DE3842726A1 - Mehrschnittige bolzenverbindung - Google Patents
Mehrschnittige bolzenverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft mehrschnittige Bolzenverbindungen,
insbesondere für vorzugsweise in Gitterbauweise ausgeführte
Kran-Auslegerteile.
Derartige Bolzenverbindungen sind beispielsweise aus der
DE-PS 37 06 301 bekannt und dienen unter anderem zur Verbin
dung von Auslegerschüssen, insbesondere von Gittermast-Tei
len, wobei an den Gurtrohren sogenannte Bolzenstöße ange
schweißt sind. Dabei sind die Verbindungen in aller Regel
dreiteilig ausgeführt und bestehen jeweils aus einem Gabel
stück, einem Bügelstück und einem Bolzen.
Bei der Montage der Auslegerteile bzw. -schüsse müssen
zunächst das jeweilige Gabelstück mit dem zugehörigen Bügel
stück mit ihren Bohrungen in Flucht gebracht und dann je
weils ein Bolzen eingeschoben bzw. eingeschlagen werden. An
jeder Verbindungsstelle befinden sich vier dieser drei
teiligen Verbindungen, nämlich zwei im Ober- und zwei im
Untergurt.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß diese manuelle Tätig
keit sehr zeitaufwendig ist, wobei insbesondere zu berück
sichtigen ist, daß durch das erhebliche Gewicht der Aus
legerteile eine besondere Schwierigkeit darin besteht, die
jeweils einander zugeordneten Bohrungen zum Zwecke des Ein
schlagens der Bolzen in Flucht zu bringen. Dabei kann ins
besondere der vierte Bolzen häufig nur mit erheblichem
Kraftaufwand eingeschoben bzw. eingeschlagen werden. Dies
resultiert nicht nur aus gerade bei derartigen zu verbinden
den Teilen, wie den Auslegerschüssen, fertigungstechnisch
gegebenen Herstell- bzw. Anbringtoleranzen für die Gabel
stücke und Bügelstücke, sondern insbesondere daraus, daß in
der vertikalen Auslegerlängsebene für die Schüsse bei der
Montage zwei Bewegungsfreiheitsgrade gegeben sind, da nur
quer zur Längsachse des Auslegers durch die Formgebung von
Gabelstück und Bügelstück - letzteres ist mit seiner "Öse"
in das Gabelstück einzuführen - eine Fixierung gegeben ist.
In der vertikalen Auslegerlängsebene muß diesbezüglich die
fluchtende Lage manuell erreicht werden.
Darüber hinaus sind die Bolzen in der Obergurtebene in al
ler Regel nur mit Hilfe einer Arbeitsbühne zu erreichen,
was den Montageaufwand noch weiter erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mehr
schnittige Bolzenverbindung der eingangs genannten Art der
art zu verbessern, daß sie nicht nur schneller sondern auch
sicherer montiert werden kann, insbesondere das erforderli
che Einschieben bzw. Einschlagen von Bolzen erleichtert
wird. Ausgehend von dem der Erfindung zugrundeliegenden
Lösungsgedanken, die freie Beweglichkeit in der vertikalen
Auslegerlängsebene zu beschränken, d.h. die erwähnten zwei
Bewegungsfreiheitsgrade zu begrenzen, wird dieser Gedanke
erfindungsgemäß durch mindestens eine Anschlagpaarung reali
siert. Der Lösungsgedanke besteht somit im wesentlichen
darin, daß das Bügelstück im Gabelstück in der senkrecht zu
seiner Bohrungsachse verlaufenden Ebene quasi zwangsgeführt
derart an einen Anschlag gebracht wird, daß dann die Bohrun
gen vom Gabelstück und Bügelstück fluchten und der jeweili
ge Bolzen ohne Schwierigkeit eingeschoben werden kann.
Die erfindungsgemäße selbstzentrierende Begrenzung eines Be
wegungsfreiheitsgrades durch mindestens eine Anschlagpaa
rung wird bevorzugt durch mindestens einen hakenförmigen
Anschlag mindestens einer Anschlagpaarung (Hakenanschlag)
erreicht, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zu
jeder einen hakenförmigen Anschlag aufweisenden Anschlag
paarung ein mit dem Haken korrespondierender Schubklotz
bzw. eine Gegendruckfläche gehört. Dabei wird der hakenför
mige Anschlag bzw. der Haken vorzugsweise auf der Bügel
seite der Verbindung vorgesehen, während der mit dem Haken
korrespondierende Schubklotz bzw. die Gegendruckfläche auf
der Gabelseite vorgesehen wird. Haken und Schubklotz bzw.
