DE4314140C2 - Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers - Google Patents
Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines DampferzeugersInfo
- Publication number
- DE4314140C2 DE4314140C2 DE19934314140 DE4314140A DE4314140C2 DE 4314140 C2 DE4314140 C2 DE 4314140C2 DE 19934314140 DE19934314140 DE 19934314140 DE 4314140 A DE4314140 A DE 4314140A DE 4314140 C2 DE4314140 C2 DE 4314140C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor
- corner
- bandage
- bandage according
- link
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
- F22B37/20—Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
- F22B37/208—Backstay arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine horizontale Bandage zur
Aufnahme des Feuerraumdruckes für die Außenwände eines
Dampferzeugers, wobei die Bandage aus jeweils von Ecke zu
Ecke des Feuerraumes verlaufenden Bandagenträgern besteht,
an denen sich die Außenwände über mindestens eine Halterung
abstützen und die jeweils an den Ecken durch eine eine
Verschiebung ermöglichende Eckanlenkeinrichtung miteinander
verbunden sind, die mindestens zwei jeweils mit einer die
Ecke bildenden Rohrwände festverbundene augenstabartige
Anlenkankerbaugruppen aufweist, deren Augen in einen der
Ecke zugeordneten Freiraum hineinragen und über
Pendelverbindungen mit den Bandagenträgern verbunden sind.
Eine solche horizontale Bandage ist aus der DE-Z. Dürr-
Mitteilungen, September 1966, Heft 24, S. 1-15, Abb. 2-4
und 16 bekannt. Bei der bekannten horizontalen Bandage ist
in dem Anker der einen Anlenkankerbaugruppe eine Öffnung
vorgesehen, durch die der Anker der anderen zugeordneten
Ankeranlenkbaugruppe hindurchgeführt ist, um zu
ermöglichen, daß die Anker in derselben Ebene liegen. Die
Öffnungen in dem einen Anker müssen so groß gewählt werden,
daß der durch sie hindurchgeführte andere Anker keinesfalls
unter den verschiedenen Betriebszuständen des Feuerraumes
auf der Innenkante der Durchführungsöffnung aufsitzt und
auf der Kante reibt. Je größer der Querschnitt der Öffnung
aber gewählt wird, um so größer muß der Anker im Bereich
der Öffnung verbreitert werden. Die beiden
Anlenkankerbaugruppen weisen unterschiedliche Bauart auf.
Weiterhin ist aus der DE 40 17 253 A1 eine horizontale
Bandage bekannt, bei der die Bandagenträger an ihren Enden
jeweils mit Knotenblechen verbunden sind, die die innerhalb
der Bandagenecke befindliche Kante des Feuerraums mit
kurzen Schenkeln umgreifen und rechtwinklig zu den beiden
die Ecke bildenden Rohrwänden angeordnet sind. Die
zugeordneten Anker sind mit den Innenseiten eines Schenkels
des Knotenbleches verbunden. Die Querschnittsabmessung des
Ankers rechtwinklig zur Rohrwand ist viel kleiner als die
größte Knotenblechschenkel-Querschnittsabmessung in
derselben Richtung. Der Anker ist beginnend im vorgegebenen
Abstand von der Kante über Überbrückungselemente, die
jeweils ein Rohr übergreifen, mit der Rohrwand verbunden,
der der Anker zugeordnet ist. In dem Verbindungsbereich ist
der Anker mittels mindestens einer Halterung seitlich an
dem sich zu dieser Rohrwand parallel erstreckenden
Bandagenträger abgestützt, d. h. zu dem Bandagenträger hin,
der in der an der anderen an der Kante angrenzenden
Rohrwand ein Widerlager hat. Die über den Anker auf die
Rohrwand zu übertragende Bandagenträger-Widerlagerkraft
wird am Knotenblech in Verlängerung der Stabachse des
Ankers eingeleitet. Die Lasteinleitung erfolgt über einen
zum Knotenblech rechtwinklig angeordneten Gelenkbolzen. Im
Knotenblech ist das Bolzenloch hierfür mit seiner Mitte in
Verlängerung der Stabachse des Ankers angeordnet. Die
Wirkungsgerade der von hier aus in Ankerrichtung
verlaufenden Last verläuft also rohrwandseitig außerhalb
des an den Anker anschließenden Knotenblechschenkels. Wegen
der hieraus resultierenden großen Exzentrizität der Last
sind die Normalspannungen in den Knotenblechquerschnitten
vor dem Bereich, in dem die Verbindung mit dem Anker
besteht an dem rohrwandseitigen Rand im Vergleich zu den
Normalspannungen, die aus einer gleich großen zentrischen
Last resultieren, sehr groß. Für das Knotenblech ergeben
sich somit relativ niedrige zulässige Lasten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
horizontale Bandage der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
bei der die Eckanlenkereinrichtung einerseits größere
Lasten aufnehmen kann und andererseits ein gegenseitiges
Durchdringen der Anlenkanker der Anlenkankerbaugruppen
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Anlenkankerbaugruppen längs der die Ecke bestimmenden Kante
gegeneinander versetzt sind.
