DE19620918C2 - Ladepritsche mit Bordwandscharnieren - Google Patents

Ladepritsche mit Bordwandscharnieren

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Norbert Rathmann
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SCHMITZ ANHAENGER FAHRZEUGBAU
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    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladepritsche eines Pritschen­ fahrzeuges mit einem Bodenrahmen und Bordwänden, von denen wenigstens eine über mehrere, beabstandete Bordwandscharnie­ re nach außen abschwenkbar ist, wobei ein Bordwandscharnier wenigstens folgende Teile umfaßt:
  • - einen Lagerkorpus, der mit der Bordwand verbunden ist und der ein Balkenelement umfaßt, das an seiner Ober­ seite mit wenigstens einer in die Unterseite der Bordwand ragenden, aufrecht stehenden Nase versehen ist und das mit seiner Oberseite die Unterkante der Bordwand kontaktiert,
  • - eine mit dem Lagerkorpus verbundene und in die Bord­ wand eingelassene Zuganker-Stange, die an ihrem obe­ ren Ende ein Gewinde mit einer Mutter trägt,
  • - ein mit dem Lagerkorpus einstückiges erstes Ge­ lenkteil und
  • - ein mit dem Bodenrahmen verbundenes zweites Ge­ lenkteil, das mit dem ersten Gelenkteil scharnierar­ tig zusammenwirkt.
Es ist bekannt, bei Bordwänden, die aus übereinander liegen­ den Längsplanken oder -latten bestehen, Zuganker-Stangen da­ zu zu verwenden, die parallel liegenden Planken oder Latten aufeinander zu drücken und zu befestigen. Es ist auch be­ kannt, die Bordwandscharniere, wie sie für die Abklappbar­ keit der Ladepritsche erforderlich sind, mit den Bordwänden zu verschrauben oder in sonstiger Weise zu befestigen. Dabei sind auch schon Konstruktionen bekannt geworden, die mit den Bordwänden verschraubten Bordwandscharniere mit einer Zugan­ ker-Stange zu verbinden, insbesondere zu verschrauben (vergl. Prospektblatt der F. Hesterberg und Söhne GmbH & Co KG, 58256 Ennepetal - HESTAL-Sicherheits-Bordwandscharnier 655N; veröffentlicht September 1985).
Das genannte Hesterberg-Prospektblatt als gattungsbildender Stand der Technik zeigt weiterhin eine in die Unterseite der Bordwand ragende Nase.
Bei dem genannten Stand der Technik ergibt sich der Nach­ teil, daß im Bereich des Lagerkorpus mehrere Montageschritte erforderlich sind, bis eine Verbindung zwischen Lagerkorpus und Gewindestange hergestellt ist. Überdies wird nicht von einem Vorteil des Materials Gebrauch gemacht, aus dem Bord­ wände üblicherweise hergestellt werden, nämlich einem Sand­ wich-Plattenmaterial.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Ladepritsche mit den vorgenannten Bordwandscharnieren anzugeben, bei der eine weitere Vereinfachung der Montage-Arbeitsgänge gewährleistet ist, und weiterhin die Aufgabe, durch einfache Umgestaltung der an sich bekannten Bordwandscharniere in ihrer bewährten Konstruktion eine erhebliche Verringerung des Bauaufwandes zu ermöglichen, wenn das vorgenannte übliche Sandwich- Plattentmaterial zum Aufbau einer Bordwand verwendet wird.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Ladepritsche mit einem Bordwandscharnier der eingangs genannten Gattung, bei dem das Ende der Zuganker-Stange mit dem Lagerkorpus verschweißt ist und bei dem bei Verwendung eines Sandwich-Plattenmate­ rials für die Bordwand die Nase durch An­ ziehen der auf das Zuganker-Gewinde aufgedrehten Mutter in das Material der Bordwand eingedrungen ist.
