DE19950777A1 - Trennelement mit integrierten Verbindern für Sicherheitsbarrieren - Google Patents

Trennelement mit integrierten Verbindern für Sicherheitsbarrieren

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DE19950777A1 DE1999150777 DE19950777A DE19950777A1 DE 19950777 A1 DE19950777 A1 DE 19950777A1 DE 1999150777 DE1999150777 DE 1999150777 DE 19950777 A DE19950777 A DE 19950777A DE 19950777 A1 DE19950777 A1 DE 19950777A1
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Abstract

Aus gebogenem Stahlblech hergestellte Trennelemente werden zum vorübergehenden Aufstellen von mobilen oder verstellbaren Sicherheitsbarrieren verwendet. Sie dienen insbesondere zum Trennen einer Fahrspur von einer anderen Fahrspur. Ein Trennelement (1) einer solchen Barriere ist auf dem Boden aufstellbar oder befestigbar und von überwiegender Längserstreckung in einer waagerechten Längsachse (1b). Ein erstes Ende des Trennelementes (1) weist wenigstens einen integrierten männlichen Verbinder auf, der eine längliche, durch einen herausragenden Abschnitt (22) verlängerte Struktur (21) hat. Ein zweites Ende des Trennelementes (1) weist wenigstens einen integrierten weiblichen Verbinder auf, der zum integrierten männlichen Verbinder komplementär ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Barriereelemente, die das Auf­ stellen provisorischer Barrieren ermöglichen, die insbesonde­ re zum Trennen einer Fahrspur von einer anderen Fahrspur oder einer Baustelle oder eines Geländes dienen.
Das technische Gebiet der Erfindung ist die Herstellung von Trennelementen (oder Barriereelementen oder Trennstücken oder Trennmodulen), insbesondere von aus gebogenem Stahlblech ge­ bildeten Trennelementen zur Errichtung und vorübergehenden Aufstellung auf dem Boden von mobilen oder ortsveränderlichen Barrieren.
Hauptzweck solcher Barrieren ist es, das Abkommen eines Fahr­ zeuges von der Straße zu verhindern. Das Anstoßen eines Fahr­ zeuges an eine Barriere führt zu großen Beanspruchungen, ins­ besondere zu Biege- und Zugbeanspruchungen, die von den Trennelementen und ihren Verbindungen aufgenommen werden müs­ sen.
Der Widerstand der Verbindungsstelle zwischen zwei aufeinan­ derfolgenden Trennelementen einer Barriere gegen Beanspru­ chungen während eines Stoßes wird im allgemeinen mit einem Überlappungsbereich zwischen einem (einen Zapfen bildenden) männlichen Ende eines Trennelements und einem (eine Hülse bildenden) weiblichen Ende eines benachbarten Trennelements erreicht. EP-A 0 452 893 beschreibt solche Trennelemente. Die Überlappung wird durch Ineinanderstecken der Trennelemente, das heißt durch Ineinanderfügen in der Längsachse der zuvor ausgerichteten Trennelemente erhalten. Ein solches Ineinan­ derstecken, mit einem Quer- oder Radialspiel, bildet keinen Fest- oder Preßsitz, der die Ausübung einer längsgerichteten Einsteckkraft erfordern würde. Um, z. B. im Falle eines Stoßes Beanspruchungen durch längsgerichtete Zugkraft widerstehen zu können, sind deshalb im Überlappungsbereich der beiden Enden zweier aufeinanderfolgender Trennelemente lösbare Verbin­ dungsorgane (Querkeil oder Bolzen) angeordnet.
Diese Bolzen oder Querkeile werden hauptsächlich auf Scherung beansprucht, insbesondere bei Ausübung von längsgerichteten Zugkräften auf die Trennelemente. Damit diese Scherbeanspru­ chungen ausgehalten werden können, wird die Anzahl der Bolzen oder Querkeile erhöht oder es wird ihr Querschnitt vergrö­ ßert. Im Falle eines Querkeils wird auch die Anzahl und/oder der Querschnitt der Aufnahmeöffnungen für den Querkeil, die in jedem Endabschnitt der Trennelemente vorgesehen sind, ver­ größert, um ein Heraus- und/oder Einreißen durch die Scherbe­ anspruchungen zu vermeiden.
Ein Nachteil dieser Verbindungen ist einerseits die Komplexi­ tät der Lösungen zur Erzielung ausreichenden Widerstandes ge­ gen die Scherbeanspruchungen, und andererseits der Umstand, daß diese Organe, die von den Trennelementen wegnehmbar sind, auf der Straße verlorengehen und eine Gefahr bilden können. Die Erfindung beabsichtigt, diese Nachteile zu überwinden, ist auf eine größtmögliche Verringerung der Zeit gerichtet, die für das feste Verbinden und das Lösen der Trennelemente voneinander notwendig ist, und soll diese Arbeiten vereinfa­ chen.
Bei den bekannten Arten des Zusammenfügens von Trennelementen mit diesen wegnehmbaren Organen ermöglicht das große mechani­ sche Spiel in der Verbindung eine Drehung zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Trennelementen und führt zur Möglichkeit großer (gelegentlich Pfeilhöhe genannten) seitlichen Verfor­ mung einer Barriere bei Stoßbeanspruchungen. Diese Verformung kann eine nicht mehr hinnehmbare Größe erreichen.
Die FR-A 2.756.302 beschreibt Trennelemente für Sicherheits­ barrieren, die an jedem Ende in der Längsrichtung mit Ein­ richtungen zur Verbindung durch Überlappung und Ineinanderfü­ gen versehen sind, welche ein integriertes, d. h. ein Teil des Trennelementes bildendes Organ zur Verbindung und als Längs­ anschlag aufweisen. Bei einer Ausführungsform umfassen die Anschlag- und Verbindungseinrichtungen vertiefte und heraus­ ragende "V"-förmige Abschnitte an den Seitenwänden des Trenn­ elementes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verbin­ dungssystem für Trennelemente zu schaffen, dessen Leistungs­ merkmale und Vorteile mit denen des in der FR-A 2.756.302 vorgeschlagenen Systems zumindest vergleichbar, vorzugsweise überlegen sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trennelement zu schaffen, das mit verbesserten Verbindungseinrichtungen versehen ist.
