DE4314140C2 - Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers - Google Patents

Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers

Info

Publication number
DE4314140C2
DE4314140C2 DE19934314140 DE4314140A DE4314140C2 DE 4314140 C2 DE4314140 C2 DE 4314140C2 DE 19934314140 DE19934314140 DE 19934314140 DE 4314140 A DE4314140 A DE 4314140A DE 4314140 C2 DE4314140 C2 DE 4314140C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
corner
bandage
bandage according
link
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934314140
Other languages
English (en)
Other versions
DE4314140A1 (de
Inventor
Horst Dennulat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bbp Energy 46049 Oberhausen De GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L&C Steinmueller GmbH filed Critical L&C Steinmueller GmbH
Priority to DE19934314140 priority Critical patent/DE4314140C2/de
Publication of DE4314140A1 publication Critical patent/DE4314140A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4314140C2 publication Critical patent/DE4314140C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
    • F22B37/208Backstay arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdruckes für die Außenwände eines Dampferzeugers, wobei die Bandage aus jeweils von Ecke zu Ecke des Feuerraumes verlaufenden Bandagenträgern besteht, an denen sich die Außenwände über mindestens eine Halterung abstützen und die jeweils an den Ecken durch eine eine Verschiebung ermöglichende Eckanlenkeinrichtung miteinander verbunden sind, die mindestens zwei jeweils mit einer die Ecke bildenden Rohrwände festverbundene augenstabartige Anlenkankerbaugruppen aufweist, deren Augen in einen der Ecke zugeordneten Freiraum hineinragen und über Pendelverbindungen mit den Bandagenträgern verbunden sind.
Eine solche horizontale Bandage ist aus der DE-Z. Dürr- Mitteilungen, September 1966, Heft 24, S. 1-15, Abb. 2-4 und 16 bekannt. Bei der bekannten horizontalen Bandage ist in dem Anker der einen Anlenkankerbaugruppe eine Öffnung vorgesehen, durch die der Anker der anderen zugeordneten Ankeranlenkbaugruppe hindurchgeführt ist, um zu ermöglichen, daß die Anker in derselben Ebene liegen. Die Öffnungen in dem einen Anker müssen so groß gewählt werden, daß der durch sie hindurchgeführte andere Anker keinesfalls unter den verschiedenen Betriebszuständen des Feuerraumes auf der Innenkante der Durchführungsöffnung aufsitzt und auf der Kante reibt. Je größer der Querschnitt der Öffnung aber gewählt wird, um so größer muß der Anker im Bereich der Öffnung verbreitert werden. Die beiden Anlenkankerbaugruppen weisen unterschiedliche Bauart auf.
Weiterhin ist aus der DE 40 17 253 A1 eine horizontale Bandage bekannt, bei der die Bandagenträger an ihren Enden jeweils mit Knotenblechen verbunden sind, die die innerhalb der Bandagenecke befindliche Kante des Feuerraums mit kurzen Schenkeln umgreifen und rechtwinklig zu den beiden die Ecke bildenden Rohrwänden angeordnet sind. Die zugeordneten Anker sind mit den Innenseiten eines Schenkels des Knotenbleches verbunden. Die Querschnittsabmessung des Ankers rechtwinklig zur Rohrwand ist viel kleiner als die größte Knotenblechschenkel-Querschnittsabmessung in derselben Richtung. Der Anker ist beginnend im vorgegebenen Abstand von der Kante über Überbrückungselemente, die jeweils ein Rohr übergreifen, mit der Rohrwand verbunden, der der Anker zugeordnet ist. In dem Verbindungsbereich ist der Anker mittels mindestens einer Halterung seitlich an dem sich zu dieser Rohrwand parallel erstreckenden Bandagenträger abgestützt, d. h. zu dem Bandagenträger hin, der in der an der anderen an der Kante angrenzenden Rohrwand ein Widerlager hat. Die über den Anker auf die Rohrwand zu übertragende Bandagenträger-Widerlagerkraft wird am Knotenblech in Verlängerung der Stabachse des Ankers eingeleitet. Die Lasteinleitung erfolgt über einen zum Knotenblech rechtwinklig angeordneten Gelenkbolzen. Im Knotenblech ist das Bolzenloch hierfür mit seiner Mitte in Verlängerung der Stabachse des Ankers angeordnet. Die Wirkungsgerade der von hier aus in Ankerrichtung verlaufenden Last verläuft also rohrwandseitig außerhalb des an den Anker anschließenden Knotenblechschenkels. Wegen der hieraus resultierenden großen Exzentrizität der Last sind die Normalspannungen in den Knotenblechquerschnitten vor dem Bereich, in dem die Verbindung mit dem Anker besteht an dem rohrwandseitigen Rand im Vergleich zu den Normalspannungen, die aus einer gleich großen zentrischen Last resultieren, sehr groß. Für das Knotenblech ergeben sich somit relativ niedrige zulässige Lasten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine horizontale Bandage der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Eckanlenkereinrichtung einerseits größere Lasten aufnehmen kann und andererseits ein gegenseitiges Durchdringen der Anlenkanker der Anlenkankerbaugruppen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anlenkankerbaugruppen längs der die Ecke bestimmenden Kante gegeneinander versetzt sind.