Die Nase dringt demnach einfach in das Sand­ wich-Plattenmaterial der Bordwandkonstruktion ein. Vorzugs­ weise haben die Nasen die Form eines Pyramidenstumpfes oder eines entsprechenden Kegelstumpfes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ladepritsche mit einer Bordwand in vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 und 3 ein Bordwandscharnier in auf- und abgeklappten Zustand der Bordwand, perspektivisch gesehen;
Fig. 4 einen Lagerkorpus von der Außenseite her gesehen;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß A-A der Fig. 4;
Fig. 6 einen Lagerkorpus gemäß Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 7 eine Verbindung des Lagerkorpus mit einer Zuganker- Stange;
Fig. 8 den Lagerkorpus eines Bordwandscharniers mit einem in dem Bordwandprofil arretierten Ansatz, im Schnitt;
Fig. 9 einen Lagerkorpus einer anderen Ausführungsform eines Bordwandscharniers, von der Außenseite her gesehen;
In Fig. 1 ist von der Seite gesehen eine Bordwand 2 darge­ stellt. Die Bordwand setzt sich zusammen aus länglichen, miteinander verbundenen Sandwichplatten-Profilen 14, 17, 18 und 19. Die Profile sind miteinander durch entsprechende Kantenprofilgestaltungen aufeinander oder ineinander ge­ setzt; mehrere Zuganker-Stangen 11 drücken die Profile 14, 17, 18 und 19 aufeinander, wie im folgenden noch beschrieben werden wird. Die so entstandene Bordwand 2 ist über mehrere, beabstandete Bordwandscharniere 10 nach außen abschwenkbar und gelenkig mit einem Bodenrahmen 1 verbunden.
Die Bordwandscharniere 10 der dargestellten Ausführungsform sind gleich gestaltet. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervor­ geht, bestehen sie aus einem Lagerkorpus 3, der mit der Bordwand 2 verbunden ist. Der Lagerkorpus 3 ist in etwa T- förmig gestaltet, um eine symmetrische Konstruktion zu er­ zielen, die bei der Montage eine Rechts-Links-Vertauschung ermöglicht.
Am Lagerkorpus 3 ist ein Balkenelement 7 an einer Hülse 6 über ein Mittelteil 5 gehalten. In die mit einer Bohrung versehene Hülse 6 ist ein Stift 21 eingesetzt, der mit einem Kloben 20 fest verbunden ist. Der Kloben 20 ist mit dem Bo­ denrahmen 1 über die Schweißnaht 23 fest verschweißt, wäh­ rend der Lagerkorpus 3 mit der Bordwand 2 eine lösbare Verbindung bildet. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Bordwand 2 einmal im hochgeklappten und einmal im abgesenkten Zustand.
Aus den Fig. 4 bis 6 ist erkennbar, daß das Balkenelement 7 mit dem Mittelteil eine T-Konfiguration bildet und an seiner Oberseite zwei aufrecht stehende Nasen 8, 8' aufweist. Diese Nasen 8, 8' sind in entsprechend geformte Ausnehmungen 12, 12' in der Unterkante der Bordwand 2 eingelassen, wie es die Fig. 2 und 8 zeigen. Die Ausnehmungen 12, 12' werden durch Eindrücken der Nasen 8, 8' bei der Montage direkt aus­ geformt.
Das Mittelteil 5 weist eine detailliert in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Ausnehmung 15 auf, in die eine Zuganker-Stange 11 mit ihrem Ende 13 eingelassen ist. Diese ist dort an dem Lagerkorpus 3 angeschweißt. Ferner ist in das Material des Lagerkorpus 3 eine halbkreisförmig angeordnete Nut 16 einge­ arbeitet, die die Ausnehmung 15 an dieser Stelle etwas ver­ größert und dadurch die Dicke einer späteren Schweißraupe 26 aufnimmt und damit die Zugfestigkeit erhöht.