Gegendruckfläche können in weiterer Ausgestaltung der Erfin
dung auch in das Bügelstück bzw. Gabelstück integriert
sein. In jedem Falle wird durch die erfindungsgemäße Zuord
nung der Anschlagpaarung eine genaue Fixierung der Verbin
dungsstelle der zu verbindenden Auslegerteile erreicht.
Wenn die Anschlagpaarung(en) in der Obergurtebene vorgese
chen ist (sind), kann die Montagezeit nicht zuletzt dadurch
optimiert werden, daß die eingangs erwähnte, zum Erreichen
der Bolzen in der Obergurtebene erforderliche Arbeitsbühne
in aller Regel entfällt. Dabei werden zweckmäßig zwei An
schlagpaarungen in der Obergurtebene jedes Auslegerstoßes
vorgesehen.
Eine noch bessere Fixierung der Stoßstelle kann dadurch
erreicht werden, daß zusätzlich mindestens eine aus zwei
ebenen Flächen bestehende Anschlagpaarung (Flächenanschlag)
vorgesehen ist, so daß in bevorzugter Ausführung zwei Haken
anschläge in der Obergurtebene und zwei Flächenanschläge in
der Untergurtebene jedes Auslegerstoßes für eine mühelose
Montage und auch Demontage sorgen. Durch die in der
Obergurtebene vorgesehenen Hakenanschläge, und zwar vorzugs
weise je einen in den beiden im Stoßbereich zu verbindenden
Ecken der Obergurtebene, also an den Enden der zu verbinden
den Gurtrohre, lassen sich die Gittermastteile sehr einfach
dadurch in die die fluchtende Lage der Bohrungen für die
einzubringenden Bolzen garantierende Position bringen, daß
zunächst die Hakenanschläge zum Eingriff gebracht werden,
wobei wegen der hakenförmigen Ausbildung der Bügelstücke
die Bolzen bereits vor der Montage in die zugehörigen
Gabelstücke eingebracht sind, d.h. es braucht in der Ober
gurtebene nur noch "eingehakt" zu werden. Sobald dies ge
schehen ist, kann dann ohne weiteres die Bolzenverbindung
in der Untergurtebene fertiggestellt werden, denn durch das
"Einhaken" in der Obergurtebene ist nunmehr auch der verti
kale Freiheitsgrad begrenzt, d.h. die in der Untergurtebene
zur Deckung zu bringenden Bohrungen befinden sich auf ein
und demselben Kreisbogen um den vertikal oberhalb liegenden
Bolzen der Bolzenverbindung der Obergurtebene.
Bei der zuvor als Vorzugsausführung angegebenen Verbindung,
bei der in der Untergurtebene zwei Flächenanschläge vorge
sehen sind, wird dann schließlich auch der dritte Freiheits
grad begrenzt, nämlich durch diese Flächenanschläge, d.h.
in gestreckter, fluchtender Lage der zu verbindenden Gitter
mastteile liegen dann in der Untergurtebene, die den jewei
ligen Flächenanschlag bildenden Flächen, die jeweils am
Gabelstück und korrespondierend am Bügelstück vorgesehen
sind, so aneinander an, daß dort nunmehr der Bolzen nur
noch eingesteckt oder mühelos eingeschlagen zu werden
braucht.
Es ist selbstverständlich auch möglich, in beiden Gurtebe
nen ausschließlich Hakenanschläge vorzusehen, so daß dann
beim Zusammenbau quasi insgesamt ein "Zusammenhaken" der zu
verbindenden Gittermastteile durchgeführt wird.
Zur fertigungstechnischen Optimierung empfiehlt es sich,
den bzw. die Haken jeder Anschlagpaarung am jeweiligen
Bügelstück vorzusehen bzw. in bevorzugter Ausführung aus
diesem zu formen, d.h. das Bügelstück selbst bildet den
Haken anstatt einer allseitig geschlossenen Bohrung. Vor
zugsweise wird dementsprechend die eine Fläche jedes Flä
chenanschlages durch eine stirnseitige Abflachung am Bügel
stück gebildet und die andere Fläche im Fuß des Gabelstücks
dieses Flächenanschlages vorgesehen.