Durch die versetzte Anordnung der Anlenkankerbaugruppen längs der die Ecke bestimmenden Kante wird ein Durchsetzen des einen Ankers durch den anderen Anker vermieden, wobei die Bandagenträger selbst ohne weiteres in derselben Ebene verbleiben können.
Mit einer solchen Anordnung, bei der im Gegensatz zum Knotenblech, Symmetrie an der Anlenkankerbaugruppe auch im Bereich der Augen gegeben ist, können größere Lasten übertragen werden.
Die Ecke des Feuerraum muß nicht unbedingt eine rechtwinklige Ecke oder Kante sein. Es sind z. B. auch abgerundete oder abgeschrägte Eckengestaltungen möglich. Im Falle einer rechtwinkligen Eckengestaltung ragen zumindest die Augen über die ihnen zugeordnete Rohrwand hinaus.
Vorzugsweise besteht die Anlenkankerbaugruppe aus dem Anker und mindestens einer mit dem Anker verbundenen Augenlasche, wobei sich die größere Querschnittsabmessung der Augenlasche im wesentlichen rechtwinklig zu der Rohrwand erstreckt.
Bei einer Augenlasche pro Anker ist die Stabachse der Augenlasche Teil derselben Geraden wie die Ankerstabachse. Sind jedoch mehr als eine Augenlasche je Anker vorgesehen, liegen deren Stabachsen mit der Stabachse des Ankers in einer zur Mittelfläche der genannten Rohrwand parallelen Ebene.
Falls es erforderlich ist, können die beiden Augen der beiden augenstabartigen Anlenkankerbaugruppen, die einer Ecke zugeordnet sind, mittels einer weiteren Pendelverbindung miteinander verbunden sein.
Es ist auch möglich, daß die beiden Augen der beiden einer Ecke zugeordneten augenstabartigen Anlenkankerbaugruppen jeweils mittels einer weiteren Pendelverbindung mit der an der zur Ankeranlenkbaugruppe senkrechten Rohrwand verbunden sind.
Wie bei der DE 40 17 253 A1 kann der Anker mittels einer Vielzahl von in Längsrichtung des Ankers auf Abstand angeordneten und jeweils ein Rohr übergreifenden Verbindungselemente mit der Rohrwand fest verbunden sein.
Der Verbindungsbereich und ggf. weitere Bereiche der Rohrwand können zu dem zur Rohrwand parallelen Bandagenträger hin abgestützt sein. Die Halterungselemente können Haken oder Pendelstäbe sein. Sie müssen nur eine gegenseitige Verschiebung in Bandagenträger-Längsrichtung zwischen der Rohrwand und dem zu ihr parallelen Bandagenträger ermöglichen. Vorzugsweise weist jede Eckanlenkeinrichtung mehrere längs der Kante übereinanderliegende Anlenkankerbaugruppenpaare auf, vorzugsweise zwei Paare. Die Paare können je nach den Erfordernissen symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet sein.
Für den Aufbau der Pendelverbindungen ist es von Vorteil, wenn an den Enden der Bandagenträger jeweils zwei auf Abstand angeordnete Endlaschen vorgesehen sind, die sich in der Ebene ihrer größten Querschnittserstreckung parallel zur größten Querschnittserstreckung der Augenlasche erstrecken und durch die die erforderlichen Bolzen der Pendelverbindung greifen.