Gemäß einem ersten Merkmal schafft die Erfindung ein Trenn­ element, bei dem
  • 1. ein (männlich genanntes) erstes Ende des Trennelementes wenigstens ein integriertes männliches Verbindungsorgan um­ faßt, das eine längliche Struktur aufweist, die durch einen herausragenden Abschnitt verlängert ist,
  • 2. ein (weiblich genanntes) zweites Ende des Trennelementes wenigstens einen integrierten weiblichen Verbinder umfaßt, der zum integrierten männlichen Verbinder komplementär ist; zu diesem Zweck umfaßt der weibliche Verbinder vorzugsweise
    • 1. wenigstens einen ersten (Öffnungs-)Abschnitt, in dem sich der herausragende Abschnitt des männlichen Ver­ binders erstrecken (und/oder den er durchdringen) kann,
    • 2. wenigstens einen zweiten (Öffnungs-)Abschnitt, in dem sich die längliche Struktur des männlichen Verbin­ ders erstrecken (und/oder den er durchdringen) kann und der mit dem ersten Abschnitt in Verbindung steht,
    • 3. wenigstens einen Anschlag, der entlang dem (und/­ oder in der Nähe des) zweiten Abschnitt(s) angeordnet ist und den Durchgang des herausragenden Abschnitts vom männlichen Verbinder durch den zweiten Abschnitt zu ver­ hindern vermag.
Vorzugsweise hat die längliche Struktur die Gestalt eines ge­ raden Rohr-, Stift- oder Dornstücks und ist an einem massiven (dicken) Sockel (oder Ansatz) starr befestigt, der dauerhaft am männlichen Ende des Trennelementes dauerhaft befestigt ist, und der zweite Öffnungsabschnitt ist von länglicher Ge­ stalt, in einen massiven (dicken) Sockel (oder Ansatz) einge­ arbeitet, der am weiblichen Ende des Trennelementes dauerhaft befestigt ist.
Die männlichen integrierten Verbinder umfassen vorzugsweise im wesentlichen eine oder mehrere Nasen, Stifte oder Dorne, die mit einem Kopf enden und sich parallel zur Längsachse des Trennelementes erstrecken, und die weiblichen integrierten Verbinder umfassen im wesentlichen eine oder mehrere zueinan­ der parallele, sich im unteren Abschnitt trichterförmig er­ weiternde (und/oder offene oder verbreiternde) Rasten oder Nuten, die in einem integrierten dicken Sockel vorgesehen, von an die männlichen Verbinder angepaßten Abmessungen sind, um ein Ineinanderfügen und/oder ein Gleiten der Dorne in den Rasten und das ein axiales Zurückgehen vermeidende Anlegen des Kopfes an die die Raste begrenzenden Abschnitte, und den gegenseitigen Eingriff durch das Eindringen des Kopfes in das sich erweiternde Ende der Raste zu ermöglichen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfassen die männlichen Verbinder je eine längliche Struktur, die in einem Kopf in Knopf- oder Hakenform endet, sind am männlichen Ende in Längsrichtung eines ersten Trennelements dauerhaft befestigt und wirken mit den je eine Nut (oder eine längliche Öffnung nach Art eines Knopflochs) aufweisenden weiblichen Verbinder zusammen, die an einem weiblichen Ende in Längsrichtung eines zweiten Trennelements dauerhaft befestigt sind, um es zu er­ möglichen, daß
  • - in einer Näherungsbewegung das Aneinanderstoßen (Anein­ anderanlegen) der zwei (gleichen) Trennelemente durch Anlegen eines männlichen Endes des ersten Trennelements an ein weib­ liches Ende des zweiten Trennelementes in einer Stellung, in der die zugehörigen Längsachsen der Trennelemente im wesent­ lichen zueinander parallel sind, aber nicht zusammenfallen, und
  • - in einer Einsteckbewegung durch relatives Querverstellen der genannten zwei Trennelemente (in bezug aufeinander), wo­ bei diese Verstellung im wesentlichen rechtwinklig zur Längs­ achse der Trennelemente ist (insbesondere durch eine senk­ rechte Verstellung nach unten und parallel zu den Längsachsen der Nuten), das Verbringen der Köpfe der Stifte in eine Stel­ lung, in der ein Abschnitt des Kopfes vor den die Öffnung (oder Nut oder längliche Öffnung) umgebenden Abschnitten (des weiblichen Verbinders) angeordnet ist und einen (axialen oder Längs-) Anschlag bildet, der in einer endgültigen Aus­ richtestellung der beiden Trennelemente das Aufheben ihrer gegenseitigen Verbindung durch eine Parallelverschiebung in ihrer Längsachse verhindert und also einen integrierten Längsanschlag bildet.
Während der Näherungsbewegung bewegt sich der Kopf des Stif­ tes von einer ersten Seite der Querebene, in der sich die weibliche Öffnung oder die längliche Öffnung erstreckt (er­ strecken), zu einer zweiten Seite der genannten Querebene, das heißt, er durchdringt die genannte Ebene. Wenn die Öff­ nungen (längliche Öffnungen oder Nuten) in eine Platte (oder Halteplatte) eingearbeitet sind, durchdringen die Köpfe diese Platten (oder Halteplatten) durch Eindringen in diese Öffnun­ gen während dieser Näherungsbewegung.
Während der Einsteckbewegung bewegen sich die männlichen Stiftabschnitte in Querrichtung (rechtwinklig zur Längsachse der Trennelemente) innerhalb der Öffnungen (länglichen Öff­ nungen oder Nuten oder Rasten).
Die genannten Näherungs- und Einsteckbewegungen werden vor­ zugsweise als Parallelverschiebungen ausgeführt, können aber kombiniert werden und führen zu einer Parallelverschiebung und Drehbewegung, insbesondere dann, wenn der Stift und der Kopf eine Art gekröpften (feststehenden) Riegel bilden, der in eine ein Schließblech bildende Öffnung eingreift.
Damit diese Verbinder aus den Seitenflächen der Trennelemente nicht herausragen, erstrecken sich die Stifte und Köpfe in­ nerhalb der Verlängerung in Längsrichtung dieser Flächen oder Wände. Aus den gleichen Gründen erstrecken sich die weibli­ chen Verbinder innerhalb der Verlängerung des Trennelementes. Die weiblichen Organe sind außerdem im wesentlichen flä­ chengleich mit dem weiblichen Ende des Trennelementes ange­ ordnet oder gegen dieses etwas zurückgesetzt.
In der Stellung, in der die beiden Trennelemente ausgerichtet und mit diesen Verbinder fest verbunden sind, dienen die Stifte, die Köpfe und die mit den Köpfen zusammenwirkenden, einen Anschlag bildenden Abschnitte des weiblichen Elementes als Widerstand gegen längsgerichtete Zugbeanspruchungen, die versuchen, die Trennelemente zu trennen. Der dicke Sockel, der die eingelassene Basis des männlichen Stiftes umgibt, und der dicke Sockel, der die weibliche Öffnung umgibt, die an einer Fläche, die wenigstens dem Querschnitt der Stange(n) gleich ist, aneinander anliegen, dienen als Widerstand gegen längsgerichtete Druckbeanspruchungen.
