DE2755573C2 - Grundrahmen, insbesondere für Plansichter - Google Patents

Grundrahmen, insbesondere für Plansichter

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DE2755573C2
DE2755573C2 DE19772755573 DE2755573A DE2755573C2 DE 2755573 C2 DE2755573 C2 DE 2755573C2 DE 19772755573 DE19772755573 DE 19772755573 DE 2755573 A DE2755573 A DE 2755573A DE 2755573 C2 DE2755573 C2 DE 2755573C2
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DE19772755573
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Jozsef Dipl.-Ing. Budapest Kolostori
Rudolf Dipl.-Ing. Pilisvörösvar Szauter
Jozsef S. Dipl.-Ing. Nyiregyhaza Toth
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Budapesti Elelmiszeripari Gepgyar Es Szereloe Vall
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BUDAPESTI ELELMISZERIPARI GEPGYAR ES SZERELOE VALLALAT BUDAPEST HU
Budapesti Elelmiszeripari Gepgyar Es Szereloe Vallalat Budapest
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens

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Description

30
Die Erfindung betrifft einen Grundrahmen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht von^Jem au-· der Praxis bekannten Stand der Technik aus, d. b von einem Grundrahmen, der mit einem Siebboden und eine; ; Sammelboden zusammengebaut einen stapelbaren Siebrahmen bildet
in Piansichtern besteht der sogenannte Siebkasten aus einer Vielzahl übereinandergestapelter Siebrahmen, die im allgemeinen eine quadratische Form haben. Bei aus solchen quadratischen Siebrahmen zusammengebauten Siebkästen bilden sich durch entsprechendes Zusammensetzen der Rahmen drei Fallkanäle, so daß ein in den Plansichter aufgegebenes Gemenge nur in drei· Fraktionen zerlegt werden kann. In Mühlen muß aber ein Mahlgut meist in mehr als drei Fraktionen getrennt werden, d. h. es ist eine größere Anzahl von Fallkanälen erforderlich. Zu diesem Zweck kann in einem einfachen quadratischen Grundrahmen durch das Einsetzen weiterer Eckstützen ein weiterer Rahmen eingesetzt werden. Auf diese Weise kann man weitere vier Kanäle sr. gewinnen. Somit stehen zusammen mit den drei Innenfallkanälen insgesamt sieben Fallkanäle zur Verfugung, und das dem Siebkasten aufgegebene Mahlgut kann nun in sieben Fraktionen getrennt werden. Von der Grundfläche dieses sogenannten »klassischen Siebrahmens« mit sieben Fallkanälen wird jedoch ein beträchtlicher Teil durch den Grundflächenbedarf der Eckstützen in Anspruch genommen.
Oft kommt es vor, daß ein Mahlgut auch in mehr als sieben Fraktionen getrennt worden soll. Auch kann es ω geschehen, daß es zweckmäßig ist, einem Siebkasten mehr als nur ein Gemenge aufzugeben. Bei vielen solcher Fälle muß die Trennung insgesamt auf mehr als sieben Fraktionen durchgeführt werden. Es sind also weitere Fallkanäle nötig. Mit dem Einbau von weiteren Eckstützen und Verwendung eines weiteren Außenrahmens aber würde das Verhältnis der Siebnutzfläche zur Grundrahmenfläche stark sinken, der Platzbedarf der Eckstützen unverhältnismäßig anwachsen. Bei alldem würde der Grundrahmen auch sehr schwer werden und seine Festigkeit erheblich beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grundrahmen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Zahl der Fallkanäle über sieben hinaus vermehrt werden kann, ohne daß das Verhältnis von Siebnutzfläche zu Grundrahmenfläche ungünstig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche derart im Grundrahmen angeordnet ist daß ihre parallelen Längsleisten mit den Seiten des Grundrahmens einen spitzen Winkel einschließen.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die bisher üblichen, relativ klobigen Eckstützen wegfallen und eine beliebige Zahl von Fallkanälen geschaffen werden kann, denen der sonst von den Eckstützen eingenommene Platz als Querschnittsvergrößerung zugute kommt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 einen Grundrahmen in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 entlang der Linie H-II mit (angedeutet dargestellt) eingesetztem Sammelboden und Siebboden,