Schließlich erscheint es zweckmäßig, wenn die Schubkraftverteilung auf die im Bereich der Verbindung eines Ankers mit der Rohrwand angeordneten Überbrückungselemente so beeinflußt werden kann, daß auch bei ungünstigen Zuständen an keiner Stelle in diesem Bereich zu große die Tragsicherheit der Rohrwand gefährdende Kraftkonzentrationen auftreten. Kritisch hinsichtlich des Auftretens von Spitzenspannungen ist insbesondere der Rohrwandbereich mit dem - ausgehend von der durch den jeweiligen Anker überragten Kante - letzten Überbrückungselement, an dem oder in dessen Nähe auch der Anker endet. Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Steifigkeit der Verbindung des Ankers mit der Rohrwand längs der Erstreckungsrichtung des Ankers unterschiedlich ist. Hierzu bieten sich folgende Möglichkeiten an, die einzeln, teilweise gemeinsam oder gemeinsam zur Anwendung kommen können.
Dem einzelnen Anker wird über einen Endabschnitt vorgegebener Länge eine Querschnittsverjüngung zu seinem Ende hin aufgeprägt, wobei die Querschnittsverjüngung in einer oder in beiden Achsrichtungen erfolgen kann.
Auch ist es möglich, mit Abstand vom freien Ende des Ankers mindestens ein weiteres Überbrückungselement anzuordnen, das über Zwischenelemente mit dem Anker oder mit dem dem Anker verbundenen letzten Überbrückungselement verbunden ist.
Schließlich ist es möglich, daß im Verbindungsbereich der Anker über Überbrückungselemente unterschiedlicher Steifigkeit mit der Rohrwand verbunden ist.
Die Anker sind nach Vorgabe symmetrisch oder unsymmetrisch zur Mittelebene angebracht.
Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß die Anwendbarkeit der erfinderischen Grundidee unabhängig davon ist, wie der Winkel zwischen den Wandrohren und der Bandagenmittelebene ist. Als Rohrwände werden in der Beschreibung und in den Ansprüchen nicht nur die ebenen Rohr-Steg-Rohr-Flächentragwerke verstanden, bei denen die Rohre senkrecht angeordnet sind, sondern auch solche Rohrwände, bei denen die Rohre sich waagerecht oder schräg erstrecken.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bandage sollen nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ausführungsform einer augenstabartigen Anlenkankerbaugruppe mit einem mit einer Rohrwand verbundenen und über die Ecke vorragenden Anker und einer mit dem vorragenden Ende verbundenen Augenlasche,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine zu einer Ecke gehörigen Rohrwand, wobei der Ecke zwei Anlenkankerbaugruppen zugeordnet sind,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Feuerraumecke mit Aufsicht auf die der Ecke zugeordneten Enden der Bandagenträger und einer Eckanlenkeinrichtung bei der die Augen der beiden Anlenkankerbaugruppen mittels einer weiteren Pendelverbindung miteinander verbunden sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bandage gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der die Augen der beiden Anlenkankerbaugruppen seitlich jeweils an die zu deren Stabachse rechtwinkligen Rohrwand über eine Pendelstabverbindung angeschlossen sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7a einen Schnitt und eine Aufsicht auf einen an seinem vom Auge abgewandten Ende verjüngten Anker,
Fig. 7b eine Anordnung mit Fortsetzung des Verbindungsbereiches über das Ankerende hinaus mittels zusätzlicher Überbrückungselemente,
Fig. 7c eine Anordnung, bei der der Anker über unterschiedlich steife Überbrückungselemente mit der zugeordneten Rohrwand verbunden ist und
Fig. 8 einen Schnitt vergleichbar Fig. 3 durch eine runde oder abgeschrägte Feuerraumecke.
Gemäß den Fig. 3 und 4 bilden zwei Umfassungsrohrwände 1 und 1′ eine Ecke eines Feuerraums F. Im Bereich dieser Ecke sind zwei Bandagenträger 2 und 2′ zu stützen. Zu diesem Zwecke sind die Bandagenträger 2 bzw. 2′ an ihren der Ecke zugeordneten Enden mit je zwei auf Abstand angeordneten und mit den Bandagenträgern verschweißten Endlaschen 3 (3′) versehen. An den freien Enden der Endlaschen sind Pendelstabverbindungen 4 bzw. 4′ vorgesehen. Diese greifen an Anlenkankerbaugruppen 5′ bzw. 5 an.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist z. B. die Anlenkankerbaugruppe 5′ eine Augenlasche 5.1′ und einen Anker 5.2′ auf, die mittels einer Schweißverbindung 5.3′ miteinander verbunden sind. In der z. B. aus einem Blech gefertigten Augenlasche 5.1′ ist ein zu deren Stabachse symmetrisches Loch 5.4′ in Dickenrichtung für die Aufnahme eines Gelenkbolzens vorgesehen. Die größte Breite der Augenlasche 5.1′ ist wesentlich größer als ihre Dicke und erstreckt sich rechtwinklig zu der Rohrwand 1, an der der mit ihr verbundene Anker 5.2′ befestigt ist. Die Querschnittsabmessung des Ankers 5.2′ rechtwinklig zu der Umfassungswand 1 ist deutlich kleiner als die größte Breite der Augenlasche 5.1′. Der Anker 5.2′ kann beispielsweise ein flach bezüglich der Rohrwand 1 angeordnetes Vollprofil (Flachstahl) oder ein Quadratvollprofil (Vierkantstahl) sein. Die Laschen-Stabachse und die Anker-Stabachse liegen auf ein und derselben Geraden (die Baugruppe 5 weist einen entsprechenden Aufbau auf).