Die männlichen und weiblichen Halteplatten (dicken Sockel) dienen der Übertragung und Verteilung der auf das Trennele­ ment ausgeübten Kräfte, insbesondere die mit den Stiften aus­ geübten Kräfte, auf den gesamten Querschnitt des Trennelemen­ tes. Zu diesem Zweck kann der dicke Sockel von einer querge­ richteten ebenen Platte gebildet sein, die mit ihrem Umriß an einem beträchtlichen Abschnitt der Innenflächen der seitli­ chen und oberen Wände des Trennelementes eng anliegt (oder an sie angeschweißt ist). Gemäß einer bevorzugten Variante bil­ det das dicke Bauteil eine mit einer Büchse verbundene Gabel, ist an einem sich quer erstreckenden starren Beschlag starr befestigt (angeschweißt), der im wesentlichen von sich gegen die Innenfläche der seitlichen und oberen Wände des Trennele­ mentes erstreckenden (oder an sie angeschweißten) Stäben ge­ bildet ist und/oder sich zwischen zwei der genannten dicken Bauteilen oder Büchsen erstreckt.
Im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist unter Halteplatte oder Platte oder dickes Bauteil ein Bauteil von einer Dicke zu verstehen, die wenigstens das Dreifache (insbesondere etwa das 5- bis 30fache) der laufenden Dicke (von im allgemeinen 3 bis 6 mm) der Flanken des Blechs beträgt, das die Längswände des Trennelementes bildet.
Die Halteplatte ermöglicht ein einfaches Ausgleichen der Kräftemomente, die sich aus dem (im allgemeinen wenigstens 1 cm und vorzugsweise weniger als 10 cm, insbesondere ungefähr 3 cm betragenden) Abstand ergeben, der die seitliche oder obere Wand des Trennelementes von der Achse der die Kräfte übertragenden Stifte trennt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung ein Trennelement von überwiegender Längserstreckung in einer waagerechten Längsachse, das auf dem Boden aufstellbar und/oder befestigbar ist und umfaßt:
  • - mehrere (zumindest zwei und höchstens acht) (in Gestalt und Abmessungen) gleiche integrierte, gerade Stifte, die aus einem ersten Ende des Trennelementes herausragen, zueinander und zur genannten Längsachse parallel sind, verlängert sind oder in einem Kopf (einer Verdickung) enden,
  • - mehrere (zumindest zwei und höchstens acht) (in Gestalt und Abmessungen) gleiche parallele Nuten, die in wenigstens einem dicken Bauteil vorgesehen sind, das am zweiten Ende des Trennelementes angeordnet und in dieses integriert ist. Die Breite der Nuten ist größer äls der Durchmesser der Stifte und kleiner als der Durchmesser der Köpfe, jede Nut mündet an einem Ende (ist offen) oder weist ein verbreitertes Ende auf, dessen Breite größer als der Durchmesser des Kopfes ist.
Vorzugsweise ermöglichen diese Verbinder, die längsgerichte­ ten Zug- und Druckbeanspruchungen widerstehen, insbesondere die Verbinder mit Halteplatten und einsteckbaren Stiften die relative Verriegelung in ihrer (gemeinsamen) Längsachse von zwei aufeinanderfolgenden Trennelementen oder von einem Trennelement und einer Muffe oder einem Anschluß, bei gerin­ gem Längsspiel nach dem Ineinanderfügen. Das Verhältnis (aus­ gedrückt in Metern) des im ineinandergefügten Zustand beste­ henden Längsspiels zu der (in Metern ausgedrückten) Länge ei­ nes Trennelementes kann zwischen 2 × 10-4 und 8 × 10-4, vor­ zugsweise etwa 4 × 10-4 bis 7 × 10-4 betragen. Dieses Spiel beträgt beispielsweise bei einem Trennelement von vier Metern Länge etwa 2 mm.
Der Stift (oder die längliche Struktur), der zwei (einander gegenüber angeordnete) Halteplatten verbindet, welche je an jedem Ende von zwei fest miteinander verbundenen Trennelemen­ ten angeordnet sind, dient zur Übertragung der Zugbeanspru­ chungen von einem Trennelement zum anderen. Er kann einen zur Längsachse der Trennelemente, parallele und eine Halteplatte durchdringenden geraden, dünnen Abschnitt aufweisen und an jedem Ende mit einem Kopf versehen sein, der beiderseits der Halteplatte herausragt. Er kann die Form eines Bolzens (Schraube + Mutter) mit oder ohne Spiel annehmen.
Die länglichen Verbindungsstrukturen sind für einen Wider­ stand gegen Zugbeanspruchung auf Bruch von etwa 0,5 bis 1,5 Meganewton vorgesehen. Für jede Verbindung können sechs mit Gewinde versehene Stifte (Schrauben) aus Stahl verwendet wer­ den, deren Zugbruchlast 10,6 t/cm2 beträgt, wobei jeder Stift von einem Durchmesser von 30 mm ist, um einer Beanspruchung von 1,5 Meganewton widerstehen zu können.
Bei der Einwirkung einer Längszugkraft auf die Verbindung von zwei Trennelementen (die versucht, die Trennelemente zu tren­ nen), legt sich der Kopf des männlichen Teils an die Innen­ fläche der weiblichen Halteplatte an.
Im umgekehrten Falle, bei einer längsgerichteten Druckkraft auf die Verbindung von zwei Trennelementen (die versucht, die Trennelemente zusammenzuschieben), legen sich die Halteplat­ ten aneinander an.
Die in das Trennelement integrierten Verbinder liegen vor­ zugsweise mit Berührungsflächen, die einander gegenüber ange­ ordnet sind, mit einer großen Berührungsfläche aneinander an, was es der Verbindung ermöglicht, großen längsgerichteten Druckbeanspruchungen zu widerstehen.
Die erfindungsgemäße Verbindung für Trennelemente kann die einfache Herstellung einer mechanischen Verbindung, deren Leistungen denen einer Verbindung durch feste Einspannung na­ hekommen, ermöglichen, die widerstandsfähiger als bisherige Verbindungen ist.