F i g. 3 einen in den Grundrahmen nach F i g. 1 und 2 einzusetzenden Sammelrahmen in Draufsicht,
F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3 entlang der Linie
iv-ry,
F i g. 4a eine Darstellung der F i g. 4 in größerem Maßstab,
F i g. 5 einen in den Grundrahmen nach F i g. 1 und 2 einzusetzenden Siebboden in Draufsicht,
F i g. 6 einen Schnitt durch F i g. 5 entlang der Linie Vi-Vi,
F i g. 7 eine übereinander gezeichnete Darstellung eines bekannten (dünne Linien) und des erfindungsgemäßen Grundrahmens (dicke Litiien) bei gleichen Außenmaßen und gleicher Arbeitsfläche,
F i g. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel des Grundrahmens gemäß der Erfindung. Draufsicht,
F i g. 9 eine Seitenansicht eines Plansichter, und
F i g. 10 einen Schnitt durch F i g. 9 entlang der Linie X-X.
In der Zeichnung trägt der Grundrahmen gemäß der Erfindung das Bezugszeichen 20. Auf ihn werden ein Sammelboden 22 und ein Siebboden 24 gesetzt. Diese drei Teile ergeben zusammen den sogenannten Siebrahmen. Aus mehreren solcher Siebrahmen wird ein Siebkasten gebildet
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Grundrahmen 20 ist eine Arbeitsfläche 64 von zwei parallelen Längsleisten 40,42 begrenzt, die mit den Seiten des Grundrahmens 20 einen spitzen Winkel α einschließen.
In F i g. 2 ist gezeigt, wie ein kompletter Siebrahmen gebildet wird, indem nämlich auf die Längsleisten 40,42 ein Sammelboden 22 gemäß F i g. 3 und 4 gelegt wird und darüber dann ein Siebboden 24 gemäß F i g. 5 und 6 angeordnet wird. Die Höhe der Längsleisten 40,42 beträgt etwa ein Drittel der Höhe des Grundrahmens 20. Die von der Arbeitsfläche 64 nicht ausgefüllten Eckteile des Grundrahmens 20 bilden Fallkanäle, von denen die neben den Längsleisten 40, 42 liegenden jeweils durch parallel zu den Längsleisten 40, 42 verlaufende Trennwände 44 bzw. 46 geteilt werden, so daß Fallkanäle 48, 50.52 und 54 bestehen. In den beiden anderen Eckteilen
sind senkrecht zu den Längsleisten 40, 42 verlaufende Trennwände 56 bzw.- 58 angeordnet, so daß dort Fallkanäle 60 bzw. 62 bestehen. Ein weiterer Fallkanal, der sogenannte Innenfallkanal 68, bildet sich nach dem Einsetzen von Sieb- und Sammelbecken in den Grundrahmen. Er nimmt den von den beiden Böden 22, 24 unbedeckt bleibenden Flächenteil der Arbeitsfläche 64 ein. Die durch die Böden 22, 24 gegebene Begrenzung ist durch eine gestrichelte Linie 66 in F i g. 1 angedeutet Insgesamt sind in einem Grundrahmen gemäß F i g. 1 sieben Fallkanäle vorhanden, d. h. genausovieie wie bei den sogenannten klassischen Siebrahmen.
Der in F i g. 3 und 4 dargestellte Sammelboden 22 stimmt abgesehen von Abstumpfungen der Ecken — nach Form und Bauart mit einem Sammelboden eines bekannten quadratischen Siebrahmens überein. Ein in der unteren Ebene des Sammelbodens angebrachtes, aus Metali oder Kunststoff gefertigtes Sammelblech 70 fängt das durch das Siebgewebe des Siebbodens fallende Produkt auf und befördert es in die Fallkanäle 48,50. Zur Reinigung des Sammeibieches 70 dienende Lederoder Kunststoffklötze (nicht dargestellt) wellen von Gittern 72, 74 zurückgehalten, von denen das Gitter 74 in F i g. 4a vergrößert dargestellt ist
Auch der in F i g. 5 und 6 zu sehende Siebboden 24 entspricht dem Siebboden eines bekannten quadratischen Siebrahmens. Eine Abweichung besteht nur insoweit, als die Ecken hier abgestumpft sind.