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, können mehrere Anlenkankerbaugruppen 5, 5′ mit Abstand voneinander einer Umfassungsrohrwand zugeordnet sein, vorzugsweise zwei. Auch ist es möglich, daß die Anlenkankerbaugruppe aus einem Anker mit mehr als einer Augenlasche besteht. In einer solchen Anordnung mit mehr als einer Augenlasche am Anker 5.2′ liegen die Augenlaschen-Stabachsen und die Anker-Stabachse in einer zur Mittelfläche der Umfassungsrohrwand 1 parallelen Ebene.
Wie bei der horizontalen Bandage gemäß der DE 40 17 253 A1 besteht der Anschluß 6′ (6) des Ankers 5.2′ (5.2) an die Rohrwand 1 bzw. 1′ aus Überbrückungselementen 6.1′ (6.1), die jeweils ein Wandrohr überbrücken und mittels Schweißverbindungen 6.2′ (6.2) bzw. 6.3′ (6.3) mit dem Anker 5.2′ (5.2) bzw. mit der Rohrwand 1 (1′) verbunden sind.
An der von den Umfassungswänden gebildeten Kante ragt der Anker 5.2′ (5.2) mindestens so weit über, wie es für den Anschluß der Augenlasche 5.1′ (5.1) mittels der Verschweißung 5.3′ (5.3) erforderlich ist.
Hierfür sind der bzw. die Anlenkankerbaugruppen 5′ an der Rohrwand 1 gegenüber den an der Umfassungsrohrwand 1′ angebrachten Anlenkankerbaugruppen 5 in Richtung der genannten Ecke so weit versetzt angeordnet, daß sie an der Kreuzungskante neben dieser mit den dortigen Querschnittsabmessungen und den vorgegebenen Zwischenräumen Platz haben. Der Versatz längs der Kante ist insbesondere aus der Fig. 2 ablesbar.
Die Verbindung des Bandagenträgers 2 (2′) mit den Augenlaschen 5.1 (5.1′) erfolgt über die Pendelstabverbindung 4 (4′). Wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 4 ersichtlich ist, besteht die Pendelstabverbindung 4 (4′) aus einem Gelenkbolzen 4.1 (4.1′), jeweils zwei auf Abstand angeordneten Pendelstäben 4.2 (4.2′) und einem Gelenkbolzen 4.3 (4.3′). In den Figuren sind die erforderlichen Sicherungsscheiben, Sicherungssplinte und Distanzrohre mit dargestellt, jedoch zur Vereinfachung der Darstellung nicht mit gesonderten Bezugszeichen belegt. Diese Elemente werden im übrigen als selbstverständlich zu einer Gelenkbolzenverbindung zugehörig angesehen.
Der Gelenkbolzen 4.3 (4.3′) erstreckt sich durch die beiden Löcher 5.4 (5.4′) der beiden Augenlaschen 5.1 (5.1′) hindurch. Der andere Gelenkbolzen 4.1 (4.1′) erstreckt sich durch die beiden auf Abstand an dem zugeordneten Bandagenträger 2 (2′) angebrachten Endlaschen 3 (3′) hindurch.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ablesbar, haben die Pendelstäbe 4.2 (4.2′) im Einbauzustand eine vorgegebene Schrägstellung gegenüber der Stabachsen-Ebene der zugeordneten Anlenkankerbaugruppe 5 (5′). Die Einbaulage kann beispielsweise so festgelegt werden, daß bei Betriebstemperatur im Feuerraum F an den Rohrwänden die Pendelstäbe 4.2 (4.2′) um den gleichen Winkel, jedoch in entgegengesetzter Richtung schrägstehen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ablesbar ist, sind zur seitlichen Abstützung der Anker 5.2 (5.2′) der Anlenkankerbaugruppen an dem zugeordneten Bandagenträger 2′ (2) zwischen diesen in der aus der DE 40 17 253 A1 bekannten Weise Pendelstabverbindungen 7 vorgesehen.