Zur optimalen Kraftübertragung an der Verbindungsstelle der
Gittermastteile über die mehrschnittigen Bolzenverbindungen
und um dort problemlos auch Druckkräfte aufnehmen und über
tragen zu können, ist bzw. sind der bzw. die Haken jeder
Anschlagpaarung stirnseitig zu einer Anschlagdruckfläche
verformt, die in montiertem Zustand vorzugsweise im wesent
lichen senkrecht verläuft und der korrespondierenden, im
Fuß des Gabelstücks vorgesehenen Gegendruckfläche eben an
liegt.
Eine weitere Verbesserung der Übertragung von Druckkräften
in der Obergurtebene kann dann erreicht werden, wenn die
ebene Gegendruckfläche von der Auslegermitte weg in eine
konkave, in ihrer Krümmung der Außenkontur des ihr zugeord
neten Hakens angepaßte Fläche übergeht, die im montierten
Zustand der Außenfläche des Hakenendes satt anliegt, wobei
die Haken mit ihrer Öffnung von der Auslegermitte weg
weisen.
Um eine sichere Verbindung bei guten Kräfteübertragungs
eigenschaften zu gewährleisten, sollten die Haken in mon
tiertem Zustand den jeweils zugehörigen Bolzen um zwischen
90° und 180° umschlingen, und zwar vorzugsweise auf der der
Gegendruckfläche zugewandten Seite bei Anordnung in der
Obergurtebene bis oberhalb des Horizontaldurchmessers des
Bolzens und bei Anordnung in der Untergurtebene bis unter
halb des Horizontaldurchmessers.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte
Ausführungsbeispiele dargestellt sind, wird die Erfindung
nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bolzenverbindung zweier Git
termast-Auslegerschüsse, von denen nur die hier
interessierenden, zusammenzufügenden Enden in ei
ner Seitenansicht dargestellt sind;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
und 3;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, je
doch mit in der Obergurtebene erfindungsgemäßer,
alternativer Lösung mit im Bügelstück integrier
tem Haken und im Gabelstück integriertem Schub
klotz;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 3
für die Obergurtebene dargestellten Hakenanschla
ges;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Vorzugsausführung der bei
den zusammenzufügenden Enden zweier benachbarter
Auslegerschüsse vor dem Zusammenfügen;
Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Ausführung in der An
sicht A, und zwar als zweischnittige Verbindung;
Fig. 8 die erfindungsgemäß im wesentlichen entsprechend
der Ausführung nach Fig. 6 gestaltete Verbindung
vor dem Zusammenfügen der Auslegerteile, in Sei
tenansicht jedoch als vierschnittige Verbindung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 dargestellte
Verbindung, in der Ansicht A;
Fig. 10 zwei Auslegerschußenden im Moment des Einhakens
mit darunter dargestellter, vergrößerter Einzel
heit X in zwei Versionen;
Fig. 11 die zusammengefügten, fest verbundenen Ausleger
teile nach Fig. 10 in ihrer fluchtenden Endlage
mit darunter dargestellten Einzelheiten Y und Z
zur Verdeutlichung der jeweiligen gegenseitigen
Anlage der korrespondierenden Flächen; und
Fig. 12a bis c Schnitte entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 zur
Verdeutlichung verschiedener Verbindungsmöglich
keiten für die Untergurtebene.
In Fig. 1 sind zwei miteinander verbundene Auslegerschüsse
1 und 2 mit ihren die Bolzenverbindungen tragenden Enden in
einer Seitenansicht dargestellt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
die einen Schnitt durch die Obergurtebene zeigt, besteht
die Erfindung nach einer ersten Ausführungsform aus nor
malen, jeweils aus einem Gabelstück 3 und einem Bügelstück
4 gebildeten Bolzenstößen, wobei zur Fertigstellung der Bol
zenstoßverbindung jeweils Bolzen 5 (im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel insgesamt vier Stück für diese Verbindungs
stelle) benötigt werden. Mit 6 sind die Obergurt- und
Untergurtrohre 7 bzw. 8 verbindende Querstreben bezeichnet.
