DE69816898T2 - Bodenverankerung für ein Schutzplanken-Ende - Google Patents

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    • E01F15/0476Foundations

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Schutzplanke in einer Ausführung, die sich zur Verwendung entlang einer Fahrbahn eignet, und im Besonderen eine verbesserte Bodenverankerung für eine solche Schutzplanke.
  • Schutzplanken werden üblicherweise entlang einer Fahrbahn platziert, um ein Fahrzeug, das die Fahrbahn verlassen hat, zurückzuleiten. Insbesondere wenn ein Fahrzeug in einem schiefen Winkel (wie 20 Grad) auf eine Schutzplanke trifft, ist die Schutzplanke dazu konstruiert, ein Durchstoßen der Schutzplanke durch das Fahrzeug zu verhindern und das Fahrzeug entlang einer eher fast parallelen Linie zur Fahrbahn zurückzuleiten. Zur Erfüllung dieser Funktion benötigt die Schutzplanke erhebliche Zugfestigkeit. Insbesondere ist es wichtig, dass das Ende der Schutzplanke sicher befestigt an der richtigen Stelle bleibt, damit das Ende eine entsprechende Gegenwirkung gegen die mit einem schiefwinkeligen Auftreffen verbundenen Zugkräfte bieten kann.
  • Wenn ein Fahrzeug axial auf die Nase der Schutzplanke trifft, ist es wichtig, dass die Schutzplanke einknickt, ohne zu hohe Verzögerungs- oder Durchstoßkräfte auf das Fahrzeug auszuüben. Aus diesem Grund verfügen konventionelle Schutzplanken oftmals über Mechanismen, um die Schutzplanke von mehreren vorwärts gerichteten Pfeilern zu lösen, damit der Endteil geschwächt wird. Auf Grund dieser Mechanismen trägt die vordere Verankerung einen größeren Anteil der bei einem schrägen Auftreffen ausgeübten Lasten.
  • Eine wirksame Lösung für dieses Problem wird im US-Patent 5.022.782 beschrieben, das auf den Erwerber dieser Endung übertragen wurde. In dem offenbarten System wird ein Verankerungskabel (122) sicher an einem Gussbetonfundament an der Nase der Schutzplankeneinheit befestigt, wie dies beispielsweise in 2A gezeigt wird.
  • Ein anderer Ansatz nach dem Stand der Technik sieht vor, ein Schutzplankenverankerungskabel sicher am vorderen Ende der Schutzplanke an einem Losreißholzpfeiler zu befestigen, der im Gegenzug in ein Verankerungsrohr eingesetzt wird, das in den Boden getrieben wird. 9 zeigt ein System nach dem Stand der Technik, bei dem das Ver ankerungsrohr (T1), das am Kabel (C) befestigt ist, über ein Joch (Y) mit einem rückwärtigen Verankerungsrohr (T2) verbunden ist. Bei 9 wird das vordere Ende der Schutzplanke (G) auf der linken Seite gezeigt und die angenommene Auftreffrichtung durch den Pfeil dargestellt. Bei diesem Ansatz nach dem Stand der Technik wird versucht, die mit dem Auftreffen verbundenen Zugkräfte gleichmäßiger in den Boden zu verteilen, indem Verankerungsrohr (T1) mit Hilfe des Jochs (Y) mit Rohr (T2) verbunden wird. Ein ähnliches System wird auch in US-A-5.391.016 offenbart.
  • Ein Problem, das bei dem System nach dem Stand der Technik aus 9 erkannt wurde, wird schematisch in 10 dargestellt. Sind die Erdreichbedingungen schlechter als ideal, beispielsweise, wenn das Erdreich locker oder durchnässt ist, kann durch zu hohe Zugkraft am Kabel (C) das vordere Rohr (T1) aus dem Boden gezogen werden, ohne dass das rückwärtige Rohr (T2) wesentlich bewegt wird. Das Joch (Y) operiert unter Druck und hat typischerweise eine relativ große Querschnittsabmessung, um ein vorzeitiges Knicken zu verhindern.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Bodenverankerungseinheit zu liefern, die in geringerem Maße dem unbeabsichtigten Herausreißen aus lockerem oder durchnässtem Erdreich unterliegt.
