DE4040285C2 - - Google Patents

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DE4040285C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/06Hinges or pivots of special construction to allow tilting of the members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1005Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/516Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for trucks or trailers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ladeprit­ schen von Lastkraftwagen oder -anhängern, und zwar insbesondere auf die gelenkige Verbindung von deren Bordwänden mit dem Boden.
Bekannte Scharniere zur Schwenkverbindung der Bord­ wand mit dem Boden einer Lastwagenpritsche bestehen aus am Bodenrahmen angeschweißten Wangen, durch die eine Achse gesteckt ist, um welche an den Bordwänden befestigte und zwischen den Wangen liegende Augen drehen können. Diese Scharniere bilden eine unlösbare oder nur mit einigem Aufwand lösbare Verbindung der Bordwand mit dem Bodenrahmen.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem ein ein­ faches Lösen der Bordwand vom Bodenrahmen gestatten­ den Scharnier gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1. Ein solches Scharnier ist aus der FR 9 20 519 bekannt. Bei dieser bekannten Ausbildung ist der mit dem Bodenrahmen verbundene Scharnierbeschlag an der senkrechten Außenfläche des Bodenrahmens an­ geschraubt oder angenietet. Der Schwenkkörper ist ein zylindrischer Scharnierstift mit gegenüberliegenden Abflachungen, dessen Achse mit der Scharnierschwenk­ achse zusammenfällt.
Die bekannten Scharniere mit an der Außenfläche des Bodenrahmens befestigten Scharnierwangen oder -be­ schlägen stehen somit seitlich vor und fügen sich nicht gut in das Erscheinungsbild der Ladepritsche ein. Außerdem sind die vorstehenden Scharnierwangen gefährdet, wenn beim Manövrieren in beengten Verhält­ nissen Hindernisse vorhanden sind, an denen die Scharnierwangen anstoßen oder einhaken können. Hier­ von geht eine nicht unbeträchtliche Unfallgefahr aus und zumindest kann es leicht zu Schäden am Scharnier oder am Hindernis oder an beiden kommen.
Hinzu kommt, daß eine nach unten geschwenkte Bordwand sich vor der Außenfläche des Bodenrahmens befindet und gegenüber dieser um etwas mehr als ihre eigene Dicke vorsteht. Diese exponierte Lage der Bordwand bringt sie bei jedem Heranfahren eines Gabelstaplers oder dergl. in Gefahr, und tatsächlich kommt es bei nicht ganz sorgfältigem Betrieb solcher Be- und Ent­ ladeeinrichtungen häufig zu Beschädigungen der ver­ hältnismäßig leicht gebauten Bordwand, während ein Stoß auf den kräftigen Bodenrahmen ohne Folgen geblieben wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Scharniers für die Bordwand eines Pritschenkastens, das sich gefällig in das Erscheinungsbild ein­ fügt und durch Integration in die Boden- bzw. Bord­ wandkonstruktion keine vorstehenden Teile aufweist, die ein Gefährdungspotential darstellen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bleibt das Scharnier sowohl bei hochgeschwenkter als auch bei heruntergeschwenkter Bordwand in den Verlauf des Bo­ denrahmens integriert und deshalb durch diesen ge­ schützt. Es stehen keine Teile vor, die die Gefahr eines Anstoßens an Hindernissen mit sich bringen könnten. Außerdem bleibt die Entfernung der Bordwand ohne jede Vorbereitungsmaßnahme möglich, indem sie in an sich aus der FR-PS 9 20 519 bekannter Weise in Richtung der Einführkanäle für die Schwenkkörper, also in eine um 30 Grad nach oben geneigte Richtung, aus den Beschlägen herausgezogen werden kann. Damit ist der Ausbau und der Wiedereinbau der Bordwände einfach und bequem.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht des Scharniers in einer Doppel­ schwenkarmausführung;
Fig. 2 einen Schnitt des Beschlags ohne Schwenkstück gemäß Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht des Schwenkstücks;
Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 den Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 den Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Die Bordwand 1 eines Lastwagens oder eines Anhängers ist am Bodenrahmen 2 angelenkt und in Fig. 1 im hochgeschwenkten Zustand gezeigt. Das Schwenkscharnier besteht aus einem am unteren Rand der Bordwand 1 befestigten Schwenkstück 3 und einem in den Verlauf des Bodenrahmens 2 eingeschweißten Beschlag 4.