Die insoweit beschriebene Bolzenverbindung ist herkömmlich,
d.h. die vier Bolzen müssen jeweils in die in fluchtender
Lage zu bringenden Bohrungen der jeweiligen Gabel- und
Bügelstücke eingeschlagen werden und müssen als ausschließ
lich tragende bzw. kräfteübertragende Teile die herkömmlich
großen Abmessungen besitzen, es sei denn es würde eine
vier- oder mehrschnittige Verbindung anstelle der darge
stellten zweischnittigen Verbindung vorgesehen.
Im Unterschied zum Stand der Technik besitzt die Ausfüh
rungsform gemäß den Fig. 1 und 2 jedoch in der Obergurtebe
ne in einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine An
schlagpaarung, die als Hakenanschlag ausgebildet ist und im
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem auf der Ober
seite der Obergurtrohre 7 im Bereich des Endes des Aus
legerschusses 2 angeschweißten oder anderweitig unlösbar
angebrachten Haken 9 besteht, dessen hakenförmiges freies
Ende 9 a die Gabelseite des Schusses 1 oberseitig überragt
und hinter einen oberseitig an jedem Obergurtrohr befestig
ten Schubklotz 11 greift.
Mit dieser Ausbildung wird eine wesentliche Erleichterung
für das Einbringen der Bolzen 5 dadurch geschaffen, daß die
beiden zu verbindenden Schüsse bzw. ihre Enden zueinander
in eine Lage gebracht und in dieser fixiert werden können,
in der die korrespondierenden Bohrungen des Gabelstücks und
des Bügelstücks fluchten, so daß dann in gegenüber dem
Stand der Technik wesentlich einfacherer Weise die Ver
bindungsbolzen eingeschlagen werden können.
Damit auch in der Untergurtebene das Fluchten der Bohrungen
ohne umständliches Manipulieren erreicht werden kann, sieht
die Erfindung im Bereich der Untergurtrohre eine weitere
Anschlagpaarung, und zwar als Flächenanschlag vor, der aus
einer stirnseitigen Abflachung 12 der Bügelstücke und einer
mit der Abflachung 12 korrespondierenden und dieser im Mon
tagezustand eben anliegenden Gegenfläche 13 im Fuß der Ga
belstücke 3 der Untergurtebene besteht. In der Anschlag
lage, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, fluchten dann auch
die Bohrungen der Bügel- und Gabelstücke der Untergurtebene
und ermöglichen somit ein leichtes Einbringen der Verbin
dungsbolzen.
Eine Weiterentwicklung der in den Fig. 1 und 2 dargestell
ten, zuvor beschriebenen Verbindung ist in den Fig. 3 bis 5
gezeigt, wobei der erfindungsgemäße Haken mit dem korres
pondierenden Schubklotz derart in die Bügel- bzw. Gabel
stücke der Obergurtebene integriert sind, daß eine Bolzen
verbindung entsteht, die in ihren Außenkonturen mit den
Außenumrissen der Bügel- und Gabelstücke fluchten, und sich
somit nicht über die Oberkante der Obergurtrohre hinaus
erstrecken. Dadurch werden insbesondere Beschädigungen am
jeweiligen Hakenanschlag vermieden. Im einzelnen ist diese
Anschlagversion folgendermaßen aufgebaut:
Die Untergurtebene ist im wesentlichen wie beim Ausführungs
beispiel gemäß den Fig. 1 und 2 aufgebaut, d.h. dort sind
insgesamt zwei Flächenanschläge als Anschlagpaarungen vorge
sehen, und zwar im Bereich jedes Untergurtrohres jeweils
einer mit einer Fläche und der korrespondierenden Fläche am
zugehörigen Untergurt 8 des anzuschließenden Schußendes des
anderen Auslegerteils. Insoweit wird auf die vorangehende
Beschreibung der Untergurtebene des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 verwiesen.