Durch die versetzte Anordnung der Anlenkankerbaugruppen
längs der die Ecke bestimmenden Kante wird ein Durchsetzen
des einen Ankers durch den anderen Anker vermieden, wobei
die Bandagenträger selbst ohne weiteres in derselben Ebene
verbleiben können.
Mit einer solchen Anordnung, bei der im Gegensatz zum
Knotenblech, Symmetrie an der Anlenkankerbaugruppe auch im
Bereich der Augen gegeben ist, können größere Lasten
übertragen werden.
Die Ecke des Feuerraum muß nicht unbedingt eine
rechtwinklige Ecke oder Kante sein. Es sind z. B. auch
abgerundete oder abgeschrägte Eckengestaltungen möglich. Im
Falle einer rechtwinkligen Eckengestaltung ragen zumindest
die Augen über die ihnen zugeordnete Rohrwand hinaus.
Vorzugsweise besteht die Anlenkankerbaugruppe aus dem Anker
und mindestens einer mit dem Anker verbundenen Augenlasche,
wobei sich die größere Querschnittsabmessung der Augenlasche im wesentlichen rechtwinklig zu der
Rohrwand erstreckt.
Bei einer Augenlasche pro Anker ist die Stabachse der
Augenlasche Teil derselben Geraden wie die Ankerstabachse.
Sind jedoch mehr als eine Augenlasche je Anker vorgesehen,
liegen deren Stabachsen mit der Stabachse des Ankers in
einer zur Mittelfläche der genannten Rohrwand parallelen
Ebene.
Falls es erforderlich ist, können die beiden Augen der
beiden augenstabartigen Anlenkankerbaugruppen, die einer
Ecke zugeordnet sind, mittels einer weiteren
Pendelverbindung miteinander verbunden sein.
Es ist auch möglich, daß die beiden Augen der beiden einer
Ecke zugeordneten augenstabartigen Anlenkankerbaugruppen
jeweils mittels einer weiteren Pendelverbindung mit der an
der zur Ankeranlenkbaugruppe senkrechten Rohrwand verbunden
sind.
Wie bei der DE 40 17 253 A1 kann der Anker mittels einer
Vielzahl von in Längsrichtung des Ankers auf Abstand
angeordneten und jeweils ein Rohr übergreifenden
Verbindungselemente mit der Rohrwand fest verbunden sein.
Der Verbindungsbereich und ggf. weitere Bereiche der
Rohrwand können zu dem zur Rohrwand parallelen
Bandagenträger hin abgestützt sein. Die Halterungselemente
können Haken oder Pendelstäbe sein. Sie müssen nur eine
gegenseitige Verschiebung in Bandagenträger-Längsrichtung
zwischen der Rohrwand und dem zu ihr parallelen
Bandagenträger ermöglichen. Vorzugsweise weist jede
Eckanlenkeinrichtung mehrere längs der Kante
übereinanderliegende Anlenkankerbaugruppenpaare auf,
vorzugsweise zwei Paare. Die Paare können je nach den
Erfordernissen symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet
sein.
Für den Aufbau der Pendelverbindungen ist es von Vorteil,
wenn an den Enden der Bandagenträger jeweils zwei auf
Abstand angeordnete Endlaschen vorgesehen sind, die sich in der
Ebene ihrer größten Querschnittserstreckung parallel zur
größten Querschnittserstreckung der Augenlasche erstrecken
und durch die die erforderlichen Bolzen der Pendelverbindung greifen.
Schließlich erscheint es zweckmäßig, wenn die
Schubkraftverteilung auf die im Bereich der Verbindung
eines Ankers mit der Rohrwand angeordneten
Überbrückungselemente so beeinflußt werden kann, daß auch
bei ungünstigen Zuständen an keiner Stelle in diesem
Bereich zu große die Tragsicherheit der Rohrwand
gefährdende Kraftkonzentrationen auftreten. Kritisch
hinsichtlich des Auftretens von Spitzenspannungen ist
insbesondere der Rohrwandbereich mit dem - ausgehend von
der durch den jeweiligen Anker überragten Kante - letzten
Überbrückungselement, an dem oder in dessen Nähe auch der
Anker endet. Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, daß die
Steifigkeit der Verbindung des Ankers mit der Rohrwand
längs der Erstreckungsrichtung des Ankers unterschiedlich
ist. Hierzu bieten sich folgende Möglichkeiten an, die
einzeln, teilweise gemeinsam oder gemeinsam zur Anwendung
kommen können.
