DE2534943A1 - Strukturelles flaechengebilde, insbesondere eine bewehrungsmatte - Google Patents
Strukturelles flaechengebilde, insbesondere eine bewehrungsmatteInfo
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- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0627—Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
- E04C5/0631—Reinforcing mats combined with separate prefabricated reinforcement cages or girders
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Description
PIPL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU DIPL-INQ. KLAUS QÖRQ, MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE (8566)
HANAU · TUJMERSTR. 19 · POSTFACH 793 · TEL.: (06181) 20803/20740 · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 4184782 pat
8O0O MÜNCHEN 80 · QRAFINQER STRASSE 31 · TEL: (089) 405643 · TELEX· 522054 ostpa
Gordon Francis Leiblich 5. August 1975
Gö/Jg - 11 289
Strukturelles Flächengebilde, insbesondere eine Bewehrungsmatte
Die Erfindung bezieht sich auf ein strukturelles Flächengebilde insbesondere in Form einer Baustahlmatte mit einer
Vielzahl sich überschneidender Stangen. Diese Baustahlmatte kann aus einem geschweißten Gitter bestehen mit zwei Reihen
paralleler Stangen, wobei die Stangen der einen Reihe die Stangen der anderen Reihe im rechten Winkel überschneiden,
wobei die Stangen an den Überschneidungspunkten miteinander
verschweißt sind. Alternativ kann die Bewehrungsmatte aus einem auseinandergezogenen hexagonalen Muster bestehen.
Platten bzw. Matten der vorerwähnten Art werden für verschiedene Zwecke benutzt, und zwar beispielsweise zur Verstärkung
bzw. Armierung von Betondecken oder -wänden, für die Konstruktion von Getreidesilos, die Konstruktion von
Lagerplätzen und für jeden anderen geeigneten Zweck. Jedoch die Wirksamkeit der Flächengebilde ist ernstlich begrenzt
durch ihre Flexibilität, und in vielen Beispielen sind die Flächengebilde nicht selbsttragend. Wenn somit beispielsweise
eine geschweißte Gittermatte für die Verstärkung bzw. Armierung eines Betonbodens verwendet wird, müssen eine
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Vielzahl Abstandhalter bzw. Lagerböcke verwendet werden, um
die Flächengebilde im Abstand vom Boden zu halten. Wird das Flächengebilde für ein Getreidesilo oder für Lagerplätze verwendet,
müssen die Flächengebilde in Verbindung mit Pfosten verwendet werden, auf die die Flächengebilde genagelt oder
geschweißt werden können, um eine gewünschte Steifigkeit zu erhalten.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein Flächengebilde der eingangs bezeichneten Gattung gegenüber dem Stand
der Technik zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Steifigkeit.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß zumindest ein Versteifungsglied vorgesehen ist, welches ein Körperteil aufweist, das sich von der Ebene weg erstreckt,
in der die Stangen liegen, und daß eine Vielzahl Zungen vorgesehen ist, wobei jede Zunge ein Verbindungsteil aufweist,
das die Zunge derart mit dem Körperteil verbindet, daß die Zunge im Abstand vom Körperteil angeordnet ist, und einem
nach vorn sich erstreckenden Teil, welches in ein nach hinten sich erstreckendes Umbiegeteil übergeht, und zwar unter
Bildung einer hakenähnlichen Form, welche zusammen mit dem Körperteil eine Öffnung im Versteifungsglied bildet, wobei
die Stangen zur Aufrechterhaltung einer festen Einheit
zwischen dem Flächengebilde und dem Versteifungsglied durch
die Öffnungen sich erstrecken.
Durch die Versteifungsglieder und die in das Maschengitter
eingreifenden Zungen wird das Flächengebilde bzw. die Gittermatte
wesentlich versteift. Trotz der Einfachheit des Erfindungsgegenstandes wird eine schnelle und leichte Versteifung
des Flächengebildes erzielt, so daß dieses selbst-
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tragend ist und auf verschiedenste Weise ausgebildet und den verschiedensten Zwecken zugeführt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines strukturellen Flächengebildes entsprechend einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ein Teil des als Verstärkung bzw. Armierung eines Betonbodens verwendeten Flächengebildes entsprechend
einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 ein der Fig. 2 ähnlicher Teil entsprechend einer dritten Ausführungsform,
Fig. U eine Draufsicht auf ein bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendetes Versteifungsteil,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Versteifungsteils gemäß Fig. U,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Versteifungsteils gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Verfahrensschritt zur Herstellung der Versteifungsteile
gemäß Fig. U, 5 und 6 und
Fig. 8 eine Ansicht eines vergrößerten Teils eines Flächengebildes,
welches eine Metallplatte verwendet, die aus extrudierten Aluminium aufgeweitet wurde.
