DE10300102A1 - Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien - Google Patents

Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien

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Abstract

Ein Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien enthält ein Paar lateral gegenüberliegende Seitenbretter, auf denen mehrere parallele gegenseitig gegenüberliegende Tragrillen gleich ausgebildet sind; Basen (obere und untere Platten), die auf und unter den Seitenbrettern ausgebildet sind; Verbindungselemente zum Miteinanderverbinden der Seitenbretter und der Basen; eine Vorrichtung, die im Gestell vorgesehen ist, um ein Intervall zwischen den Seitenbrettern einzustellen, damit gegebene Plattenmaterialien im Gestell in vorbestimmten Intervallen beabstandet aufgenommen werden können, indem man Kantenpaare der Plattenmaterialien in die gegenüberliegenden Tragrillen einsetzen läßt; Justiervorsprünge, die von den Tragrillen geringfügig vorstehen und auf zumindest einer der gegenseitig gegenüberliegenden Seitenflächen von Elementen angeordnet sind, die unter den Seitenbrettern, Basen und Verbindungselementen geeignet ausgewählt werden; und Hilfsjustiervorrichtungen, die nahe den Justiervorsprüngen angeordnet und dafür eingerichtet sind, die Abschlußteile auf zumindest einer Seite der Plattenmaterialien gegen die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen stoßen zu lassen, indem einfach eines der Seitenbretter in Richtung auf das andere Seitenbrett bewegt wird, während die Plattenmaterialien an vorbestimmten oder geeignet ausgewählten Positionen zwischen den gegenüberliegenden Seitenbrettern gehalten werden, wodurch die Einstellung eines Zwischenraums, die während des ...

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zum Unterbringen von Leiterplatten, die in verschiedenen elektrischen/elektronischen Geräten eingebaut werden, und Plattenmaterialien, die auf anderen industriellen Gebieten verwendet werden, wie zum Beispiel Paneele, die als Baumaterialien dienen. Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien, das an verschiedene Breiten von Plattenmaterialien angepaßt werden kann, die untergebracht werden sollen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Gestells zur Unterbringung wird mit Verweis auf Fig. 48 beschrieben. Wie in diesem Diagramm veranschaulicht ist, sieht das Gestell zur Unterbringung, um eine obere Platte 111 und eine untere Platte 112 über ein vorbestimmtes Intervall mit vier Säulen 113 vertikal gegenüberliegend zu fixieren und lateral gegenüberliegende Seitenbretter 114 und 115 auf solch eine Weise anzuordnen, daß ein Seitenbrett 115 in der horizontalen Richtung in Richtung auf das andere Seitenbrett 114 bewegt und schließlich in einer notwendigen Position befestigt werden kann, Langlöcher 116 in den oberen und unteren Platten 111 und 112 vor, setzt durch die Langlöcher die axialen Teile von Drehungen beschränkenden bzw. verhindernden Elementen 117 wie zum Beispiel Schrauben mit Sechskantköpfen oder durchgehende Gewindebolzen ein, die von außen daran befestigt werden können, befestigt Gleitgestelle 118 an den Positionen entsprechend den Langlöchern 116 an der Außenseite des Seitenbretts 115 und befestigt an den oberen und unteren Enden der Gleitgestelle Gegenelemente 119 wie zum Beispiel Muttern, an denen die Drehungen verhindernden Elemente 117 verankert werden können. Da mehrere Tragrillen 120 jeweils entsprechend auf den Innenflächen des stationären und beweglichen Seitenbretts 114 und 115 ausgebildet sind, können Plattenmaterialien 121 mit einer Länge gleich dem vorbestimmten Intervall zwischen den gegenüberliegenden Seitenbrettern 114 und 115 auf den Tragrillen 120, welche an horizontalen Positionen lateral gegenüberliegen, einzeln aufgehängt vertikal übereinander gelagert werden.
  • Da die Plattenmaterialen 121 nicht sanft in das Gestell eingesetzt und daraus extrahiert werden können, wenn das Intervall zwischen den gegenüberliegenden Tragrillen 120 zufällig gleich der Länge der Plattenmaterialien 121 ist, muß, während das Intervall der gegenüberliegenden Seitenbretter 114 und 115 gerade auf die Breite zur Aufnahme der Plattenmaterialien 121 eingestellt bzw. justiert wird, das Gestell zur Unterbringung einen geringen Zwischenraum für das betreffende Intervall berücksichtigen. Die genaue Einstellung bzw. Justierung, die erforderlich ist, um diesen Zwischenraum zu ermöglichen, ist so unerwartet schwierig, daß das Problem eines unangemessenen Zeitaufwands aufgeworfen wird.
  • Der vorliegende Erfinder hat mit dem Ziel, den oben erwähnten problematischen Punkt zu lösen, ein Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien vorgeschlagen, welches auf den gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen der lateral gegenüberliegenden Seitenbretter gleichermaßen mit mehreren Tragrillen versehen und darin auch mit einem Mittel versehen ist, um das Intervall zwischen den lateral gegenüberliegenden Seitenbrettern einzustellen, und welches ferner auf zumindest einer der gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen eines Paars Elemente, die unter den Seitenbrettern, auf und unter den Seitenbrettern angeordneten Basen (oberen und unteren Platten) und die Seitenbretter und die Basen verbindenden Verbindungselementen geeignet ausgewählt werden, mit Justiervorsprüngen versehen ist, die so angepaßt sind, daß sie von den Tragrillen geringfügig vorragen (JP-A-2002-084081). Da die so vorgeschlagene Erfindung in Betracht zieht, ein mit einem vorbestimmten Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Tragrillen versehenes Intervall zu ermöglichen, indem man einfach die zur Aufnahme im Gestell gedachten Plattenmaterialien die Justiervorsprünge berühren läßt und folglich die Breite von Plattenmaterialien eingestellt wird, ermöglicht sie jeder beliebigen Person, eine Einstellung des Zwischenraums genau und schnell auszuführen.
  • Dieses Gestell weist trotzdem einen Nachteil insofern auf, als es einen Arbeiter, der damit befaßt ist, die Einstellung eines Zwischenraums vorzunehmen, zwingt, ein gegebenes Plattenmaterial in einer seiner Hände zu fassen, um ein Ende des Plattenmaterials zum Anschlag gegen eine der gegenüberliegenden Innenflächen vorzuschieben, die mit den Justiervorsprüngen versehen ist, dann die andere Hand beim Bewegen eines der Seitenbretter in Richtung auf das andere Seitenbrett zu verwenden und das Plattenmaterial in der einen Hand weiter festzuhalten, bis die Justierarbeit abgeschlossen ist. Folglich ist der Arbeiter gezwungen, den Arbeitsvorgang, bei dem das Plattenmaterial in einer Hand gehalten wird, und den Arbeitsvorgang, bei dem das bewegliche Seitenbrett mit der anderen Hand bewegt wird, zur gleichen Zeit auszuführen. Dieser Vorgang ist unerwartet lästig, insbesondere wenn das Plattenmaterial groß ist. Der Wunsch, zu ermöglichen, daß dieser Vorgang effizient ausgeführt wird, hat daher sehr große Zustimmung gefunden.
  • Diese Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, das Problem zu lösen, auf das man durch das herkömmliche Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien wie oben beschrieben trifft, und hat folglich das Ziel verfolgt, ein Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien zu schaffen, welches ermöglicht, daß die Arbeit zum Einstellen des Zwischenraums beim Festlegen der Breite zur Aufnahme von Plattenmaterialien einfacher ausgeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien vor, welches aufweist: ein Paar lateral gegenüberliegende Seitenbretter mit darauf gleich ausgebildeten mehreren parallelen, gegenseitig gegenüberliegenden Tragrillen; Basen (obere und untere Platten), die auf und unter den Seitenbrettern ausgebildet sind; Verbindungselemente, um die Seitenbretter und die Basen miteinander zu verbinden; Mittel, die im Gestell vorgesehen sind, um ein Intervall zwischen den Seitenbrettern einzustellen, damit gegebene Plattenmaterialien im Gestell in vorbestimmten Intervallen beabstandet untergebracht werden können, indem veranlaßt wird, daß Kantenpaare der Plattenmaterialien in die gegenüberliegenden Tragrillen eingesetzt werden; Justiervorsprünge, die von den Tragrillen geringfügig vorstehen und auf zumindest einer von gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen von Elementen angeordnet sind, die unter den Seitenbrettern, Basen und Verbindungselementen geeignet ausgewählt werden; und Hilfsjustiervorrichtungen, die nahe den Justiervorsprüngen angeordnet und angepaßt sind, um zu ermöglichen, daß End- bzw. Abschlußteile auf zumindest einer Seite der Plattenmaterialien gegen die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen stoßen, indem einfach eines der Seitenbretter in Richtung auf das andere Seitenbrett bewegt wird, während die Plattenmaterialien an vorbestimmten oder geeignet ausgewählten Positionen zwischen den gegenüberliegenden Seitenbrettern gehalten werden.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Schrägen versehen, um die Abschlußteile der Plattenmaterialien zu der zumindest einen der gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen zu führen, die darauf die Justiervorsprünge enthält.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Clips versehen, die die Kantenpaare der Plattenmaterialien einklemmen können.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Abstütz- bzw. Tragständern oder Tragdrähten versehen, die eine Höhe der Plattenmaterialien bei einem Niveau gleich einer Höhe der Justiervorsprünge beibehalten können.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Saugnäpfen versehen, die eine feste Haftung der Plattenmaterialien daran induzieren können.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Magneten versehen, die die Plattenmaterialien einklemmen können.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen sind vorzugsweise mit Haken versehen, die die Abschlußteile der Plattenmaterialien tragen können.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen sind an den Verbindungselementen vorzugsweise abnehmbar angebracht.