Dem einzelnen Anker wird über einen Endabschnitt
vorgegebener Länge eine Querschnittsverjüngung zu seinem
Ende hin aufgeprägt, wobei die Querschnittsverjüngung in
einer oder in beiden Achsrichtungen erfolgen kann.
Auch ist es möglich, mit Abstand vom freien Ende des Ankers
mindestens ein weiteres Überbrückungselement anzuordnen,
das über Zwischenelemente mit dem Anker oder mit dem dem
Anker verbundenen letzten Überbrückungselement verbunden
ist.
Schließlich ist es möglich, daß im Verbindungsbereich der
Anker über Überbrückungselemente unterschiedlicher
Steifigkeit mit der Rohrwand verbunden ist.
Die Anker sind nach Vorgabe symmetrisch oder unsymmetrisch
zur Mittelebene angebracht.
Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß die
Anwendbarkeit der erfinderischen Grundidee unabhängig davon
ist, wie der Winkel zwischen den Wandrohren und der
Bandagenmittelebene ist. Als Rohrwände werden in der
Beschreibung und in den Ansprüchen nicht nur die ebenen
Rohr-Steg-Rohr-Flächentragwerke verstanden, bei denen die
Rohre senkrecht angeordnet sind, sondern auch solche
Rohrwände, bei denen die Rohre sich waagerecht oder schräg
erstrecken.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bandage sollen
nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ausführungsform einer augenstabartigen
Anlenkankerbaugruppe mit einem mit einer Rohrwand
verbundenen und über die Ecke vorragenden Anker und
einer mit dem vorragenden Ende verbundenen
Augenlasche,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine zu einer Ecke gehörigen
Rohrwand, wobei der Ecke zwei Anlenkankerbaugruppen
zugeordnet sind,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Feuerraumecke mit
Aufsicht auf die der Ecke zugeordneten Enden der
Bandagenträger und einer Eckanlenkeinrichtung bei
der die Augen der beiden Anlenkankerbaugruppen
mittels einer weiteren Pendelverbindung
miteinander verbunden sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bandage gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der die Augen der beiden
Anlenkankerbaugruppen seitlich jeweils an die zu
deren Stabachse rechtwinkligen Rohrwand über eine
Pendelstabverbindung angeschlossen sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß
Fig. 5,
Fig. 7a einen Schnitt und eine Aufsicht auf einen an seinem
vom Auge abgewandten Ende verjüngten Anker,
Fig. 7b eine Anordnung mit Fortsetzung des
Verbindungsbereiches über das Ankerende hinaus
mittels zusätzlicher Überbrückungselemente,
Fig. 7c eine Anordnung, bei der der Anker über
unterschiedlich steife Überbrückungselemente mit
der zugeordneten Rohrwand verbunden ist und
Fig. 8 einen Schnitt vergleichbar Fig. 3 durch eine runde
oder abgeschrägte Feuerraumecke.
Gemäß den Fig. 3 und 4 bilden zwei Umfassungsrohrwände 1
und 1′ eine Ecke eines Feuerraums F. Im Bereich dieser Ecke
sind zwei Bandagenträger 2 und 2′ zu stützen. Zu diesem
Zwecke sind die Bandagenträger 2 bzw. 2′ an ihren der Ecke
zugeordneten Enden mit je zwei auf Abstand angeordneten und
mit den Bandagenträgern verschweißten Endlaschen 3 (3′)
versehen. An den freien Enden der Endlaschen sind
Pendelstabverbindungen 4 bzw. 4′ vorgesehen. Diese greifen
an Anlenkankerbaugruppen 5′ bzw. 5 an.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist z. B. die Anlenkankerbaugruppe
5′ eine Augenlasche 5.1′ und einen Anker 5.2′ auf, die
mittels einer Schweißverbindung 5.3′ miteinander verbunden
sind. In der z. B. aus einem Blech gefertigten Augenlasche
5.1′ ist ein zu deren Stabachse symmetrisches Loch 5.4′ in
Dickenrichtung für die Aufnahme eines Gelenkbolzens
vorgesehen. Die größte Breite der Augenlasche 5.1′ ist
wesentlich größer als ihre Dicke und erstreckt sich
rechtwinklig zu der Rohrwand 1, an der der mit ihr
verbundene Anker 5.2′ befestigt ist. Die
Querschnittsabmessung des Ankers 5.2′ rechtwinklig zu der
Umfassungswand 1 ist deutlich kleiner als die größte Breite
der Augenlasche 5.1′. Der Anker 5.2′ kann beispielsweise
ein flach bezüglich der Rohrwand 1 angeordnetes Vollprofil
(Flachstahl) oder ein Quadratvollprofil (Vierkantstahl)
sein. Die Laschen-Stabachse und die Anker-Stabachse liegen
auf ein und derselben Geraden (die Baugruppe 5 weist einen
entsprechenden Aufbau auf).
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, können
mehrere Anlenkankerbaugruppen 5, 5′ mit Abstand voneinander
einer Umfassungsrohrwand zugeordnet sein, vorzugsweise
zwei. Auch ist es möglich, daß die Anlenkankerbaugruppe aus
einem Anker mit mehr als einer Augenlasche besteht. In
einer solchen Anordnung mit mehr als einer Augenlasche am
Anker 5.2′ liegen die Augenlaschen-Stabachsen und die
Anker-Stabachse in einer zur Mittelfläche der
Umfassungsrohrwand 1 parallelen Ebene.
Wie bei der horizontalen Bandage gemäß der DE 40 17 253 A1
besteht der Anschluß 6′ (6) des Ankers 5.2′ (5.2) an die
Rohrwand 1 bzw. 1′ aus Überbrückungselementen 6.1′ (6.1),
die jeweils ein Wandrohr überbrücken und mittels
Schweißverbindungen 6.2′ (6.2) bzw. 6.3′ (6.3) mit dem
Anker 5.2′ (5.2) bzw. mit der Rohrwand 1 (1′) verbunden
sind.
An der von den Umfassungswänden gebildeten Kante ragt der
Anker 5.2′ (5.2) mindestens so weit über, wie es für den
Anschluß der Augenlasche 5.1′ (5.1) mittels der
Verschweißung 5.3′ (5.3) erforderlich ist.
Hierfür sind der bzw. die Anlenkankerbaugruppen 5′ an der
Rohrwand 1 gegenüber den an der Umfassungsrohrwand 1′
angebrachten Anlenkankerbaugruppen 5 in Richtung der
genannten Ecke so weit versetzt angeordnet, daß sie an der
Kreuzungskante neben dieser mit den dortigen
Querschnittsabmessungen und den vorgegebenen Zwischenräumen
Platz haben. Der Versatz längs der Kante ist
insbesondere aus der Fig. 2 ablesbar.
Die Verbindung des Bandagenträgers 2 (2′) mit den
Augenlaschen 5.1 (5.1′) erfolgt über die
Pendelstabverbindung 4 (4′). Wie insbesondere aus den
Fig. 3 bis 4 ersichtlich ist, besteht die
Pendelstabverbindung 4 (4′) aus einem Gelenkbolzen 4.1
(4.1′), jeweils zwei auf Abstand angeordneten Pendelstäben
4.2 (4.2′) und einem Gelenkbolzen 4.3 (4.3′). In den
Figuren sind die erforderlichen Sicherungsscheiben,
Sicherungssplinte und Distanzrohre mit dargestellt, jedoch
zur Vereinfachung der Darstellung nicht mit gesonderten
Bezugszeichen belegt. Diese Elemente werden im übrigen als
selbstverständlich zu einer Gelenkbolzenverbindung
zugehörig angesehen.
Der Gelenkbolzen 4.3 (4.3′) erstreckt sich durch die beiden
Löcher 5.4 (5.4′) der beiden Augenlaschen 5.1 (5.1′)
hindurch. Der andere Gelenkbolzen 4.1 (4.1′) erstreckt sich
durch die beiden auf Abstand an dem zugeordneten
Bandagenträger 2 (2′) angebrachten Endlaschen 3 (3′)
hindurch.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ablesbar, haben die
Pendelstäbe 4.2 (4.2′) im Einbauzustand eine vorgegebene
Schrägstellung gegenüber der Stabachsen-Ebene der
zugeordneten Anlenkankerbaugruppe 5 (5′). Die Einbaulage
kann beispielsweise so festgelegt werden, daß bei
Betriebstemperatur im Feuerraum F an den Rohrwänden die
Pendelstäbe 4.2 (4.2′) um den gleichen Winkel, jedoch in
entgegengesetzter Richtung schrägstehen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ablesbar ist, sind zur
seitlichen Abstützung der Anker 5.2 (5.2′) der
Anlenkankerbaugruppen an dem zugeordneten Bandagenträger 2′
(2) zwischen diesen in der aus der DE 40 17 253 A1
bekannten Weise Pendelstabverbindungen 7 vorgesehen.
Von den Endlaschen 3 (3′) her, wirkt die Widerlagerlast des
Bandagenträgers 2 (2′) in Stabachsrichtung der Pendelstäbe
4.2 (4.2′) auf die Anlenkankerbaugruppe 5 (5′),
insbesondere deren Anker 5.2 (5.2′). Die Widerlagerlast hat
somit eine zur Stabachsen-Ebene der Anlenkankerbaugruppe 5
(5′) rechtwinklige Komponente, die von der genannten
Schrägstellung der Pendelstäbe 4.2 (4.2′) im jeweiligen
Zustand abhängig ist.
Ist diese Komponente vom Anlenkanker alleine abzutragen, so
werden daran Biegespannungen bewirkt, die erheblich größer
sein können, als die Spannungen aus der anderen die
Normalkraft des Anlenkankers darstellenden Komponente. Bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 wird dies Problem
wie folgt gelöst: Der Gelenkbolzen 4.3 ist durch einen
Pendelstab 8 mit Gelenkbolzen 4.3′ verbunden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 ist der
Gelenkbolzen 4.3 (4.3′) jeweils durch eine
Pendelstabbaugruppe 9 (9′) bestehend aus dem eigentlichen
Pendelstab und einer den Bolzen umgreifenden Augenlasche
mit einem an der Rohrwand 1 (1′) angebrachten
Befestigungselement 10 (10′) verbunden.
Es ist für den Zusammenbau der zusätzlichen Pendelstäbe 8
bzw. 9 (9′) von Vorteil, wenn sie von ihrer Gestaltung her
in ihrer Länge einfach anpaßbar sind. Zwei Möglichkeiten
hierfür sind dargestellt. Der Pendelstab 8 besteht aus zwei
beim Zusammenbau der Eckanlenkeinrichtung miteinander
verschweißten Pendelstabteilen. Die Pendelstabbaugruppe 9
besteht aus einer Augenlasche und einem mit ihr unter
Längenanpassung in einem Laschenschlitz verschweißten
Pendelstab.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann das
Gleichgewicht grundsätzlich ohne Biegemomente in den
Anlenkankerbaugruppen 5 (5′) erreicht werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist es sinnvoll, wenn
die an dem Gelenkbolzen 4.3 rechtwinklig zur Stabachsen-
Ebene der Anlenkankerbaugruppe 5 angreifende Lastkomponente
und die am Gelenkbolzen 4.3′ rechtwinklig zur Stabachsen-
Ebene der Anlenkankerbaugruppe 5′ angreifende
Lastkomponente bezüglich der Kreuzungskante der Stabachsen-
Ebenen der Anlenkanker entgegengesetzt wirkende Momente
liefern. Aus dem arithmetischen Mittel beider
Momentenbeträge ergibt sich, wie groß in jedem der beiden
Gelenkbolzen der Teil der Lastkomponente ist, für den mit
dem dazugehörigen Teil der im betrachteten Zustand im
Pendelstab 8 wirkenden Normalkraft Gleichgewicht ohne
Biegemomente in den Anlenkankern 5 und 5′ möglich ist. Der
Rest muß Biegung der Anlenkanker verursachen.
Somit ist die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4
insbesondere für Bandagenecken geeignet, in denen die
Widerlagerkraft der beiden Bandagenträger 2 und 2′ bei
gleicher Orientierung in bezug auf die Kreuzungskante
gleich groß ist und in denen auch die Schrägstellung der
Pendelstäbe 4.2 und 4.2′ mit entgegengesetzter Drehrichtung
stets gleich groß ist.
Demgegenüber ist die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6
für das angestrebte Ziel allgemein anwendbar. Auch ist das
Stabilitätsverhalten der Anlenkankerbaugruppen 5 und 5′
unter Drucklasten bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5
und 6 günstiger als bei der anderen Ausführungsform.
