DE2022100C3 - Querträger fur den Rahmen einer Auslage-Haltevorrichtung - Google Patents
Querträger fur den Rahmen einer Auslage-HaltevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Querträger für den Rahmen einer Auslage-Haltevorrichtung od. dgl., mit
einem etwa rechteckförmigen Wandteij aus Flachmaterial in einer normalerweise vertikalen Lage, mit
mehreren auseinanderliegenden Haken, die sich von einem Rand des Wandteils nach unten erstrecken, und
mit etwa rechtwinklig vom oberen und unteren Rand des Wandteils in der gleichen Richtung abstehenden
Flanschen.
Auslage-Haltevorrichtungen, wie man sie in Kaufhäusern findet, müssen nicht nur ansprechend aussehen,
sondern auch so stabil sein, daß sie das Gewicht der darauf ausgelegten Waren aushalten und auch einer
zusätzlichen Belastung, wie sie bei mißbräuchlicher Behandlung der Gegenstände durch das Publikum
vorkommen kann, standhalten. Andererseits ist man auch bestrebt, die erforderliche Festigkeit mit möglichst
geringem Materialaufwand zu erzielen.
Bei einem bekannten Querträger der eingangs genannten Art (US-PS 32 63 821) bewirken die Flansche
zwar eine Versteifung des Querträgers, doch läßt sich eine hinreichende, auch unsachgemäß hohen Belastungen
standhaltende Steifigkeit nur durch entsprechend stärkere Dimensionierung und demzufolge höheren
Materialaufwand erreichen. Dies gilt insbesondere für die Haken, die in Abhängigkeit von ihrer Höhenlage
hohen und stark unterschiedlichen Zug- oder Druckkräften ausgesetzt sein können.
Bei einem anderen bekannten Querträger (US-PS 45 187) hat der vertikale Wandteil etwa die Form
eines ungleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks, wobei die kurze Kathete Haken, die lange Kathete
rechtwinklig vom Wandteil abstehende, unterbrochene Flansche und die Hypotenuse unterbrochene Ausbauchungen
aufweist. Die Dreieckform ermöglicht zwar eine Reduzierung des Materialaufwands, dennoch ist
der Querträger verhältnismäßig hoch, damit sich eine hinreichende Festigkeit im Bereich des am stärksten auf
Biegung beanspruchten Wandabschnitts in der Nähe der Haken ergibt. Will man derartige Querträger für
ίο Auslage-Hallevorrichtungen mit mehreren übereinander
angeordneten Regalen bzw. Ablageböden verwenden, dann müssen diese Ablageböden mindestens der
maximalen Höhe der Querträger entsprechende Abstände übereinander aufweisen, was zur Erzielung einer
vorbestimmten Auslagekapazität einen entsprechend hohen Materialaufwand zur Folge hat.
Ein anderer üekannter, etwa dreieckförmiger Querträger
(FR-PS 12 46 787, Fig. 36 bis 38), weist in seinem vertikalen Wandteil Abwinklungen mit etwa vertikalen
Biegekanten auf. Jeweils benachbarte Querträger sind spiegelbildlich ausgebildet und mit Abstand zueinander
in Schlitze desselben Vertikalträgers einhakbar. Die Abwinklungen ergeben eine etwa trapezförmige Wellung.
Eine entsprechende Belastung derartiger Querträ-
ger führt sehr leicht zu einer Stauchung der Wellumgen
am unteren Rand und einer Dehnung der Wellungen am oberen Rand des Querträgers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querträger der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß er bei geringem Materialaufwand höheren Belastungen standhält.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wandteil eine etwa rechteckförmige Ausbauchung
entgegengesetzt zur Richtung, in der die Flansche
abstehen, mit einem sich etwa in vertikaler Richtung erstreckenden Rand neben den Haken aufweist.