Die mit dem Lagerkorpus 3 verschweißte Zuganker-Stange 11 verläuft verdeckt durch die zusammengepreßten Blechprofile 14, 17, 18, 19 und trägt an ihrem oberen, frei aus der Bord­ wand herausragenden Ende 11" eine Mutter 11'. Durch Anziehen der auf das Zuganker-Gewinde 11" aufgedrehten Mutter 11' werden zum einen die übereinanderliegenden Bordwand-Profile fest aufeinander gedrückt. Zum anderen dringen die aufrecht stehenden Nasen 8, 8' in das Material der Bordwand ein und verankern gleichzeitig dort den Lagerkorpus 3 des Bordwand­ scharniers. Auf diese Weise ist der Lagerkorb 3 mit der Bordwand 2 exakt und ausreichend stabil verbunden, ohne daß zusätzliche Schraubverbindungen angesetzt oder verwendet werden müssen.
Wie bekannt, ist das Bordwandscharnier so gestaltet, daß in einer horizontalen Lage der Bordwand das Lagerteil 3 über den Kloben 20 abgeschoben werden kann. Hierzu weisen die Seiten des Balkenteils 7 nach unten und lassen sich in die­ ser Stellung durch die Ausnehmung 22 des Klobens 20 schie­ ben. Eine solche Konstruktion ist allerdings bereits be­ kannt.
Fig. 9 zeigt eine nicht-symmetrische Form eines Bordwand­ scharniers. Hier ist ein Balkenelement 70 vorgesehen, das mit dem Mittelteil eine Γ-Konfiguration bildet. An seiner Oberseite weist es zwei aufrecht stehende Nasen 8, 8' auf. Diese Nasen 8, 8' sind in entsprechend geformte Ausnehmungen 12, 12' in der Unterkante der Bordwand 2 eingelassen, ähnlich wie es die Fig. 2 und 8 zeigen.
Die Kloben des Bordwandscharniers können auf der einen oder anderen Seite des Lagerkorpus angeschweißt werden, wie es die Montagesituation erfordert. Durch die vorgenannte Art der Montage lassen sich pro Bordwand 4 × 2 Schraubstellen ersparen, was sowohl eine Material- als auch eine Arbeits­ zeitersparnis bedeutet.

Claims (2)

1. Ladepritsche (100) eines Pritschenfahrzeuges mit einem Bo­ denrahmen (1) und Bordwänden (2), von denen wenigstens eine über mehrere, beabstandete Bordwandscharniere (10) nach außen abschwenkbar ist, wobei ein Bordwandscharnier (10) wenigstens folgende Teile umfaßt:
einen Lagerkorpus (3), der mit der Bordwand (2) verbunden ist und der ein Balkenelement (7)umfaßt, das an seiner Oberseite mit wenigstens einer in die Unterseite der Bord­ wand ragenden, aufrecht stehenden Nase (8; 8') versehen ist und mit seiner Oberseite die Unterkante der Bordwand (2) kontaktiert,
eine mit dem Lagerkorpus (3) verbundene und in die Bordwand (2)eingelassene Zuganker-Stange (11), die an ihrem oberen Ende ein Gewinde mit einer Mutter (11') trägt,
ein mit dem Lagerkorpus (3) einstückiges erstes Gelenkteil (Hülse 6),
ein mit dem Bodenrahmen (1) verbundenes zweites Gelenkteil (Stift 21), das mit dem ersten Gelenkteil scharnierartig zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet
daß das Ende (13) der Zuganker-Stange (11) mit dem Lager­ korpus (3) verschweißt ist
und daß bei Verwendung eines Sandwich-Plattenmaterials für die Bordwand (2) die Nase (8; 8') durch Anziehen der auf das Zuganker-Gewinde aufgedrehten Mutter (11') in das Material der Bordwand (2) eingedrungen ist.
2. Ladepritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase bzw. die Nasen (8; 8') jeweils die Form eines Py­ ramidenstumpfes haben.
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