Von den Endlaschen 3 (3′) her, wirkt die Widerlagerlast des Bandagenträgers 2 (2′) in Stabachsrichtung der Pendelstäbe 4.2 (4.2′) auf die Anlenkankerbaugruppe 5 (5′), insbesondere deren Anker 5.2 (5.2′). Die Widerlagerlast hat somit eine zur Stabachsen-Ebene der Anlenkankerbaugruppe 5 (5′) rechtwinklige Komponente, die von der genannten Schrägstellung der Pendelstäbe 4.2 (4.2′) im jeweiligen Zustand abhängig ist.
Ist diese Komponente vom Anlenkanker alleine abzutragen, so werden daran Biegespannungen bewirkt, die erheblich größer sein können, als die Spannungen aus der anderen die Normalkraft des Anlenkankers darstellenden Komponente. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 wird dies Problem wie folgt gelöst: Der Gelenkbolzen 4.3 ist durch einen Pendelstab 8 mit Gelenkbolzen 4.3′ verbunden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 ist der Gelenkbolzen 4.3 (4.3′) jeweils durch eine Pendelstabbaugruppe 9 (9′) bestehend aus dem eigentlichen Pendelstab und einer den Bolzen umgreifenden Augenlasche mit einem an der Rohrwand 1 (1′) angebrachten Befestigungselement 10 (10′) verbunden.
Es ist für den Zusammenbau der zusätzlichen Pendelstäbe 8 bzw. 9 (9′) von Vorteil, wenn sie von ihrer Gestaltung her in ihrer Länge einfach anpaßbar sind. Zwei Möglichkeiten hierfür sind dargestellt. Der Pendelstab 8 besteht aus zwei beim Zusammenbau der Eckanlenkeinrichtung miteinander verschweißten Pendelstabteilen. Die Pendelstabbaugruppe 9 besteht aus einer Augenlasche und einem mit ihr unter Längenanpassung in einem Laschenschlitz verschweißten Pendelstab.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann das Gleichgewicht grundsätzlich ohne Biegemomente in den Anlenkankerbaugruppen 5 (5′) erreicht werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist es sinnvoll, wenn die an dem Gelenkbolzen 4.3 rechtwinklig zur Stabachsen- Ebene der Anlenkankerbaugruppe 5 angreifende Lastkomponente und die am Gelenkbolzen 4.3′ rechtwinklig zur Stabachsen- Ebene der Anlenkankerbaugruppe 5′ angreifende Lastkomponente bezüglich der Kreuzungskante der Stabachsen- Ebenen der Anlenkanker entgegengesetzt wirkende Momente liefern. Aus dem arithmetischen Mittel beider Momentenbeträge ergibt sich, wie groß in jedem der beiden Gelenkbolzen der Teil der Lastkomponente ist, für den mit dem dazugehörigen Teil der im betrachteten Zustand im Pendelstab 8 wirkenden Normalkraft Gleichgewicht ohne Biegemomente in den Anlenkankern 5 und 5′ möglich ist. Der Rest muß Biegung der Anlenkanker verursachen.
Somit ist die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 insbesondere für Bandagenecken geeignet, in denen die Widerlagerkraft der beiden Bandagenträger 2 und 2′ bei gleicher Orientierung in bezug auf die Kreuzungskante gleich groß ist und in denen auch die Schrägstellung der Pendelstäbe 4.2 und 4.2′ mit entgegengesetzter Drehrichtung stets gleich groß ist.
Demgegenüber ist die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 für das angestrebte Ziel allgemein anwendbar. Auch ist das Stabilitätsverhalten der Anlenkankerbaugruppen 5 und 5′ unter Drucklasten bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 günstiger als bei der anderen Ausführungsform.