Das Schwenkstück 3 besteht im wesentlichen aus einem Befestigungsflansch 8 mit einer nach oben ragenden Ankerhülse 9 und zwei nach unten ragenden Schwenkarmen 10, an deren Enden je ein Schwenkkörper 12 ausgebildet ist. In die ein Innengewinde aufweisende Ankerhülse 9 ist ein Zuganker 14 eingeschraubt, der sich durch die Bordwand 1 über die gesamte Höhe derselben erstreckt und an deren oberem Rand festgelegt ist. Zwei seitliche Schrauben 16 dienen im wesentlichen als Verdrehsicherung. Auf diese Weise ist das Schwenkstück 3 stabil an der Bordwand 1 befestigt und diese gleichzeitig zuverlässig zusammengehalten.
Jeder Schwenkkörper 12 ist ein Rotationskörper, der als Kugel mit zylindrischem Gürtel beschrieben werden kann. Seine Umrißlinie besteht aus Abschnitten einer Kreislinie und zwei parallelen Geraden, so daß seine Oberfläche sich aus einem mittleren zylindrischen Abschnitt 20 und angrenzenden Kugelflächen 21 zusammensetzt. In der Mitte der einander nächstgelegenen Mantellinien der beiden Schwenkkörper 12 ist jeweils eine Vertiefung 24 ausgearbeitet.
In entsprechende Bohrungen des Beschlags 4 sind zwei unter einem Winkel von 30 Grad nach oben geneigte Kunststoffbuchsen 26 eingepreßt, in deren jeder eine mit einem Schwenkkörper 12 zusammenwirkende Kugelausnehmung 30 ausgeformt ist, deren Durchmesser dem der Kugelflächen 21 angepaßt ist. In der Ebene jeder Kugelausnehmung 30 ist in der Kunststoffbuchse 26 sowie im Beschlag 4 ein Schwenkschlitz 32 ausgespart, dessen Breite der Breite des zugehörigen Schwenkarms 10 angepaßt ist. Die im Querschnitt von Fig. 5 oder 6 ersichtliche Kontur des Schwenkschlitzes ermöglicht eine Schwenkung des Schwenkstücks 3 um 180 Grad von der in Fig. 6 ersichtlichen oberen Lage bei hochgeschwenkter Bordwand bis in die nach unten weisende Lage bei herunterhängender Bordwand.
Von der vorderen Endfläche der Kunststoffbuchse 26 ausgehend führt ein entsprechend geneigter Einführkanal 34 zur Kugelausnehmung 30, wobei dessen Durchmesser dem Durchmesser des Zylinderabschnitts 20 des Schwenkkörpers 12 angepaßt ist. Diese Ausbildung ermöglicht das Einführen des Schwenkstücks 3 und damit der Bordwand in einer um 30 Grad geneigten Lage, wie dies von der Berufsgenossenschaft vorgeschrieben ist. Wenn die Schwenkkörper 12 in die Kugelausnehmungen 30 eingetreten sind und um einen kleinen Betrag aus der um 30 Grad geneigten Einführstellung herausverschwenkt werden, sind sie formschlüssig gehalten.
Mittig zwischen den Kugelausnehmungen 30 verläuft eine waagerechte Gewindebohrung 38 im Beschlag 4, von der beidseits Sperrelementkanäle ausgehen, deren Achse mit der Schwenkachse 40 zusammenfällt. In diesen Kanälen sitzen Sperrelemente 42, z. B. in Form von Kugeln, die in die Vertiefungen 24 der Schwenkkörper 12 greifen. Auf ihrer Rückseite sind die Sperrkugeln 42 durch eine Sperrschraube 44 mit kegelstumpfförmigem Vorderende gehalten, welche in die Gewindebohrung 38 eingedreht ist.
Bei eingedrehter Sperrschraube 44 sind die Sperrkugeln 42 in ihren Kanälen verspreizt und halten durch ihren Eingriff in die Vertiefungen 24 formschlüssig die Schwenkkörper 12 in ihrer Lage auf der Schwenkachse 40, auch in der Einführstellung des Schwenkstücks 3. Bei etwas herausgedrehter Sperrschraube 44 können die Sperrkugeln 42 zurückweichen und das Schwenkstück 3 und damit die Bordwand 1 kann in der geneigten Einführlage entfernt und wieder eingesetzt werden.
Die vorstehend beschriebene Sicherung mittels der Sperrkugeln 42 ist allerdings nur notwendig, wenn eine besondere Maßnahme gegen ein befürchtetes ungewolltes Lösen der Schwenkverbindung gewünscht ist. Im allgemeinen besteht keine Gefahr eines zufälligen Herausgleitens der Schwenkkörper 12 aus den um 30 Grad nach oben geneigten Einführkanälen 34, sodaß die Sicherung mittels der Sperrkugeln 42 in der Regel entbehrlich sein wird.
Im oberen Bereich hat der Beschlag 4 noch einen Ausdrückschlitz 47, durch den beim Hochschwenken der Bordwand eventuell im Schwenkschlitz 32 hängengebliebenes Material oder Schmutz herausgedrückt werden kann, ohne daß das Hochschwenken behindert wird.
Es versteht sich, daß der Kunststoff der eingepreßten Buchsen 26 so gewählt ist, daß er unter Verringerung von Reibung den auftretenden Verschleißbeanspruchungen standhält. Es ist jedoch auch möglich, auf Kunststoffbuchsen zu verzichten und die Kugelausnehmungen 30 im Beschlag 4 selbst auszuarbeiten. Hierbei ergibt sich jedoch eine Reibungspaarung Metall auf Metall und außerdem ist bei einer Herstellung der Beschläge aus Stahlguß ein großer Herstellungsaufwand mit geteilten Kernen notwendig.

Claims (7)

1. Scharnier für die Bordwand einer Lastwagenpritsche mit einem Schwenkstück (3), das wenigstens einen mittels eines Schwenkarms (10) mit der Bordwand (1) verbundenen Schwenkkörper (12) aufweist, welcher in einen mit dem Boden­ rahmen (2) der Pritsche verbundenen Beschlag (4) einsetzbar ist,
wobei der Schwenkkörper (12) einen Formkörper darstellt, der, in Richtung der Schwenkachse gesehen, eine Kreisform mit gegenüberliegenden Abflachungen aufweist,
und der Beschlag (4) eine dem Kreisdurchmesser angepaßte Ausnehmung (30) aufweist, von welcher ein Einführkanal (34) nach außen verläuft, dessen Weite dem Abstand zwischen den Abflachungen des Schwenkkörpers (12) angepaßt ist und durch den dieser in der der Einführkanalrichtung entsprechenden Winkellage in die Ausnehmung (30) einsetzbar ist, während er in anderen Winkellagen innerhalb einer 180°-Schwenkung der Bordwand (1) formschlüssig in der Ausnehmung gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Beschlag (4) in den Bodenrahmen (2) der Pritsche einge­ schweißt ist und der Schwenkarm (10) eine der halben Höhe des Bodenrahmens mindestens entsprechende Länge aufweist,
daß der Schwenkkörper (12) ein eine Verdickung am Ende des Schwenkarms (10) darstellender Rotationskörper ist, dessen Rotationssymmetrieachse in Richtung des Schwenkarms (10) und rechtwinklig zur Scharnierschwenkachse verläuft und dessen Mantellinie sich aus Kreisabschnitten und seitlichen parallelen Geraden zusammensetzt, so daß die Oberfläche einen mittleren zylindrischen Abschnitt (20) und an diesen anschließende Kugelflächen (21) aufweist,
daß die Ausnehmung im Beschlag (4) eine Kugelausnehmung (30) eines dem Durchmesser der Kugelflächen (21) des Schwenk­ körpers (12) angepaßten Durchmessers und der Einführkanal (34) ein zylindrischer Kanal ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des mittleren zylindri­ schen Abschnitts (20) des Schwenkkörpers (12) angepaßt ist, und daß die Kugelausnehmung (30) in der Ebene eines nach außen geöffneten Schwenkschlitzes (32) des Beschlags (4) liegt, dessen Breite der Breitenabmessung des Schwenkarms (10) angepaßt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkanal (34) unter einem Neigungswinkel von 30 Grad nach oben verläuft.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkanal (34) und die Kugelausnehmung (30) in einer in den Beschlag (4) eingepreßten Kunststoffbuchse (26) ausgeformt sind.
4. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Beschlag (4) wenigstens ein aus der Oberfläche der Kugelausnehmung (30) in Richtung der Schwenkachse (40) herausdrückbares Sperrelement (42) vorgesehen ist, und daß in der zugewandten Mantelfläche des zylindrischen Abschnitts (20) des Schwenkkörpers (12) eine Vertiefung (24) ausgebildet ist, in welche das Sperrelement (42) bei dessen Herausdrücken greift.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement eine Kugel (42) ist, die mittels einer Sperrschraube (44) mit kegeliger Spitze aus ihrem mit der Schwenkachse (40) zusammenfallenden Kanal herausdrückbar ist.
6. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkschlitz (32) des Beschlags (4) in dessen oberer Hälfte sich nach innen fortgesetzt und einen Ausdrückschlitz (47) für eventuell vorhandenen Schmutz bildet.
7. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkstück (3) zwei parallel nebeneinanderliegende Schwenkarme (10) mit je einem Schwenkkörper (12) hat und der zugehörige Beschlag zwei entsprechende Schwenkschlitze (32).
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