DE2844151C2 - Zeltkonstruktion - Google Patents

Zeltkonstruktion

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DE2844151C2 DE19782844151 DE2844151A DE2844151C2 DE 2844151 C2 DE2844151 C2 DE 2844151C2 DE 19782844151 DE19782844151 DE 19782844151 DE 2844151 A DE2844151 A DE 2844151A DE 2844151 C2 DE2844151 C2 DE 2844151C2
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/648Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the longitudinal recesses being made from two clamping members

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Description

a) der Rahmen aus mehreren, stumpf aneinanderstoßenden Rahmenteilen besteht die im Querschnitt I-förmig ausgebildet sind,
b) daß im äußeren Flansch jedes Rahmenteils Mulden angeordnet sind, weiche den Aussparungen der Platte gegenüberliegen und deren freier Rand abgerundet ist
c) daß auf der an den Steg angrenzenden Seite des inneren Flansches die Spreizstäbe befestigbar sind, und
d) daß an der an den Steg angrenzenden Seite des äußeren Flansches eine Nut angeordnet ist, in welehe ein zwei stumpf aneinanderstoßende Rahmenteile miteinander verbindendes, winkelförmiges Stahlblech einsetzbar ist welches mit einem Schenkel auf der Oberseite der dem Steg angrenzenden Seite des inneren Flansches anliegt und mit beiden Rahmenteilen verschraubt ist. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine schnell montierbare Zeltkonstruktion, deren gespannte Stoffhaut dicht am Rahmenteil anliegt, wobei intolge der Gestaltung des Rahmens aus mehreren, stumpf aneinanderstoßenden Rahmenteilen eine gute Transportmöglichkeit der Einzelbauteile gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Außenfläche des äußeren Flansches einen über dessen Mulden sich erhebenden, mittleren Abschnitt aufweisen, welcher die Platte trägt und eine Nut in Form eines umgekehrten T zur Aufnahme eines Schraubenkopfes besitzt, die sich mittig am äußeren Flansch zwischen den Mulden im wesentlichen parallel hierzu erstreckt, wobei die Engstelle der Nut an der Außenfläche des äußeren Flansches mündet und der mittlere Teil der Platte mit öffnungen versehen ist zur Aufnahme des Schaftes der Schraube. Hierdurch ist eine einfache Befestigungsmöglichkeit der Platte an einem Rahmenteil gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht mit nur teilweise aufgebrachter Stoffbahn;
Fig. 2 und 3 Seiten- bzw. Endansichten der Ausführungsform nach F i g. 1;
F i g. 4 eine vergrößerte Schrägansicht zweier zusammengebauter, bogenförmiger Rahmenteile;
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt durch ein bogenförmiges Rahmenteil in Form eines !-Trägers mit hiermit verbundenen, zugehörigen Elementen;
F i g. 6 einen Querschnitt 6-6 von F i g. 5 eines verlängerbaren Spreizstabs;
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Stoßblechs für einen I-Träger und
F i g. 8 eine Schrägansicht eines Scheitelstoßblechs.
Die Zeltkonstruktion weist zwei parallele Seiten 4 und zwei fächerförmige halbkreisförmige Enden 5 auf. Der Rahmen besteht aus einer Vielzahl von bogenförmigen Rahmenteilen 6, die lotrecht stehend in gegenseitigem Abstand über die Längserstreckung des Gebäudes angeordnet sind, wobei jedes Rahmenteil quer zur Längsachse des Gebäudes verläuft Die Rahmenteile 6 sind in genormten Breiten von 9,14; 12,19; 15,24 und 183 m verfügbar. Bogenteile mit genormter Spannweite haben die Höhe von etwa der halben Breite und werden normalerweise in einheitlichen Abständen von 3,04 m zusammengebaut. An jedem halbkreisförmigen Ende der Konstruktion ist ein Fächer von in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten Halbbögen 6a in radialer Form angeordnet, die am Scheitel des jeweils am Ende angeordneten, regulären Rahmenteils 6 zusammenlaufen.
Verlängerbare Spreizstäbe 7 sind waagerecht zwischen jedem Paar benachbarter Rahmenteile 6 und/ oder 6a an gewählten itn Abstand angeordneten Niveaus eingebaut. Der Fuß jedes bogenförmigen Rahmenteils ist auf einer waagerechten lastaufnehmenden Unterlage 8 befestigt, die bei der Errichtung des tragenden Rahmens sich in beliebiger Richtung auf dem Boden frei verschieben kann.
Die Abdeckung für diese Rahmenkonstruktion enthält eine Vielzahl von langgestreckten Stoffbahnen 9, von denen sich jede zwischen einem einzelnen Paar von benachbarten Rahmenteilen 6 und/oder 6a erstreckt.
Zur Erleichterung des Transports werden die bogenförmigen Rahmer.teile 6 und die halbbogenförmigen Rahmenteile 6a in einer einzigen Form vorgesehen, nämlich grundlegend als durch Strangpressen hergestellter I-Träger, der in F i g. 5 im Querschnitt dargestellt ist. Dieser I-Träger 6 hat einen Steg 6i> mit einem äußeren Flansch 6c und einem inneren Flansch %d. Die Außenfläche des äußeren Flansches 6c enthält zwei parallel im Abstand angeordnete gewölbte Mulden 10, deren äußere Ränder 11 abgerundet sind, und einen mittleren Abschnitt 12, der höher als die äußeren abgerundeten Ränder 11 ist. Eine mittlere Nut 14 erstreckt sich über die Länge des I-Trägers und hat die Form eines umgekehrten T, dessen Schaft an der Außenfläche des Abschnitts 12 mündet und zum Lagern einer Vielzahl von in die Nut 14 eingesetzten Schrauben 15 dient. Die Schrauben werden vom Ende des Trägers her eingesetzt, wobei ihre Köpfe im Querteil der T-förmigen Nut begrenzt und gegen Drehung gehalten werden, während die Schäfte der Schrauben über die Außenfläche des äußeren Flansches des I-Trägers überstehen.
Auf der Außenfläche des äußeren Flansches 6c ist eine Platte 16 mit derselben Breite wie der Flansch 6c befestigt. Die Platte weist zwei im Abstand angeordnete Aussparungen 17 auf, die den jeweiligen Mulden 10 zugewandt sind, wobei äußere abgerundete Ränder 18 den abgerundeten Rändern 11 der Mulde 10 im Abstand gegenüberliegen. Die Platte 16 ist zwischen den Aussparungen 17 mit einer mittleren umgekehrten Rippe 19 versehen, die auf dem mittleren Abschnitt 12 aufliegt. Die Rippe 19 erstreckt sich bis unter die abgerundeten Ränder 18 der Aussparungen 17. Im Abstand angeordnete Durchlöcherungen in der Rippe 19 ermöglichen ein Hindurchtreten der Schäfte der Schrauben 15, die zur Befestigung der Platte 16 mit Scheiben und Muttern 210 im Eingriff stehen.
Die langgestreckten Stoffbahnen j können aus einem Kunststoffmaterial mit Verstärkung bestehen, und erstrecken sich jeweils zwischen einem benachbarten Paar von Rahmenteilen 6. Die gegenüberliegenden Längsseiten einer Stoffbahn sind über eine Seillänge 21 gefaltet und mit einer Warmschmelzverbindung verschweißt zur Bildung einer verdickten oder wulstförmigen Kante 22. Das durch je zwei gegenüberliegende Mulden 10 und Aussparungen 17 gebildete rohrförmige Gehäuse hat Übergröße und nimmt die wulstförmige Kante 22 der Stoffbahn auf, wobei der enge Spalt zwischen den gegenüberliegenden abgerundeten Rändern 11 und 18 ausreicht zum losen Hindurchtretenlassen der doppelten Dicke der umgefalteten und geschweißten Kante der Stoffbahn, jedoch so eng ist, daß er das Festhalten der verdickten Stoffkante gewährleistet. Wenn die Rahmenteile 6 beim Spannen des Stoffs etwa durch Verwendung einer Kraftwinde gespreizt werden, verkeilt sich die wulstförmige Kante des Stoffs 9 dicht in einer wetterfesten Einspannung, die zwischen den einander zugewandten abgerundeten Rändern des Spalts selbst zentriert ist
Die im senkrechten Abstand angeordneten Spreizstiibe 7 erstrecken sich waagerecht zwischen je zwei benachbarten bogenförmigen Rahmenteilen 6 und/oder 6a in gewählten im Abstand befindlichen Niveaus und enthalten gegeneinander verschiebbare eindringende und aufnehmende Teile. Gemäß F i g. 5 und 6 enthält ein eindringendes Teil 7a einen breiten flachen Basisflansch Tb und zwei quer im Abstand angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 7c, die sich hiervon erheben. Das eindringende Teil 7a ist auf der Oberseite des inneren Flansches %d des I-Trägers durch eine Schraube 23 befestigt, deren Kopf zwischen den Rippen 7c liegt und von diesen gegen Drehung gehalten wird.
Die Rippen 7c liegen innerhalb der Ränder des Basisflansches Tb und ermöglichen somit einen überstehenden Randabschnitt Td an jedem derartigen Rand. Das aufnehmende Teil Te hat einen im wesentlichen rohrförmigen Querschnitt mit einem abgerundeten Oberteil und einem verhältnismäßig flachen Boden, der so geformt ist, daß er leicht das eindringende Teil Ta aufnimmt und mit nach innen weisenden gegenüberliegenden Rippen Tf in der Nähe des Bodens an den gegenüberliegenden Innenseiten des Rohrs versehen ist zur Bildung von Nuten, die die Randabschnitte Td verschiebbar aufnehmen. In der Nähe jedes Endes weist das aufnehmende rohrförmige Teil 7e im Oberteil und im Boden zwei senkrecht ausgefluchtete Bohrungen 'ig auf, durch die eine Schraube 24 hindurchragt und durch eine gewählte Bohrung Th einer Reihe von Bohrungen in der Basis 7i>des eindringenden Teils 7a hindurchtritt. Zum leichten Handhaben, Transportieren und Aufrichten bestehen die Rahmenteile 6 aus verschiedenen kleinen, verhältnismäßig leichten Bestandteilen die in zusammengebautem Zustand gemäß F i g. 7 stumpf miteinander verbunden sind. An dieser Stelle ist ein Stoßblech 25 auf jeder Seite des Stegs 6b der aneinanderstoßenden Enden des Rahmenteils angebracht und durch Schrauben 26 befestigt. Das Stoßblech 25 ist L-iormig und weist an seinem unteren Rand einen Schenkel 25a auf, der sich hinaus zur Seite des inneren Flansches bd erstreckt, wobei zwischen dem Körper des Stoßblechs
25 und dem Schenkel 25a ein geneigter Abschnitt 25i> vorgesehen ist, vgl. insbesondere F i g. 5. Das Stoßblech 25 weist längs seines oberen Rands einen geneigten Abschnitt 25c auf, der flach am erweiterten oberen Ende des Stegs 6b anliegt und dessen Ende in einer flachen gekrümmten Nut 6e in der Unterseite des äußeren Flansches 6c sitzt.
Wenn das Stoßblech an zwei stumpf aneinanderstoßenden Rahmenteilen angebracht ist, wird das abgerundete Ende des oberen geneigten Abschnitts 25c in die ausgefluchteten Nuten 6e eingesetzt. Wenn das Stoßblech an diesem Mittelpunkt in seine Stellung gedreht wird, läßt sein mittlerer Schenkel 25a aufgrund des abgeschnittenen geneigten Abschnitts 25£>die obere äußere Ecke des unteren Flansches 6c/des Rahmenteils frei. Zusätzliche Schrauben können den Schenkel 25a des Stoßblechs am Flansch Sd befestigen.
Gemäß F i g. 4 beschreiben die bogenförmigen Rahmenteile eine breite umgekehrte V-Form, die an der Basis in leicht kreisförmigen Bögen endet, die tangential zu den Schenkeln der V-Form sind und den Boden im rechten Winkel schneiden. Dort, wo sich die Schenkel der V-Form treffen, ist an der Spitze eine Scheitelstoßverbindung durch zwei flache Stoßbleche 27 vorgesehen, die einander überdeckend an gegenüberliegenden Seiten der aneinanderstoßenden bogenförmigen Rahmenteile 6 angebracht und durch querverlaufende Schrauben befestigt sind, vgl. F i g. 8. F i g. 8 zeigt auch einen gesonderten Spitzenabschnitt der Stoffhalteplatte 16 in Form eines einteiligen umgekehrten V 16a, das denselben stumpfen Winkel wie die darunterliegenden anstoßenden bogenförmigen Rahmenteile 6 bildet. Da die Anbringung der Stoffbahnen von der Spitze des Rahmenwerks aus sich als schnell herausgestellt hat, erfolgt dies durch Zuführung der gegenüberliegenden wulstförmigen Kanten und die oberen Enden der Platten 16 des im Abstand befindlichen Paars von Bögen und durch Ziehen des unteren Endes der Stoffbahn zum Boden. Danach wird die Platte 16a am äußeren Flansch 6cder jeweiligen Rahmenteile befestigt.
Die wulstförmigen Kanten des Stoffs sind in der selbstzentrierenden wasserdichten Verbindung zwischen den Platten 16 und den äußeren Flanschen 6c der Rahmenteile 6 gehalten. Von der Innenseite der Konstruktion sind die Spreizstäbe, Stoßbleche und jegliches andere Zubehör, das mit dem Rahmenwerk verbunden ist, leicht zugänglich.
Die hier dargestellte und beschriebene Ausführungsform verwendet ein einfaches, als I-Träger ausgebildetes bogenförmiges Teil, das sich für die meisten Gebäu- 50 de eignet. Für größere Konstruktionen wird jedoch ein Verbundfachwerkträger verwendet, der aus einem üblichen I-Träger hergestellt ist, der in Stegmitte aufgetrennt wird und dessen äußere und inneren Flanschteile um einen gewünschten Abstand voneinander getrennt 55 werden, wobei die Rahmenteile durch ein Gitterwerk aus Winkelstäben miteinander verbunden werden, die an gegenüberliegenden Enden der auseinandergespreizten Stellen des aufgetrennten Stegs befestigt werden. Auf diese Weise werden die wesentlichen Bestand- eo teile der Bögen beibehalten mit der Ausnahme, daß ein zweiter Satz von Abstandsstäben zwischen die Träger an der Außenseite des Fachwerkträgers eingesetzt wird, der innerhalb des äußeren Flansches eingebaut ist
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zeltkonstruktion, mit mindestens zwei im Abstand angeordneten, bogenförmigen, aus Teilstükken bestehenden Rahmen, mit einer Stoffhalteeinrichtung und mit einer Stoffbahn mit einer von der Stoffhalteeinrichtung gehaltenen, verdickten Kante, wobei sich die Stoffbahn zwischen den Rahmenteilen erstreckt und die Rahmenteile oberhalb der Außenfläche mit einer Platte mit der Stoffbahn zugekehrten Aussparungen zum Halten der verdickten Kante der Stoffbahn verbunden sind und die Ränder der Aussparungen und die Außenfläche der Rahmen jeweils einen Spalt zum Hindurchtreten der Stoffbahn begrenzen, wobei die Rahmen durch Spreizstäbe miteinander unter Spannen der Stoffbahn verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Rahmen aus mehreren, stumpf aneinander stoßenden Rahmenteilen (6) besteht, die im Querschnitt I-förmig ausgebildet sind,
b) daß im äußeren Flansch (6c) jedes Rahmenteils (6) Mulden (10) angeordnet sind, welche den Aussparungen (17) der Platte gegenüberliegen und deren freier Rand (11) abgerundet ist,
c) daß auf der an den Steg (6b) angrenzenden Seite des inneren Flansches (6d)die Spreizstäbe (7) befestigbar sind und
d) daß an der an den Steg (6b) angrenzenden Seite des äußeren Flansches (6c) eine Nut (6e) angeordnet ist, in welche ein zwei stumpf aneinanderstoßende Rahmenteile (6) miteinander verbindendes, winkelförmiges Stoßblech (25) einsetzbar ist, welches mit einem Schenkel (25a) auf der Oberseite der dem Steg (6b) angrenzenden Seite des inneren Flansches (6b) anliegt und mit beiden Rahmenteilen verschraubt ist.
2. Zeltkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des äußeren Flansches (6c) einen über dessen Mulden (10) sich erhebenden, mittleren Abschnitt (12) aufweist, welcher die Platte (16) trägt und eine Nut (14) in Form eines umgekehrten T zur Aufnahme eines Schraubenkopfes aufweist, welche sich mittig am äußeren Flansch (6c) zwischen den Mulden (10) und im wesentlichen parallel hierzu erstreckt, daß die Engstelle der Nut (14) an der Außenfläche des äußeren Flansches (6c) mündet und daß der mittlere Teil der Platte (16) mit öffnungen versehen ist zur Aufnahme des Schaftes einer Schraube (15).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeltkonstruktion, mit mindestens zwei im Abstand angeordneten, bogenförmigen, aus Rahmenstücken bestehenden Rahmen, mit einer Stoffhalteeinrichtung und mit einer Stoffbahn mit einer von der Stoffhalteeinrichtung gehaltenen, verdickten Kante, wobei sich die Stoffbahn zwischen den Rahmenteilen erstreckt, die Rahmenteile oberhalb der Außenfläche mit einer Platte mit der Stoffbahn zugekehrten Aussparungen zum Halten der verdickten Kante der Stoffbahn verbunden sind und die Ränder der Aussparungen und die Außenfläche der Rahmen jeweils einen Spalt zum Hindurchtreten der Stoffbahn begrenzen, wobei die Rahmen durch Spreizstäbe miteinander unter Spannen der Stoffbahn verbindbar sind.
Bei einer bekannten Zeltkonstrukfion dieser Art (CA-PS 9 37 479) weisen die Teilstücke des Rahmens eine Größe von Halbrahmen auf. Diese Halbrahmen sind schwer transportierbar und bereiten auch bei der Montage Schwierigkeitea Weiterhin ist das Befestigen der Stoffhalteeinrichtungen aufwendig, da zwischen der Platte und der Außenseite des Binders eine Hülse einzusetzen ist Die Montage der Spreizstäbe an den Rahmen ist ebenfalls kompliziert, weil keine Auflagemöglichkeiten für den Spreizstab besteht und viele Verbindungsteile vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Zeltkonstruktion der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei guter Transportmöglichkeit der Einzelbauteile eine schnelle Montage der Zeltkonstruktion möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß
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