Wie bereits erwähnt, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der
Hakenanschlag in der Obergurtebene in die herkömmliche Bol
zenverbindung integriert. Dabei besteht das die Hakenfunk
tion erfüllende Bauteil aus einer oberseitigen, im we
sentlichen T-förmigen Verlängerung 14 des am Obergurtrohr 7
des Auslegerschusses 2 angebrachten Bügelstücks 15 (siehe
insbesondere Fig. 5), so daß sich ein senkrecht zur Längs
achse der in zusammengebautem Zustand fluchtenden Obergurt
rohre 7 der beiden zu verbindenden Schüsse 1 und 2 verlau
fender Ansatz (endseitiger Abschnitt des T-Stücks) ergibt,
der sich passend in eine entsprechende, oberseitige Ausneh
mung 16 im Fußbereich des strichpunktiert dargestellten
Gabelstücks 17 einlegt. Um das Einlegen der T-Verlängerung
14 in die Ausnehmung 16 zu erleichtern, verengt sich die
Ausnehmung 16 zu ihrem Grund hin leicht konisch und besitzt
die T-Verlängerung entsprechend geneigt verlaufende Pas
sungsflächen, von denen die den den in Fig. 5 nicht dar
gestellten Bolzen 5 aufnehmenden Bohrungen 18 zugewandte
Fläche 19 den erfindungsgemäßen hakenförmigen Anschlag des
Bügelstücks darstellt bzw. dessen Funktion übernimmt, wäh
rend die gegenüberliegende Fläche 20 der Ausnehmung 16 des
Gabelstücks 17 den Schubklotz bzw. die Gegendruckfläche
bildet.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, fluchten durch die
se erfindungsgemäße Ausgestaltung die oberseitigen Flächen
der Bolzenverbindung, so daß sich nach außen hin ein glat
ter Abschluß ergibt. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß
bei den beiden bisher beschriebenen Ausführungen der Erfin
dung die jeweiligen Hakenanschläge nur zur Montageerleich
terung der Auslegerteile dienen und im Betrieb des Kranes
nicht für Kraftübertragungen ausgelegt und vorgesehen sind;
die Zug- und Druckkräfte in der Obergurtebene werden dort
nach wie vor durch den normalen Bolzenstoß übertragen,
jedoch die die Montageerleichterung betreffenden Vorteile
der Erfindung voll und zuverlässig erreicht.
Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen ge
mäß den Fig. 6 bis 12 ist die Erfindung jedoch in einer
Weise ausgestaltet, die neben der Montageerleichterung den
zusätzlichen Vorteil mit sich bringt, daß über den Bolzen
stoß der Obergurtebene auch die Druckkräfte in dieser Ebene
ohne Bolzenbelastung - im Gegensatz zu den bisher beschrie
benen Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 5 - über
tragen werden, während die Zugkräfte vom Haken auf den
jeweils zugeordneten Bolzen übertragen werden. In der Unter
gurtebene werden durch die Abflachungen 12 und die damit
korrespondierenden Gegenflächen 13, die primär Zentrierhil
fen für die Bolzen im Untergurt sind, auch Druckkräfte in
dieser Ebene ohne Bolzenbelastung übertragen.
Zunächst wird auf die Fig. 6 und 7 verwiesen, in denen die
beiden zu verbindenden Enden der beiden Auslegerschüsse 1
und 2 vor ihrem Zusammenfügen dargestellt sind, und zwar in
Fig. 6 in der Seitenansicht mit ihren jeweiligen Obergurt
rohren 7 und Untergurtrohren 8, während die Fig. 7 eine
Draufsicht gemäß Ansicht A in Fig. 6 zeigt. Bei dieser
bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Gabelstück 21
in seinem Fußbereich mit einer Gegendruckfläche 22 ausge
stattet. Das Bügelstück der Obergurtebene - an jedem Stoß
zwei, d.h. für jedes Obergurtrohr eines - ist als Haken 23
gestaltet, der nach oben hin geöffnet ist; die den Bolzen 5
aufnehmende Bohrung des Bügelstücks ist nicht allseitig
geschlossen, wobei die oberseitige Öffnung mindestens so
breit ist wie die Länge des Durchmessers des Bolzens 5. An
seinem freien stirnseitigen Ende ist der Haken 23 zu einer
Anschlagdruckfläche 24 verformt, die ebenso wie die Gegen
druckfläche 22, mit der sie in zusammengebautem Zustand
korrespondiert und der sie dann eben anliegt, im wesent
lichen vertikal ausgerichtet und in ihren Abmessungen die
ser angepaßt ist. Vom freien Ende des Hakens 23 erstreckt
sich nach unten zurückversetzt eine Verstärkung 25, die der
Aufnahme des Versatzmomentes im Haken 23 dient.