Ein in Fig. 1 dargestelltes strukturelles Flächengebilde 10
weist eine Matte.11, beispielsweise eine Baustahlmatte, auf,
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die aus einem geschweißten Gitter besteht- Diese Matte
weist zwei Reihen τοπ Stangen 12 auf, wobei die Stangen 12
in jeder Reihe zueinander parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind und wobei die Stangen jeder Reihe mit den
Stangen der anderen Reihe an den Überschneidungspunkten
verschweißt sind.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. U_, 5 und 6 ist ein
Versteifungsglied 15 derart aus einem Metallblech hergestellt,
daß das Versteifungsglied einen rinnenförmigen Bereich aufweist,
so daß das Trägheitsmoment des Versteifungsgliedes zwischen der Öffnung und dem Grund 17 der Rinne größer ist
als das Trägheitsmoment- rechtwinklig dazu. Die Seitenwände
16 der Rinne konvergieren zum Rinnengrund 17 zu, wobei der Rinnengrund 17 ausgerundet ist. Eine der Seitenwände 16
endet in einer Flanke 18.
Die Flanke ist mit einer Vielzahl im gleichen Abstand angeordneter
Zungen 20 versehen, wobei jede Zunge 20 ein schmales Verbindungsteil 21 aufweist, welches die Zunge 20 mit der
Kante der Seitenwand i6 des Versteifungsgliedes 15 verbindet. Jede Zunge 20 erstreckt sich von der Flanke in einer Richtung
parallel zur Längsachse des Versteifungsgliedes. Von der Seite betrachtet ist die Zunge 20 derart ausgebildet,
daß sie sich von der Ebene der Hanke 18 des Versteifungsgliedes 15 nach vorn erstreckt, wobei die Zunge 20 ein Rückbiegeteil
aufweist, so daß die Zunge 20 hakenförmig ausgebildet werden kann, wodurch dieser Haken mit der Flanke 18
eine Öffnung 22 bildet, welche in der Stirnansicht gemäß Fig. 6 sichtbar ist. Jede Zunge 20 ist in einem Abstand
von der Kante des Körperteils angeordnet, welcher ihrer Breite an jedem Punkt entspricht. Die Form der Ausnehmung
und die Form der Zunge sind identisch, so daß ein einzelner
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Stanzvorgang zwischen zwei Versteifungsgliedern gleichzeitig
Zungen und Ausnehmungen herstellt.
Ein derartiges Versteifungsglied 15 wird entsprechend der Darstellung in Fig. T folgendermaßen hergestellt: Gemäß
einem ersten Verfahrensschritt wird ein Metallblech derart •verformt, daß ein Paar parallel zueinander sich erstreckender
Körperteile "bzw. späteren Seitenwände 16 entstehen, wobei
"beide eine Längsachse aufweisen, die der Längsachse des Versteifungsgliedes
entspricht. Die beiden Körperteile bzw. Seitenwände 16 sind über ein Verbindungsteil 25 miteinander
verbunden, welches entsprechend einem zweiten Verfahrensschritt entsprechend der unterbrochenen Linie 26 zur gleichzeitigen
Bildung von Zungen und Ausnehmungen gestanzt wird. Jede Zunge des einen Versteifungsgliedes stimmt nach dem
Stanzvorgang mit einer Ausnehmung des anderen mit dem gleichen Stanzvorgang hergestellten Versteifungsgliedes überein.
Die Versteifungsglieder werden dann auf der Baustahlmatte angeordnet, und zwar derart, daß die Ebene der Flanke 18 im
rechten Winkel zur Matte angeordnet ist, derart daß die Zungen 20 neben den entsprechenden Stangen 12 liegen. Daraufhin
wird das Versteifungsglied 15 in Richtung der eigenen Längsachse bewegt und dabei so lange gedreht, bis die Flanke
18 an der Baustahlmatte anliegt, worauf die Zungen 20 an
einigen Stangen 12 anliegen werden. Beispielsweise ist es möglich, daß jede Stange an einer entsprechenden Zunge anliegt,
obwohl natürlich es andererseits unnötig ist und entsprechend Fig. 1 einige der Stangen einer Reihe an Zungen
anliegen und andere nicht.
Das Flächengebilde kann entsprechend der obigen Beschreibung ausgebildet sein, wogegen jedoch in anderen Fällen das
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Versteifungsglied beispielsweise mittels eines Drahtes 30
mit der Baustahlmatte verbunden werden kann, wie dies in
den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 8 dargestellt ist.
Dort wo das Versteifungsglied nicht an seinen Enden an der Tragstruktur befestigt ist, erscheint ein Verdrahten oder
Schweißen notwendig, wobei, wenn das Versteifungsglied selbst steif genug ist, dies vermieden werden kann.
Entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ein Versteifungsglied
15 als Rinnenprofil ausgebildet, und zwar mit einer Zungenflanke 18, von der eine Reihe Zungen 20
vorstehen. Weiterhin ist eine tragende Grundflanke 32 vorgesehen, welche das Versteifungsglied 15 derart am Boden
abstützt, daß die Matte 11 in der Nähe, aber dennoch im Abstand vom Boden, abgestützt ist. Dadurch kann der Beton
durch die Maschen 11 fließen und nach dem Eingießen die Matte 11 umgeben. In diesem Beispiel hält der Bindedraht
30 das Versteifungsglied 15 an der Baustahlmatte 11.
In Fig. 3 wird das Versteifungsglied wieder dazu benutzt,
die Baustahlmatte auf dem Boden abzustützen, jedoch weist
das Flächengebilde eine Flanke 18 mit Zungen 20 auf, welche sich nach oben erstrecken, wobei das Versteifungsglied 15
eine Basis 35 zum Abstützen auf dem Boden aufweist sowie zwei nach oben weisende Schenkel 36. Von dem einen Schenkel
erstreckt sich die Flanke 18 weg und von dem anderen Schenkel eine weitere Flanke 37.
In Fig. 8 ist die Ausbildung des Versteifungsgliedes 15
ähnlich der Darstellung in Fig. 1, k, 5 und 6. Die Flanke
18 trägt von ihr abstehende Zungen 20, wobei jedoch in diesem Ausführungsbeispiel die Baustahlmatte 11 nicht aus miteinander
verschweißten Stangen besteht. In diesem Falle ist die Baustahlmatte aus einer gedehnten Aluminiumplatte
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hergestellt, welche extrudiert und geschlitzt wurde. Solch ein Produkt und das entsprechende Herstellungsverfahren ist
in ihrer Gesamtheit in der US-PS 3 77** 2 7 U beschrieben.
Aluminium wird zunächst derart extrudiert, daß eine Reihe stangenähnlicher Glieder gebildet wird, die durch Bleche
miteinander verbunden sind, wobei in den Verbindungsblechen eine Reihe Längsschlitze vorgesehen werden, und zwar derart
daß sie im Verhältnis zur benachbarten Reihe gestaffelt angeordnet sind. Die Matte entsteht dann so, daß das extrudierte
und geschlitzte Material quer zur Längserstreckung der stangenförmigen Glieder auseinandergezogen wird. Die
Zungen 20 liegen an den Stangenteilen 39 des so entstandenen
Produktes 11 an.
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Claims (1)
- - 8 Patentansprüche :Strukturelles Flächengebilde, insbesondere eine Baustahlmatte, mit einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter Stangen, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Versteifungsglied (15) vorgesehen ist, welches ein Körperteil (16) aufweist, das sich von der Ebene weg erstreckt, in der die Stangen (12) liegen, und daß eine Vielzahl Zungen (20) vorgesehen ist, wobei jede Zunge (20) ein Verbindungsteil (21) aufweist, das die Zunge (20) derart mit dem Körperteil (16) verbindet, daß die Zunge (20) im Abstand vom Körperteil (16) angeordnet ist, und einem nach vorn sich erstreckenden Teil, welches in ein nach hinten sich erstreckendes Umbiegeteil übergeht, und zwar unter Bildung einer hakenähnlichen Form, welche zusammen mit dem Körperteil (16) eine Öffnung im Versteifungsglied (15) bildet, wobei die Stangen (12) zur Aufrechterhaltung einer festen Einheit zwischen dem Flächengebilde und dem Versteifungsglied durch die Öffnungen sich erstrecken.Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Versteifungsglied (15) eine Flanke (18) aufweist, wobei die Zungen (20) sich nach außen hin von der Flanke (18) sich erstrecken und durch Ausnehmungen in der Flanke (18) separiert sind, und zwar derart, daß die Form der Zungen (20) mit der Form der Ausnehmungen übereinstimmt, so daß Ausnehmungen und Zungen benachbarter Versteifungsglieder durch einen Stanzvorgang herstellbar sind.6098 13/06533. Flächengebilde nach mindestens einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses beispielsweise als Baustahlmatte eine Beihe paralleler Stangen (12) aufweist, die von einer anderen Reihe paralleler Stangen (12) überkreuzt werden, wobei die sich überkreuzenden Stangen (12) an den Kreuzungspunkten verschweißt sind.U. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses bzw. eine Baustahlmatte eine Vielzahl stangenähnlicher Teile aus extrudiertem Aluminium aufweist, welche auseinandergezogen sind, wobei vorher das extrudierte Aluminiumgebilde aus parallelen Stangen bestand, die durch flächiges Material miteinander verbunden sind, wobei diese flächigen Verbindungsglieder zwischen den Paaren benachbarter Stangen jeweils zueinander versetzt geschlitzt wurden.5. Flächengebilde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis U5 dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied einen rinnenförmigen Querschnitt aufweist.6. Flächengebilde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied am Flächengebilde durch Befestigungsmittel befestigt ist.7. Flächengebilde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel aus Bindedraht bestehen.6U9813/0653Leerseite
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