Die Lage und Form der Ausbauchung ergibt ein höheres Flächenträgheitsmoment des Querträgers,
insbesondere in dem einer starken Beanspruchung unterliegenden Bereich in der Nähe der Haken, so daß
die Abmessungen des Querträgers erheblich verringert werden können. Entsprechend ist auch der Materialaufwand
geringer. Die Gegensinnigkeit der Ausbauchung zur Richtung der Flansche ergibt nicht nur ein
besonders hohes Flächenträgheitsmoment, sondern
führt auch zu einer höheren Torsionssteifigkeit des Querträgers.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Ausbauchung im wesentlichen keilförmig ist und ihr von den Haken
abgekehrter Bereich allmählich in die Ebene des Wandteils übergeht. Auf diese Weise ergibt sich eine
Verringerung des Querschnitts des Querträgers und damit des Materialaufwands in Richtung auf weniger
stark belastete Querschnittsbereiche.
Bei einem Querträger für den Rahmen einer Auslage-Haltevorrichtiiing od. dgl., mit Vertikalträgern,
die zwei auseinanderliegende Spalten von Schlitzen aufweisen, ist es besonders günstig, wenn der Querträger
einen zweiten spiegelbildlich ausgebildeten Querträger aufweist und die beiden Querträger mit ihren
Ausbauchungen dicht aneinanderliegend in die Schlitze desselben Vertikalträgers einhakbar und mit ihren den
Haken gegenüberliegenden Enden aneinanderliegend verbindbar sind. Das Gesamtflächenträgheitsmoment
dieses doppelten Querträgers erhöht sich hierdurch praktisch auf mehr als das Zweifache des Flächenträgheitsmoments
eines einzigen Querträgers.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im
folgenden anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Rahmens für eine Auslage-Haltevorrichtung mit Querträgern
nach der Erfindung,
F i g. 2 in Seitenansicht die Befestigung eines Querträgers nach der Erfindung an einem mit Schlitzen
versehenen Vertikalträger, wobei ein Teil des Vertikalträgers weggebrochen ist, um zu zeigen, wie Haken des
Querträgers in den Schlitzen des Vertikalträgers angeordnet sind,
F i g. 3 die Draufsicht auf einen aus zwei nebeneinander
angeordneten Querträgern gebildeten Doppel-Querträger und die
Fig.4 und 5 die Querschnittsansichten 4-4 und 5-5
jeweils nach den F i g. 1 und 2.
Die perspektivische Ansicht nach Fig. I zeigt einen
Teil einer Rahmenanordnung für eine Auslage-Haltevorrichtung od. dgl. mit zwei geschlitzten Vertikalträgern
10 und 11. Die Vertikalträger 10 und 11 sind hohl und haben einen etwa rechteckförmigen Querschnitt.
Der Vertikalträger 10 ist auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit sich in vertikaler Richtung erstrekkenden
Reihen (Spalten) auseinanderliegender Schlitze 12 versehen. Während der Verlikalträger 10 an einer
Seite oder einem Ende der Haltevorrichtung steht, handelt es sich bei dem Vertikalträger 11 um einen
mittleren Träger mit zwei horizontal auseinanderliegenden Spalten in vertikaler Richtung auseinanderliegender
Schlitze 13 und 14 auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Vertikalträgers 11. Je nach der Länge des
Auslage-Haltevorrichtungsrahmens können weitere mittlere Vertikalträger 11 vorgesehen sein. Am anderen
Ende ist ein weiterer Vertikalträger 10 angeordnet.
Wie aus den F i g. 4 und 5 zu ersehen ist, hat die eine Spalte aus Schlitzen 12 zu beiden Seiten des·
Vertikalträgers 10 die gleiche Lage in bezug auf diesen Vertikalträger wie die Spalte aus Schlitzen 14 auf jeder
Seite des Vertikalträgers 11. Jeder Vertikalträger 10 und 11 hat einen Schraubfuß 17 zur Höheneinstellung.
Auf sich gegenüberliegenden Seiten des Vertikalträgers 10 ragen Querträger 20 und 21 seitlich weg. Die
Querträger 20 und 21 sind oder können gleich ausgebildet sein, nur daß der eine das Spiegelbild des
anderen darstellt. Es wird daher nur ein Querträger näher beschrieben.