  • Die Justiervorsprünge sind vorzugsweise auf einem der Seitenbretter angeordnet, das dazu bestimmt ist, in Richtung auf das andere Seitenbrett bewegt zu werden, und die Plattenmaterialien werden auf auf die Basen gelegten Führungsschienen oder auf die Innenflächen der Basen plaziert, um die Plattenmaterialien zur Einstellung des Zwischenraums vorzubereiten.
  • Die Justiervorsprünge haben vorzugsweise eine größere Höhe, damit die Plattenmaterialien zwischen den Tragrillen und den Justiervorsprüngen getragen werden können und so der Zwischenraum eingestellt werden kann.
  • Aufgrund der Anordnung der Hilfsjustiervorrichtungen an den vorbestimmten Positionen zwischen den beiden Seitenbrettern ermöglicht diese Erfindung, daß die gegenüberliegenden Abschlußteile der Plattenmaterialien einzeln an die Justiervorsprünge stoßen, indem die zur Aufnahme zwischen den Seitenbrettern bestimmten Plattenmaterialien einfach plaziert werden und eines der Seitenbretter in Richtung auf das andere Seitenbrett bewegt wird. Durch Fixieren des beweglichen Seitenbrettes an der schließlich erreichten Position wird dann ermöglicht, das Intervall zwischen den Tragrillen entsprechend den Seitenbrettern bei einer Größe einzustellen, die einen vorbestimmten Zwischenraum einschließt.
  • Die obigen und andere Aufgaben und die anderen Eigenschaften dieser Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden, die im Folgenden basierend auf den beiliegenden Zeichnungen gegeben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die ein Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 2 ist eine linke Seitenansicht des Gestells zum Unterbringen von Plattenmaterialien, das in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des Gestells zum Unterbringen von Plattenmaterialien, das in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite im in Fig. 1 gezeigten Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 4 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem die Breite gerade festgelegt wird.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 4 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 7 veranschaulicht, wobei das Mittel im Verlauf des Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 7 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem die Festlegung der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zur Festlegung der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 11 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 10 veranschaulicht; wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 12 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 12 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 15 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 16 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 15 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 17 ist ein partieller Querschnitt, der das Erscheinungsbild eines Gestells zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, welches erzeugt wird, wenn ein stationäres Seitenbrett von innen betrachtet wird.
  • Fig. 18 ist ein Querschnitt, der durch Fig. 17 entlang einer Linie XVII-XVII gelegt wurde.
  • Fig. 19 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der siebten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem die Breite gerade festgelegt wird.
  • Fig. 20 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 19 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 21 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der achten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 22 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 21 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 23 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der neunten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 24 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 23 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 25 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 23 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 26 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der zehnten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 27 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 26 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 28 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 26 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 29 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der elften Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 30 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 29 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 31 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 29 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 32 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die eine Modifikation des die Aufnahmebreite festlegenden Mittels von Fig. 29 veranschaulicht, wobei das modifizierte Mittel in einem Zustand vor dem Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 33 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der zwölften Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 34 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 33 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 35 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 33 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 36 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Anbringung einer Hilfsjustiervorrichtung dargestellt ist.
  • Fig. 37 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 36 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 38 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 36 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 39 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 36 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 40 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Anbringung von mit einem Justiervorsprung versehenen Elementen dargestellt ist.
  • Fig. 41 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 40 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 42 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 40 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 43 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 40 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 44 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, das ein Mittel zum Festlegen der Aufnahmebreite in einem Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der fünfzehnten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Anbringung von Hilfsjustiervorrichtungen dargestellt ist.
  • Fig. 45 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 44 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand vor Festlegen der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 46 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 44 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite dargestellt ist.
  • Fig. 47 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils, die das die Aufnahmebreite festlegende Mittel von Fig. 44 veranschaulicht, wobei das Mittel in einem Zustand dargestellt ist, in dem das Festlegen der Breite abgeschlossen ist.
  • Fig. 48 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des herkömmlichen Gestells zum Unterbringen von Plattenmaterialien veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun das Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien beschrieben, das durch diese Erfindung in Betracht gezogen wird.
  • Fig. 1 bis 6 veranschaulichen ein Gestell 1 zum Unterbringen von Plattenmaterialien gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung. Aufgrund der Ausbildung mehrerer regelmäßig beabstandeter paralleler Tragrillen 6, des Vorsehens eines Paars Seitenbretter 2 und 3 mit den Tragrillen 6, die so angeordnet sind, daß sie auf den Innenflächen des Gestells 1 gegenseitig gegenüberliegen, des Vorsehens eines Paars Basen 4 und 5 (einer oberen Platte 4 und einer unteren Platte 5), die die Seitenbretter 2 und 3 über ein vorbestimmtes Intervall gegenüberliegend tragen, und ferner des Einbaus eines Mittels, um das Intervall zwischen den lateral gegenüberliegenden Seitenbrettern 2 und 3 einzustellen, ermöglicht das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 1, daß die Kantenpaare von Plattenmaterialien 10 in die gegenüberliegenden Tragrillen 6 eingesetzt und im Gestell regelmäßig beabstandet aufgenommen werden. Wegen der Anordnung von von den Tragrillen 6 geringfügig vorstehenden Justiervorsprüngen 30 auf zumindest einer der gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen von Elementen, die unter (a) den Seitenbrettern 2 und 3, (b) den Basen 4 und 5 (der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5), die auf den Seitenbrettern 2 und 3 und unterhalb dieser ausgebildet sind, und (c) Verbindungselementen 12 und 15, die die Seitenbretter 2 und 3 und die Basen 4 und 5 miteinander verbinden, geeignet ausgewählt werden, erleichtert außerdem das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 1 die Einstellung eines Zwischenraums der zur Aufnahme bestimmten Plattenmaterialien 10. Wegen der Anordnung, nahe den Justiervorsprüngen, von Hilfsjustiervorrichtungen 31, die dafür eingerichtet sind, die Einführung der Abschlußteile auf zumindest einer Seite der Plattenmaterialien zu den gegenüberliegenden Innenflächen zu erreichen, die die Justiervorsprünge halten (engl. retaining), indem einfach Plattenmaterialien an angegebenen Positionen zwischen den Seitenbrettern angeordnet und eines der Seitenbretter in Richtung auf das andere Seitenbrett bewegt wird, erleichtert überdies das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 1 ferner die Einstellung eines Zwischenraums. Die Komponententeile des Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 1 werden im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • Das in Fig. 1 bis Fig. 6 veranschaulichte Plattenmaterialien unterbringende Gestell 1 stützt sich auf die Kombination von Zahnstangen und Zahnritzel, um eine parallele Translation eines der Seitenbretter in Richtung auf das andere Seitenbrett zu bewerkstelligen. Der Mechanismus, der für diese parallele Translation verwendet werden soll, muß nicht auf die so veranschaulichte Kombination beschränkt sein, sondern kann aus bis dahin bekannten Geräten wie zum Beispiel den Riemen und Ketten nutzenden ausgewählt werden. Er muß nicht ausschließlich der Typ sein, der Langlöcher und Bolzen kombiniert, die im Beispiel des oben angeführten herkömmlichen Plattenmaterialien unterbringenden Gestells veranschaulicht sind. Kurz gesagt muß er nur eines der Seitenbretter zum anderen Seitenbrett bewegen und folglich das Intervall zwischen den beiden Seitenbrettern auf die Aufnahmebreite von Plattenmaterialien einstellen können.
  • Fig. 1 bis 6 veranschaulichen die Basen 4 und 5 (die obere Platte 4 und die untere Platte 5), welche aus einem synthetischen Harz, wie zum Beispiel einer Kunststoffsubstanz geschaffen sind. Das Material für die Basen 4 und 5 muß nicht ausschließlich auf das synthetische Harz beschränkt sein. Die Basen 4 und 5 können aus einem so genannten Blech geschaffen sein, das durch Biegen einer galvanisierten Stahlblechbahn mit einer Presse, um ihm eine geeignete Steifigkeit zu verleihen, erhalten wird. Das stationäre und bewegliche Seitenbrett 2 und 3, welche zwischen dem Paar Basen 4 und 5 angeordnet sind, weisen zahlreiche Tragrillen 6 auf, die auf ihren jeweiligen Innenflächen ausgebildet sind, und weisen mehrere Einheitsbretter 7 auf, die jeweils darauf mit einem Paar gegenseitig gegenüberliegender und vertikal parallel angeordneter Hakenstücke versehen sind, die auf den jeweiligen Außenflächen auf ein wenig weiter innen liegenden Seiten als die gegenüberliegenden Abschlußteile in der Längenrichtung angrenzend ausgebildet ist. Das heißt, die stationären und beweglichen Seitenbretter 2 und 3 haben eine vorbestimmte Anzahl Einheitsbretter 7, die auf ein und derselben Ebene vertikal angeordnet sind, und nehmen eine integrierte Struktur ein, indem Zungenstücke 11 von Kappen- bzw. Hutmaterialien 9 (engl. hat materials) in das Paar Hakenstücke 8 auf den Außenflächen eingesetzt werden und die mehreren Einheitsbretter 7 mit den Zungenstücken 11 durchbohrt bzw. durchgehend fixiert (engl. transfixed) werden. Das stationäre Seitenbrett 2 ist an seinen beiden lateral gegenüberliegenden Abschlußteilen an der Basis 4 und der Basis 5 mit verbindenden Materialien wie zum Beispiel (nicht dargestellten) Winkelmaterialien fixiert, die an den oberen und unteren Abschlußstücken der Hutmaterialien 9 am Paar gegenüberliegender Abschlußstücke angebracht sind. Tragpfeilerpaare 13 ragen an den Eckteilen der anderen gegenüberliegenden Abschlußstücke des Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 1 auf, um die Abschlußteile der Basen 4 und 5 mit einem vorbestimmten Intervall zu tragen und zu fixieren. Mit anderen Worten wirken die Basen 4 und 5, die Hutmaterialien 9 des stationären Seitenbretts 2, die verbindenden Materialien wie zum Beispiel (nicht dargestellte) Winkelmaterialien und die Tragpfeiler 13 zusammen, um einen steifen Kasten als ein Gestell zum Unterbringen zu bilden.
  • Die Verbindungselemente (Gleitstücke) 15 sind an den oberen und unteren Abschlußstücken des Paars Hutmaterialien 9 des beweglichen Seitenbretts 3 befestigt. Die Verbindungselemente 15 sind darin jeweils mit (nicht dargestellten) Zahnritzeln versehen, die drehbar angeordnet sind, damit sich die jeweiligen Radmitten einander senkrecht schneiden können. Die (nicht dargestellten) gegenseitig ineinander greifenden Zahnritzel sind zumindest jeweils einzeln an den vier Eckteilen des beweglichen Seitenbretts 3 drehbar angeordnet, und Führungsschienen 14, die darin eingekerbt solche (nicht dargestellte) Zahnstangen aufweisen, die mit all den Zahnritzeln in Eingriff stehen, sind auf den Innenflächen der Basen 4 und 5 in den zum stationären Seitenbrett 2 senkrechten Richtungen angeordnet, um zu ermöglichen, daß das bewegliche Seitenbrett 3 seine parallele Translation in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 oder von ihm weg erzeugt, während es dem stationären Seitenbrett 2 gegenüberliegend gehalten wird. Die Basen 4 und 5 sind perforiert, so daß darin Langlöcher 23 parallel zu den entsprechenden Führungsschienen 14 ausgebildet sind, die mit Fixiermitteln 24 versehen sind, die dafür eingerichtet sind, durch die Langlöcher 23 durchzugehen und die entsprechenden Basen von den Vorder- und Rückseiten einzuklemmen, und auch auf den Innenseiten dieser Basen mit Bedienungsteilen 25 für die Fixiermittel ausgestattet sind, damit das bewegliche Seitenbrett 3, welches die parallele Translation abgeschlossen hat, an der so erreichten Position unbeweglich gemacht werden kann.
  • Nun wird mit Verweis auf Fig. 4 bis 6, welche den unteren wesentlichen Teil des Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 1 veranschaulichen, die Prozedur zum Festlegen der Breite zur Aufnahme von Plattenmaterialien 10 erläutert. Wie in Fig. 6 veranschaulicht ist, sind die Justiervorsprünge 30 (die von den Tragrillen 6 einwärts vorstehenden Teile) auf den gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen der Verbindungselemente 12 und 15 angeordnet, welche einander so gegenüberliegen, daß sie die Beziehung D > E erfüllen, worin D das Intervall, das zwischen den gegenüberliegenden Tragrillen 6 der Seitenbretter 2 und 3 festgelegt werden soll, und E das Intervall zwischen den Justiervorsprüngen, bezeichnet. Da man das Intervall D zwischen den Tragrillen 6 etwas größere Größe als das Intervall E annehmen läßt, indem man die Plattenmaterialien die Justiervorsprünge 30 berühren läßt und folglich die Plattenmaterialien 10 auf das Intervall E eingestellt werden, können die Plattenmaterialien 10 in das Intervall D mit geeignetem Zwischenraum sanft eingesetzt und aus diesem extrahiert werden. Die Justiervorsprünge 30 sind vorzugsweise so angeordnet, daß das Intervall D etwa 1 mm größer als das Intervall E sein kann. Obgleich die Justiervorsprünge 30 so beschrieben wurden, daß sie an den Positionen angeordnet sind, an denen die beiden Verbindungselemente 12 und 15 einander gegenüberliegen, können sie optional auf der Innenfläche eines der Verbindungselemente unter der Bedingung angeordnet werden, daß die Vorsprünge auf das Doppelte der ursprünglichen Höhe vergrößert werden sollten. Das Mittel, um die Aufnahmebreite durch die Justiervorsprünge 30 festzulegen, die darin so angeordnet sind, wird als gemeinsamer Rückgriff von allen im Folgenden hierin angeführten Ausführungsformen gemeinsam genutzt.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen 31 grenzen durch Adhäsion an die Tragrillen 6 an, die zumindest auf einer Seite mit den Justiervorsprüngen 30 versehen sind. Die Hilfsjustiervorrichtungen 31 haben einen Querschnitt in Form eines dreieckigen Blocks, der eine senkrechte Oberfläche (Montagefläche) 34 und eine Schräge 32 enthält, die vom oberen Ende der senkrechten Oberfläche 34 diagonal nach unten gerichtet ist. Diese Hilfsjustiervorrichtungen 31 sind so angeordnet, daß die Schräge 32, die von der unteren Fläche der mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen Tragrillen 6 diagonal nach unten gerichtet ist, ein Niveau unterhalb der Oberseiten der Führungsschienen 14 erreichen kann, die auf der Basis (unteren Platte 5) angeordnet sind. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 1 der ersten Ausführungsform ist auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3mit den Hilfsjustiervorrichtungen 31 versehen. Wenn die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 wie in Fig. 4 veranschaulicht auf den auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 mit den Justiervorsprüngen versehenen Tragrillen plaziert werden und zur gleichen Zeit die anderen Enden bzw. Abschlußstücke der Plattenmaterialien 10 auf die Führungsschienen 14 gelegt und aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie in Fig. 5 veranschaulicht bewegt wird, werden dann schließlich die anderen Enden bzw. Abschlußstücke der Plattenmaterialien 10 die Schräge 32 erreichen, entlang der Schräge 32 ansteigen und schließlich die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 wie in Fig. 6 veranschaulicht erreichen, um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen. Die Hilfsjustiervorrichtungen müssen nicht ausschließlich durch Adhäsion ausgebildet werden, sondern können durch Spritzguß mit Verbindungselementen einstückig ausgebildet sein.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Hilfsjustiervorrichtungen 31 auf der Seite der beweglichen Seitenwand 3 aneinandergrenzend angeordnet. Sie können wie in der hierin im Folgenden angeführten zweiten Ausführungsform auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 angeordnet sein.
  • Fig. 7 bis Fig. 9 sind Seitenansichten eines wesentlichen Teils (nur unterer wesentlicher Teil), die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 36 gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die Aufnahmebreite von Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei Fig. 7 den Zustand vor dem Festlegen, Fig. 8 den Zustand im Verlauf eines Festlegens und Fig. 9 den Zustand veranschaulicht, nachdem das Festlegen abgeschlossen ist. Da das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 36der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 7 bis Fig. 9 veranschaulicht ist, mit dem Plattenmaterialien unterbringenden Gestell 1 der ersten Ausführungsform im Aufbau (Basen 4 und 5, stationäres und bewegliches Seitenbrett 2 und 3 etc.) identisch ist mit der einzigen Ausnahme, daß die Hilfsjustiervorrichtungen 31 auf dem beweglichen Seitenbrett 5 angeordnet sind, wird dessen Erläuterung weggelassen.
  • Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 36 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform nur hinsichtlich dessen, daß die Hilfsjustiervorrichtungen 31, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform im Aufbau vollkommen identisch sind, auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 aneinandergrenzend angeordnet sind, während das Gegenstück der ersten Ausführungsform auf der Seite der beweglichen Seitenwand 3 aneinandergrenzend angeordnet ist. Wenn die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 auf den Tragrillen des mit den Justiervorsprüngen versehenen beweglichen Seitenbretts 3 plaziert werden, man dann die anderen Abschlußstücke der Plattenmaterialien 10 auf den Führungsschienen 14 landen läßt, indem die Plattenelemente 10 aus dem Griff des Bedieners gelöst werden, und dann das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 bewegt wird, werden schließlich die anderen Abschlußstücke der Plattenmaterialien 10 die Schräge 32 erreichen, entlang der Schräge 32 wie in Fig. 8 veranschaulicht ansteigen und schließlich die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 wie in Fig. 9 veranschaulicht erreichen, um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen.
  • Fig. 10 und Fig. 11 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur unterer wesentlicher Teil), die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 41 gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulichen mit der Aufgabe, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme von Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei Fig. 10 den Zustand vor dem Festlegen der Breite und Fig. 11 den Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite darstellen. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 41 weist Hilfsjustiervorrichtungen 31 auf, die einzeln auf sowohl dem stationären Seitenbrett 2 als auch dem beweglichen Seitenbrett 3 angeordnet sind. Da das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 41 mit dem Plattenmaterialien unterbringenden Gestell 1 der ersten Ausführungsform im Aufbau ansonsten identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen. Dieses Plattenmaterialien unterbringende Gestell 41 ist derart, daß, wenn die Plattenmaterialien 10 auf die oberen (horizontalen) Oberflächen der Führungsschienen wie in Fig. 10 gelegt werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie in Fig. 11 veranschaulicht bewegt wird, es nicht notwendig ist, die Plattenmaterialien 10 vorher in den mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen Tragrillen 6 anzuordnen, weil die gegenüberliegenden Abschlußstücke der Plattenmaterialien 10 automatisch entlang den beiden Schrägen 32 zu den beiden Justiervorsprüngen 30 geführt werden. Da der äußere Zwang abgeschwächt wird, ermöglicht das Gestell dieser Ausführungsform, daß die Arbeit zum Einstellen des Zwischenraums einfacher als in der ersten und zweiten Ausführungsform durchgeführt wird.
  • Diese Erfindung kann nicht nur auf das Plattenmaterialien unterbringende Gestell der Bauart der oben angeführten Ausführungsformen angewendet werden, die auf der Kombination von Zahnstangen und Zahnritzeln beruht, um eine parallele Translation des einen Seitenbretts zum anderen Seitenbrett zu bewirken, sondern auch auf das Plattenmaterialien unterbringende Gestell der herkömmlichen Bauart, die die Kombination von Langlöchern und Bolzen nutzt, die in Fig. 48 veranschaulicht sind. Ferner kann sie angewendet werden auf das Plattenmaterialien unterbringende Gestell der Bauart, die auf der Verwendung von Ketten basiert, um eine parallele Translation des einen Seitenbretts zum anderen Seitenbrett auszuführen. Von diesen Bauarten wird mit Verweis auf Fig. 12 und 14 im Folgenden die Bauart des Plattenmaterialien unterbringenden Gestells erläutert, das die Kombination von Langlöchern und Bolzen nutzt.
  • Fig. 12 und 14 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur der untere wesentliche Teil), die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 46 gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulichen mit der Aufgabe, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme von Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei Fig. 12 den Zustand vor dem Festlegen, Fig. 13 den Zustand im Verlauf des Festlegens und Fig. 14 den Zustand veranschaulicht, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Dieses Plattenmaterialien unterbringende Gestell 46 unterschiedet sich von den Plattenmaterialien unterbringenden Gestellen der ersten bis dritten Ausführungsformen, welche die Kombination von Zahnstangen und Zahnritzeln nutzt, in der Hinsicht, daß es mit einem Mittel versehen ist, um das Intervall zwischen den lateral gegenüberliegenden Seitenbrettern 2 und 3 durch die Kombination von (nicht dargestellten) Langlöchern und Bolzen 49 einzustellen. Da die vierte Ausführungsform in anderer Hinsicht bezüglich der ersten Ausführungsform im Aufbau nahezu identisch ist, wird ihre Erläuterung weggelassen. Hilfsjustiervorrichtungen 47 im Plattenmaterialien unterbringenden Gehäuse 46 der vierten Ausführungsform sind von den Hilfsjustiervorrichtungen 31 der ersten bis dritten Ausführungsform in der Hinsicht verschieden, daß sie eine Form aufweisen, die sich aus einem Umklappen einer flachen Platte in einem spitzen Winkel ergibt, während ihre Gegenstücke die Form eines Blocks aufweisen, sind aber damit insofern identisch, als sie eine senkrechte (Montage-)Oberfläche 34 und eine Schräge 32 einschließen. Indem die Schräge 32 so angeordnet ist, daß sie die unteren und oberen Platten 5 und 4 berührt, zeigen sie den gleichen Effekt wie die Hilfsjustiervorrichtung 31 in Form eines Blocks gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform. Wenn konkret die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 auf den mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 ähnlich der ersten Ausführungsform wie in Fig. 12 veranschaulicht plaziert werden, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10 entlang den (nicht dargestellten) langen Löchern plaziert werden, indem die Plattenmaterialien 10 aus dem Griff des Bedieners befreit werden, und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 bewegt wird, werden die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10 schließlich die Schräge 32 wie in Fig. 13 veranschaulicht erreichen, entlang der Schräge 32 ansteigen und schließlich die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 wie in Fig. 14 veranschaulicht erreichen, um die Einstellung eines Zwischenraums ähnlich der ersten Ausführungsform abzuschließen. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 46 der vorliegenden Ausführungsform erfordert jedoch, daß sowohl die Seite der unteren Platte 5 als auch die Seite der oberen Platte 4 hinreichend eingestellt werden, weil dessen bewegliches Seitenbrett 3 im Gegensatz zu den Äquivalenten in den Plattenmaterialien unterbringenden Gestellen 1, 36 und 41 der ersten bis dritten Ausführungsformen, nicht dafür eingerichtet ist, eine parallele Translation zu erzeugen.
  • In diesem Fall fallen die Plattenmaterialien 10 während der Einstellung der Seite der oberen Platte 4 zwangsläufig herunter. Um dieses Fallen zu verhindern, ist anzuraten, zuerst die Seite der unteren Platte 5 einzustellen, und sie dann auf den Kopf zu stellen, um die Seite der oberen Platte 4 auf den Boden zu bringen, bevor die Einstellung an der oberen Platte 4 vorgenommen wird, um das Platten unterbringende Gestell 46 seitwärts fallen zu lassen, bevor sowohl die Seite der unteren Platte 5 als auch die Seite der oberen Platte 4 eingestellt werden, oder ein Haltemittel wie zum Beispiel einen Drehclip oder einen Saugnapf zu nutzen, das verhindern kann, daß die Plattenmaterialien 10 auf die Seite der oberen Platte 4 fallen, wie im Folgenden hierin spezifisch beschrieben wird.
  • Diese Erfindung kann auf nicht nur die Hilfsjustiervorrichtungen 31 und 47 der vorhergehenden Ausführungsformen, die Schrägen 32 einschließen, sondern auch auf verschiedene Arten von Hilfsjustiervorrichtungen angewendet werden.
  • Fig. 15 und Fig. 16 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur des unteren wesentlichen Teils), die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 51 der fünften Ausführungsform veranschaulichen mit der Aufgabe, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme von Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei Fig. 15 den Zustand im Verlauf eines Festlegens der Breite und Fig. 16 den Zustand veranschaulicht, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 51 der fünften Ausführungsform ist anstelle der Hilfsjustiervorrichtungen 31 der ersten Ausführungsform mit Hilfsjustiervorrichtungen 52 versehen, die in den Tragrillen mit Clips 53 versehen sind. Da es mit dem Gegenstück der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Hilfsjustiervorrichtungen 52 im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen. Die Clips 53 der Hilfsjustiervorrichtungen 52 sind auf zumindest einer Seite davon mit Klemmstücken 54 versehen, die die Kanten von Plattenmaterialien 10 (zwischen den Klemmstücken 54 und den Tragrillen in der Veranschaulichung von Fig. 15) einklemmen und die oberen Seiten der Plattenmaterialien 10 in einer Ebene mit den Oberflächen der entsprechenden Tragrillen halten können, die mit den Justiervorsprüngen 30 versehen sind.
  • Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 51 der fünften Ausführungsform ist so konstruiert, daß, wenn die Kanten auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 mit den Hilfsjustiervorrichtungen 52 eingeklemmt werden, die die Clips 53 enthalten, die in den mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 wie in Fig. 15 veranschaulicht angeordnet sind, und dann aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 bewegt wird, die Kanten auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 20 schließlich die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen, wie in Fig. 16 veranschaulicht ist, um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen.
  • Obgleich die mit den Clips 53 versehenen Hilfsjustiervorrichtungen 52 mit den Verbindungselementen 12 in der vorliegenden Ausführungsform einteilig ausgebildet sind, können sie an den Verbindungselementen 12 und 15 oder den Seitenbrettern 2 und 3 durch Adhäsion angebracht sein. Während die Clips 53 an den Verbindungselementen hierin einstückig fixiert sind, können sie so angepaßt werden, daß sie sich bewegen (drehen).
  • Fig. 17 ist ein (nur den unteren Teil darstellender) Querschnitt, der das Erscheinungsbild eines Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 56 der sechsten Ausführungsform veranschaulicht, das sich ergibt, wenn das stationäre Seitenbrett 2 von innen betrachtet wird, und Fig. 18 ist ein durch Fig. 17 entlang einer Linie XVII-XVII gelegter Querschnitt. Wie in Fig. 17 und 18 veranschaulicht ist, ist das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 56 der sechsten Ausführungsform mit Hilfsjustiervorrichtungen 57 versehen, die mit beweglichen Clips 58 versehen sind, im Gegensatz zu den Hilfsjustiervorrichtungen 52 der fünften Ausführungsform, die mit feststehenden Clips 53 versehen sind. Die Hilfsjustiervorrichtungen 57 sind mit Drehwellen 59 ausgestattet, die auf dem stationären Seitenbrett 2 wie in Fig. 18 veranschaulicht angeordnet sind, und Clips 58, die an den vorderen Abschlußstücken von Armen 60 ausgebildet sind, die von den Drehwellen 59 ausgehen, mit einem Paar Klemmstücke 54 ähnlich der fünften Ausführungsform. Sie werden verwendet, um die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 gegen die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 stoßen und diese in den Tragrillen unterzubringen und dann zu ermöglichen, daß die lateral gegenüberliegenden Seitenflächen der stoßenden Abschlußstücke der Plattenmaterialien um die Drehwellen 59 als Drehachsen um 270 Grad in der Richtung der Pfeilmarkierung gedreht und dann von der Seite des Öffnungsteils eingeklemmt werden. Sie werden nötigenfalls zur Einstellung des Zwischenraums gedreht verwendet und werden zu den Ausgangsstellungen zurückgeführt, indem sie in der umgekehrten Richtung gedreht werden, nachdem die Einstellung des Zwischenraums abgeschlossen ist. Da ihr Aufbau in anderer Hinsicht und ihr Verfahren zur Nutzung, nachdem die Clips 58 gedreht wurden und man sie dann in die lateral gegenüberliegenden Oberflächen Abschlußstücke der Plattenmaterialien 10 einklemmen ließ, die gleichen wie diejenigen des Plattenmaterialien unterbringenden Gehäuses der fünften Ausführungsform sind, werden deren Beschreibungen weggelassen.
  • Die Plattenmaterialien unterbringenden Gestelle 51 und 56 der fünften bzw. sechsten Ausführungsform können, wenn sie nur mit den clipartigen Hilfsjustiervorrichtungen 52 und 57 ausgestattet sind, verformen, wenn die Plattenmaterialien 10 in Richtung der Breite lang sind. In diesem Fall können die Basen 4 und 5 mit Abstütz- bzw. Tragständern 63 ergänzt werden, die verhindern können, daß sich die Plattenmaterialien 10 verformen, wie hierin im Folgenden konkret beschrieben wird. Es ist zu empfehlen, die Tragständer 63 so hoch auszubilden, daß die Abschlußteile der Plattenmaterialien 10 der Höhe der Tragrillen entsprechen, die mit den Justiervorsprüngen 30 versehen sind.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen können einfach mit derartigen Tragständern 63 ausgestattet sein, die angeordnet sind, um die Plattenmaterialien 10 in Übereinstimmung mit der Höhe der Justiervorsprünge 30 zu tragen. Beispiele derartiger Hilfsjustiervorrichtungen werden im Folgenden beschrieben.
  • Fig. 19 und 20 sind (nur den unteren wesentlichen Teil darstellende) Vorderansichten eines wesentlichen Teils eines Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 61 der siebten Ausführungsform mit der Aufgabe, eine Erläuterung eines Mittels zum Festlegen der Breite zur Aufnahme der Plattenmaterialien 10 zu unterstützen; wobei Fig. 19 den Zustand im Verlauf des Festlegens und Fig. 20 den Zustand darstellt, in dem das Festlegen abgeschlossen wurde. Die Hilfsjustiervorrichtungen 62 dieses Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 61 sind mit den Tragständern 63 ausgestattet, die bis zu der Höhe schieben (eng. thrust out), bei der die Plattenmaterialien 10 in Übereinstimmung mit der Höhe der Justiervorsprünge 3 getragen werden, und sie sind an der oberen Platte 4 oder der unteren Platte 5 durch Adhäsion angebracht. Da das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 61 mit dem Gegenstück der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme der Hilfsjustiervorrichtungen 62 im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 61 dieser siebten Ausführungsform ist derart, daß, wenn die Plattenmaterialien 10 montiert sind und auf den Tragständern 63 in der Weise getragen werden, daß das Abschlußstück auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 gegen die die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen der Seite des stationären Seitenbretts 2 stoßen können, und dann aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie in Fig. 19 veranschaulicht bewegt wird, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien, da man die Plattenmaterialien 10 durch die Tragständer 63 ihre Höhe beibehalten läßt, schließlich die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 wie in Fig. 20 veranschaulicht erreichen werden, um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen. Wenn den Plattenmaterialien tragenden Oberflächen der Tragständer 63 eine so große Fläche zugeordnet werden kann, daß sie ausreicht, um die Plattenmaterialien 10 auf den Tragständern 63 ohne Ändern ihrer Höhe gleiten zu lassen, müssen übrigens die Plattenmaterialien 10 nicht länger in den mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen Tragrillen angeordnet werden. Da die Bewegung des beweglichen Seitenbretts 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 zur Folge hat, daß die Abschlußstücke der Plattenmaterialien 10 durch die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 zu den Justiervorsprüngen 30 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 geschoben werden, kann die Arbeit zum Einstellen des Zwischenraums vereinfacht werden, da es nicht notwendig ist, die Plattenmaterialien 10 in den mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen Tragrillen anzuordnen.
  • Obgleich die Hilfsjustiervorrichtungen 62 des Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 61 der siebten Ausführungsform an der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5 fixiert sind, können sie in der Drehbauform wie in der als nächstes zu beschreibenden achten Ausführungsform gestaltet sein.
  • Fig. 21 und 22 sind (nur den unteren wesentlichen Teil darstellende) Vorderansichten eines wesentlichen Teils, die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 66 der achten Ausführungsform veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme der Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen, wobei Fig. 21 den Zustand vor dem Festlegen und Fig. 22 den Zustand im Verlauf des Festlegens darstellen. Die Hilfsjustiervorrichtungen 67 dieses Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 66 sind wie in Fig. 21 und 22 veranschaulicht an der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5 mit Gelenken fixiert, während sie Tragständer 68 aufweisen, die um Drehwellen 69 als Drehachsen angeordnet sind, und sie verwendet werden, nur wenn die Einstellung des Zwischenraums ausgeführt werden soll, während sie durch die Drehung der Tragständer 68 schieben (engl. thrust out), bis die Höhe des Plattenmaterials 20 gleich der Höhe der Justiervorsprünge 30 wie in Fig. 21 veranschaulicht ist. Da das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 66 der vorliegenden Ausführungsform mit Ausnahme der Hilfsjustiervorrichtungen 67 im Aufbau und Verwendungsmodus wegen deren Schubs durch die Drehung der Tragständer 68 zu der Höhe, die gleich der Höhe der mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen Tragrillen ist, zum Gegenstück der siebten Ausführungsform identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen.
  • Anstelle der Hilfsjustiervorrichtungen, die mit Tragständern 63 und 68 ausgestattet sind, wie durch die siebte und achte Ausführungsform in Betracht gezogen wird, können diejenigen verwendet werden, welche mit solchen Tragdrähten versehen sind, wie sie durch die im Folgenden beschriebene neunte Ausführungsform in Betracht gezogen werden.
  • Fig. 23 bis 25 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den unteren wesentlichen Teil darstellend), die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 71 der neunten Ausführungsform mit dem Ziel veranschaulichen, eine Erläuterung eines Mittels zum Festlegen der Breite zur Aufnahme der Plattenmaterialien 10 zu unterstützen; wobei Fig. 23 den Zustand vor dem Festlegen, Fig. 24 den Zustand im Verlauf des Festlegens und Fig. 25 den Zustand darstellt, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 71 dieser neunten Ausführungsform ist mit Hilfsjustiervorrichtungen 72 versehen, die zumindest zwei steife Tragdrähte aufweisen, die parallel unterhalb der die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 gelegt sind, durch die unteren Teile der die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen des beweglichen Seitenbretts 3 verlaufen und hervortreten. Da dieses Plattenmaterialien unterbringende Gestell 71 der vorliegenden Erfindung mit Ausnahme dieser Hilfsjustiervorrichtungen 72 mit dem Gegenstück der ersten Ausführungsform im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 71 dieser neunten Ausführungsform ist derart, daß, wenn die Plattenmaterialien 10 so gelegt werden, daß sie auf den Tragdrähten 73 wie in Fig. 23 veranschaulicht ähnlich den Tragständern 63 der siebten Ausführungsform getragen werden, und dann aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie in Fig. 24 veranschaulicht bewegt wird, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10, da die Plattenmaterialien 10 durch die Tragdrähte 73 ihre Höhe beibehalten können, die gleich der Höhe der Justiervorsprünge 30 ist, schließlich die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen und wegen des durch die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 verliehenen Schubs die verbleibenden Abschlußstücke auf den Plattenmaterialien 10 die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 wie in Fig. 25 veranschaulicht erreichen, um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen. In dieser neunten Ausführungsform wird daher die Arbeit einer Einstellung im Verhältnis vereinfacht, da es nicht notwendig ist, die Plattenmaterialien 10 an den die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen anzuordnen.
  • Anstelle der steifen Tragdrähte, die in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, können aus Metall oder Harz hergestellte Schäfte oder andere dazu ähnliche Einrichtungen (wie zum Beispiel Schrauben), verwendet werden. Wenn die zu handhabenden Plattenmaterialien 10 sich vielleicht nicht biegen können, können die Drähte aus dehnbarem Gummi hergestellt sein. Wenn die Drähte aus einem derartigen dehnbaren Material verwendet werden, werden sie im Gegensatz zu den Drähten aus einem steifen Material nicht aus dem beweglichen Seitenbrett 3 hervortreten.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen können von solch einer Art sein, die mit Saugnäpfen ausgestattet ist, um Plattenmaterialien durch Ansaugen festzuhalten. Fig. 26 bis 28 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den oberen wesentlichen Teil darstellend) eines Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 76 der zehnten Ausführungsform mit der Aufgabe, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme der Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei Fig. 26 den Zustand vor dem Festlegen, Fig. 27 den Zustand im Verlauf des Festlegens und Fig. 28 den Zustand darstellt, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 76 dieser zehnten Ausführungsform hat Hilfsjustiervorrichtungen 77, die mit Saugnäpfen 78 ausgestattet sind, die dafür eingerichtet sind, Plattenmaterialien 10 an den vorderen Abschlußstücken anzuziehen, und durch Adhäsion oder Ansaugen an den Basen (der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5) angebracht sind. Da das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 76 dieser Ausführungsform mit Ausnahme der Hilfsjustiervorrichtungen 77 mit dem Gegenstück der ersten Ausführungsform im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 76 dieser zehnten Ausführungsform ist derart, daß, wenn die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 vorgeschoben werden, so daß sie gegen die die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 stoßen, und anschließend zugelassen wird, daß die Plattenmaterialien 10 fest an den Saugnäpfen 78 wie in Fig. 26 veranschaulicht haften, und dann die Plattenmaterialien 10 aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie in Fig. 27 veranschaulicht bewegt wird, werden, da die Plattenmaterialien 10 durch die Saugnäpfe 78 eine Höhe beibehalten können, die gleich der Höhe der die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen ist, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10 schließlich die Justiervorsprünge 30 auf dem beweglichen Seitenbrett 3 erreichen, um die Einstellung des Zwischenraums wie in Fig. 28 veranschaulicht abzuschließen. Die Hilfsjustiervorrichtungen 77, die mit diesen Saugnäpfen versehen sind, im Gegensatz zu denjenigen, die mit den Schrägen 32 versehen sind, oder denjenigen, die mit den Tragständern 63 versehen sind, werden sogar während der Einstellung des Zwischenraums auf der Seite der oberen Platte 4 nicht herunterfallen.
  • Die Hilfsjustiervorrichtungen können von solch einer Art sein, die die Plattenmaterialien mit Magneten einklemmen können. Fig. 29 bis 31 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den oberen wesentlichen Teil darstellend) eines Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 81 der elften Ausführungsform mit der Aufgabe, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme der Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei Fig. 29 der Zustand vor dem Festlegen, Fig. 30 den Zustand im Verlauf des Festlegens und Fig. 31 den Zustand veranschaulicht, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 81 dieser elften Ausführungsform ist mit Magnete 83 enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 82 versehen. Die Basen (die obere Platte 4 und die untere Platte 5) sind mit Hauptkörpern 84 versehen, die jeweils an ihren vorderen Enden bzw. Abschlußstücken mit Magneten 83a versehen sind, und die Hauptkörper 84 sind mit Magneten 83b versehen, die mit (nicht dargestellten) Gelenken damit umstellbar verbunden sind. Da das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 81 dieser elften Ausführungsform mit Ausnahme der Hilfsjustiervorrichtungen 81 mit dem Gegenstück der ersten Ausführungsform im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen.
  • Das Plattenmaterialien unterbringende Gehäuse 81 dieser elften Ausführungsform ist derart, daß, wenn die Plattenmaterialien 10 zwischen den Magneten 83a und 83b der Hauptkörper 84 auf solche Weise eingeklemmt sind, daß die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 gegen die die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 stoßen, die Plattenmaterialien 10 aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 bewegt wird, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10, da die durch die Magnete 83a und 83b eingeklemmten Plattenmaterialien 10 eine Höhe beibehalten können, die gleich der Höhe der Justiervorsprünge 30 ist, schließlich die Justiervorsprünge auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen werden, um die Einstellung des Zwischenraums abzuschließen. Fig. 32 veranschaulicht eine Modifikation der elften Ausführungsform. Wenn die Basen (die obere Platte 4 und untere Platte 5) vielleicht aus einem metallischen Material hergestellt sind, können die Anbringung und das Lösen der zusätzlichen Intervalleinstellvorrichtungen 82 mit einem unteren festhaltenden Abschnitt für die Plattenmaterialien 10 in Bezug auf die Basis 4 vereinfacht werden, indem zusätzlich Magnete 83c an den Positionen einer Befestigung der Hauptkörper 84 der zusätzlichen Intervalleinstellvorrichtungen 82 angeordnet werden.
  • Die oben erwähnten Hilfsjustiervorrichtungen können von solch einer Art sein, die mit Haken versehen ist, die dafür eingerichtet sind, die Abschlußteile von Plattenmaterialien 10 zu halten. Fig. 33 bis Fig. 35 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den oberen wesentlichen Teil darstellend), die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 86 der 12. Ausführungsform veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme von Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei Fig. 33 den Zustand vor dem Festlegen, Fig. 34 den Zustand im Verlauf des Festlegens und Fig. 35 den Zustand darstellt, in welchem das Festlegen abgeschlossen wurde. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 86 dieser 12. Ausführungsform ist mit dehnbaren Gummielementen 88 versehen, die dazu bestimmt sind, an der oberen Platte 4 oder der Bodenplatte 5 angebracht zu werden, und mit Hilfsjustiervorrichtungen 87, die an den vorderen Abschlußstücken der Gummielemente mit Haken 89 versehen sind. Die Gummielemente 88 zur Verwendung im Plattenmaterialien unterbringenden Gestell 86 dieser Ausführungsform wurden unter der Bedingung ausgewählt, daß sie eine derartige Zugkraft aufweisen, die imstande ist, die Kraft auszugleichen, die dazu neigt, einen Fall der Abschlußteile auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 zu induzieren, wobei die Abschlußteile auf der anderen Seite auf den die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen getragen werden, nämlich zu ermöglichen, daß die Höhe def Plattenmaterialien 10 in Übereinstimmung mit der Höhe der die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen bleibt. Da das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 86 dieser Ausführungsform ansonsten mit dem Gegenstück der ersten Ausführungsform im Aufbau identisch ist, wird dessen Erläuterung weggelassen.
  • Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 86 dieser 12. Ausführungsform ist derart, daß, wenn man die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 gegen die die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 stoßen läßt und zur gleichen Zeit die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien auf den Haken 89 fest gesichert sind und die Plattenmaterialien 30 aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 bewegt wird, wie in Fig. 34 veranschaulicht ist, da die durch die Haken 89 festgehaltenen Plattenmaterialien 10 ihre Höhe beibehalten können, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10 schließlich die Justiervorsprünge auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen werden, um die Einstellung eines Zwischenraums wie in Fig. 35 veranschaulicht abzuschließen.
  • In den ersten bis vierten Ausführungsformen wurde beschrieben, daß die mit den Schrägen 32 versehenen Hilfsjustiervorrichtungen 31 und 47 vorbereitend an den Verbindungselementen 12 und 15 durch Adhäsion oder einstückige Ausbildung fixiert sind. Wahlweise können die Hilfsjustiervorrichtungen abnehmbar fixiert sein, wie in den folgenden Ausführungsformen beschrieben wird.
  • Fig. 36 bis Fig. 39 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (darstellend nur den unteren wesentlichen Teil), die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 91 der 13. Ausführungsform veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme der Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen, wobei Fig. 36 den Zustand vor der Anbringung von Hilfsjustiervorrichtungen 92, Fig. 37 den Zustand, in dem die Anbringung der Hilfsjustiervorrichtungen 92 abgeschlossen ist, und vor der Einleitung des Festlegens, Fig. 38 den Zustand im Verlauf des Festlegens und Fig. 39 den Zustand darstellt, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Die Hilfsjustiervorrichtungen 92 des Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 91 dieser 13. Ausführungsform, die darin die Justiervorsprünge 30 enthalten, sind davon lösbar wie z. B. durch Schrauben angebracht. Da es ansonsten im Aufbau identisch ist (die Basen 4 und 5, die stationären und beweglichen Seitenbretter 2 und 3), wird dessen Beschreibung weggelassen.
  • Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 91 dieser 13. Ausführungsform befestigt, während es in dem Zustand mit den noch nicht daran angebrachten Hilfsjustiervorrichtungen ist, wie in Fig. 36 veranschaulicht ist, die Hilfsjustiervorrichtungen 92, die mit die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen versehen sind, durch Schrauben abnehmbar an den Verbindungselementen 15, wie in Fig. 37 veranschaulicht ist. Die Hilfsjustiervorrichtungen 92 haben die Form eines dreieckigen Blocks, der mit der Schräge 32 versehen ist, die von den Unterseiten der Tragrillen diagonal abwärts gerichtet ist, und sind ähnlich denj enigen der ersten Ausführungsform so angeordnet, daß die Schrägen ein Niveau erreichen, das niedriger als die Oberseiten der Führungsrillen 14 ist. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 91 dieser 13. Ausführungsform weist die an den Verbindungselementen 15 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 abnehmbar fixierten Hilfsjustiervorrichtungen 92 auf und hat Elemente 93, die Tragrillen bilden sowie an den Verbindungselementen 12 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 in Übereinstimmung mit den Tragrillen der Hilfsjustiervorrichtungen 92 abnehmbar fixiert sind. Wenn die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 auf den Tragrillen der Elemente 93 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 wie in Fig. 37 veranschaulicht getragen werden und die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10 auf den Führungsschienen 14 plaziert werden und dann aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 bewegt wird, wie in Fig. 38 veranschaulicht ist, werden die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10 schließlich die Schrägen 32 erreichen, entlang den Schrägen 32 ansteigen und schließlich die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen, wie in Fig. 39 veranschaulicht ist, um die Einstellung eines Zwischenraums abzuschließen. Indem man die Hilfsjustiervorrichtungen abnehmbar anbringen läßt, wie im Fall des Plattenmaterialien unterbringenden Gestells 91, wird ermöglicht, daß die Hilfsjustiervorrichtungen in einem separaten Plattenmaterialien unterbringenden Gestell wieder genutzt und die Menge von Hilfsjustiervorrichtungen in Bezug auf die Menge von Plattenmaterialien unterbringenden Gestellen ebenfalls verringert wird.
  • Es wurde beschrieben, daß bei den oben angeführten Ausführungsformen die gegenüberliegenden Abschlußstücke der Plattenmaterialien 10 durch eine geeignete Distanz von den Basen 4 und 5 getrennt auf den Tragrillen tragen werden entsprechend der Möglichkeit, daß einige Komponententeile so getragen werden können, daß sie aus den Rückseiten der Plattenmaterialien 10 hervortreten. Wenn die Rückseiten der Plattenmaterialien 10 wegen des Fehlens eines solchen Komponententeils flach sind, kann die Einstellung eines Zwischenraums bewerkstelligt werden, indem man die Plattenmaterialien 10 auf den Basen 4 und 5 oder den auf auf die Innenflächen der Basen 4 und 5 gelegten Führungsschienen 14 plazieren läßt, wie durch die folgende 14. Ausführungsform in Betracht gezogen wird.
  • Fig. 40 bis 43 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den unteren wesentlichen Teil darstellend), die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 96 der 14. Ausführungsform veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme festzulegen, zu unterstützen; wobei Fig. 40 den Zustand vor der Anbringung von mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen Elementen 98, Fig. 41 den Zustand, in dem die Elemente 98 angebracht sind, und vor dem Festlegen, Fig. 42 den Zustand im Verlauf des Festlegens und Fig. 43 den Zustand veranschaulicht, in dem das Festlegen abgeschlossen ist. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 96 dieser 14. Ausführungsform weist die die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Elemente 98 auf, die wie z. B. durch Schrauben abnehmbar angeordnet sind. Da es ansonsten mit dem Gegenstück der ersten Ausführungsform im Aufbau identisch ist (die Basen 4 und 5, die stationären und beweglichen Seitenbretter 2 und 3 etc.), wird dessen Beschreibung weggelassen.
  • Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 96 dieser 14. Ausführungsform befestigt, obgleich es in dem Zustand ist, in dem die die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Elemente 98 noch nicht daran angebracht sind, wie in Fig. 40 veranschaulicht ist, die mit den Justiervorsprüngen 30 versehenen Elemente 98 durch Schrauben wie in Fig. 41 veranschaulicht abnehmbar an den Verbindungselementen 15 an. Wenn die Elemente 98 an solchen Positionen fixiert werden, um ihnen zu ermöglichen, die Endflächen der Plattenmaterialien 10 zu berühren, die auf den Basen 4 und 5 plaziert sind, dann die Plattenmaterialien 10 auf den Führungsschienen 14 so plaziert werden, um die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 die Verbindungselemente 12 berühren zu lassen, und dann aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie in Fig. 42 veranschaulicht bewegt wird, werden die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien schließlich die Justiervorsprünge 3 auf dem beweglichen Seitenbrett 3 wie in Fig. 43 veranschaulicht erreichen, um die Einstellung eines Zwischenraums abzuschließen. Das heißt, die Führungsschienen 14 erfüllen die Rolle von in den vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen Hilfsjustiervorrichtungen. Übrigens kann in dem Plattenmaterialien unterbringenden Gestell eines solchen Typs, der Langlöcher mit Bolzen kombiniert, wie in der vierten Ausführungsform veranschaulicht ist, die Einstellung der Breite erreicht werden, indem die Elemente 98 direkt auf den Innenflächen der Basen 4 und 5 an der Stelle der Führungsschienen 14 plaziert und die Elemente 98 an den Verbindungselementen 15 mit den Innenflächen der Basen 4 und 5 ausgerichtet angebracht werden. In diesem Fall erfüllen die Innenflächen der Basen 4 und 5 die Rolle der Hilfsjustiervorrichtungen der oben erwähnten verschiedenen Ausführungsformen. In den vorhergehenden Erläuterungen des Gebrauchsverfahrens wurde beschrieben, daß die Plattenmaterialien 10 auf den Führungsschienen 14 so plaziert werden, daß die Endflächen der Plattenmaterialien 10 die Verbindungselemente 12 berühren können. Die Endflächen müssen nicht ausschließlich so plaziert werden, daß sie an die Verbindungselemente 12 stoßen, sondern können auf den Führungsschienen so plaziert werden, daß sie zwischen den beiden Seitenbrettern 2 und 3 positioniert sind. Wenn das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett bewegt wird, werden in diesem Fall die Abschlußstücke der Plattenmaterialien 10 durch die Justiervorsprünge 30 auf dem beweglichen Seitenbrett 3 geschoben, bis sie die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 erreichen. Folglich kann die Arbeit einer Einstellung im Verhältnis vereinfacht werden, da es nicht notwendig ist, die Plattenmaterialien 10 so anzuordnen, daß sie die Justiervorsprünge 30 berühren.
  • Es wurde beschrieben, daß die vorhergehenden Ausführungsformen die Plattenmaterialien aufweisen, die während des Verlaufs der Einstellung eines Zwischenraums parallel auf dem gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen getragen werden. Die Einstellung eines Zwischenraums muß nicht ausschließlich auf diesen Modus beschränkt sein, sondern kann ausgeführt werden, indem man die Plattenmaterialien 10 diagonal tragen läßt, wie in der folgenden 15. Ausführungsform beschrieben wird.
  • Fig. 44 bis 47 sind Vorderansichten eines wesentlichen Teils (nur den unteren wesentlichen Teil darstellend), die ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell 101 der 15. Ausführungsform veranschaulichen mit dem Ziel, eine Erläuterung eines Mittels, um die Breite zur Aufnahme von Plattenmaterialien 10 festzulegen, zu unterstützen; wobei Fig. 44 den Zustand vor der Anbringung von Hilfsjustiervorrichtungen 102, Fig. 45 den Zustand, in dem die Hilfsjustiervorrichtungen 102 angebracht sind, und vor dem Festlegen, Fig. 46 den Zustand im Verlauf des Festlegens und Fig. 47 den Zustand veranschaulicht, in dem die Festlegung abgeschlossen ist. Das Plattenmaterialen unterbringende Gestell 101 dieser 15. Ausführungsform weist die die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 102 auf einer Seite der Seitenbretter 2 und 3 wie z. B. durch Schrauben abnehmbar fixiert und auch diagonal zwischen den Tragrillen 6 auf der anderen Seite des Seitenbretts und den Justiervorsprüngen 30 der Hilfsjustiervorrichtung 102 getragen auf, um so die Höhe der Justiervorsprünge 30 ausreichend zu vergrößern, um eine Einstellung eines Zwischenraums zu ermöglichen (wobei die Distanz zwischen den Tragrillen 6 und den Justiervorsprüngen 30, die für die Einstellung eines Zwischenraums verwendet wird, auf eine Größe vergrößert wird, die geringfügig größer als das Intervall zwischen den gegenüberliegenden Tragrillen 6 ist). Das das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 101 dieser 15. Ausführungsform mit dem Gegenstück der ersten Ausführungsform ansonsten im Aufbau identisch ist (die Basen 4 und 5, das stationäre und bewegliche Seitenbrett 2 und 3 etc.), wird dessen Erläuterung weggelassen.
  • Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 101 dieser 15. Ausführungsform befestigt, während es in dem Zustand ist, in dem die Hilfsjustiervorrichtungen 102 daran noch nicht angebracht sind, wie in Fig. 44 veranschaulicht ist, wie z. B. durch Schrauben lösbar die Hilfsjustiervorrichtungen, die mit die Justiervorsprünge 30 enthaltenden Tragrillen versehen sind, wie in Fig. 45 veranschaulicht ist, und den Hilfsjustiervorrichtungen 92 der 13. Ausführungsform ähneln. Die Hilfsjustiervorrichtungen 102 haben die Form eines dreieckigen Blocks, der Schrägen 32 enthält, die von den Unterseiten der Tragrillen diagonal abwärts gerichtet sind, und sind ähnlich der ersten Ausführungsform mit Schrägen 32 versehen, die ein niedrigeres Niveau als die Oberseiten der Führungsschienen 14 erreichen. Das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 101 dieser 15. Ausführungsform ist derart, daß, wenn die Hilfsjustiervorrichtungen 102 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 abnehmbar fixiert sind und die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien 10 auf den Tragrillen 6 auf der Seite des stationären Seitenbretts 2 wie in Fig. 45 veranschaulicht getragen werden, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10 auf den Führungsschienen 14 plaziert und aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett 3 in Richtung auf das stationäre Seitenbrett 2 wie in Fig. 46 veranschaulicht bewegt wird, dann schließlich die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien 10 die Schrägen 32 erreichen und entlang den Schrägen 32 ansteigen und schließlich die Justiervorsprünge 30 auf der Seite des beweglichen Seitenbretts 3 erreichen werden, wie in Fig. 47 veranschaulicht ist, um die Einstellung eines Zwischenraums abzuschließen.
  • Es wurde beschrieben, daß die vorhergehenden Ausführungsformen Justiervorsprünge aufweisen, die an den Verbindungselementen 12 und 15 angeordnet sind, die die Seitenbretter 2 und 3 und die Basen (die obere Platte 4 und die untere Platte 5) miteinander verbinden. Die Justiervorsprünge 30 müssen nicht ausschließlich in der Position auf die Verbindungselemente 12 und 13 beschränkt sein, sondern können auf den Seitenbrettern 2 und 3 oder auf den Basen (der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5) angeordnet werden, die an den oberen unteren Enden der Seitenbretter 2 und 3 ausgebildet sind. Die Justiervorsprünge 30 können, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, auf den Innenflächen von einem der gegenseitig gegenüberliegenden Verbindungselemente 12 und 15, wobei die Höhe der Vorsprünge auf das Doppelte der ursprünglichen Größe erhöht wird, auf den Innenflächen der Seitenbretter 2 und 3 oder auf den Innenflächen der Basen (der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5) angeordnet werden.
  • Die Plattenmaterialien unterbringenden Gestelle 51 und 56, die mit den Hilfsjustiervorrichtungen 52 und 57 versehen sind, die jeweils Clips 53 gemäß den vorhergehenden fünften und sechsten Ausführungsformen enthalten, das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 76, das mit den die Saugnäpfe enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 77 gemäß der zehnten Ausführungsform versehen ist, das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 81, das mit den die Magnete 83 enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 82 gemäß der elften Ausführungsform versehen ist, und das Plattenmaterialien unterbringende Gestell 86, das mit den die Haken 89 enthaltenden Hilfsjustiervorrichtungen 87 gemäß der zwölften Ausführungsform versehen ist, werden nicht zulassen, daß die obere Platte 4 während der Einstellung eines Zwischenraums auf der Seite der oberen Platte 4 herunterfällt, im Gegensatz zu den Plattenmaterialien unterbringenden Gestellen, welche mit den Schrägen 32 oder den Tragständern 63 versehen sind.
  • Diese Erfindung zieht in Betracht, zumindest eine der gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen der Basen, Seitenbretter oder Verbindungselemente mit den Justiervorsprüngen zu versehen, die von den Tragrillen geringfügig vorragen, und auch die Hilfsjustiervorrichtungen in der Umgebung der Justiervorsprünge an vorbestimmten oder geeignet ausgewählten Positionen zwischen den Seitenbrettern vorzusehen. Diese Erfindung ist folglich imstande, ein Plattenmaterialien unterbringendes Gestell zu schaffen, welches ermöglicht, daß die Einstellung eines Zwischenraums einfach durchgeführt wird, weil die Hilfsjustiervorrichtungen erlauben, daß die Arbeit, bei der die Plattenmaterialien zur Aufnahme in Kontakt mit den Justiervorsprüngen gehalten werden und der Zwischenraum der Plattenmaterialien unterdessen eingestellt wird, ausgeführt wird, während die Plattenmaterialien aus dem Griff des Bedieners gelöst sind.
  • Die oben erwähnten Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die Schrägen aufweisen, die die Abschlußteile der Plattenmaterialien in Richtung auf die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen führen können, die die Justiervorsprünge auf zumindest flächen führen können, die die Justiervorsprünge auf zumindest einer Seite enthalten. Wenn das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett bewegt wird, werden dann schließlich die Abschlußstücke der Plattenmaterialien die Schrägen erreichen, entlang der Schrägen ansteigen und schließlich die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen, die die Justiervorsprünge auf zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, erreichen, um die Einstellung eines Zwischenraums abzuschließen.
  • Die oben erwähnten Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die Clips aufweisen, die imstande sind, die Kantenteile der Plattenmaterialien einzuklemmen. Die Clips klemmen die Kantenteile der Plattenmaterialien ein und behalten die Höhe der Plattenmaterialien bei einem Niveau bei, das gleich der Höhe der Justiervorsprünge ist. Wenn das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett bewegt wird, werden die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien schließlich die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen erreichen, die Justiervorsprünge auf zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung eines Zwischenraums zu bewerkstelligen.
  • Die oben erwähnten Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die Tragständer oder Tragdrähte aufweisen, die imstande sind, die Höhe der Plattenmaterialien bei einem Niveau gleich der Höhe der Justiervorsprünge zu halten. Wenn die Plattenmaterialien auf den Abstütz- bzw. Tragständern oder -drähten angeordnet sind und das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett bewegt wird, werden, da die Tragständer oder -drähte die Höhe der Plattenmaterialien bei einem Niveau gleich der Höhe der Justiervorsprünge beibehalten, die gegenüberliegenden Abschlußteile der Plattenmaterialien schließlich die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen erreichen, die die Justiervorsprünge auf zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung eines Zwischenraums zu erlauben.
  • Die oben erwähnten Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die Saugnäpfe aufweisen, die imstande sind, eine feste Adhäsion der Plattenmaterialien daran zu induzieren. Wenn man die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien gegen die Justiervorsprünge auf einer der Seitenbrettseiten stoßen und fest an den Saugnäpfen haften läßt und dann das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett bewegt wird, werden, da die Saugnäpfe die Höhe der Plattenmaterialien bei einem Niveau gleich der Höhe der Justiervorsprünge halten, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien schließlich die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen erreichen, die die Justiervorsprünge an Positionen von zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung eines Zwischenraums zu gestatten.
  • Die oben erwähnten Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die Magnete aufweisen, die imstande sind, die Plattenmaterialien einzuklemmen. Wenn die Plattenmaterialien durch die Magnete auf solch eine Weise eingeklemmt werden, daß die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien gegen die Justiervorsprünge auf einer der Seitenbrettseiten stoßen können, und dann das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett bewegt wird, werden, da die Magnete die Plattenmaterialien einklemmen und die Höhe der Plattenmaterialien bei einem Niveau gleich der Höhe der Justiervorsprünge beibehalten, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien schließlich die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen erreichen, die die Justiervorsprünge auf zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung eines Zwischenraums zu gestatten.
  • Die oben erwähnten Hilfsjustiervorrichtungen sind so konstruiert, daß sie die Haken aufweisen, die die Abschlußteile der Plattenmaterialien tragen können. Wenn man die Abschlußstücke auf einer Seite der Plattenmaterialien gegen die Justiervorsprünge auf einer der Seitenbrettseiten stoßen läßt und die Abschlußteile der Plattenmaterialien gesichert und durch die Haken gehalten werden, dann die Plattenmaterialien aus dem Griff des Bedieners gelöst werden und das bewegliche Seitenbrett in Richtung auf das stationäre Seitenbrett bewegt wird, werden, da die Haken die Plattenmaterialien halten und deren Höhe bei einem Niveau gleich der Höhe der Justiervorsprünge halten, die Abschlußstücke auf der anderen Seite der Plattenmaterialien schließlich die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen erreichen, die die Justiervorsprünge auf zumindest einer der Seitenbrettseiten enthalten, um die Einstellung eines Zwischenraums zu gestatten.
  • Die oben erwähnten Hilfsjustiervorrichtungen können wiederverwendet werden, wenn sie an einem stationären Element wie bei Verbindungselementen abnehmbar angeordnet sind.
  • Die Justiervorsprünge sind auf einem der Seitenbretter angeordnet, das dazu bestimmt ist, zum anderen Seitenbrett bewegt zu werden, und die Plattenmaterialien werden auf den Basen oder auf den auf die Innenflächen der Basen gelegten Führungsschienen plaziert, um die Einstellung eines Zwischenraums zu gestatten. Folglich werden die Abschlußstücke der Plattenmaterialien durch die Justiervorsprünge auf dem beweglichen Seitenbrett geschoben, bis sie die Justiervorsprünge auf der anderen Seitenbrettseite erreichen. Die Arbeit, bei der die Einstellung vorgenommen wird, wird daher im Verhältnis vereinfacht, da die Plattenmaterialien nicht so angeordnet werden müssen, daß sie die Justiervorsprünge berühren.
  • Gemäß dieser Erfindung wird, indem die Plattenmaterialien zwischen den Tragrillen und den Justiervorsprüngen gehalten werden und die Höhe der Justiervorsprünge so vergrößert wird, daß die Einstellung eines Zwischenraums gestattet wird, ferner ermöglicht, die Tragplatten diagonal zu tragen und an ihnen eine notwendige Einstellung des Zwischenraums vorzunehmen.

Claims (10)

1. Gestell zum Unterbringen von Plattenmaterialien, aufweisend: ein Paar lateral gegenüberliegende Seitenbretter, auf denen mehrere parallele gegenseitig gegenüberliegende Tragrillen gleich ausgebildet sind; Basen (obere und untere Platten), die auf und unter den Seitenbrettern ausgebildet sind; Verbindungselemente zum Miteinanderverbinden der Seitenbretter und der Basen; ein Mittel, das im Gestell vorgesehen ist, um ein Intervall zwischen den Seitenbrettern einzustellen, damit gegebene Plattenmaterialien in dem Gestell in vorbestimmten Intervallen beabstandet aufgenommen werden können, indem veranlaßt wird, daß Kantenpaare der Plattenmaterialien in die gegenüberliegenden Tragrillen eingesetzt werden; Justiervorsprünge, die von den Tragrillen geringfügig vorstehen und auf zumindest einer der gegenseitig gegenüberliegenden Seitenflächen von Elementen angeordnet sind, die unter den Seitenbrettern, Basen und Verbindungselementen geeignet ausgewählt werden; und Hilfsjustiervorrichtungen, die nahe den Justiervorsprüngen angeordnet und dafür eingerichtet sind, die Abschlußteile auf zumindest einer Seite der Plattenmaterialien gegen die gegenseitig gegenüberliegenden Innenflächen stoßen zu lassen, indem einfach eines der Seitenbretter in Richtung auf das andere Seitenbrett bewegt wird, während die Plattenmaterialien an vorbestimmten oder geeignet ausgewählten Positionen zwischen den gegenüberliegenden Seitenbrettern gehalten werden.
2. Plattenmaterialien unterbringendes Gestell nach Anspruch 1, worin die Hilfsjustiervorrichtungen mit Schrägen versehen sind, um die Abschlußteile der Plattenmaterialien zu der zumindest einen der gegenseitig gegenüberliegenden Seitenflächen zu führen, die darauf die Justiervorsprünge enthält.
3. Plattenmaterialien unterbringendes Gestell nach Anspruch 1, worin die Hilfsjustiervorrichtungen mit Clips versehen sind, die die Kantenpaare der Plattenmaterialien einklemmen können.
4. Plattenmaterialien unterbringendes Gestell nach Anspruch 1, worin die Hilfsjustiervorrichtungen mit Tragständern oder Tragdrähten versehen sind, die eine Höhe der Plattenmaterialien bei einem Niveau gleich einer Höhe der Justiervorsprünge halten können.
5. Plattenmaterialien unterbringendes Gestell nach Anspruch 1, worin die Hilfsjustiervorrichtungen mit Saugnäpfen versehen sind, die eine feste Adhäsion der Plattenmaterialien daran induzieren können.
6. Plattenmaterialien unterbringendes Gestell nach Anspruch 1, worin die Hilfsjustiervorrichtungen mit Magneten versehen sind, die die Plattenmaterialien einklemmen können.
7. Plattenmaterialien unterbringendes Gestell nach Anspruch 1, worin die Hilfsjustiervorrichtungen mit Haken versehen sind, die die Abschlußteile der Plattenmaterialien tragen können.
8. Plattenmaterialien unterbringendes Gestell nach Anspruch 1, worin die Hilfsjustiervorrichtungen an den Verbindungselementen abnehmbar angebracht sind.
9. Plattenmaterialien unterbringendes Gestell nach Anspruch 1, worin die Justiervorsprünge auf einem der Seitenbretter angeordnet sind, das dazu bestimmt ist, in Richtung auf das andere Seitenbrett bewegt zu werden, und die Plattenmaterialien auf auf die Basen gelegten Führungsschienen oder auf den Innenflächen der Basen plaziert werden, um die Plattenmaterialien für eine Einstellung eines Zwischenraums vorzubereiten.
10. Plattenmaterialien unterbringendes Gestell nach Anspruch 1, worin die Plattenmaterialien zwischen den Tragrillen und den Justiervorsprüngen getragen werden, um eine Höhe der Justiervorsprünge zu vergrößern eine Einstellung eines Zwischenraums zu gestatten.
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