Die mittels der Anlenkankerbaugruppen 5′ (5) in die
Rohrwand 1 (1′) eingeleiteten Lasten sind auch zum Ende der
Anschlußbereiche 6 (6′) noch nicht gleichmäßig in der
Rohrwand verteilt. Vielmehr ergibt sich in dem zu den
Anlenkankern 5.2′ (5.2) rechtwinkligen Querschnitt der
Umfassungsrohrwand 1 (1′) in diesem Bereich eine
Kraftkonzentration. Diese Kraftkonzentration kann bei der
aus der DE 40 17 253 A1 bekannten und in den Fig. 3 bis
6 dargestellten Ausführungsformen des-Anschlusses 6′ (6) so
groß sein, daß sich dort bei den durch die Anlenkanker 5′
(5) ansonsten übertragbaren zulässigen Last Schäden an den
Rohren der Umfassungsrohrwand 1 (1′) unter ungünstigen
Bedingungen einstellen können. Die große Kraftkonzentration
ist hier insbesondere durch den relativ großen
Steifigkeitssprung an den Anschlußenden zur Rohrwand hin
bedingt. Es ist daher eine Milderung des
Steifigkeitssprungs anzustreben, wie dies anhand der
Fig. 7a bis 7c erläutert werden soll.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 7a wird der Anker
5′ mit einer Querschnittsverjüngung zu seinem von der Ecke
abgewandten Ende hin versehen. Die Querschnittsverjüngung
kann in einer oder wie in der Fig. 7a gezeigt in beiden
Querschnitts-Achsenrichtungen erfolgen; hier können die
Querschnittsänderungen an der gleichen Stelle in
Längsrichtung oder an unterschiedlichen Stellen in
Längsrichtung erfolgen, wie dies bei der Fig. 7a der Fall
ist. Der Querrand-Verlauf der Überbrückungselemente 6.1′
kann einer Querschnittsverjüngung des Ankers 5.2 in der zur
Rohrwand 1′ parallelen Querschnitts-Achsenrichtung angepaßt
sein, wie dies ebenfalls aus der Fig. 7a ersichtlich ist.
Bei der in der Fig. 7b dargestellten Möglichkeit ist in
Fortsetzung des Anschlußbereiches ein weiteres Element 6.4
angebracht, das nicht mehr von dem Anker 5.2 überdeckt
wird. Das Element 6.4 kann den Überbrückungselementen 6.1
gleich sein. Das letzte mit dem Anker 5.2 verbundene
Überbrückungselement 6.1 ist mit dem zusätzlichen
Überbrückungselement 6.4 über ein Zwischenelement 6.5
verbunden, wobei jeweils Schweißungen 6.6 vorgesehen sind.
Der Verlauf des Querrandes des zusätzlichen Elementes 6.4
und des Zwischenelementes 6.5 kann so gewählt sein, als ob
damit eine Querschnittsverjüngung in der zur Rohrwand 1′
parallelen und zum Anker rechtwinkligen Richtung angepaßt
werden soll.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7c weist der Anschluß 6
elastisch unterschiedlich nachgiebige Überbrückungselemente
6.3 auf, wobei die nachgiebigeren Überbrückungselemente an
den dem freien Ende des Ankers 5.2 benachbarten Bereich des
Anschlusses 6 angeordnet werden. Evtl. wäre auch eine
Anordnung am Anfang in Betracht zu ziehen. Die
Nachgiebigkeit von Überbrückungselementen ist um so größer,
je schlanker ihre Rippen im Querschnitt sind. In der Fig.
7c sind die unterschiedlichen Querschnittsformen nur
beispielsweise gewählt. Die nachgiebigeren
Überbrückungselemente 6.1a weisen Rippen mit über der
Rippenhöhe konstanter Dicke auf. Die etwa gleiche Dicke
weisen die Rippen der Überbrückungselemente 6.1 im Bereich
der Schweißverbindungen 6.3 zur Rohrwand 1′ hin auf. Bei
diesen Elementen nimmt aber die Rippendicke zum Anker hin
sehr stark zu. Gegenüber den Rippen der
Überbrückungselemente 6.1 mit anwachsender Rippendicke sind
die Rippen der nachgiebigeren Überbrückungselemente 6.1a
deutlich schlanker und somit nachgiebiger.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen horizontalen Bandage bleiben die
fertigungs- und montagetechnischen Vorteile der aus der
DE-40 17 253 A1 bekannten Bandage erhalten. Hinzu treten
jedoch noch folgende Vorteile:
Die mit der einzelnen Anlenkankerbaugruppe 5 (5′)
übertragbare Kraft ist wesentlich größer als die Kraft, die
mit der Bandage aus der DE 40 17 253 A1, die ein
Knotenblech aufweisen muß, übertragen werden kann. Der
Grund hierfür ist, daß die Beanspruchung der Augenlaschen
5.1 (5.1′) im Gegensatz zu der Beanspruchung des
Knotenbleches der Bandage gemäß der DE 40 17 253 A1
zentrisch und daher im wesentlichen biegemomentenfrei
erfolgt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist auch
anwendbar, wenn die Bandagenträger-Widerlagerkraft der
Bandagenträger 2 und 2′ in größerem Maße unterschiedlich
ist. Auch die Schrägstellung der Pendelstäbe 4.2 und 4.2′
kann unterschiedlich sein. Bei dieser Ausführungsform ist
nämlich Gleichgewicht grundsätzlich ohne Biegemomente in
den Anlenkankerbaugruppen 5 (5′) möglich.