Im Untergurtbereich ist der Bolzenstoß entsprechend den
Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 5 gestaltet,
d.h. das Bügelstück 4 ist am freien Ende mit einer Abfla
chung 12 versehen, die ebenfalls im wesentlichen vertikal
verläuft und mit der im Fuß des Gabelstücks 3 vorgesehenen
Gegenfläche 13 korrespondiert. Die Abflachung 12 stellt
somit die Anschlagdruckfläche in der Untergurtebene dar,
durch die im Zusammenwirken mit der korrespondierenden Ge
gendruckfläche 13 die Bolzenzentrierung in der Untergurt
ebene erreicht wird.
In den Fig. 8 und 9 ist die zuvor beschriebene, erfindungs
gemäße Ausführungsform als vierschnittige Verbindung ge
staltet, die dazu führt, daß die Bolzen 5 im Durchmesser
kleiner als bei einer zweischnittigen Verbindung gehalten
werden können, da anstelle der bisher zwei auf Abscherung
beanspruchten Schnittstellen der Bolzen 5 jetzt vier vorhan
den sind, so daß letztendlich die gesamte Verbindung wesent
lich kleiner ausgebildet sein kann. Ansonsten ist die Ge
staltung der Gabel- und Bügelstücke wie beim zuvor beschrie
benen Ausführungsbeispiel, so daß darauf Bezug genommen
werden kann und die entsprechenden Teile mit denselben Be
zugsziffern versehen sind. Durch die Vierschnittigkeit er
gibt sich natürlich für die Obergurtebene beim Bügelstück
eine Doppelausbildung der Haken 23, wie insbesondere aus
Fig. 9 hervorgeht. Diese Doppelhaken 23 greifen dann im
zusammengebauten Zustand in die entsprechend doppelt ausge
bildeten Ausnehmungen des zugehörigen Gabelstücks 21 unter
Hintergreifen der Bolzen 5 ein. Entsprechend verdoppelt
sind auch die Gegendruckflächen 22 bzw. 13 und die Anschlag
druckflächen 24 bzw. 12.
In Fig. 10 sind die beiden Auslegerschüsse 1 und 2 in einer
Zwischenposition während des Montagevorgangs dargestellt,
wobei im unteren Teil Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Gestaltung des Bolzenstoßes mit Hakenanschlag vergrößert in
zwei Versionen dargestellt sind. Die Montage geschieht fol
gendermaßen:
Die zusammenzufügenden Auslegerteile werden senkrecht zur
Zeichenebene durch die obergurtseitigen Bolzenverbindungen
über Gabel- und Bügelstück fluchtend geführt, jedoch in der
Zeichenebene mit ihren Längsachsen im Winkel zueinander
derart eingehakt, daß die hakenförmigen Bügelstücke 23 die
jeweils zugeordneten Bolzen 5 untergreifen, wie dies aus
der Einzelheit X deutlich hervorgeht. Die Haken 23 sind so
gestaltet, daß ein problemloses Einhaken des Auslegerteils
2 gewährleistet ist, wobei die Anschlagdruckflächen 24 und
die Gegendruckflächen 22 in dieser Montagesituation genü
gend Spiel für die nachfolgende Ausrichtbewegung bis zur
fluchtenden Lage der Auslegerteile bzw. Schüsse gemäß Fig.
11 haben. Nach dem Einhaken wird - im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 10 - der Auslegerschuß 1 um den
Bolzenstoß der Obergurtebene nach unten verschwenkt, bis
die Anschlagdruckflächen 12 der Untergurtebene an den Gegen
druckflächen 13 dieser Ebene anliegen, so daß die Mit
tellängsachsen 26 der beiden Auslegerschüsse 1 und 2 fluch
ten (siehe Fig. 11). Nunmehr können die Bolzen in der Unter
gurtebene in die Bolzenverbindung, d.h. in die nunmehr
fluchtenden Bohrungen des jeweiligen Bügelstücks und Gabel
stücks problemlos eingeschlagen werden; für die Obergurt
ebene erübrigt sich im Unterschied zum Stand der Technik zu
diesem Zeitpunkt ein Einschlagen der Bolzen, da diese be
reits im Vormontagezustand dort als Gegenelement für die
Haken in die Gabelstücke eingebracht worden sind, was neben
den geschilderten Vorteilen einer fixierten Montageausrich
tung mit den Ausrichterleichterungen den zusätzlichen Vor
teil ergibt, daß eine Arbeitsbühne zum Erreichen der Ober
gurtebene entfällt. Darüber hinaus ist damit der weitere
Vorteil verbunden, daß durch die erfindungsgemäße Gestal
tung das Einhaken mit allenfalls geringfügiger manueller
Hilfe automatisch und zwangsgeführt erfolgt.