Die mittels der Anlenkankerbaugruppen 5′ (5) in die Rohrwand 1 (1′) eingeleiteten Lasten sind auch zum Ende der Anschlußbereiche 6 (6′) noch nicht gleichmäßig in der Rohrwand verteilt. Vielmehr ergibt sich in dem zu den Anlenkankern 5.2′ (5.2) rechtwinkligen Querschnitt der Umfassungsrohrwand 1 (1′) in diesem Bereich eine Kraftkonzentration. Diese Kraftkonzentration kann bei der aus der DE 40 17 253 A1 bekannten und in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsformen des-Anschlusses 6′ (6) so groß sein, daß sich dort bei den durch die Anlenkanker 5′ (5) ansonsten übertragbaren zulässigen Last Schäden an den Rohren der Umfassungsrohrwand 1 (1′) unter ungünstigen Bedingungen einstellen können. Die große Kraftkonzentration ist hier insbesondere durch den relativ großen Steifigkeitssprung an den Anschlußenden zur Rohrwand hin bedingt. Es ist daher eine Milderung des Steifigkeitssprungs anzustreben, wie dies anhand der Fig. 7a bis 7c erläutert werden soll.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 7a wird der Anker 5′ mit einer Querschnittsverjüngung zu seinem von der Ecke abgewandten Ende hin versehen. Die Querschnittsverjüngung kann in einer oder wie in der Fig. 7a gezeigt in beiden Querschnitts-Achsenrichtungen erfolgen; hier können die Querschnittsänderungen an der gleichen Stelle in Längsrichtung oder an unterschiedlichen Stellen in Längsrichtung erfolgen, wie dies bei der Fig. 7a der Fall ist. Der Querrand-Verlauf der Überbrückungselemente 6.1′ kann einer Querschnittsverjüngung des Ankers 5.2 in der zur Rohrwand 1′ parallelen Querschnitts-Achsenrichtung angepaßt sein, wie dies ebenfalls aus der Fig. 7a ersichtlich ist.
Bei der in der Fig. 7b dargestellten Möglichkeit ist in Fortsetzung des Anschlußbereiches ein weiteres Element 6.4 angebracht, das nicht mehr von dem Anker 5.2 überdeckt wird. Das Element 6.4 kann den Überbrückungselementen 6.1 gleich sein. Das letzte mit dem Anker 5.2 verbundene Überbrückungselement 6.1 ist mit dem zusätzlichen Überbrückungselement 6.4 über ein Zwischenelement 6.5 verbunden, wobei jeweils Schweißungen 6.6 vorgesehen sind. Der Verlauf des Querrandes des zusätzlichen Elementes 6.4 und des Zwischenelementes 6.5 kann so gewählt sein, als ob damit eine Querschnittsverjüngung in der zur Rohrwand 1′ parallelen und zum Anker rechtwinkligen Richtung angepaßt werden soll.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7c weist der Anschluß 6 elastisch unterschiedlich nachgiebige Überbrückungselemente 6.3 auf, wobei die nachgiebigeren Überbrückungselemente an den dem freien Ende des Ankers 5.2 benachbarten Bereich des Anschlusses 6 angeordnet werden. Evtl. wäre auch eine Anordnung am Anfang in Betracht zu ziehen. Die Nachgiebigkeit von Überbrückungselementen ist um so größer, je schlanker ihre Rippen im Querschnitt sind. In der Fig. 7c sind die unterschiedlichen Querschnittsformen nur beispielsweise gewählt. Die nachgiebigeren Überbrückungselemente 6.1a weisen Rippen mit über der Rippenhöhe konstanter Dicke auf. Die etwa gleiche Dicke weisen die Rippen der Überbrückungselemente 6.1 im Bereich der Schweißverbindungen 6.3 zur Rohrwand 1′ hin auf. Bei diesen Elementen nimmt aber die Rippendicke zum Anker hin sehr stark zu. Gegenüber den Rippen der Überbrückungselemente 6.1 mit anwachsender Rippendicke sind die Rippen der nachgiebigeren Überbrückungselemente 6.1a deutlich schlanker und somit nachgiebiger.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen horizontalen Bandage bleiben die fertigungs- und montagetechnischen Vorteile der aus der DE-40 17 253 A1 bekannten Bandage erhalten. Hinzu treten jedoch noch folgende Vorteile:
Die mit der einzelnen Anlenkankerbaugruppe 5 (5′) übertragbare Kraft ist wesentlich größer als die Kraft, die mit der Bandage aus der DE 40 17 253 A1, die ein Knotenblech aufweisen muß, übertragen werden kann. Der Grund hierfür ist, daß die Beanspruchung der Augenlaschen 5.1 (5.1′) im Gegensatz zu der Beanspruchung des Knotenbleches der Bandage gemäß der DE 40 17 253 A1 zentrisch und daher im wesentlichen biegemomentenfrei erfolgt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist auch anwendbar, wenn die Bandagenträger-Widerlagerkraft der Bandagenträger 2 und 2′ in größerem Maße unterschiedlich ist. Auch die Schrägstellung der Pendelstäbe 4.2 und 4.2′ kann unterschiedlich sein. Bei dieser Ausführungsform ist nämlich Gleichgewicht grundsätzlich ohne Biegemomente in den Anlenkankerbaugruppen 5 (5′) möglich.