Dies kann durch die Wahl von Stiften (von beispielsweise run­ dem oder quadratischem Querschnitt) erzielt werden, deren (aus dem Ende des Trennelementes nach außen herausragende) Länge gleich oder wenig (um etwa 1 bis 3 mm) größer als der Abstand zwischen der Anlagefläche (für den Stiftkopf), die eine Öffnung einer weiblichen Verbindung eines Trennelementes umgibt, und der Berührungsebene, d. h. allgemein der Querebene des Endes vom Trennelement, beträgt. Zu diesem Zweck weist vorzugsweise wenigstens ein Ende des Trennelementes eine flä­ chengleich angeordneten Querhalteplatte auf.
Dieses Verbindungssystem kann auch am Ende von Trennelementen aus Beton angeordnet werden.
Die an jedem Ende des Trennelementes vorgesehenen Verbinder mit Halteplatte und einsteckbaren Stiften ermöglichen ein In­ einanderfügen in zwei Schritten: zuerst durch eine im wesent­ lichen waagerechte, dann durch eine im wesentlichen senkrech­ te Bewegung von zwei benachbarten Trennelementen. Somit wird das Ineinanderfügen von zwei aufeinanderfolgenden Trennele­ menten durch eine relative Verstellung eines ersten Verbin­ ders, der an einem Ende eines Trennelementes vorgesehen ist, bezüglich einer zweiten Verbindungseinrichtung, die an einem Ende eines zweiten Trennelementes vorgesehen ist, in einer zuerst waagerechten, dann senkrechten Bewegungsbahn erzielt. Diese Bewegung kann auf einfache Weise mit einem Flaschenzug ausgeführt werden, an den ein Trennelement angehängt wird. Zu diesem Zweck weist ein Ende des Trennelementes ein (hohles) Verbindungsorgan für weibliche Halteplatte auf, das mit einer senkrechten Öffnung versehen ist, die das Hindurchführen des Stiftes und des Kopfes des männlichen Organs durch eine waage­ rechte Bewegung und das Einschieben des Stiftes in einen schmalen Bereich der genannten Öffnung durch eine spätere senkrechte Gleitbewegung ermöglicht.
Das weibliche Ende des Trennelementes weist vorzugsweise Füh­ rungs- und/oder Längszentriereinrichtungen auf, d. h. für die relative Positionierung in Längsrichtung bezüglich eines be­ nachbarten Trennelementes. Diese Einrichtungen können eine oder mehrere schräge, am Umfang eines Einführungsloches für die Stiftköpfe ausgeführte Ebene(n) umfassen, die die Köpfe der Stifte bei der vertikalen Aufsetzbewegung gegen die Rück­ seite der Halteplatte drängt (drängen). Bei der waagerechten Eindringbewegung des die Kopfstifte tragenden männlichen En­ des kommen die beiden Trennelemente zur gegenseitigen Anlage, danach, bei der vertikalen Bewegung, wird die Ausrichtung der beiden Trennelemente durch die Wirkung der schrägen Ebenen erzwungen, welche die Stifte bei der relativen Vertikalver­ stellung führen.
In einer dicken Platte, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Trennelementes erstreckt, sind vertikale Nuten für das Verschieben der Stifte vorgesehen. Alternativ kann jede Nut im wesentlichen von einem Raum gebildet sein, der sich zwi­ schen zwei im wesentlichen parallelen Zinken eines dicken ga­ belförmigen Bauteils erstreckt. Jede Nut kann zum Ende des Trennelementes hin durch eine zylindrische, längsgeschlitzte Büchse (dickes Rohr, angeschweißt an die Innenflächen der Seitenwände des Trennelementes) verlängert sein, die sich waagerecht und parallel zur Längsachse des Trennelementes er­ streckt.
In ähnlicher Weise kann das dicke Bauteil des männlichen En­ des von einem oder mehreren Bauteilen von überwiegender Längserstreckung in Form eines dicken Rohrs, das zur Aufnahme eines Gewindestiftes beispielsweise mit einem Gewindeloch versehen ist, gebildet sein, das (die) an die (seitlichen) Längswände des Trennelementes angeschweißt ist (sind). Dieses dicke Bauteil zur Verankerung des Stiftes am Trennelement kann in seiner einfachsten Form von einem Abschnitt des Stif­ tes gebildet sein, der auf einer großen Länge an die Innen­ fläche der Wände des Trennelementes angeschweißt ist.
Die längliche Gestalt der Bauteile (oder Ansätze) zur Stift­ verankerung ermöglicht wegen ihrer Länge ein einfaches Aus­ gleichen der Kräftemomente, die sich aus dem Abstand zwischen der Ebene der (Längs-)Wände des Trennelementes und der Achse der Kraftübertragungsstifte ergeben. Die Kraftübertragung von den Stiften auf die Wände des Trennelementes wird durch das Miteinanderverbinden der länglichen Bauteile durch ein ebenes Blech oder durch einen Stab oder durch Anordnen eines Bleches auf beiden Seiten der länglichen Bauteile begünstigt.
Bei einer Ausführungsform ist (sind) in männliche, querge­ richtete dicke Halteplatten ein Loch (oder mehrere Löcher) eingearbeitet, das (die) (je) das Durchführen und die dauer­ hafte Befestigung eines Verbindungsstiftes ermöglicht (ermög­ lichen). Die weibliche Halteplatte ist in der Nähe des eine Nut bildenden Loches zum Hindurchführen der Stifthauptteile mit einer durchgebohrten größeren Öffnung versehen, die das Hindurchführen der Stiftköpfe ermöglicht und mit der Nut zum Hindurchführen des Stiftes in Verbindung steht.
Jedes Trennelement kann einen im eingesteckten Zustand ver­ riegelnden Verbinder aufweisen, der vom Trennelement wegnehm­ bar ist, z. B. einen oder mehrere Bolzen (oder Schrauben), oder in das Trennelement integriert ist und eine Trennbewe­ gung in Querrichtung (in senkrechter Richtung) verhindert. Dieser Riegel ist vorzugsweise eher in der Verbindungsebene der Trennelemente als im Innern der Trennelementes angeord­ net, wodurch seine Kraftwirkung beträchtlich erhöht wird. Dieser Riegel dient als Arbeitszylinder und ermöglicht es, das Ineinandergreifen zu erzwingen, selbst wenn es mit wenig Spiel ausgeführt wird. Er ermöglicht es, daß eine Person al­ lein nach Lösen von einem Hebezeug das Zusammenbauen mit ei­ ner geringeren Anzahl Bauteile zu Ende bringt. Ausbaubare Bauteile zur Befestigung und/oder Verriegelung, die von Tech­ nikern einzuschrauben oder zu transportieren sind, sind auf maximal 1 oder 2 Schrauben oder Bolzen je Verbindungsstelle reduziert und können gegebenenfalls gänzlich wegfallen.