Nach den F i g. 1 und 3 ist der Querträger 20 im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Er kann durch
Gießen, wenn es sich um Kunststoff handelt, oder aus Blech durch Zuschneiden, Biegen und Pressen hergestellt
werden.
Ein größeres Teil des Querträgers 20, ein Wandteil 22, ist aus Blech hergestellt und stellt im wesentlichen eine
vertikale Ebene dar. Das eine Ende dieses Querträgers ist mit mehreren Haken 26 bis 30 versehen, die an dem
Wandteil 22 befestigt sind. Jeder Haken hat einen Flanschteil 31 und einen nach unten ragenden Teil 32,
und die Hakenteile liegen in derselben Ebene wie der Wandteil 22.
Vom oberen und unteren Rand des Wandteils 22 ragen ein oberer und ein unterer Flansch 35 und 36 im
rechten Winkel bzw. horizontal vom Wandteil 22 weg. An dem dem hakenseitigen Ende gegenüberliegenden
Ende des Wandteils 22 erstreckt sich seitlich ein in vertikaler Richtung verlaufender rechtwinkliger
Flansch 37. Die Flansche 35 bis 37 erstrecken sich alle in derselben seitlichen Richtung in bezug auf das Wandteil
22. Sie dienen zur Erhöhung der Festigkeit und zur Verstärkung des Querträgers. Unter dem Flansch 36 ist
ein in der Höhe verstellbarer Schraubfuß 38 angebracht. Er dient zur Höhenverstellung.
In der Nähe der Haken 26 bis 30 v/eist das Wa.ndteil 22 eine Ausbauchung 41 auf, die auf der Flanschseiie des
Wandteils 22 eine Vertiefung 40 aufweist. Die Ausbauchung 41 ist etwa rechteckförmig und liegt so
dich*, wie es praktisch möglich ist, bei den Haken 26 bis 30 und in geringem Abstand zu den Flanschen 35 und 36.
Die Ausbauchung 41 ist in der Draufsicht etwa keilförmig, wobei der am weitesten von der Ebene des
Wandteils 22 entfernte Teil am dichtesten bei den Haken liegt und durch einen sich in vertikaler Richtung
erstreckenden Rand 44 begrenzt ist. Das gegenüberliegende Ende der Ausbauchung 41 geht sanft in die Ebene
des Wandteils 22 über.
Fig.3 ist am deutlichsten dargestellt, wie zwei Querträger 20 und 21 mit ihren Ausbauchungen 41
aneinanderliegend zusammengesetzt sind. Die jeweiligen Haken der Querträger 20 und 21 haben
normalerweise den gleichen Abstand voneinander wie die Schlitze 13 und 14 des Vertikalträgers 11, und die
Enden der Querträger, die den Haken gegenüberliegen, stoßen zusammen. In den Querträgern 20 und 21 sind
Löcher 46 vorgesehen, die die Verwendung von (nicht dargestellten) Schrauben und Muttern zum Verbinden
der Querträger gestatten. Die sich durch die Verbindung zweier Querträger 20 und 21 ergebende Anordnung
wird als doppelter Querträger 20 bis 21 bezeichnet.
Nach F i g. t sind die einzelnen Querträger 20 und 21 mit ihren Haken in den Schlitzen 12 auf den sich
gegenüberliegenden Seiten des Vertikalträgers 10 eingehakt, so daß sie seitlich vom Vertikalträger 10
abstehen. Demgegenüber sind in den Schlitzen 13 und 14 auf den sich gegenüberliegenden Seiten des
Vertikalträgers 11 Querträgersätze 20 bis 21 eingehakt. Auch diese Querträgersätze ragen seitlich vom Vertikalträger
11 weg. Die unterbrochenen Linien in Fig. 1 sollen darauf hindeuten, daß der Rahmen noch weitere
Bauteile aufweist, doch sind diese nicht dargestellt, weil sie erfindungsunerheblich sind.