Die anhand der Fig. 7a-7c erläuterten Maßnahmen ermöglichen, auch an den ungünstigsten Stellen des Anschlußbereiches 6 (6′) Schäden an der Rohrwand 1′ (1) infolge der vom Anlenkanker 5.2 (5.2′) her wirkenden und übertragbaren Lasten, sowie infolge möglicher Temperaturunterschiede zwischen den Anlenkankern 5.2 (5.2′) und den zugeordneten Rohrwänden 1′ und 1 zu vermeiden.
Die Ecke des Feuerraums muß nicht unbedingt eine rechtwinklige Ecke oder Kante sein. Es ist z. B. auch eine abgerundete oder abgeschrägte Eckenausbildung möglich, wie sie schematisch in der Fig. 8 dargestellt ist.
Auf die Figuren und die in ihnen enthaltene Offenbarung wird ausdrücklich Bezug genommen.

Claims (14)

1. Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdruckes für die Außenwände (1; 1′) eines Dampferzeugers, wobei die Bandage aus jeweils von Ecke zu Ecke des Feuerraumes (F) verlaufenden Bandagenträgern (2, 2′) besteht, an denen sich die Außenwände über mindestens eine Halterung (7) abstützen und die jeweils an den Ecken durch eine eine Verschiebung ermöglichende Eckanlenkeinrichtung (5, 5′; 4, 4′) miteinander verbunden sind, die mindestens zwei jeweils mit einer die Ecke bildenden Rohrwände (1, 1′) festverbundene augenstabartige Anlenkankerbaugruppen (5, 5′) aufweist, deren Augen (5.4; 5.4′) in einen der Ecke zugeordneten Freiraum hineinragen und über Pendelverbindungen (4; 4′) mit den Bandagenträgern (2, 2′) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkankerbaugruppen (5; 5′) längs der die Ecke bestimmenden Kante gegeneinander versetzt sind.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechtwinkliger Eckenausbildung die Augen (5.4, 5.4′) in über die ihnen zugeordneten Rohrwände (1′; 1) hinaus ragen.
3. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkankerbaugruppe (5; 5′) aus dem Anker (5.2; 5.2′) und mindestens einer mit dem Anker verbundenen Augenlasche (5.1; 5.1′) besteht, wobei sich die größere Querschnittsabmessung der Augenlasche (5.1; 5.1′) im wesentlichen rechtwinklig zu der zugeordneten Rohrwand (1′; 1) erstreckt.
4. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Augen (5.4; 5.4′) der beiden einer Ecke zugeordneten augenstabartigen Anlenkankerbaugruppen (5; 5′) mittels einer weiteren Pendelverbindung (8) miteinander verbunden sind.
5. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Augen (5.4; 5.4′) der beiden einer Ecke zugeordneten augenstabartigen Anlenkankerbaugruppen (5; 5′) jeweils mittels einer weiteren Pendelverbindung (9; 9′) an der zur Anlenkankerbaugruppe (5; 5′) senkrechten Rohrwand (1; 1′) verbunden sind.
6. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5.2, 5.2′) mittels einer Vielzahl von Überbrückungselementen (6.1; 6.1′; 6.1a) mit der zugeordneten Rohrwand (1; 1′) fest verbunden ist.
7. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckanlenkeinrichtung mehrere längs der Kante übereinanderliegende Anlenkankerbaugruppenpaare (5; 5′), vorzugsweise zwei Paare aufweist.
8. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7) Pendel- oder Hakenhalterungen sind.
9. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Bandagenträger (2; 2′) jeweils zwei auf Abstand angeordnete Endlaschen (3, 3′) vorgesehen sind, die sich in der Ebene ihrer größten Querschnittserstreckung parallel zur größten Querschnittserstreckung der Augenlasche (5.1′; 5.1) erstrecken und durch die die erforderlichen Bolzen der Pendelverbindung greifen.
10. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit der Verbindung des Ankers (5.2; 5.2′) mit der Rohrwand (1′; 1) längs der Erstreckungsrichtung des Ankers unterschiedlich ist.
11. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit der Ankerverbindung im Bereich des vom Auge abgewandten Ende verringert ist.
12. Bandage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Querschnitt des Ankers verringert ist.
13. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungselemente (6.1, 6.1a) unterschiedliche Steifigkeit aufweisen.