Jedes Trennelement kann Einrichtungen zum Führen und/oder Zentrieren zweier aufeinanderfolgender Trennelemente bezüg­ lich ihrer relativen seitlichen Position aufweisen. Diese Einrichtungen können eine allmähliche Verengung des Einfüh­ rungsloches für die Stiftköpfe in Richtung auf das Loch für die Endlage der Stifte umfassen, welche die Stifte während ihrer senkrechten Einführungsbewegung führt. Die engere Ge­ stalt der (weiblichen) Nut sichert durch das Führen der Stif­ te ein automatisches Ausrichten in Querrichtung eines Tren­ nelementes in bezug auf ein benachbartes Trennelement. Die Form als schräge Ebene, die beim weiblichen Verbinder des Trennelementes vorgesehen ist, bringt das benachbarte Tren­ nelement, das durch eine Abwärtsbewegung abgesetzt wird, in seine endgültige Längsposition in bezug auf das vorausgehende bei geringerem menschlichem Eingreifen.
Die Erfindung betrifft insbesondere hohle Trennelemente von trapezförmigem Querschnitt, die mit wenigstens einer (vor­ zugsweise mit zwei) im wesentlichen ebenen und längsgerichte­ ten, eine innere Verstärkung bildenden Platte(n) aus Metall versehen sind, die sich über wenigstens einen Teil der Länge des Trennelementes erstreckt, an die Seitenwände des Trenn­ elementes auf einer Länge angeschweißt ist, die mehr als das 30fache der Dicke des das Trennelement bildenden Blechs be­ trägt, beispielsweise auf der gesamten Länge des Trennelemen­ tes im wesentlichen ununterbrochen und regelmäßig ange­ schweißt ist, derart, daß ein verstärkter hohler Balken von im wesentlichen geschlossenem Profil und gleichbleibendem Querschnitt gebildet ist.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung einer umso starreren . (und unter Stoßwirkung wenig verformbaren) Verbindung, als sich die Verbindungsstifte in den Seitenwänden des Trennele­ mentes nahen Achsen erstrecken. Eine gegen Zug widerstandsfä­ hige, aber gelenkige Verbindung kann auch durch Anordnen der Stifte in der Weise ausgeführt werden, daß die Linie ihrer Längsachsen in einer Querebene auf einer Geraden liegt.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung einer sehr wider­ standsfähigen Verbindung: die durch die Verbindung übertrag­ bare Kraft kann der Kraft gleich (oder überlegen) sein, die ein Trennelement von laufendem Querschnitt übertragen kann, derart, daß die Widerstandsfähigkeit des Trennelementes so­ wohl bei Zug- als auch bei Biegebeanspruchungen zu 100% ge­ nutzt werden kann.
Dank der Einpassung der männlichen Verbinder, die in das weibliche Bauteil eindringen, dann darin in Querrichtung ver­ schoben werden, ermöglicht die Erfindung das direkte Zusam­ menbauen durch Abwärtsbewegung des herangebrachten Trenn­ elementes in einer einfachen und raschen Bewegung, die mit einem Hebezeug ausgeführt wird, und ermöglicht die rasche De­ montage durch Anheben eines Trennelementes, um die Verbindung mit dem benachbarten, auf dem Boden aufruhenden Trennelement zu lösen.
Die durch die Erfindung geschaffenen Vorteile werden durch die nachstehende Beschreibung deutlich, die sich auf die bei­ gefügten Zeichnungen bezieht, in denen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Trennelementes, wobei die Längsaußenhülle sowie zwei Verstärkungslängsplatten "durchsichtig", die Endhalteplatten und ihre Ver­ stärkungstücke "vollwandig" dargestellt sind,
Fig. 2 eine Schrägansicht des um 180° gedrehten Trennele­ mentes gemäß Fig. 1 in derselben Darstellungsweise, mit Blickrichtung gemäß II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilendansicht (auf der Seite des weiblichen Endes) einer der Nuten einer Querplatte des Trenn­ elementes gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 eine vereinfachte Teilschrägansicht eines Riegels zum Blockieren der Verbindung zwischen zwei Trennelementen gemäß zwei Ausführungsvarianten, wo­ bei die Fig. 4 eine Verbesserung des in Fig. 5 dar­ gestellten Prinzips zeigt,
Fig. 6 eine Schrägansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1,
Fig. 7 eine Schrägansicht des um 180° gedrehten Trenn­ elements gemäß Fig. 6 in derselben Darstellungswei­ se, mit Blickrichtung gemäß VII in Fig. 6,
Fig. 8 bis 10 je eine Schrägansicht zweier Trennelement- Enden gemäß Fig. 6 und 7 in aufeinanderfolgenden Positionen des Ineinanderfügens,
Fig. 11 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstel­ lung der Bauteile eines männlichen Verbindungsteils für die in den Fig. 6 bis 10 und 12 bis 14 darge­ stellten Trennelemente,
Fig. 12 bis 14 eine Endansicht (weibliche Seite), eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht von zwei Trenn­ elementen gemäß Fig. 6 und 7 in Montagestellung,
Fig. 15 und 16 eine vereinfachte Teilschrägansicht einer dritten Ausführungsvariante des Riegels zum Blockieren der Verbindung zwischen zwei Trennelementen, wobei Fig. 15 den Riegel vor dem Zusammenbau, Fig. 16 nach dem Zusammenbau zeigt.
Insbesondere gemäß Fig. 1 bis 3, 6, 7 und 12 ist jedes Trenn­ element 1 oder Teilstück mit einer Struktur aus Metall ver­ sehen, die im wesentlichen symmetrisch zu einer Mittellängs­ ebene 1a ist, in der sich die Längsachse 1b des Trennelementes erstreckt. Diese Struktur umfaßt:
  • - zwei ebene Wände 1c, mit deren Enden das Trennelement 1 auf dem Boden aufruht,
  • - zwei ebene seitliche Hauptwände 1d und eine diese mit­ einander verbindende waagerechte, ebene, obere Wand 1e,
  • - zwei innere waagerechte, aufeinanderliegende ebene Wände 1f, 1s (Fig. 12), die an ihren Längsrändern 1f1, 1s1 an die Innenfläche der Seitenwände 1d angeschweißt sind.