Im folgenden wird die Wirkung der Ausbauchung 41, die in den Querträgern 20 und 21 ausgebildet ist, näher
beschrieben. Nach Fig. 2 ist eine in Richtung des Pfeils 47 auf den Querträger ausgeübte Kraft in Form eines
Gewichts oder einer Belastung bestrebt, den Querträger 20 im Gegenuhrzeigersinn um den Fuß 38 herum zu
drehen. Die Gegenkraft, die bestrebt ist, den Querträger in entgegengesetzter Richtung zu drehen, wird vom
Boden der Schlitze 12 bis 14 der Vertikalträger t0 und 11 nach oben auf die Haken-Flanschteile 31 ausgeübt.
Bei dieser Belastung würden ohne die Ausbauchung 41 verhältnismäßig starke Zugkräfte auf die Flanschteile
der Haken 26 und 27 und verhältnismäßig hohe Druckkräfte auf die Flanschteile der Haken 29 und 30
ausgeübt. Die Ausbauchung 41 bewirkt eine erhebliche Verringerung dieser Kräfte durch Erhöhung des
Flächenträgheitsmoments des Querträgers. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, läßt sich dadurch die Höhe des
Querträgers von etwa 23 cm bis auf 15 cm verringern, ohne daß dadurch die Belastbarkeit des Querträgers
verringert wird.
Die Ausbauchung hat einen weiteren Vorteil. Wenn zwei Querträger zu einem Querträger, wie er in F i g. 3
dargestellt ist, verbunden werden, grenzen die Ausbauchungen 41 der miteinander verbundenen Querträger 20
und 21 aneinander, so daß die Ausbauchungen 41 bei Belastung des doDoelten Ouerträeers aufeinander
einwirken, wodurch1 das Gesamtflächenträgheitsmoment
des doppelten Querträgers praktisch auf mehr als das Zweifache des Flächeriträgheitsmomentes eines
einzigen Querträgers 20 oder 21 erhöht wird. Hierzu
trägt bei, daß die den Haken gegenüberliegenden Enden der Querträger 20 und 21 verbunden sind, so daß die
Haken in den Schlitzen verspreizt und Ausbauchungen
fest aneinandergedrückt werden.
Ein weiterer Vorteil dieses doppelten Querträgers nach Fig.3 besteht darin, daß die beiden Häkengruppen
ebensoweit auseinanderliegen können, wie die beiden Spalten von Schlitzen 13 und 14 im Vertikalträger
11. Die Haken und Flansche bleiben daher in der Ebene der Querträger-Wandteile 22, so daß die
Haken-Flanschteile 31 als Verstärkungsstreben gegen die erwähnten Druck- und Zugkräfte bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Querträger für den Rahmen einer Auslage-Haltevorrichtung
od. dgl., mit einem etwa rechteckförmigen
Wandteil aus Flachmaterial in einer normalerweise vertikalen Lage, mit mehreren auseinanderliegenden
Haken, die sich von einem Rand des Wandteils nach unten erstrecken, und mit etwa
rechtwinklig vom oberen und unteren Rand des Wandteils in der gleichen Richtung abstehenden
Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (22) eine etwa rechteckförmige
Ausbauchung (41) entgegengesetzt zur Richtung, in der die Flansche (35, 36) abstehen, mit einem sich
etwa in vertikaler Richtung erstreckenden Rand (44) neben den Haken (26 bis 30) aufweist.
2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung (41) im wesentlichen
keilförmig ist und ihr von den Haken (26 bis 30) abgekehrter Bereich allmählich in die Ebene des
Wandteils (22) übergeht.
3. Querträger nach Anspruch 1 oder 2 für den Rahmen einer Auslage-Haltevorrichtung od. dgl. mit
Vertikalträgern, die zwei auseinanderliegende Spalten von Schlitzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (20) einen zweiten spiegelbildlich ausgebildeten Querträger (21) aufweist
und daß die beiden Querträger (20, 21) mit ihren Ausbauchungen (41) dicht aneinanderliegend
in die Schlitze (13,14) desselben Vertikalträgers (11)
einhakbar und mit ihren den Haken (26 bis 30) gegenüberliegenden Enden aneinanderliegend verbindbar
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82499869A | 1969-05-15 | 1969-05-15 | |
US82499869 | 1969-05-15 |
Publications (3)
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DE2022100A1 DE2022100A1 (de) | 1970-11-19 |
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