Wie die Einzelheit Y zeigt, legen sich im montierten
Zustand auch die Anschlagdruckflächen 24 der Obergurtebene
an die mit ihnen korrespondierenden Gegendruckflächen 22
satt an, so daß sie außer zur Lagefixierung auch in der
Lage sind, die in der Obergurtebene auftretenden Druckkräf
te zu übertragen, da dies durch den nach seitlich oben
geöffneten Haken 23 nicht mehr möglich und somit auch nicht
mehr nötig ist.
In der Untergurtebene (Einzelheit Z) liegen die entspre
chenden Anschlagdruckflächen 12 und Gegendruckflächen 13
ebenfalls auf Kontaktstoß und sind gleichfalls in der Lage,
Druckkräfte zu übertragen, nachdem sie während der Montage
als Fixierung und Anschlag zur korrekten, gestreckten,
fluchtenden Ausrichtung der zu verbindenden Auslegerschüsse
1 und 2 gedient haben.
In Fig. 10 sind als Einzelheit X zwei mögliche Varianten
der Ausbildung der Gegendruckfläche 22 im obergurtseitigen
Gabelstück dargestellt. In beiden Fällen ist jeweils die
Gegendruckfläche 22 im unteren Bereich eben und an die
Anschlagdruckfläche 24 in ihren Abmessungen und ihrer Aus
richtung angepaßt gestaltet, während sie zur Oberseite hin
im oberen dargestellten Beispiel etwa von der Mittellängs
achse des Obergurtrohres des Auslegerschusses 1 nach hinten
vom freien Ende weg schräg fluchtend geformt ist, wohin
gegen im unteren dargestellten Beispiel die Gegendruck
fläche 22 von der Auslegermitte weg oberhalb der Mittel
längsachse des Obergurtrohres des Auslegerschusses 1 in
eine konkave, in ihrer Krümmung der Außenkontur des ihr
zugeordneten Hakens angepaßte Fläche 27 übergeht, die im
montierten Zustand der Außenfläche 27 a des Hakenendes satt
anliegt. Dadurch wird eine außerordentlich günstige Anlage
situation erreicht, die eine zentrische Einleitung der
Druckkräfte in die Obergurtrohre des Schusses 1 gewährlei
stet, da nunmehr sowohl oberhalb als auch unterhalb der
Mittellängsachse der Obergurtrohre kraftübertragende Flä
chen aneinander anliegen.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 6 bis 10 haben den
besonderen Vorteil, daß die Bolzen 5 in aller Regel dadurch
entlastet werden, daß einerseits die obergurtseitigen Haken
mit ihren Anschlagdruckflächen 24 im Zusammenspiel mit den
Gegendruckflächen 22 und andererseits die in der Untergurt
ebene liegenden Kontaktflächen 12 und 13 im Berührungszu
stand Kräfte übertragen, so daß in diesen Betriebszuständen
der Bolzen entlastet wird. Insoweit wirken die Anschlag
druckflächen und Gegendruckflächen sowohl in der Obergurt
als auch in der Untergurtebene zusätzlich sichernd und ins
besondere die Bolzen schonend entlastend im Falle einge
leiteter Druckkräfte, die dann von ihnen übertragen werden.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen möglich. So kön
nen die verschiedenen Anschlagpaarungen in den jeweiligen
speziellen Erfordernissen entsprechend abgewandelter Form
und Anzahl angebracht bzw. kombiniert werden. Dabei ergibt
sich zum Beispiel für die Untergurtebene bei grundsätzlich
hakenförmigen Bolzenverbindungen in der Obergurtebene die
Möglichkeit der Variation beispielsweise gemäß den Fig. 12a
bis 12c. Wie Fig. 12a zeigt, kann die Untergurtebene zwei
schnittig mit entsprechend größer dimensionierten Bolzen 5
ausgebildet sein, jedoch erlaubt eine beispielsweise vier
schnittige Bolzenverbindung gemäß Fig. 12b eine Reduzierung
des Durchmessers der Bolzen 5. Als Alternative zu den
Ausführungen gemäß den Fig. 12a und 12b kann in der Unter
gurtebene gemäß Fig. 12c auch eine Flanschverbindung vorge
sehen werden, indem nämlich die zu verbindenden Schüsse 1
und 2 an ihren einander zugewandten Enden mit jeweils
korrespondierenden Flanschen 28 versehen werden, die mit
tels Schrauben 29 zu verbinden sind. Während der Montage
dienen dann die Flansche 28 als Anschläge mit ihren einan
der zugekehrten freien Kontaktflächen, und können bei ent
sprechender Gestaltung auch Montage-Führungs- und -Fixier
aufgaben ähnlich den erfindungsgemäß gestalteten Gabel- und
Bügelstücken übernehmen, während sie dann im Betrieb sowohl
Druck- als auch Zugkräfte zu übertragen in der Lage sind.