Die fünf Wände 1c, 1d, 1e entstehen durch Biegen eines Blechs, um nach dem Schweißen eine unten offene zylindrische Schale in Form eines sich erweiternden und umgedrehten "U", von ungefähr trapezförmigem Querschnitt, zu erhalten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt diese Struktur eine an jedem Ende in Längsrichtung des Trennele­ ments 1 angeordnete quergerichtete, trapezförmige Platte 3, 4 (Fig. 1), deren Außenfläche 3a, 4a (Fig. 1) mit dem Ende der Wände 1d, 1c flächengleich ist, an die sie an dreien ihrer Seiten angeschweißt ist. An die Platten 3, 4 sind zu deren Verstärkung waagerechte Verstärkungsplatten 33 (Fig. 2) ange­ schweißt.
Die männlichen Halteplatten 3 und die weiblichen Halteplatten 4 (Fig. 1) können zur Reduzierung ihres Gewichts mit Ausneh­ mungen versehen sein. Die Halteplatten 3 und 4 können mit den Wänden 1c bis 1f (Fig. 12) des Trennelementes 1 alternativ mit Bolzen verbunden sein.
Jedes von sechs männlichen Verbindern ist (siehe auch Fig. 11) von einer Schraube gebildet, die einen Kopf 22 und einen Schaft 21 (Fig. 1) in Form eines Gewindestiftes umfaßt, des­ sen Achse 21a sich parallel zur Längsachse 1b erstreckt. Die Schraube ist an der Struktur des Trennelementes 1 in einer in der Platte 3 (Fig. 2) vorgesehenen Öffnung 31 verankert, die sie durchdringt und mit einer Mutter 23 (Fig. 1, 2 und 11) fixiert ist. Um eine bestimmte herausragende Länge (der Schraube) beizubehalten, ist ein zylindrischer Stift (oder länglicher Unterlegklotz) 44 (Fig. 2, 11) vorgesehen, der sich parallel zum Schaft 21 der Schraube erstreckt. Zu diesem Zweck wird beim Befestigen der Schraube an ihrem Veranke­ rungsansatz (Platte 3 oder dicke Muffe 31, sh, insbesondere Fig. 4 und 11) der Stift 44 an einem ersten Ende in Längs­ richtung am Ansatz durch Einschrauben in ein zur Achse 21a paralleles Gewindeloch 32 fixiert; sein zweites Ende in Längsrichtung bildet einen Anschlag für den Kopf 22 der Schraube.
Das Zusammenbauen von zwei Trennelementen 1 geschieht an der männlichen Platte 3, an der die Stifte 21 befestigt sind, die in in der weiblichen Halteplatte 4 vorgesehene Öffnungen 41 eindringen. Das Ganze wird von einem Riegel 5 in ineinander­ geschobenem Zustand gehalten (sh. insbesondere Fig. 1 bis 5).
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist am weiblichen Ende des Trennelemen­ tes 1 die das Ende verschließende dicke Halteplatte 4 sechs Löcher (oder Öffnungen) auf, die je drei oder vier Abschnitte 41, 42, 43, 45 umfassen, welche je den Löchern 31 der Halte­ platte 3 gegenüberliegen (Fig. 2). Jede der vier oberen Öff­ nungen weist einen Öffnungsabschnitt 41 (Fig. 3) auf, der das Einführen und das Hindurchführen der Köpfe 22 der Stifte zur Rückseite der Halteplatte 4 bei einer waagerechten Einfädel­ bewegung ermöglicht. Jede der beiden unteren Öffnungen mündet mit ihrem erweiterten Abschnitt 42 am unteren Rand 4b der Halteplatte 4, wodurch auf diese Weise der Durchgang der Köp­ fe 22 der Verbindungsschrauben ermöglicht wird. Die Löcher sind symmetrisch zur Längsebene 1a und mit Zwischenabständen angeordnet, die denen der sechs in der männlichen Halteplatte 3 vorgesehenen Schrauben gleich sind. Der die Nut 43 verlän­ gernde Abschnitt 45 nimmt die Stifte in ihrer Endmontagestel­ lung auf.
Das endgültige Einrasten des Schraubenschaftes 21 in den End­ abschnitt 45 der Nut 43 wird durch eine (Senk-)Querbewegung erreicht, in deren Verlauf der Schaft 21 vom trichterförmigen Bereich 42, sodann vom Öffnungsbereich 43 geführt wird. Beide Bereiche 42 und 43 sind je durch zwei schräge Ebenen begrenzt und ermöglichen das Ausrichten in Querrichtung bzw. das Posi­ tionieren in Längsrichtung gegen Anschlag der beiden Trenn­ elemente 1.
Die in Fig. 6 bis 14 dargestellte zweite Ausführungsform der Verbindung hat als Ansätze für die Verbinder zur Achse 1b pa­ rallele dicke Muffen: sechs männliche rohrförmige Muffen 103 und sechs geschlitzte weibliche Muffen (oder Büchsen) 104, die durch eine Gabel 92 (Fig. 7) verlängert sind, welche eine den in der weiblichen Muffe 104 vorgesehenen Schlitz verlän­ gernde Nut 143, 145 begrenzt. Diese Muffen 103, 104 sind an die Innenflächen der Hauptwände 1d, 1e des Trennelementes 1 angeschweißt.
Der Ausgleich der sich aus dem Abstand der Achse der Trenn­ elementwände zur Achse der Kraftübertragungsstifte ergebenden Momente und die Verstärkung des Endes der Trennelemente 1 werden gemäß der Darstellung insbesondere in Fig. 3 und 14 erreicht durch
  • - die Länge und die Dicke der Ansätze 92 (Fig. 7), 103 und 104,
  • - das Befestigen der oberen Ansätze 103, 104 an der Innen­ seite der von zwei Wänden 1d und 1e gebildeten Ecke,
  • - das Verbinden der Ansätze 103, 104 miteinander durch ei­ nen Stab 114, 56,
  • - das paarweise Verbinden der mittleren und unteren Ansät­ ze 103, 104 durch das ebene Blech 1f bzw. 1s.