Auf der Oberseite des Rahmengestells 76 des Siebbodens 24 ist ein Siebgewebe 78 befestigt, während auf der Unterseite ein starkdrähtiges, großmaschiges Drahtgewebe 80 angebracht ist Hier nicht dargestellte, auf das Drahtnetz 80 gesetzte, an sich bekannte Reinigungselemente bewirken eine fortschreitende kippende und rüttelnde Bewegung des Gutes, wobei sie die Unterseite des Siebgewebes intensiv streifen.
Bei einem Siebrahmen aus Teilen nach den F i g. 1 bis 6 bewegt sich das Siebgut parallel zur Diagonale c-c in F i g. 1 von links nach rechts. Eine Lenkung in entgegengesetzter Ricntung kann — ähnlich der bei bekannten quadratischen Siebrahmen angewendeten Lösung — durch vertikalachsiges Verschwenken des ganzen Siebrahmens 20,22,24 oder nur des Siebbodens 24 und des Sammelbodens 22 um 180° erreicht werden.
Ein Siebrahmen mit einem in F i g. 7 mit stark ausgezogenen Linien dargestellten Grundrahmen 20 weist elf Fallkanäle auf. Ein Siebrahmen mit einem zum Vergleich mit dünn ausgezogenen Linien in F i g. 7 eingezeichneten Grundrahmen herkömmlicher Art hat dagegen nur sieben Fallkanäle. Der Gewinn von vier Fallkanälen bei gleichen Rahmenabmessungen ergibt sich aus dem Wegfall der Eckstützen.
Die F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Grundrahmen. Hier sind an den Anlagestellen des Grundrahmens 20 und der Arbeitsfläche 64 Fixierstüt-/.en 82, 84, 86 und 88 zur Fixierung der Stellung des Siebbodeiis und des Sammelbodens vorgesehen.
In den Fig.9 und 10 ist ein Plansichter dargestellt, anhand dessen hier lediglich gezeigt werden soll, daß sich eine vorteilhafte Konstruktion erzielen läßt, wenn go man Siebkästen 92, 94, 96 und 98 aus Siebrahmen zusammensetzt, die einen Grundrahmen gemäß F i g. 7 haben, bei dem eine Ecke abgestumpft ist. Es kann dann eine quadratische Anordnung der Siebkästen so getroffen werden, daß sich zwischen ihnen ein kreuzartiger Raum ergibt, der sich dazu eignet, daß darin ein entsprechend kreuzartiges Traggirüst 100, das an Stäben 104 hängt und den Plansichterantrieb 102 trägt, untergebracht werden kann. Die Anordnung der Siebkästen 92, 94, 96, 98 in bezug auf das Traggerüst ist so getroffen, daß die Hauptachsen c-c und f-f die jeweiligen Arbeitsflächen mit den Hauptachsen e-e und d-d des Traggerüstes jeweils einen spitzen Winkel λ einschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Grundrahmen, insbesondere für Plansichter, welcher mit einem Siebboden und einem Sammeiboden zusammengebaut einen stapelbaren Siebrahmen bildet, wobei der Grundrahmen eine Arbeitsfläche aufweist, die von Längsleisten begrenzt ist, von denen mindestens zwei parallel sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (64) derart im Grundrahmen (20) angeordnet ist, daß ihre parallelen Längsleisten (40, 42) mit den Seiten des Grundrahmens einen spitzen Winkel (λ) einschließen.
2. Grundrahmen nach Anspruch 1, dadurch ge- is kennzeichnet, daß von durch die Arbeitsfläche (64) nicht ausgefüllten Eckteilen des Grundrahmens (20) wenigstens eines durch eine parallel zur benachbarten Längsleiste (40,42) verlaufende Trennwand (44, 46) geteilt Ist
3. Grunörjhmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anlagestellen des Grundrahmens (20) und der Arbeitsfläche (64) Fixierstützen (82,84,86,88) zur Fixierung der Stellung des Siebbodens (24) und des Sammelbodens (22) vorgesehen sind.
DE19772755573 1977-12-09 1977-12-09 Grundrahmen, insbesondere für Plansichter Expired DE2755573C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4116499A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-26 Dresden Muehlenbau Siebrahmen fuer plansichter

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