Die anhand der Fig. 7a-7c erläuterten Maßnahmen
ermöglichen, auch an den ungünstigsten Stellen des
Anschlußbereiches 6 (6′) Schäden an der Rohrwand 1′ (1)
infolge der vom Anlenkanker 5.2 (5.2′) her wirkenden und
übertragbaren Lasten, sowie infolge möglicher
Temperaturunterschiede zwischen den Anlenkankern 5.2 (5.2′)
und den zugeordneten Rohrwänden 1′ und 1 zu vermeiden.
Die Ecke des Feuerraums muß nicht unbedingt eine
rechtwinklige Ecke oder Kante sein. Es ist z. B. auch eine
abgerundete oder abgeschrägte Eckenausbildung möglich, wie
sie schematisch in der Fig. 8 dargestellt ist.
Auf die Figuren und die in ihnen enthaltene Offenbarung
wird ausdrücklich Bezug genommen.
Claims (14)
1. Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdruckes
für die Außenwände (1; 1′) eines Dampferzeugers, wobei
die Bandage aus jeweils von Ecke zu Ecke des
Feuerraumes (F) verlaufenden Bandagenträgern (2, 2′)
besteht, an denen sich die Außenwände über mindestens
eine Halterung (7) abstützen und die jeweils an den
Ecken durch eine eine Verschiebung ermöglichende
Eckanlenkeinrichtung (5, 5′; 4, 4′) miteinander
verbunden sind, die mindestens zwei jeweils mit einer
die Ecke bildenden Rohrwände (1, 1′) festverbundene
augenstabartige Anlenkankerbaugruppen (5, 5′) aufweist,
deren Augen (5.4; 5.4′) in einen der Ecke zugeordneten
Freiraum hineinragen und über Pendelverbindungen (4;
4′) mit den Bandagenträgern (2, 2′) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkankerbaugruppen (5; 5′) längs der die
Ecke bestimmenden Kante gegeneinander versetzt sind.
2. Bandage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei rechtwinkliger Eckenausbildung die Augen (5.4,
5.4′) in über die ihnen zugeordneten Rohrwände (1′; 1)
hinaus ragen.
3. Bandage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkankerbaugruppe (5; 5′) aus dem Anker
(5.2; 5.2′) und mindestens einer mit dem Anker
verbundenen Augenlasche (5.1; 5.1′) besteht, wobei sich
die größere Querschnittsabmessung der Augenlasche (5.1;
5.1′) im wesentlichen rechtwinklig zu der zugeordneten
Rohrwand (1′; 1) erstreckt.
4. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Augen (5.4; 5.4′) der beiden einer Ecke
zugeordneten augenstabartigen Anlenkankerbaugruppen (5;
5′) mittels einer weiteren Pendelverbindung (8)
miteinander verbunden sind.
5. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Augen (5.4; 5.4′) der beiden einer Ecke
zugeordneten augenstabartigen Anlenkankerbaugruppen (5;
5′) jeweils mittels einer weiteren Pendelverbindung (9;
9′) an der zur Anlenkankerbaugruppe (5; 5′) senkrechten
Rohrwand (1; 1′) verbunden sind.
6. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (5.2, 5.2′) mittels einer Vielzahl von
Überbrückungselementen (6.1; 6.1′; 6.1a) mit der
zugeordneten Rohrwand (1; 1′) fest verbunden ist.
7. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckanlenkeinrichtung mehrere längs der Kante
übereinanderliegende Anlenkankerbaugruppenpaare (5;
5′), vorzugsweise zwei Paare aufweist.
8. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (7) Pendel- oder Hakenhalterungen
sind.
9. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Bandagenträger (2; 2′) jeweils
zwei auf Abstand angeordnete Endlaschen (3, 3′)
vorgesehen sind, die sich in der Ebene ihrer größten
Querschnittserstreckung parallel zur größten
Querschnittserstreckung der Augenlasche (5.1′; 5.1)
erstrecken und durch die die erforderlichen Bolzen der
Pendelverbindung greifen.
10. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steifigkeit der Verbindung des Ankers (5.2;
5.2′) mit der Rohrwand (1′; 1) längs der
Erstreckungsrichtung des Ankers unterschiedlich ist.
11. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steifigkeit der Ankerverbindung im Bereich des
vom Auge abgewandten Ende verringert ist.
12. Bandage nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Querschnitt des Ankers verringert
ist.
13. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückungselemente (6.1, 6.1a)
unterschiedliche Steifigkeit aufweisen.
14. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand vom freien Ende des Ankers (5.2) an der
zugeordneten Wand (1′) mindestens ein weiteres
Überbrückungselement (6.4) vorgesehen ist, das mit dem
Anker (5.2) oder dem letzten mit dem Anker verbundenen
Überbrückungselement (6.1) über ein Zwischenelement
(6.5) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314140 DE4314140C2 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314140 DE4314140C2 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314140A1 DE4314140A1 (de) | 1994-11-03 |
DE4314140C2 true DE4314140C2 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=6486742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314140 Expired - Fee Related DE4314140C2 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314140C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821587A1 (de) * | 1998-05-14 | 1999-11-18 | Krc Umwelttechnik Gmbh | Membranwand und Vorrichtung zum Umschließen einer Druckkammer |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260670B (de) * | 1965-03-29 | 1968-02-08 | Duerrwerke Ag | Vorrichtung zum Verankern der aus gasdichten Kuehlrohrwaenden bestehenden Ummantelung eines Feuergaszuges |
DE1901073A1 (de) * | 1969-01-10 | 1970-09-10 | Habra Werk Ott Kg | Vorrichtung zum Steuern und Messen der AEtztiefe von Druckzylindern |
DE4017253A1 (de) * | 1990-05-29 | 1991-12-05 | Steinmueller Gmbh L & C | Die ebenen aussenwaende eines dampferzeugers umschliessende horizontale bandage zur aufnahme des brennkammerdrucks |
-
1993
- 1993-04-30 DE DE19934314140 patent/DE4314140C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260670B (de) * | 1965-03-29 | 1968-02-08 | Duerrwerke Ag | Vorrichtung zum Verankern der aus gasdichten Kuehlrohrwaenden bestehenden Ummantelung eines Feuergaszuges |
DE1901073A1 (de) * | 1969-01-10 | 1970-09-10 | Habra Werk Ott Kg | Vorrichtung zum Steuern und Messen der AEtztiefe von Druckzylindern |
DE4017253A1 (de) * | 1990-05-29 | 1991-12-05 | Steinmueller Gmbh L & C | Die ebenen aussenwaende eines dampferzeugers umschliessende horizontale bandage zur aufnahme des brennkammerdrucks |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: BWK 16 (1964), Nr. 10, S. 525-527 * |
DE-Z.: Dürr-Mitteilungen, Dez. 1966, Heft 25, S. 3-13 * |
DE-Z.: Dürr-Mitteilungen, Sept. 1966, Heft 24, S. 1-13 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4314140A1 (de) | 1994-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1659225C3 (de) | Fachwerkträger mit Gurten aus Holzbalken und Gitterstreben aus Metall | |
DE3842726A1 (de) | Mehrschnittige bolzenverbindung | |
DE102014117113A1 (de) | Verbindungsvorrichtung für Gebäudeträger | |
EP2698488A2 (de) | Trägerverbundsystem | |
DE2508592C3 (de) | Konsole zum Anschluß eines Trägers an eine Stütze in Stahlskelett-Hochbauten | |
DE2547897A1 (de) | Profiltraeger | |
DE2722425A1 (de) | Anordnung zur verbindung der teile eines metallischen traggeruestes | |
DE19546425A1 (de) | Strukturelle Schweißverbindung mit interner Versteifung | |
EP0824166A2 (de) | Trogbrücke | |
DE19514685C2 (de) | Anordnung von mehreren Pfahlschuhen | |
DE2607346B2 (de) | Eisenbahn-Drehgestell aus Stahlguß | |
DE4314140C2 (de) | Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers | |
EP1932978B1 (de) | Bewehrungselement für die Aufnahme von Kräften in betonierten Platten im Bereich von Stützelementen | |
EP1031668A2 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung | |
DE1534540B1 (de) | Leitplanke fuer Strassen,insbesondere in Einfachausfuehrung | |
DE2949912C2 (de) | Abstandhalter | |
DE3513553A1 (de) | Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal | |
DE2025266A1 (de) | Verbindungs- oder Verlaschungsvorrichtung für metallische Tragkonstruktionen, insbesondere für den Zusammenbau eines Kranmastes | |
DE4017253C2 (de) | ||
EP0536675B1 (de) | Kragarm-Regal | |
DE681045C (de) | Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger | |
DE3304843C1 (de) | Als Gittertraeger ausgebildeter Kalottenfussbalken | |
DE19946053B4 (de) | Fahrzeugchassis-Baugruppe mit Hauptlangträgern und Querträgern | |
WO1995016081A1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE1816956C3 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Radlenker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBP ENERGY GMBH, 46049 OBERHAUSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |