DE60019989T2 - Profilschienenverbindung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
    • B66C7/14Runway interlocking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Profilschienenverbindung zur Verwendung in zum Beispiel Leichtkransystemen, welche Verbindung Verbindungsenden von zu verbindenden Profilschienen umfasst, welche mit Verbindungshülsen versehen sind, die an Seitenflächen der Schienen angeordnet sind, welche Hülsen Durchgangslöcher für Befestigungsmittel der Verbindung umfassen und wobei wenigstens zwei der Hülsen in Profilaussparungen der Schienen eingerichtet sind, welche Verbindung weiter Führungselemente umfasst, die sich über die Verbindungsfläche erstrecken, um die Verbindungsenden auszurichten.
  • Das schwedische Patent 505,892 offenbart eine im Wesentlichen ähnliche Profilverbindung wie die oben beschriebene. In dieser Veröffentlichung bestehen die Lenkmittel aus ineinandergreifenden Führungsflächen, wie zum Beispiel konische männliche und weibliche Oberflächen, welche an den Enden von Verbindungshülsen der Profilschienen vorgesehen sind, welche gegeneinander angeordnet werden sollen. Dieses schwedische Patent offenbart auch ein separates ringförmiges Führungselement, welches zwischen den Enden der Verbindungshülsen vorgesehen ist, und die Führungsflächen sind zwischen dem Ende der Hülse und dem Ende des Führungselements angeordnet.
  • Das oben erwähnte schwedische Patent beschreibt nicht detaillierter die Ausbildung der Führungsoberflächen. Tatsächlich können ineinandergreifende Führungsoberflächen nicht in einer Verbindung geformt werden, die ohne ein separates Verbindungsstück gemacht ist, zumindest nicht, nachdem die Verbindungshülsen schon an ihrem Platz an den Enden der Schiene montiert wurden. Es ist zum Beispiel praktisch unmöglich nachträglich einen konischen Vorsprung zu formen, der von der Verbindungsfläche vorstehen würde, geschweige denn andere mögliche Formen der Führungsfläche. Daher müssen die Führungsflächen in die Hülsen eingeformt werden, bevor diese an ihren Platz geschweißt werden. Wenn die Hülsen nicht exakt ausgerichtet sind, ist es außerdem wahrscheinlich, dass nur konische Führungsflächen zufriedenstellend funktionieren werden. Andererseits verlangt die Verwendung von separaten Verbindungsteilen, dass in jeder Verbindungsfläche, welche gegen eine andere Fläche angeordnet werden soll, vier Verbindungsflächen vorgesehen werden müssen. Dies bedingt wiederum einen großen Arbeitsaufwand und Genauigkeit. Darüber hinaus tendieren separate kurze Verbindungsstücke dazu abzufallen, wenn eine Verbindung hergestellt wird.
  • Das US-Patent 5,400,717 offenbart eine Verbindungsanordnung, welche geschweißte Ausrichtungsbuchsen und Ausrichtungsstifte umfasst, welche in die Buchsen eingesetzt werden, um eine gute Ausrichtung der Verbindung zu erreichen. Die Buchsen werden allerdings nicht verwendet, noch können sie dazu verwendet werden, um Durchlässe für Befestigungsbolzen zu bieten oder allgemein die Verbindung festzuziehen. Um eine Verbindung zu bilden, sind die Seitenflächen der Profile mit separaten Befestigungsflanschen versehen.
  • Das US-Patent 5,443,151 offenbart eine ähnliche Anordnung wie die oben beschriebene, aber Ausrichtungsnuten, welche den Ausrichtungsbuchsen entsprechen, werden in einem Profil aus einer Aluminiumlegierung schon während der Herstellung desselben eingearbeitet und nicht erst später durch Schweißung, wie in dem Fall der Ausrichtungsbuchsen. In diesem Patent sind die Ausrichtungsnuten außerdem komplett von den Befestigungsbolzen getrennt, da hier ebenfalls die Befestigungsmittel später in versteiften Abschnitten der Profile montiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die zu Beginn beschriebene Profilschienenverbindung zu verbessern, so dass die oben erwähnten, mit der Ausrichtung der Schienen verbundenen Probleme gelöst werden. Dies wird mittels einer Profilschienenverbindung gemäß der Erfindung erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens zwei in den Profilaussparungen vorgesehene Verbindungshülsen so angeordnet sind, dass der Grund der Aussparung und die Seitenwand der Verbindungshülse wenigstens über einen Abschnitt der Hülsenlänge beabstandet sind, und dass die Führungselemente für die Verbindung in resultierenden Zwischenräumen platziert sind.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist, einen Raum für separate Führungselemente zu schaffen, während die Verbindungshülsen an ihrem Platz angebracht oder in den profilierten Aussparungen ausgebildet werden. Die einzige Anforderung ist, dass eine Hülse nicht an dem Grund der Aussparung angeordnet wird, wie es in den Anordnungen nach dem Stand der Technik der Fall ist, sondern dass sie so platziert wird, dass ein Raum in der Aussparung gebildet wird, um darin ein separates Führungselement zu platzieren. Natürlich kann der hintere Teil der Hülse eine Vergrößerung umfassen, welche zur Aussparung weist und sich über die gesamte Länge zu dem Grund derselben erstreckt. Eine derartige Vergrößerung würde eine spezielle Hülse benötigen, aber sie würde die Hülse auch in einem richtigen Abstand von der Aussparung festlegen. Der Raum für das Führungselement könnte auch geschaffen werden, indem eine zusätzliche Vertiefung an dem Grund der Profilaussparung oder in der Wand der Verbindungshülse ausgebildet wird. Die Wanddicken erlauben dies normalerweise allerdings nicht.
  • Die vorliegende Erfindung bietet wichtige Vorteile zum Beispiel gegenüber der Anordnung aus dem schwedischen Patent 505,892. In der neuen Anordnung gemäß der Erfindung müssen die Verbindungshülsen auf keine Weise geformt oder geändert werden, sondern es können vorhandene Hülsen verwendet werden. Die einzige Anforderung ist, dass ein Raum von geeigneter Größe zwischen dem Grund der Profilaussparung und der Verbindungshülse für das zu verwendende Führungselement vorgesehen ist, welches zum Beispiel ein gefaltetes blechähnliches oder stiftähnliches Teil sein kann. Dementsprechend erreicht die Anordnung gemäß der Erfindung eine Ausrichtung mit minimalen Kosten, da der Raum für das Führungselement zur selben Zeit gebildet wird, wenn die Verbindungshülse an ihrem Platz montiert wird, und das einzige zusätzliche Teil, das benötigt wird, ist das simple oben beschriebene Führungselement. Es ist außerdem einfach die Verbindung auszurichten, da das längliche Führungselement so in einen Raum eingesetzt werden kann, welcher in dem anderen zu verbindenden Profil vorgesehen ist, dass es nicht abfallen kann. Ein Quervorsprung oder eine Vergrößerung, die vorzugsweise in der Mitte des Führungselements ausgebildet ist, spannt außerdem die Enden der zu verbindenden Schienen, so dass sie exakt in der Querrichtung ausgerichtet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird unten detaillierter mittels bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Profilschiene und einem Führungselement zur Verwendung in einer bevorzugten Ausführungsform einer Profilschienenverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 die Profilschienenverbindung gemäß der Erfindung in einer Explosionsansicht mittels der Profilschiene und den Führungselementen von 1 zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht einer Verbindung ist, welche mittels der in 1 und 2 gezeigten Elemente hergestellt ist;
  • 4 einen Abschnitt der Verbindung von 3 zeigt, gesehen entlang der Linie A-A;
  • 5 eine Seitenansicht des in den vorhergehenden Figuren gezeigten Führungselements ist;
  • 6 die Profilschienenverbindung gemäß der Erfindung in einer Explosionsansicht mittels einer anderen Profilschiene und Führungselement zeigt; und
  • 7 eine Seitenansicht des in 6 gezeigten Führungselements ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 bis 4 zeigen eine Profilschiene 1, welche insbesondere für Leichtkransysteme gedacht ist, wo Kranräder (in den Figuren nicht abgebildet) bewegbar in einer Profilaussparung 2 der Schiene angeordnet sind, und der Kran (nicht abgebildet) unter der Schiene 1 und der Profilaussparung 2 derselben aufgehängt ist und mit den Rädern über eine Längsöffnung 3 verbunden ist, welche unter der Aussparung 2 vorgesehen ist. Die in den Figuren gezeigte Profilschiene 1 ist aus zwei Längsprofilhälften 1a und 1b gebildet, die an ihren oberen Enden verbunden sind. Die auf diese Weise gebildete Profilschiene 1 umfasst längliche externe obere Aussparungen 4 und untere Aussparungen 5, welche aus der Formung der Profilhälften 1a und 1b resultieren und welche von den vertikalen Seiten der Schiene 1 nach außen gerichtet sind.
  • Um eine wie oben beschriebene Stoßverbindung von zwei Schienen 1 zu bilden, sind die Aussparungen 4 und 5 an den Enden der Schiene 1 mit Längsverbindungshülsen 6 und 7 versehen, welche axiale Durchgangsbohrungen 8 und 9 für Befestigungsbolzen 10 der herzustellenden Verbindung umfassen. In diesem Beispiel sind die oberen Verbindungshülsen 6 ganz am Grund der Aussparungen 4 angeordnet, wohingegen die Verbindungshülsen 7 in den Aussparungen 5 derart vorgesehen sind, dass der Grund 5a der Aussparungen und eine Seitenwand 7a der Verbindungshülse 7 voneinander beabstandet sind. Während der Verbindung werden die resultierenden Zwischenräume 11 mit Führungselementen 12 versehen, welche sich über die Verbindungsfläche X erstrecken, um die Verbindungsenden der Schienen 1 in der Querrichtung auszurichten. Das Führungselement 12 ist ein längliches aus einem Blechmaterial hergestelltes Teil und mit einer länglichen Mittelfalz 12a und länglichen Seitenfalzen 12b an entgegengesetzten Seiten der Mittelfalz 12a versehen. Der Querschnitt des Führungselements entspricht somit im Wesentlichen einem V, das auf seine Seite gelegt ist.
  • An beiden Seiten der Führungselemente 12 in der Mitte derselben in der Längsrichtung sind Quervorsprünge 12c vorgesehen, welche sicherstellen, dass während der Verbindung das Führungselement 12 gleich weit in den Zwischenraum 11, welcher an dem Verbindungsende einer jeden zu verbindenden Schiene 1 vorgesehen ist, eingesetzt wird, und welche die Verbindungsenden in exakter Ausrichtung in der Querrichtung befestigen (siehe insbesondere 3 und 4).
  • Das Führungselement 12 kann aus einem federähnlichen Material gebildet sein, so dass die Höhe desselben an beiden Seiten der Quervorsprünge 12c die Höhe des Zwischenraums 11 übersteigt. Wenn das Führungselement in seinen Platz eingesetzt wird, wird es daher darin festgelegt und kann während der Installation nicht abfallen.
  • Um den Quervorsprung 12c aufzunehmen, kann die Schiene 1 oder die Verbindungshülse 7 mit einer entsprechenden Aussparung (nicht abgebildet) versehen sein.
  • In Verbindung mit 1 bis 4 sollte festgehalten werden, dass zwei Führungselemente 12 ausreichen, um die Verbindung auszurichten, obwohl natürlich die Führungselemente auch in Verbindung mit den oberen Verbindungshülsen 6 montiert werden können, wie oben beschrieben. Alternativ kann ein Führungselement mit der oberen Hülse 6 und eines mit der unteren Hülse 7 benutzt werden. Diese Alternativen sind nicht separat abgebildet.
