verstärkt, der sich zwischen diesen Öffnungen 51 und 40 erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht größere Sicher­ heit und rascheres Montieren und Demontieren.
Das Trennelement 1 hat gemäß Fig. 13 als besonderes Merkmal im oberen und mittleren Abschnitt angeordnete Löcher 40, die das Aufsetzen eines Zubehörs für Sicherheitsbarrieren, z. B. eines undurchsichtigen Schirms 41 (Fig. 15) ermöglicht, der mit zwei senkrechten Stangen 42 versehen ist, die in zwei übereinander angeordnete Löcher 40 eingesteckt werden, die in der oberen Wand 1e bzw. im Verstärkungsbauteil 23 vorgesehen sind. Diese Anordnung ermöglicht das Aufstellen und das Ab­ bauen einer Barriere mit sehr einfachen Befestigungsvorrich­ tungen.
Gemäß einem anderen Merkmal betrifft die Erfindung eine ver­ besserte Vorrichtung zum Befestigen von Trennelementen am Bo­ den gemäß der Darstellung in Fig. 8, 9 und 13. Die Vorrich­ tung umfaßt mehrere Dorne 60 (oder Pfähle) mit zwei voneinan­ der lösbaren Abschnitten: ein erster zylindrischer Dornab­ schnitt 61 ist an seinem unteren Ende mit einer Spitze 63 und an seinem zweiten (oberen) Ende mit einem Gewindeabschnitt 64 versehen, der die feste Verbindung durch Einschrauben eines zweiten Abschnitts 62 ermöglicht, wobei der zylindrische Hauptteil des ersten Abschnitts 61 von einem Durchmesser zwi­ schen 10 und 100 mm, insbesondere von etwa 30 bis 70 mm und dazu bestimmt ist, in den Boden 10 bei im wesentlichen flä­ chengleichem Abschluß seines oberen Endes dauerhaft einge­ setzt zu werden. Der zweite Abschnitt 62 umfaßt einen zum Ge­ windeabschnitt 64 komplementären Gewindeabschnitt und einen Kopf 65, z. B. einen Sechskantkopf, der mit einem Schraubwerk­ zeug, z. B. einem Schraubenschlüssel zusammenzuwirken vermag, und eine waagerechte Queröffnung 66 für das Durchstecken ei­ nes Querkeils oder einer Schraube 67 aufweist. Das Trennele­ ment 1 weist einen starren Querstab 1w auf, der mit einer Öffnung 70 zum Durchstecken des Dorns 60 versehen ist; durch ein Bauteil 71 ist eine Dorndurchstecköffnung gebohrt. Das Bauteil 71 und/oder der Stab 1w umfaßt (umfassen) eine Öff­ nung 72 zum Durchstecken eines Querkeils 67 für die feste Verbindung des Trennelementes 1 mit dem Dorn 60 zur Bodenver­ ankerung. Jede Sohle kann auf ihrer Unterseite Zähne oder Stacheln oder eine gummierte Folie oder ein gummiertes Kissen aufweisen.
Ein Stab 52 verstärkt den Abschnitt der Wand 1e, der sich zwischen diesen Öffnungen 51, 40 erstreckt.
Diese Anordnung ermöglicht größere Sicherheit und rascheres Montieren und Demontieren.
Das Trennelement 1 hat gemäß Fig. 13 als besondere Merkmal im oberen und mittleren Abschnitt Löcher 40, die das Aufsetzen eines Zubehörs für Sicherheitsbarrieren, z. B. eines undurch­ sichtigen Schirms 41 (Fig. 15) ermöglicht, der zwei senkrech­ te Stangen 42 aufweist, die in zwei übereinander angeordnete Löcher 40 eingesteckt werden, die in der oberen Wand 1e bzw. im Verstärkungsbauteil 23 vorgesehen sind.
Diese Anordnung ermöglicht das Aufstellen und das Abbauen ei­ ner Barriere mit sehr einfachen Befestigungsvorrichtungen.
Gemäß einem weiteren Merkmal betrifft die Erfindung eine ver­ besserte Vorrichtung zum Befestigen eines Trennelementes 1 am Boden 10; diese Vorrichtung ist Gegenstand der Ansprüche 8 und 9 und ist in Fig. 8, 9 und 13 dargestellt.

Claims (10)

1. Trennelement (1) einer verstellbaren Abtrennung oder Barriere, das auf dem Boden (10) aufstellbar oder befestigbar und von überwiegender Längserstreckung in einer waagerechten Längsachse (1b) ist, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei längsgerichtete Sohlen (1m, 1n, 1c) aufweist, die verstärkt und gegen die Waagerech­ te unter einem Winkel A im Bereich von 10 bis 30 Grad geneigt ist.
2. Trennelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Hauptseitenwand (1d) und die Sohlen (1m, 1n, 1c) aus Stahlblech sind, und
  • - der Krümmungsradius des die Hauptseitenwand (1d) von der Sohlenwand (1c) trennenden längsgerichteten Umschlags (16) kleiner als 10 mm ist, und
  • - die linken und rechten Sohlen (1m, 1n, 1c) durch starre Querverbinder (1w) verbunden sind, die sich am Boden (10) ab­ zustützen vermögen.
3. Trennelement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sohlenverstärkung im wesent­ lichen von einem waagerechten Blech (1m) und einem senkrech­ ten Blech (1n) gebildet ist, die mit der geneigten Sohlenwand (1c) eine rohrförmige, hohle Struktur bilden, deren Querpro­ fil geschlossen ist.
4. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Bleche der Wände (1m, 1n, 1c, 1d) zwischen 2 und 4 mm beträgt.
5. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Sohlen (1m, 1n, 1c) miteinander durch Stäbe (1w) verbunden sind, die direkt oder mit Rippen oder Eckversteifungen (14, 15, 1n) im Bereich des die Wände (1c, 1d) trennenden längsgerichteten Umschlags (16) angeschweißt sind.
6. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sohle (1m, 1n, 1c) auf ihrer Unterseite Elemente aufweist, die bei Belastung ihre Reibfä­ higkeit auf dem Boden (10) erhöhen, wobei die Elemente von erhöhter Reibung Vorsprünge, Zähne oder Stacheln, die an der genannten Unterseite vorgesehen sind, oder eine Folie oder ein Kissen aus gummiertem Werkstoff umfassen.
7. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine quergerichtete, ebene, senkrechte Verstärkung (1t, 20) aufweist, die sich zwischen den Seitenwänden (1d) über einen wesentlichen Ab­ schnitt seiner Höhe (12) erstreckt, die senkrechte Verstär­ kung (1t, 20) im unteren Abschnitt an Unterlageplatten oder starre Querverbinder (1w) angeschweißt ist, die auf dem Boden (10) aufzuruhen vermögen, d. h. die eine Fläche aufweisen, die sich in der Verlängerung der unteren Wand (1m) der Sohlen er­ streckt.
8. Vorrichtung zur Bodenbefestigung eines Trennelementes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Dorn (60) umfaßt, der zwei voneinander lösbare Abschnitte (61, 62) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • - einen ersten zylindrischen Dornabschnitt (61), der an seinem unteren Ende mit einer Spitze (63) und an seinem zwei­ ten (oberen) Ende mit einem Gewindeabschnitt (64) versehen ist, der die feste Verbindung durch Einschrauben eines zwei­ ten Abschnitts (62) ermöglicht, wobei der zylindrische Haupt­ teil des ersten Abschnitts (61) von einem Durchmesser zwi­ schen 10 und 100 mm, insbesondere von etwa 30 bis 70 mm und dazu bestimmt ist, in den Boden (10) dauerhaft, bei im we­ sentlichen flächengleichem Abschluß seines oberen Endes, ein­ gesetzt zu werden,
  • - einen zweiten Abschnitt (62), der einen zum Gewindeab­ schnitt (64) komplementären Gewindeabschnitt aufweist, der mit einem Kopf (65), z. B. einem Sechskantkopf versehen ist, der mit einem Schraubwerkzeug, z. B. einem Schraubenschlüssel zusammenzuwirken vermag und eine waagerechte Queröffnung (66) für das Durchstecken eines Querkeils oder einer Schraube (67) aufweist.
10. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, mit wenigstens zwei Dornen (60) oder Pfählen vorübergehend am Bo­ den (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
  • - einen starren Querstab (1w), der mit einer Öffnung (70) zum Durchstecken des Dorns (60) versehen ist,
  • - ein Bauteil (71), durch das eine Dorndurchstecköffnung gebohrt ist,
  • - und bei dem das Bauteil (71) und/oder der Stab (1w) eine Öffnung (72) zum Durchstecken eines Querkeils (67) zum festen Verbinden des Trennelementes (1) mit dem Dorn (60) zur Boden­ verankerung aufweist (aufweisen).
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