14. Bandage nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand vom freien Ende des Ankers (5.2) an der zugeordneten Wand (1′) mindestens ein weiteres Überbrückungselement (6.4) vorgesehen ist, das mit dem Anker (5.2) oder dem letzten mit dem Anker verbundenen Überbrückungselement (6.1) über ein Zwischenelement (6.5) verbunden ist.
DE19934314140 1993-04-30 1993-04-30 Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers Expired - Fee Related DE4314140C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934314140 DE4314140C2 (de) 1993-04-30 1993-04-30 Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934314140 DE4314140C2 (de) 1993-04-30 1993-04-30 Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4314140A1 DE4314140A1 (de) 1994-11-03
DE4314140C2 true DE4314140C2 (de) 1998-04-02

Family

ID=6486742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934314140 Expired - Fee Related DE4314140C2 (de) 1993-04-30 1993-04-30 Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4314140C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821587A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-18 Krc Umwelttechnik Gmbh Membranwand und Vorrichtung zum Umschließen einer Druckkammer

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260670B (de) * 1965-03-29 1968-02-08 Duerrwerke Ag Vorrichtung zum Verankern der aus gasdichten Kuehlrohrwaenden bestehenden Ummantelung eines Feuergaszuges
DE1901073A1 (de) * 1969-01-10 1970-09-10 Habra Werk Ott Kg Vorrichtung zum Steuern und Messen der AEtztiefe von Druckzylindern
DE4017253A1 (de) * 1990-05-29 1991-12-05 Steinmueller Gmbh L & C Die ebenen aussenwaende eines dampferzeugers umschliessende horizontale bandage zur aufnahme des brennkammerdrucks

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260670B (de) * 1965-03-29 1968-02-08 Duerrwerke Ag Vorrichtung zum Verankern der aus gasdichten Kuehlrohrwaenden bestehenden Ummantelung eines Feuergaszuges
DE1901073A1 (de) * 1969-01-10 1970-09-10 Habra Werk Ott Kg Vorrichtung zum Steuern und Messen der AEtztiefe von Druckzylindern
DE4017253A1 (de) * 1990-05-29 1991-12-05 Steinmueller Gmbh L & C Die ebenen aussenwaende eines dampferzeugers umschliessende horizontale bandage zur aufnahme des brennkammerdrucks

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: BWK 16 (1964), Nr. 10, S. 525-527 *
DE-Z.: Dürr-Mitteilungen, Dez. 1966, Heft 25, S. 3-13 *
DE-Z.: Dürr-Mitteilungen, Sept. 1966, Heft 24, S. 1-13 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4314140A1 (de) 1994-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1659225C3 (de) Fachwerkträger mit Gurten aus Holzbalken und Gitterstreben aus Metall
DE3842726A1 (de) Mehrschnittige bolzenverbindung
DE102014117113A1 (de) Verbindungsvorrichtung für Gebäudeträger
EP2698488A2 (de) Trägerverbundsystem
DE2508592C3 (de) Konsole zum Anschluß eines Trägers an eine Stütze in Stahlskelett-Hochbauten
DE2547897A1 (de) Profiltraeger
DE2722425A1 (de) Anordnung zur verbindung der teile eines metallischen traggeruestes
DE19546425A1 (de) Strukturelle Schweißverbindung mit interner Versteifung
EP0824166A2 (de) Trogbrücke
DE19514685C2 (de) Anordnung von mehreren Pfahlschuhen
DE2607346B2 (de) Eisenbahn-Drehgestell aus Stahlguß
DE4314140C2 (de) Horizontale Bandage zur Aufnahme des Feuerraumdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers
EP1932978B1 (de) Bewehrungselement für die Aufnahme von Kräften in betonierten Platten im Bereich von Stützelementen
EP1031668A2 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
DE1534540B1 (de) Leitplanke fuer Strassen,insbesondere in Einfachausfuehrung
DE2949912C2 (de) Abstandhalter
DE3513553A1 (de) Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal
DE2025266A1 (de) Verbindungs- oder Verlaschungsvorrichtung für metallische Tragkonstruktionen, insbesondere für den Zusammenbau eines Kranmastes
DE4017253C2 (de)
EP0536675B1 (de) Kragarm-Regal
DE681045C (de) Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE3304843C1 (de) Als Gittertraeger ausgebildeter Kalottenfussbalken
DE19946053B4 (de) Fahrzeugchassis-Baugruppe mit Hauptlangträgern und Querträgern
WO1995016081A1 (de) Verbindungsanordnung
DE1816956C3 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Radlenker

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BBP ENERGY GMBH, 46049 OBERHAUSEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee