DE10105647A1 - Sieb und Verfahren zur Herstellung von Sieben - Google Patents

Sieb und Verfahren zur Herstellung von Sieben

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    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters
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    • B07B2201/02Fastening means for fastening screens to their frames which do not stretch or sag the screening surfaces

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sieben, insbesondere von Siebkästen von Sieben für Plansichter, wobei ein Siebkasten durch Ausschäumen eines Kunststoffes in einer Form hergestellt wird. DOLLAR A Die zu lösende Aufgabe bestand darin, notwendige Verstärkungselemente in einem Schritt und ohne Verzug oder dergleichen mit auszuschäumen. Die Lösung besteht darin, dass Einleger (7) mit einem Trennmittel versehen und frei beweglich in der Form angeordnet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sieben, insbesondere von Sie­ ben und Siebkästen für Plansichter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein danach hergestelltes Sieb bzw. Siebkasten.
Die Erfindung findet auch bei ähnlichen Baugruppen mit Verstärkungselementen An­ wendung.
Gattungsgemässe Siebe, insbesondere für Plansichter und dergleichen weisen einen Siebkasten mit einer Bodenplatte auf, in bzw. auf welchen ein mit Siebgewebe be­ spannter Siebrahmen ein- bzw. aufgelegt wird (EP-A-330846 oder WO-A-93/16815). Derartige Siebe kommen bereits ohne Wellgitter oder Tragroste aus. Die Siebrahmen können aus Leichtmetall oder auch einem Metall-Holzverbund und auch die Boden­ platte kann aus Metall oder Kunststoff bestehen (EP-A-584302).
Nach der WO-A-98/36854 ist es bekannt, einen Siebrahmen einschliesslich Stegleisten aus einem Kunststoff herzustellen, wobei der Rahmen ein versteifendes Metallskelett enthalten kann. Hierzu wird das Skelett in einer Form angeordnet und nachfolgend ein Siebgewebe in der Form gespannt. Anschliessend erfolgt das Schäumen in einem Ar­ beitsschritt. Der Kunststoff ist vorzugsweise ein PUR-Schaumstoff. Das Skelett ist in der Form lagefixiert vor dem Ausschäumen angeordnet, wie dies allgemein bei derartigen Verstärkungselementen erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Herstellung von Sieben zu entwickeln, das ein direktes einschäumen von Siebkästen ermöglicht, wobei auch Verstärkungselemente insbesondere für die Bodenplatte in einem Schritt mit einge­ schäumt werden. Dies erfolgt an Hand der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Verstärkungselemente für Querstege in Form von Einlegeelementen, vorzugsweise aus einem Leichtmetall oder einem Kunststoff werden lose in die Form eingelegt, wobei sie mit einem Trennmittel behaftet sind. Dies ermöglicht ein gewisses "schwimmen" wäh­ rend des Einschäumens. Die Einlegeelemente sind bevorzugt längenoptimiert, um Schrumpfungen auszugleichen. Bevorzugt sind die Einleger etwa mittig randriert (lokale Verankerung des Einlegers), um eine gleichmässige Beweglichkeit rechts und links da­ von zu ermöglichen. Eine Lageänderung im Betrieb wird unterbunden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass zwar ein Siebrahmen nach der WO- A-98/36854 verzugsfrei herstellbar ist, lagefixierte Einleger für eine Bodenplatte, z. B. für verstärkende Querstege aber zu Einbuchtungen bzw. zum Einziehen des Kunst­ stoffs beim abkühlen führen. Dies kann nicht nur zu einer geringen Lebensdauer des dynamisch hochbelasteten Siebgehäuses führen, sondern auch Mahlgutablagerungen begünstigen. Letzteres oder gar ein Verzug des ganzen Rahmens ist in Getreidemüh­ len nicht vertretbar.
Einleger haben das Ziel, die Wärmeformbeständigkeit zu erhöhen. Ohne Einleger biegt sich der Boden des Siebes bei erhöhter Temperatur im Betrieb durch, auch wenn der Siebrahmen verzugsfrei gehalten werden kann.
Die Erfindung betrifft im weiteren noch ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestelltes Sieb.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Plansichter so auszubilden, dass derartige Siebe besser im Plansichter aufgenommen und verankert werden können.
Die Erfindung beinhaltet dabei auch eine automatische Spannvorrichtung für Stapel von Sieben in einem Plansichter, die zugleich eine Anlaufkontrolle sowie ein automatisches, kontrolliertes Nachspannen beinhaltet. Ebenso ist ein schneller Wechsel auf ein kon­ ventionelles, mechanisches spannen der Siebstapel möglich.
Hierbei wird mittels mindestens eines Stellmotors oder dergleichen mit variablem Hub ein Rahmen, der oberhalb des Siebstapels im Gehäuse des Plansichters angeordnet ist, gegen das oberste Sieb des Stapels gefahren und somit wird der Siebstapel in vertikaler Richtung verspannt bis zu einer maximalen, definierten Kraft. Zusätzlich kann der Boden des Siebes an der Aussenseite noch Querstege aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 ein vollständiges Sieb
Fig. 2 einen Querschnitt eines Quersteges der Bodenplatte
Fig. 3 eine Unteransicht eines SiebKastens
Fig. 4 eine Teilansicht Plansichter
Fig. 5 eine Teilansicht eines Siebes im Plansichter
Ein Sieb weist einen Siebrahmen 1 mit Stegleisten 2 und einem Siebgewebe 3 auf, der in einen Siebkasten 4 eingelegt wird. Der Siebrahmen besteht bevorzugt aus Aluminium oder einem PUR-Schaumstoff.
Der Siebkasten 4 weist eine Bodenplatte 5 mit Querstegen 6 auf und besteht ebenfalls aus einem PUR-Schaumstoff. Die Querstege 6 können verstärkende Einleger 7 aufwei­ sen. Die Einleger bestehen bevorzugt aus Aluminium-Flachmaterial und weisen eine glatte Oberfläche auf.
Die Herstellung des Siebkastens 4 erfolgt dergestalt, dass die Einleger 7 an der Stelle der künftigen Querstege 6 der Bodenplatte 5 in einer nicht dargestellten Form etwa mit­ tig randriert angeordnet werden. Vor dem Einschäumen werden die Einleger 7 vollstän­ dig mit einem Trennmittel versehen. Dies ermöglicht den Einlegern 7, während des nachfolgenden Abkühlens von ca. 75°C auf 20-25°C frei zu schrumpfen, ohne das seit­ liche Einbuchtungen oder dergleichen am Siebkasten 4 auftreten. Sind die Einleger 7 längenoptimiert, schliessen sie nach dem abkühlen etwa bündig mit der Aussenfläche des Siebkastens 4 ab.
Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel begrenzt, sondern auch auf vergleichbare Teile anwendbar.
Die Bodenplatte 5 weist auf ihrer Aussenseite bevorzugt 2 Stegleisten 6' auf, die so ausgebildet sind, dass sie in die, auf einem Siebgewebe 3 eines darunter angeordneten Siebes befindliche Mahlgutschicht eintauchen können. Neben einer Versteifung der Bo­ denplatte 5 bewirken solche Stegleisten 6' auch ein führen des Mahlgutes auf dem je­ weils darunter liegenden Sieb in einem Plansichter.
Die in einem Plansichter 10 in Stapeln angeordneten Siebe sind mittels eines Rahmens 11 in vertikaler Richtung verspannt bzw. spannbar. Der Rahmen 11 ist mit mindestens einem Stellantrieb 12, z. B. einem Hubspindel-Getriebemotor verbunden, welcher am bzw. auf dem Deckenrahmen des Plansichters 10 angeordnet ist. Der Stellantrieb 12 ist fernsteuerbar mit der Mühlensteuerung gekoppelt, kann aber auch einfach vom Rah­ men 11 getrennt werden, um ein manuelles spannen zu ermöglichen. Die Anordnung solcher Siebstapel erfolgt z. B. nach der in EP-B-584 302 beschriebenen Weise.
Im weiteren sind die Siebe bzw. Siebstapel aber auch horizontal mit einer definierten Kraft verspannbar. Hierbei wird eine einstellbare Kraft in je zwei Seitenkanten eines Siebes eingeleitet, so dass das Sieb mit der gegenüberliegenden Seitenwand bzw. den gegenüberliegenden Seitenkanten gegen den Rahmen des Plansichters 10 gedrückt wird. Die einstellbare Kraft ermöglicht ein sicheres spannen unter Beachtung der jewei­ ligen Betriebsbedingungen etc.
Die Kraft wird über je ein Element 15 eingeleitet, welches eine Aufteilung der Kraft in eine Komponente längs zur Krafteinleitungsrichtung und winklig etwa in Richtung auf Siebmitte zur Krafteinleitungsrichtung ermöglicht. Hierzu müssen auch die Ecken der Siebe Flächen 8 aufweisen, die der entsprechenden Fläche 17 des Elementes 15 ent­ sprechen. Das Element 15 ist daher bevorzugt als gleichschenkliges Dreieck ausgebil­ det und ist mit einer Feder 16 jeweils an einen Längsträger 14 angeordnet. Eine flexible Anlage des Siebkastens 4 ist damit im Siebstapel gewährleistet.
Die gegenüberliegenden Ecken des Siebkastens 4 weisen bevorzugt analoge Flächen 8 auf, so dass bei einer Anlage gegen ein Federelement eine vergleichbare Kraftauftei­ lung erfolgt. Die vier Ecken eines Siebkastens 4 sind damit in horizontaler Lage fixier­ bar. Sowohl ein zu geringes (unzureichendes) als ein zu intensives (deformierendes) Spannen wird dadurch verhindert, unabhängig von den Betriebsbedingungen (Tempe­ ratur u. a.)
Kurzzeichen
1
Siebrahmen
2
Stegleiste
3
Siebgewebe
4
Siebkasten
5
Bodenplatte
6
Quersteg
6
' Stegleiste
7
Einleger
8
Fläche
10
Plansichter
11
Rahmen
12
Stellantrieb
13
Deckenrahmen
14
Längsfäser
15
Element
16
Feder
17
Fläche

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Sieben, insbesondere von Siebkästen für Plansichter durch Ausschäumen bzw. Direkteinschäumen eines Siebkastens (4) aus einem Kunststoff in einer Form, wobei der Siebkasten (4) eine Bodenplatte (5) mit min­ destens einem Quersteg (6) oder dergleichen Versteifungen aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Einleger (7) für den Quersteg (6) mit einem Trennmittel versehen und so in die Form an der Stelle des künftigen Quersteges (6) eingelegt wird, dass er wäh­ rend des Ausschäumens "schwimmend" gelagert ist und beim abkühlen frei schrumpfen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (7) randriert werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (7) nach rechts und links in Längsrichtung vor und während des Einschäumens sowie Abkühlens frei beweglich ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (7) mit einer glatten Oberfläche versehen wird.
5. Sieb, insbesondere für Plansichter, mit einem Siebkasten (4), der eine Bo­ denplatte (5) mit mindestens einem Quersteg (6) oder dergleichen Versteifungselement aufweist und im wesentlichen aus einem Kunststoff geschäumt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im Quersteg (6) ein Einleger (7) angeordnet ist.
6. Sieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einleger (7) aus einem Flachmaterial aus Leichtmetall, bevorzugt aus Aluminium oder aus einem Kunst­ stoff besteht.
7. Sieb, aufweisend einen Siebkasten (4) mit einer Bodenplatte (5) und einen Siebrahmen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des Siebkastens (4) Flächen (8) aufweisen.
8. Plansichter, aufweisend Siebabteile zur Aufnahme von Siebstapeln, da­ durch gekennzeichnet, dass unterhalb des Deckenrahmens (13) in jedem Siebabteil ein Rahmen (11) angeordnet ist, der vertikal heb- und senkbar ist.
9. Plansichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Rahmen (11) mindestens ein Stellantrieb (12) zugeordnet ist.
10. Plansichter, aufweisend Siebabteile zu Aufnahme von Siebstapeln, dadurch gekennzeichnet, dass Spannmittel zur horizontalen Spannung eines Siebes bzw. eines ganzen Siebstapels vorgesehen sind.
11. Plansichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel Elemente (15), bevorzugt mit dreieckigem Querschnitt, enthalten, wobei deren eine Fläche (17) an einer entsprechenden Fläche (8) einer Ecke des Siebkastens (4) flächig anliegt und wobei jeweils 2 Ecken eines Siebkastens (4) an Flächen (17) anliegen.
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