  • Die in 6 gezeigte Profilschiene 100 unterscheidet sich von der Profilschiene 1 von 1 bis 4 dadurch, dass sie aus einem einstückigen Profil gebildet ist. Darüber hinaus umfasst die ebene obere Oberfläche des Verbindungsendes einer jeden zu verbindenden Schiene 100 nur eine Verbindungshülse 60, wohingegen Aussparungen 50 an dem unteren Ende der Schiene ähnliche Verbindungshülsen 70 umfassen, wie in 1 bis 4 abgebildet. Allerdings ist die Querschnittsform eines Zwischenraums 110, welcher zwischen einer Seitenoberfläche 70a der Verbindungshülse und dem Grund 50a der Aussparung eingerichtet ist, im Wesentlichen dreieckig, und dementsprechend sind in die Aussparungen 50 einzusetzende Führungselemente 120 stiftähnliche Teile (welche zum Beispiel mit einem runden Querschnitt versehen sind), welche Teile in der Mitte eine Vergrößerung 120a (7) umfassen. Die Verwendung und Funktion der Vergrößerung entspricht den Quervorsprüngen 12c des oben beschriebenen Führungselements 12.
  • Die obige Beschreibung der Erfindung ist nur dazu gedacht, das zugrundeliegende erfinderische Konzept zu verdeutlichen. Der Fachmann kann die Details derselben jedoch auf viele alternative Weisen innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche durchführen.

Claims (8)

  1. Profilschienenverbindung zur Verwendung in zum Beispiel Leichtkransystemen, welche Verbindung Verbindungsenden von zu verbindenden Profilschienen (1; 100) umfasst, welche mit Verbindungshülsen (6, 7; 60, 70) versehen sind, die an Seitenflächen der Schienen angeordnet sind, welche Hülsen Durchgangslöcher (8, 9) für Befestigungsmittel (10) der Verbindung umfassen, und wobei wenigstens zwei der Hülsen in Profilaussparungen (4, 5; 50) der Schienen eingerichtet sind, welche Verbindung weiter Führungselemente (12; 120) umfasst, welche sich über die Verbindungsfläche (X) erstrecken, um die Verbindungsenden auszurichten, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei in den Profilaussparungen (5; 50) vorgesehene Verbindungshülsen (7; 70) so angeordnet sind, dass der Grund (5a; 50a) der Aussparung und die Seitenwand (7a; 70a) der Verbindungshülse wenigstens über einen Abschnitt der Hülsenlänge beabstandet sind, und dass die Führungselemente (12; 120) für die Verbindung in resultierenden Zwischenräumen (11; 110) platziert sind.
  2. Profilschienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (12) ein längliches aus Blechmaterial hergestelltes Teil ist, welches wenigstens eine Längsfalz (12a, 12b) umfasst.
  3. Profilschienenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einer Falz (12a, 12b) versehene längliche Führungselement (12) aus einem federähnlichen Material gebildet ist, und die Höhe desselben die Höhe des Zwischenraums (11) übersteigt, wodurch das Element festgelegt wird, wenn es in seinen Platz eingesetzt wird.
  4. Profilschienenverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des Führungselements (12) in der Längsrichtung wenigstens einen Quervorsprung (12c) umfasst, welcher sicherstellt, dass das Führungselement während der Verbindung in einem gleichen Abstand in den Zwischenraum (11) eines jeden zu verbindenden Profils eingesetzt wird, und welcher die zu verbindenden Enden in exakter Ausrichtung befestigt.
  5. Profilschienenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Quervorsprung (12c) mit einer entsprechenden in der Schiene (1) oder der Verbindungshülse (7) vorgesehenen Aussparung interagiert.
  6. Profilschienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (120) ein stiftähnliches Teil ist.
  7. Profilschienenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftähnliche Führungselement (120) in der Mitte eine Vergrößerung (120a) umfasst, welche sicherstellt, dass während der Verbindung das Führungselement in einem gleichen Abstand in den Zwischenraum (110) eines jeden zu verbindenden Profils eingesetzt wird, und welche die zu verbindenden Enden in exakter Ausrichtung befestigt.
  8. Profilschienenverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrößerung (120a) mit einer entsprechenden Aussparung, welche in der Schiene (100) und/oder der Verbindungshülse (70) vorgesehen ist, interagiert.
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