  • Die Erfindung selbst wird durch die folgenden Ansprüche definiert. Ohne in irgendeiner Form den Umfang dieser Ansprüche begrenzen zu wollen, kann gesagt werden, dass die nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungen eine verbesserte Geometrie für eine Bodenverankerungseinheit liefern, die in geringerem Maße dem unbeabsichtigten Herausreißen unterliegt und ein besonders niedriges Profil bei der bevorzugten Ausführung bietet.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Bodenverankerungseinheit, die eine bevorzugte Ausführung dieser Erfindung beinhaltet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzplankeneinheit, die eine bevorzugte Ausführung dieser Erfindung beinhaltet.
  • 3 ist eine Längsansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 von 2.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Bodenverankerungseinheit der Ausführung aus Abb. und 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Schutzplankeneinheit, die eine bevorzugte Ausführung dieser Erfindung beinhaltet.
  • 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 von 5.
  • 7 ist eine Teilseitenansicht entlang der Linie 7-7 von 6.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Schutzplankeneinheit, die eine derzeit bevorzugte Ausführung dieser Erfindung beinhaltet.
  • 9 und 10 sind schematische Darstellungen von Bodenverankerungseinheiten nach dem Stand der Technik.
  • Wendet man sich nun den Zeichnungen zu, so zeigt 1 eine schematische Ansicht einer Bodenverankerungseinheit (10), welche die vorliegende Erfindung beinhaltet. Die Bodenverankerungseinheit (10) umfasst eine erste Bodenverankerung (12), eine zweite Bodenverankerung (14) und ein dazwischen gekoppeltes Verbindungselement (16). Das Verbindungselement (16) ist ein dünner Streifen, der dazu konstruiert ist, Zugkräfte von der Verankerung (12) auf die Verankerung (14) zu übertragen. An der ersten Bodenverankerung (12) ist ein Verankerungskabel (18) sicher befestigt, und das hintere Ende des Verankerungskabels (18) ist, wie nachfolgend genauer beschrieben, sicher an einer Schutzplankeneinheit befestigt.
  • Wie in 1 gezeigt, können die Bodenverankerungen (12 und 14) die Form von länglichen Zylindern wie Rohre annehmen, die so in das Erdreich (S) getrieben werden, dass sie kaum über das Niveau (L) des Bodens hinausragen. Hier ist es wichtig, zu erkennen, dass die erwartete Bewegungsrichtung eines auftreffenden Fahrzeugs in Richtung des Pfeils von 1 liegt und dass die erste Bodenverankerung (12), an der das Kabel (18) sicher befestigt ist, hinter der zweiten Bodenverankerung (14) positioniert ist. Das heißt, ein auftreffendes Fahrzeug passiert die zweite Bodenverankerung (14), bevor es die erste Bodenverankerung (12) passiert. Im Hinblick auf die Schutzplankeneinheit (nicht in 1 dargestellt) befindet sich die erste Bodenverankerung (12) näher an einem Zentralteil der Schutzplankeneinheit als die zweite Bodenverankerung (14).
  • Es wurde festgestellt, dass die in 1 dargestellte Geometrie den wichtigen Vorteil bietet, dass im Falle von hohen Zugkräften am Kabel (18) das Verbindungselement (16) einen Teil dieser Zugkräfte auf die zweite Bodenverankerung (14) überträgt, wodurch die Zuglast auf die Bodenverankerungen (12 und 14) verteilt wird. Jegliche Tendenz der ersten Bodenverankerung (12), sich an dem Joch (16) zu drehen und das Herausreißen der Verankerung (12) ohne Herausreißen der Verankerung (14) zu ermöglichen, wird im Wesentlichen beseitigt, und der Ausreißwiderstand der Bodenverankerungseinheit (10) wird erhöht.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schutzplankeneinheit (20), die eine bevorzugte Ausführung (28) der Bodenverankerungseinheit dieser Endung beinhaltet. Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Schutzplankeneinheit (20) eine Anordnung paralleler Schutzplanken (22), und die Einheit (20) umfasst ein Zentralteil (24) und ein Endteil (26). Fahrzeuge, die auf angrenzenden Fahrbahnen fahren, bewegen sich in Richtung der Pfeile.
  • 3 liefert genauere Informationen zu der Ausrichtung der Bodenverankerungseinheit (28). Wie in 3 gezeigt, umfasst die Bodenverankerungseinheit (28) ein erstes Rohr (30) und ein zweites Rohr (32), die mit einem Verbindungselement (36) miteinander verbunden sind. Wie am besten in 4 dargestellt, definiert das Verbindungselement (36) einen axialreichenden Spalt (38) und auf jeder Seite des Spalts eine Anordnung von Öffnungen (40), die sich in der Nähe eines Endes befinden.
  • Mit weiterem Bezug auf 4 enthält die Bodenverankerungseinheit (28) ein Verankerungskabelbefestigungselement (42), das einen Stecker (44) umfasst, der so konstruiert ist, dass er in das obere Ende des ersten Rohres (30) passt und mit einem Querbolzen (46) sicher zu befestigen ist. Das Verankerungskabelbefestigungselement (42) umfasst ein Mittelrohr (48), das so konstruiert ist, dass das vordere Ende eines Verankerungskabels dort aufgenommen und befestigt werden kann, sowie zwei parallele Seitenrohre (50).
  • Die Bodenverankerungseinheit (28) umfasst außerdem ein vorderes Befestigungselement (56), das aus einer Kopfplatte (58) und einem vertikal ausgerichteten Stecker (60) besteht. Der Stecker (60) ist so konstruiert, dass er in das obere Ende des zweiten Rohres (32) passt und mit einem Querbolzen (62) sicher zu befestigen ist. Die Bolzen (64) halten die Kopfplatte mit Hilfe ausgewählter Öffnungen der Öffnungen (40) sicher an ihrem Platz an dem Verbindungselement (36).
  • Geht man zurück zu 3, so enthält die Schutzplankeneinheit (20) einen Hebelarm (66), an dessen unterem Ende ein Rohrpaar (68) befestigt ist (in 3 wird nur eines dargestellt). Jedes der Rohre (68) befindet sich in der Flucht mit einem jeweiligen Rohr der Seitenrohre (50) und einem Bolzenpaar (70) (in 3 wird nur einer dargestellt), mit dem der vordere Pfosten (72) der Schutzplankeneinheit (20), die Seitenrohre (50) und die Rohre (68) miteinander verbunden werden. Das obere Ende des Hebelarms (66) ist an einer Bugplatte (76) angrenzend positioniert, die sich am vordersten Teil der Schutzplankeneinheit (20) befindet. Das Verankerungskabel (74) ist an seinem vordersten Ende mit Hilfe des Mittelrohres (48) fest an dem Verankerungskabelbefestigungselement (42) befestigt.
  • Die Bodenverankerungseinheit (28) aus 3 kann installiert werden, indem die Rohre (30, 32) so weit in das Erdreich (S) getrieben werden, bis sich der obere Teil der Rohre (30, 32) im Wesentlichen auf Bodenniveau (L) befinden. Dann wird das Verbindungselement (36) um die oberen Enden der Rohre (30, 32) positioniert und das Verankerungskabelbefestigungselement (42) an seinem Platz im ersten Rohr (30) installiert. Danach wird das vordere Befestigungselement (56) im zweiten Rohr (32) installiert und das Verbindungselement (36) eng am ersten Rohr (30) anliegend positioniert. Dann werden die Bolzen (64) durch ausgerichtete Öffnungen der Öffnungen (40) geführt und an der kompletten Einheit festgezogen. Sobald die Schutzplankeneinheit (20) und die Bodenverankerungseinheit (28) an ihrem Platz angebracht wurden, kann das Verankerungskabel (74) an seinem Platz im Mittelrohr (48) sicher befestigt und justiert werden, und der Hebelarm (66) und die Bolzen (70) können installiert werden.
  • Wie in 3 dargestellt, befinden sich das Verbindungselement (36) und das zweite Rohr (32) jenseits des Endteils (26) der Schutzplankeneinheit (20) und vor dem Verankerungskabel (74). Das Verbindungselement (36) befindet sich auf einer horizontalen Linie, die in einer Flucht mit einer vertikalen Ebene liegt, die das Verankerungskabel (74) umfasst. Kein Teil des Verbindungselements (36) oder des zweiten Rohres (32) oder des vorderen Befestigungselements (56) reicht mehr als einen Inch über das Bodenniveau (L) hinaus.
  • Ein Vorteil der Ausführung aus 3 besteht darin, dass sie, wie oben erklärt, in Verbindung mit 1 funktioniert, um einen ausgezeichneten Widerstand gegen unbeab sichtigtes Herausreißen zu bieten, und zwar selbst dann, wenn die Bodenverankerungseinheit (28) in lockerem oder durchnässtem Erdreich verwendet wird. Wenn die erste Bodenverankerung als Reaktion auf die vertikale Komponente der ausgeübten Zugspannung im Verankerungskabel vertikal zu übertragen beginnt, wird das Verbindungselement unter Spannung gesetzt und verteilt so einen Teil der vertikalen Komponente der ausgeübten Zuglast auf die zweite Bodenverankerung. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass die erste Bodenverankerung aus dem Erdreich herausgerissen wird und dadurch ein Versagen der Schutzplanke verursacht. Darüber hinaus reichen das zweite Rohr (32) und das Verbindungselement (36) nicht wesentlich über das Bodenniveau (L) hinaus und bieten einem auftreffenden Fahrzeug im Wesentlichen keine störenden vorstehenden Flächen. Da das Verbindungselement (36) eher unter Zugspannung operiert als unter Druckbelastung, kann eine Konstruktion mit einem dünnen, niedrigen Profil verwendet werden.
  • Um die Bodenverankerungseinheit (28) noch weiter gegen Ausziehkräfte zu stärken, wird das Verankerungskabel (74) im Hinblick auf die horizontale Ebene vorzugsweise in einem kleinen Winkel ausgerichtet. Bei dieser bevorzugten Ausführung beträgt der zugehörige Winkel zwischen dem Verankerungskabel (74) und dem Verbindungselement (36) vorzugsweise mehr als 150 Grad und noch besser mehr als 165 Grad, und am besten sollte er im Wesentlichen 170 Grad entsprechen. Dies entspricht einem Winkel von etwa 10 Grad zwischen dem Verankerungskabel (74) und einer horizontalen Ebene. Verbleibende Teile der Schutzplankeneinheit (20) hinter der Bodenverankerungseinheit (28) können so angelegt werden, wie dies in dem oben genannten US-Patent 5.022.782 beschrieben wird, das auf den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde. In diesem Patent wird die Funktionsweise des Hebelarms (66) in eindeutiger Form beschrieben.
  • 5 bis 7 betreffen eine Schutzplankeneinheit (100), die die oben beschriebene bevorzugte Ausführung der Bodenverankerungseinheit enthält. Wie in 5 dargestellt, umfasst die Schutzplankeneinheit (100) eine Schutzplanke (102), die einen Zentralteil (104) und einen Endteil (106) besitzt. Es wird eine Bodenverankerungseinheit (108) bereitgestellt, die im Allgemeinen der oben beschriebenen Bodenverankerungseinheit (28) ähnlich ist, außer, dass das Verankerungskabelbefestigungselement (42) einfach das vordere Ende des Verankerungskabels (108) aufnimmt, ohne die oben beschriebene Hebelarmanordnung zu verwenden. In diesem Fall stützt die hintere Bodenverankerung der Bodenverankerungseinheit (28) sowohl das vordere Ende des Verankerungskabels (108) als auch den vorderen Pfosten (110) der Schutzplankeneinheit (100).
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, wird das hintere Ende des Verankerungskabels (108) mit Hilfe eines Gehäuses (104), das an der Schutzplanke (102) verschraubt ist, sicher an einer Schutzplanke (102) befestigt. Das Gehäuse (104) definiert einen zentralen Bereich, der eine Schraube (116) aufnimmt, die sicher am hinteren Ende des Kabels (108) befestigt ist. Eine Mutter (118) greift in die Schraube (116) und drückt auf das Gehäuse (114), um das Kabel (108) zu spannen. Das hintere Anbauteil des Verankerungskabels (108) und auch sämtliche Elemente der Schutzplankeneinheit (100), die hinter der Bodenverankerungseinheit (108) angeordnet sind, sind konventioneller Ausführung und dem auf diesem Gebiet erfahrenen Personenkreis wohlbekannt.
  • 8 zeigt eine andere Schutzplankeneinheit (140), die ein Verankerungskabel (142) und eine Bodenverankerungseinheit (144) umfasst. Die Bodenverankerungseinheit (144) ist im Wesentlichen mit der oben beschriebenen Bodenverankerungseinheit (108) identisch. 8 legt einen anderen Typ einer Schutzplankeneinheit (140) nach dem Stand der Technik offen, der sich für den Einsatz mit der verbesserten Bodenverankerungseinheit dieser Erfindung eignet.
  • Mit der vorangegangenen Beschreibung dürfte deutlich geworden sein, dass die Bodenverankerungseinheit aus dieser Erfindung zur Verwendung an einer breiten Palette von Schutzplanken angepasst werden kann. Bei den oben dargestellten Ausführungen erstreckt sich die Bodenverankerungseinheit vor der Schutzplankeneinheit. Dies ist nicht bei allen Anwendungen erforderlich, und beide Bodenverankerungen der Bodenverankerungseinheit können, wenn dies gewünscht wird, innerhalb des Bereichs angebracht werden, der von der Schutzplanke eingenommen wird. Darüber hinaus ist diese Erfindung nicht auf die Verwendung am vorderen Ende einer Schutzplankeneinheit beschränkt, sondern kann auch am hinteren Ende der Einheit oder an dazwischenliegenden Teilen verwendet werden. Falls dies gewünscht wird, können auch mehr als zwei Bodenverankerungen verwendet werden.
  • Es kann eine breite Palette von Werkstoffen zum Einsatz bei dieser Erfindung angepasst werden. Bei einer bevorzugten Form können die Bodenverankerungen die Form von Konstruktionsrohren aus Flussstahl annehmen und das Verbindungselement aus linearen Flussstahlelementen geschweißt sein. In ähnlicher Weise können die vorderen und hinteren Befestigungselemente aus Flussstahlelementen geschweißt sein. Die Abmessungen sind je nach beabsichtigter Verwendung unterschiedlich, jedoch wurden bei einer bevorzugten Ausführung die folgenden Abmessungen als geeignet erkannt. Die Bodenverankerungen können aus Rohren bestehen, die eine Länge von 78 Inch (200 cm), eine Wandstärke von 3/16 Inch (0,5 cm) sowie eine Breite und Höhe von 6 Inch × 8 Inch (15 cm × 20 cm) aufweisen. Das Verbindungselement kann aus Flussstahlstreifen mit einer Stärke von 3/8 Inch (1 cm), einer Breite von 3 Inch (8 cm) und einer Gesamtlänge von 90 Inch (230 cm) geformt sein. Die Befestigungselemente können aus Flussstahl geschweißt sein und im Bereich der Stecker (44, 60) eine Stärke von ¼ Inch (0,6 cm) sowie bei den übrigen Komponenten eine geringere Stärke bis hinunter zu 1/8 Inch (0,3 cm) aufweisen.
  • Natürlich kann an den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungen eine Vielzahl von Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden. So können beispielsweise die ersten und zweiten Bodenverankerungen als Holzpfosten, Doppel-T-Pfosten, Pfosten oder Verankerungen aus Verbundwerkstoffen (darunter auch Fiberglas oder Kohlefaserverbundstoffe, jedoch nicht darauf beschränkt) oder als Betonpfeiler implementiert werden, die um ein Anbauteil herum geformt sind, an dem das Verbindungselement befestigt werden kann. Darüber hinaus muss das Verbindungselement nicht, wie gezeigt, die Form eines Rahmens aufweisen, sondern kann stattdessen auch jede passende Strukturform annehmen, die sich zur Übertragung des gewünschten Zuglastniveaus eignet. Das Verankerungskabel kann die Form einer Kette, eines Bandes oder eines anderen Zuggliedes aufweisen, wobei die Bezeichnung „Zugglied" im breitesten Sinne für all diese Vorrichtungen verwendet wird.
  • Bei einem anderen Beispiel lässt sich diese Erfindung ohne weiteres zur Verwendung an Zweirichtungsschutzplanken eines Typs anpassen, der sich zum Einsatz zwischen zwei Fahrspuren für Verkehr in gegenläufige Richtungen eignet.
  • In der vorangegangenen detaillierten Beschreibung wurden nur ein paar der vielfältigen Formen beschrieben, welche die vorliegende Erfindung annehmen kann. Aus diesem Grund ist es Absicht, dass die vorangegangene detaillierte Beschreibung als verdeutlichend und nicht als beschränkend erachtet wird.

Claims (12)

  1. Schutzplankeneinheit (20) in einer Ausführung, die eine Anordnung von verbundenen Schutzplanken, eine Bodenverankerungseinheit und ein an der Schutzplankeneinheit sicher befestigtes Zugglied (18) umfasst, wobei die Schutzplankeneinheit ein Endteil (26) und ein Zentralteil (24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bodenverankerungseinheit beabstandete erste und zweite Bodenverankerungen (12, 14) und ein Verbindungselement (16) umfasst, das zwischen den ersten und zweiten Bodenverankerungen verbunden ist, das genannte Zugglied (18) mit der an die erste Bodenverankerung angrenzenden Bodenverankerungseinheit verbunden ist, sich die genannte zweite Bodenverankerung weiter von dem Zentralteil der Schutzplankeneinheit entfernt befindet als die erste Bodenverankerung.
  2. Einheit aus Anspruch 1, wobei sich das genannte Verbindungselement weiter von dem Zentralteil der Schutzplankeneinheit erstreckt als das Zugglied.
  3. Einheit aus Anspruch 1, wobei sich das genannte Verbindungselement entlang einer im Wesentlichen horizontalen Linie erstreckt und sich die genannte Linie in einer vertikalen Fläche befindet, die das Zugglied einschließt.
  4. Einheit aus Anspruch 1, wobei jede der Bodenverankerungen einen jeweiligen Pfeiler umfasst, der in das an die Schutzplankeneinheit angrenzende Erdreich eingelassen ist.
  5. Einheit aus Anspruch 4, wobei sich die zweite Bodenverankerung über das Endteil der Schutzplankeneinheit hinaus erstreckt.
  6. Einheit aus Anspruch 5, wobei das Verbindungselement über den Endteil der Schutzplanke hinaus reicht.
  7. Einheit aus Anspruch 6, wobei das Verbindungselement an einer oberen Fläche des Erdreichs frei liegt.
  8. Einheit aus Anspruch 6, wobei kein Teil der zweiten Bodenverankerung mehr als ungefähr 2,5 cm über die obere Fläche des Erdreichs hinausragt.
  9. Einheit aus Anspruch 8, wobei kein Teil des Verbindungselements mehr als ungefähr 2,5 cm über die obere Fläche des Erdreichs hinausragt.
  10. Einheit aus Anspruch 1, wobei das Zugglied einen Öffnungswinkel größer als 150° mit dem Verbindungselement beschreibt.
  11. Einheit aus Anspruch 10, wobei der Öffnungswinkel größer als 165° ist.
  12. Einheit aus Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (36) einen Rahmen umfasst, der einen längsreichenden Schlitz (38) bildet, wobei die ersten und zweiten Bodenverankerungen durch den Schlitz durchgehen, wobei der Rahmen Zugkräfte zwischen den Bodenverankerungen überträgt und wobei mindestens eine der Bodenverankerungen frei in den Spalt gleiten kann.
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