Gemäß der Darstellung insbesondere in Fig. 9 und 12 ermög­ licht die in der Verlängerung der Zinken der Gabel 92 gelegene Öffnung 141 das Einführen der Köpfe 22 der Stifte 21 zur Rückseite der Halteplatte 104 und der Gabel 92 und das Inein­ anderfügen wahrend einer Aufstellbewegung durch waagerechtes Einführen gemäß Pfeil 62 (Fig. 8). Diese von den Flanken des Trennelementes 1 gebildete Trichterform der Öffnung 141 er­ möglicht das Zentrieren des Trennelementes 1 in der Querrich­ tung während der Abwärtsbewegung, auch wenn der Kopf 22 des Stiftes 21 nicht vollständig eingeschoben ist. Die von den Zinken der Gabel 92 gebildete Nut 143, 145 (Fig. 13) ist von zwei schrägen Ebenen begrenzt, die durch Führen des Kopfes 22 (Fig. 7) des Stiftes 21 an der Rückseite der Halteplatte 104 eine Zentrierung des Trennelementes 1 in der Längsrichtung hervorruft. Da die Unterseite des Stiftkopfes 22 an diesen schrägen Ebenen anliegt, ergibt sich durch die letzte Ein­ schiebebewegung in das Ende der Nut 143, 145, daß sich die Halteplatten/Muffen 103 und 104 aneinander anpressen (Fig. 10, 13).
Gemäß Fig. 8 bis 10 ist ein erstes Trennelement 1x auf den Boden abgestellt, wobei seine männlichen Verbindungsstifte 21, 22 herausragen und für die Aufnahme des nächsten Trenn­ elementes bereit sind. Ein zweites Trennelement 1y wird mit einem Hebezeug angehoben und mit seinem weiblichen Ende auf einen Abstand von etwa 10 bis 20 cm vom Trennelement 1x und auf eine Höhe von etwa 10 bis 20 cm über dem Boden verbracht. Die Zustellbewegung der beiden Trennelemente 1x, 1y umfaßt eine Bewegung 61 zum Ausrichten der Köpfe 22 der männlichen Verbinder nach dem verbreiterten Öffnungsabschnitt 41 des weiblichen Verbinders. Sodann wird das Trennelement 1y in waagerechter Richtung um etwa 10 bis 20 cm in Richtung des Pfeils 62 parallelverschoben, damit die Köpfe 22 und die Stifte 21 in die Öffnungsbereiche (41, 141) der die Verbinder 104 aufweisenden Fläche eindringen, bis die zwei Trennelemen­ te 1x, 1y aneinander anliegen. Sodann wird das Trennelement 1y um etwa 10 bis 20 cm entsprechend dem Pfeil 63 senkrecht auf den Boden abgesenkt, wobei die Köpfe 22 der Stifte 21 an der Rückseite der Halteplatte (104 und 4) angreifen. Während dieser Abwärtsbewegung bewirkt die Trichterform des Ab­ schnitts 141 der die Öffnungen 104 des weiblichen Verbinders tragenden Fläche, der im oberen Teil enger ist, im Verlaufe des Absetzens eine Ausrichtung des Trennelementes 1y in Quer­ richtung zum Trennelement 1x, ohne daß manuell eingegriffen werden muß, und die schräge Form 143 bewirkt eine Ausrichtung des Trennelementes 1y in Längsrichtung zum Trennelemente 1x. Auf diese Weise fügen sich die beiden Trennelement 1x, 1y mit ihren Enden bei reduziertem menschlichem Eingreifen ineinan­ der.
Nachdem das Trennelement 1y in Stellung gebracht worden ist, kann das Hebezeug sofort freigegeben werden, um eine weitere Verbindung herzustellen; dies bildet eine deutliche Verbesse­ rung gegenüber Verbindungen von Verbindungsplatten durch Bol­ zen. Nach Freigabe des Trennelementes 1y und des Hebezeuges wird die Verbindung durch einen Techniker fertiggestellt, der dann den oberen Verriegelungsbolzen 51 einschraubt; dessen Festziehen bringt die Ausrichtung des zuletzt aufgestellten Trennelementes zustande. Der Bolzen kann von Hand, später mit einem Schlüssel, festgezogen werden.
Die Verbindung bezüglich Zug-, Druck- und Biegebeanpruchung nach dem Ineinanderfügen wird folgendermaßen erhalten:
die Zugbeanspruchungen werden von den Stiften 21 aufge­ nommen, die mit ihrem Kopf 22 an der Rückseite der Halteplat­ te 4, 104 anliegen; die Druckbeanspruchungen werden von der Halteplatte 3, 103 aufgenommen, die an der Halteplatte 4, 104 anliegt; die Beanspruchungen durch Drehimpuls werden durch Zug auf eine Fläche und Druck auf die andere Fläche ausgegli­ chen und auf die Wände des Trennelementes 1 durch die dicken Verankerungsbauteile übertragen.
Diese Verbindung könnte dem Auseinandergehen allein dank der Klemmwirkungen widerstehen, dennoch kann ein Riegel 5 im obe­ ren Abschnitt vorgesehen sein, um ein Auseinandergehen der Trennelemente 1 zu verhindern und das Ineinandergreifen der Trennelemente 1 zu erzwingen.
Der Riegel 5 (Fig. 4 und 5) umfaßt eine (mit einer Unterleg­ scheibe 52 versehene) Schraube 51, die sich in ein Gewinde­ loch schraubt, das in einer eine Mutter bildenden Platte 53 vorgesehen ist. Diese Platte 53 ist in einer in der Halte­ platte 4 vorgesehenen Öffnung 54 angeordnet; sie kann durch Schweißen oder durch eine Bolzenverbindung in Stellung gehal­ ten sein. Sie kann insbesondere dann ausgebaut werden, wenn ein Trennelement 1 aus der Mitte einer Kette durch Ausbauen der Stifte 21 durch Öffnungen 11, 12 hindurch, die in den Wänden 1d und 1e vorgesehen sind, entfernt werden soll.
Die Fig. 4 stellt einen Riegel von senkrechter Achse dar, der sich in der Verbindungsebene der Trennelemente 1 erstreckt (wodurch das Bauteil vereinfacht und die Haltekraft beträcht­ lich erhöht wird). Die Beanspruchung ist allein eine Zugbean­ spruchung im Bauteil 51. Gemäß Fig. 5 wird die Beanspruchung durch die Durchbiegung des Bauteils 53 begrenzt, wobei der Riegel zwei senkrechte Schrauben 51 aufweist, die sich im Ab­ stand von der Verbindungsebene erstrecken.
Die Stifte 21 können an der männlichen Halteplatte 3 durch Anschweißen an die Rückseite der männlichen Halteplatte 3, durch Einschrauben in die mit Gewinde versehene Muffe 31, 103 oder durch Herstellen eines Bauteils aus Stahlguß befestigt werden. Die Köpfe 22 der Stifte 21 können angegossen oder durch maschinelles Bearbeiten eines Werkstücks erzeugt wer­ den, das an seinem Ende eine Verdickung aufweist, durch An­ schweißen eines Flachprofils an das Ende einer Stange oder durch Verwenden eines Bolzens aus einer zweckdienlichen Stahlqualität.