Claims (19)
1. Mehrschnittige Bolzenverbindung, insbesondere für vor
zugsweise in Gitterbauweise ausgeführte Kran-Ausleger
teile, gekennzeichnet durch mindestens eine Anschlag
paarung.
2. Bolzenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine Anschlagpaarung selbstzentrie
rend einen Bewegungsfreiheitsgrad begrenzt.
3. Bolzenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch mindestens einen hakenförmigen Anschlag (9,
14, 23) mindestens einer Anschlagpaarung (Hakenan
schlag).
4. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder
einen hakenförmigen Anschlag aufweisenden Anschlagpaa
rung ein mit dem Haken (9, 14; 23) korrespondierender
Schubklotz (11, 19) bzw. eine Gegendruckfläche (22)
gehört.
5. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenför
mige Anschlag am Bügelstück (4, 23) und der Schubklotz
(11) bzw. die Gegendruckfläche (22) am Gabelstück (3
bzw. 21) der Bolzenverbindung angeordnet bzw. jeweils
in dieses integriert ist.
6. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine integrierte
Ausbildung von Schubklotz (20) und Haken (14) im Ga
bel- (17) bzw. Bügelstück (15) bei außenseitig fluch
tender Gestaltung (Fig. 5).
7. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag
paarung(en) in der Obergurtebene vorgesehen ist (sind).
8. Bolzenverbindung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
zwei Anschlagpaarungen in der Obergurtebene jedes Aus
legerstoßes.
9. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
mindestens eine aus zwei ebenen Flächen (12, 13) beste
hende Anschlagpaarung (Flächenanschlag) vorgesehen ist.
10. Bolzenverbindung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
zwei Hakenanschläge in der Obergurtebene und zwei Flä
chenanschläge in der Untergurtebene jedes Ausleger
stoßes.
11. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden
Gurtebenen ausschließlich Hakenanschläge vorgesehen
sind.
12. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Haken (9, 14, 23) jeder Anschlagpaarung am jeweiligen
Bügelstück (4, 15) vorgesehen oder aus diesem geformt
sind (23).
13. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Fläche jedes Flächenanschlags durch eine stirnseitige
Abflachung (12) am Bügelstück (4) gebildet und die
andere Fläche (13) im Fuß des Gabelstücks (3) vor
gesehen ist.
14. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Haken (23) jeder Anschlagpaarung stirnseitig zu einer
Anschlagdruckfläche (24) verformt ist bzw. sind.
15. Bolzenverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlagdruckfläche (24) in montiertem
Zustand im wesentlichen senkrecht verläuft und der
korrespondierenden, im Fuß des Gabelstücks (21) vor
gesehenen Gegendruckfläche (22) eben anliegt.
16. Bolzenverbindung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die ebene Gegendruckfläche (22)
von der Auslegermitte weg in eine konkave, in ihrer
Krümmung der Außenkontur des ihr zugeordneten Hakens
(23) angepaßte Fläche (27) übergeht, die im montierten
Zustand der Außenfläche (27 a) des Hakenendes satt an
liegt.
17. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken
(23) in montiertem Zustand mit ihrer Öffnung von der
Auslegermitte (26) wegweisen.
18. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken
(23) in montiertem Zustand den jeweils zugehörigen
Bolzen (5) um zwischen 90° und 180° umschlingen.
19. Bolzenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken
(23) in montiertem Zustand den Bolzen (5) auf der der
Gegendruckfläche (22) zugewandten Seite bei Anordnung
in der Obergurtebene bis oberhalb dessen Horizontal
durchmessers und bei Anordnung in der Untergurtebene
bis unterhalb dessen Horizontaldurchmessers umschlin
gen.
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