In der in Fig. 15 dargestellten bevorzugten Ausführungsvari­ ante des Riegels ist jede männliche oder weibliche Verbin­ dungsstelle im oberen Mittelteil der Verbindung mit einer zy­ lindrischen Muffe 97 versehen, deren Längsachse zur Längsach­ se 1a des Trennelementes 1 parallel ist und bei der ein Ende vorzugsweise mit dem Ende des Trennelementes 1 flächengleich ist. Ein Dorn 98 erstreckt sich in den beiden nebeneinander angeordneten (und ausgerichteten) Muffen von zwei ineinander­ gefügten Trennelementen 1. Der Dorn 98 ist durch einen ihn durchdringenden Stift 99 in Stellung gehalten.
Die Fig. 15 zeigt außerdem eine Verbindung durch weibliche Organe, die zu einer senkrechten Mittelebene symmetrisch sind. Die zur Aufnahme eines männlichen Stiftes 21 fähige ge­ schlitzte Büchse ist durch einen einzigen Führungszacken 93 verlängert: die links angeordnete Büchse weist einen im lin­ ken Abschnitt angeordneten Zacken, die im rechten Bereich an­ geordnete Büchse einen im rechten Abschnitt angeordneten Zak­ ken auf. Die beiden Zacken 93 der beiden Büchsen ermöglichen die Führung in gleicher Weise wie die beiden Zinken der wei­ ter oben beschriebenen Gabeln 92.

Claims (11)

1. Trennelement (1) einer verstellbaren Abtrennung oder Barriere, das auf dem Boden aufstellbar oder befestigbar und von überwiegender Längserstreckung in einer waagerechten Längsachse (1b) ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. ein erstes Ende des Trennelementes (1) wenigstens einen männlichen integrierten Verbinder aufweist, der eine längli­ che Struktur (21) hat, die durch einen herausragenden Ab­ schnitt (22) verlängert ist,
  • 2. ein zweites Ende des Trennelementes (1) wenigstens einen weiblichen integrierten Verbinder aufweist, der zum inte­ grierten männlichen Verbinder komplementär ist.
2. Trennelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weibliche Verbinder umfaßt:
  • 1. wenigstens einen ersten Öffnungsabschnitt (41), in dem sich der herausragende Abschnitt (22) des männlichen Verbin­ der erstrecken (und/oder durch ihn hindurchdringen) kann,
  • 2. wenigstens einen zweiten Öffnungsabschnitt (43), in dem sich die längliche Struktur des männlichen Verbinders er­ strecken (und/oder durch ihn hindurchdringen) kann, und der mit dem ersten Abschnitt (41) in Verbindung steht,
  • 3. wenigstens einen Anschlag, der entlang (und/oder in der Nähe) des zweiten Abschnitts (43) angeordnet ist und das Ein­ dringen des herausragenden Abschnitts (22) des männlichen Verbinders durch den zweiten Abschnitt (43) hindurch zu ver­ hindern vermag.
3. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weibliche Verbinder ein dickes Bauteil (92) umfaßt, das wenigstens einen Führungszacken (93), insbesondere zwei eine Gabel bildende Zinken aufweist.
4. Trennelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
  • 1. einen oder mehrere integrierte Stifte (21), die aus ei­ nem ersten Ende des Trennelementes (1) herausragen, gegebe­ nenfalls zueinander und zur Längsachse (1b) parallel sind, und durch einen Kopf (22) verlängert ist (sind),
  • 2. eine oder mehrere Nuten (43, 45; 143, 145), die in einem dicken Bauteil (4, 92; 104) vorgesehen ist bzw. sind, das in das zweite Ende des Trennelementes (1) integriert ist, wobei die Nuten (43, 45; 143, 145) gegebenenfalls zueinander paral­ lel sind, wobei die Breite der Nutten) größer als der Durch­ messer des Stiftes (21) und kleiner als der Durchmesser des Kopfes (22) ist, und die Nutten) ein offenes Ende hat (haben) oder mit einem breiteren Ende versehen ist (sind).
5. Trennelement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (43, 45) von einer Aus­ nehmung in einer dicken Platte (4) gebildet ist, die sich rechtwinklig zur Längsachse (1b) über einen beträchtlichen Teil des Querschnitts vom Trennelement (1) erstreckt, insbe­ sondere über einen wenigstens 50 bis 90% dieses Querschnitts betragenden Teil.
6. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (43, 45) im wesentli­ chen senkrecht sind und daß jede Nut (43, 45) mit einer längsgeschlitzten zylindrischen Büchse (104) verlängert ist, die sich parallel zur Längsachse (1b) erstreckt.
7. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, das ebenso viele Stifte wie Nuten aufweist, die von gleicher Ge­ stalt und gleichen Abmessungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stifte (21) und der Nuten (43, 45) größer oder gleich zwei und kleiner oder gleich acht ist.
8. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des die Nut bildenden Verbinders in der Nähe des offenen oder breiteren Endes der Nut wegen einer oder mehrerer schrägen Ebenen (43) in der Nä­ he des genannten breiteren Endes der Nut kleiner ist, um das Führen und das Einführen des Stiftes (21) in die Nut zu ver­ einfachen, und daß es außerdem einen Riegel (5) zum Blockie­ ren der beiden mit den Enden aneinander anliegenden und aus­ gerichteten Trennelemente (1) in der zusammengebauten Stel­ lung versehen ist.
9. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (21) gerade und mit Gewinde versehen sind und/oder Teil einer Schraube bilden und mit einem Beilegeklotz (44) verbunden sind.
10. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das im wesentlichen aus Metall, von trapezförmigem Querschnitt, hohl, mit wenigstens einer längsgerichteten, ebenen Platte (1f, 1s) aus Metall versehen ist, die eine innere Verstärkung bildet, sich über wenigstens einen Teil der Länge des Trenn­ elementes (1) erstreckt, an die Seitenwände (1d) des Tren­ nelementes (1) auf einer Länge angeschweißt ist, die größer oder gleich dem 30fachen der Dicke des Blechs des Trennele­ mentes (1) ist, beispielsweise durchgehend und regelmäßig auf der gesamten Länge des Trennelementes (1) angeschweißt ist.
11. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das einen Riegel (5) aufweist, der zwei ausgerichtete und zur Längsachse (1b) des Trennelementes (1) parallele Muffen (97) aufweist, in denen sich ein wegnehmbarer Dorn (98) erstrecken kann.
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