DE1554544A1 - Beschlag zum Befestigen von Tischbeinen an Tischkastenkassetten - Google Patents

Beschlag zum Befestigen von Tischbeinen an Tischkastenkassetten

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DE1554544A1
DE1554544A1 DE19651554544 DE1554544A DE1554544A1 DE 1554544 A1 DE1554544 A1 DE 1554544A1 DE 19651554544 DE19651554544 DE 19651554544 DE 1554544 A DE1554544 A DE 1554544A DE 1554544 A1 DE1554544 A1 DE 1554544A1
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DE
Germany
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fitting
plate
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angle profile
cassette
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DE19651554544
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Zackrisson Eric Birger
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ZACKRISSON ERIC BIRGER
Original Assignee
ZACKRISSON ERIC BIRGER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/52Metal leg connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • "Beschlag zum Befestigen von Tischbeinen an Tischkastenkassetten" Zum Erleichtern des Transportes von Tischen verschiedener Art verwendet man seit langem abnehmbare Tischbeine, die erst nach der Lieferung an den Käufer oder Empfänger am Oberteil des Tisches befestigt werden. Zu diesem Zweck wurden Beschläge verschiedener Art entwickelt. Unter anderem hat man schon stumpfwinklig gekröpfte Flacheisen verwendet, die mit zwei Abschnitten des Beschlages an benachbarte, einen rechten Winkel miteinander bildende Zargenteile unter einer Tischplatte befestigt wurdeng wobei ein Tischbein mittels einer Schraubvorrichtung an einen Zwischenabschnitt des genannten Flacheisenbeschlages befestigt wurde, Dieser Beschlag bildet aber lediglich eine Stütze für nur eine Seite des Tischbeines und ermöglicht daher keine hinreichend steife Verbindung der Tischbeine mit dem Tischoberteil. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den vorstehend angedeuteten Mangel auszuschalten und einen Beschlag zu entwickeln, der nicht nur die Gewähr für eine einwandfreie Halterung der Tischbeine bietet, sondern der darüber hinaus auch die Steif igkeit der Tischkastenkassette erhöht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Beschlag zum Verbinden von Tischbeinen mit Tischkastenkassetten, die aus zwei parallelen Platten bestehen, zwischen die der Tischkasten schiebbar ist, in der Hauptsache dadurch gelöst, daß der Beschlag aus einem lotrechten Winkelprofil besteht, dessen Länge im wesentlichen den Abstand zwischen den Kassettenplatten bestimmt und dessen beide Flansche Stützen für zwei aneinandergrenzende Seiten des oberen Endteiles des Tischbeines bilden, wobei das Winkelprofil unten eine Fußplatte zur Verbindung mit der unteren Kassettenplatte und oben eine Kopfplatte zur Verbindung mit der oberen Kassettenplatte aufweist. Erfindungsgemäß ist der Beschlag weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil des Winkelprofils ein oder mehrere Durchgangslöcher für die Verbindung eines Befestigungsmittels am Tischbein, z.B. einerSchraubvorrichtung, mit dem Beschlag aufweist. Die genannten Fuß- und Kopfplatten sind zweckmäßig mit nach unten bzw. nach oben gerichteten Kantenflanschen versehen, die dazu bestimmt sind, in Nuten der- unteren bzw. oberen Kassettenplatte einzugreifen. Bei einer herstellungstechnisch besonders vorteilhaften Ausführungsform des neuen Beschlages bestehen die Fußplatte und die Hauptplatte aus je zwei Plattenteilen, die seitlich von je einem der Flansche des Winkelprofils ausgehen, wobei die aneinandergrenzenden Kanten dieser beiden Plattenteile etwa denselben Winkel miteinander bilden wie die Flansche des Winkelprofils.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in der Zeichnung dargestellter A usführungsbeispiele näher erläutert. Fig. 1 ist die Draufsich t, Fig. 2 die Seitenansicht und Fig. 3 die schaubildliche Ansicht ein jo trfi-r4;4,ingsgemäsen Beschlages.
  • Fig. q. ist eine Seitenansicht einer Tischkassette, deren untere und obere Kassettenplatten durch Beschläge derselben Art vereinigt sind; Fig. 5 ist ein Schnitt in grösserem Maßstab nach der Linie V-V der Fig.4, sie zeigt ein am Beschlag befestigtes Tischbein.
  • Fig. 6 und 7 sind Ansichten entsprechend der Fig.l und 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und Fig. 8 ist die Draufsicht auf ein Blechstück, aus dem dieser Beschlag hergestellt werden kann.
  • In der Zeichnung (siehe besonders Fig.l-3) sind 1 der lotrechte Abschnitt des Beschlages und 2 bzw. 3sein Fuß-und Kopfabschnitt. Der lotrechte Abschnitt 1 besteht aus einem zweckmäßig mit g:z.eichen Flanschen versehenen Winkelprofil, dessen Rücken 4 ein oder mehrere Durchgangslöcher 5 aufweist. In der Zeichnung ist nur ein Loch, und zwar in halber Höhe des Winkelprofils vorgesehen. Der Fuß-Abschnitt 2 des Beschlages besteht aus einer in der-Hauptsache waagerechten, in der Ebene winkelförmigen Platte, deren innere Kanten mit den unteren Kanten des Profils 1 verbunden sind. Der obere Beschlagsabschnitt 3 besteht nach der Zeichnung aus einer gleichen winkelförmigen Platte, deren innere Kanten mit den oberen Kanten des Winkelprofils 1 starr verbunden sind. Beide Platten sind mit Löchern 6 bzw. 7 für Befestigungsschrauben oder andere Befestigungsorgane versehen. Weiter sind die Platten an den äußeren Kanten mit nach unten bzw. oben gerichteten Flanschen 8 und ausgestattet.
  • In Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie Beschläge dieser Art an einer Tischkastenkassette zum Festmachen der Tischbeine angebracht sind. Die Tischkastenkassette besteht in bekannter Weise aus einer unteren Kassettenplatte 10 und einer oberen Kassettenplatte 11. Die untere Kassettenplatte 10 kann massiv oder rahmenförmig sein. Die obere Platte 11 dient gleichzeitig als Tischplatte. In den Raum 12 zwischen den parallelen Platten kann der Tischkasten hineingeschoben werden.
  • A n jeder der vier Ecken sind die beiden Kassettenplatten durch einen Beschlag der oben angegebene n. Art fest miteinander verhunden, wobei die Beschläge den lotrechten Abstand zwischen den Kassettenplatten bestimmen. Die Fußplatte 2 des Beschlages ist zweckmäßig in die untere Kaesettenplatte 10 eingelassen, sie fluchtet mit der Oberseite dieser glatte, und ihre Kantenflansche 8 greifen in. Nuten 13 der Scheibe 10 ein. In der gleichen Weise ist die Kopfplatte 3 in die obere Kassettenplatte 11 eingelassen, so daß die untere Fläche dieser Scheibe mit der urfiteren Seite der-Kassettenplatte fluchtet. Die Kantenflansche 9 ragen in Nuten 14 der Kassettenplatte 11. Durch in die Löcher 6, 7 eingeführte Schrauben 15 oder andere Befestigungsor gare sind die Beschläge an den Kassettenplatten 10, 11 befestigt.
  • Die Kassette, gegebenenfalls mit darin eingeschobenem Tischkasten, und die nicht angeschraubten Tischbeine werden dem Käufer vom Hersteller oder Möbelhändler geliefert. Die Tischbeine sind also von der Kastenkassette getrennt und müssen beim Empfänger des Tisches montiert werden. Jedes Tischbein 16 ist zu dieses Zweck mit einer Schraubvorrichtung ausgerüstet, z.B. mit einer an einer bestimmten Stelle am oberen Endteil des Tischbeines eingeschraubten Schraube 17, die durch das Loch 5 des Rückenteils des Winkelprofils gesteckt und von dessen Rückseite her mit einer Mutter 18 verschraubt werden kann, wodurch der obere Endteil des Tischbeines gegen die beiden Flansche des Winkelprofils 1 gezogen wird. Hierdurch erhält das Tischbein entlang eines verhältnismäßig grossen Teils seiner hänge durch die beiden Flansche des Winkelprofils eine gute Stütze. Für die Tischbeine sind in der, Ecken der Kassettenscheibe Ausnehmungen 19 vorgesehen.
  • Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform des Beschlages unterscheidet sich von der oben beschriebenen nur durch die Ausbildung der oberen und unteren Enden des Beschlages. Hier sind nämlich sowohl die Fußplatte als auch die Kopfplatte in zwei Plattenteile 2a und 2b bzw. 3a und 3b unterteilt, die jeweils von einem der Plansche des Winkelprofils 1 ausgehen. Die beiden Plattenteile an jedem Profilende liegen in gleicher Ebene und ihre-benachbarten Kanten 20 bilden einen rechten Winkel zueinander, d.h. denselben Winkel, den auch die beiden Plansche des Profils 1 zueinander einnehmen. Flansche 8a, Sb bzw. 9a, 9b sind nur entlang der äußeren Kanten der Plattenteile angeordnet.
  • Der Vorteil dieser zweiten Beschlagausführung besteht darin, daß der Beschlag, wie in Fig.8 dargestellt, aus einem rechteckigen Ausgangsstück aus Metall hergestellt werden kann. Dieses Ausgangsstück wird z.B. mit einem Fräs- oder Schnittwerkzeug an zwei entgegengesetzten :Enden mit Schlitzen 21 versehen, von denen der eine in der Verlängerung des anderen in der Mittelachse des Ausgangsstückes liegt, wobei die inneren Enden einen geeigneten Abstand voneinander haben. Die Reihenfolge der weiteren Arbeitsstufen läßt sich variieren. Man kann z.B. so verfahren, daß man zuerst die Flansche 8a, 8b und 9a, 9b der Plattenteile 2a, 2b und 3a, 3b um die gestrichelten Linien 24 und 25 biegt und anschließend zur Bildung der Flansche des Winkelprofils 1 der Zwischenteil des Blechstückes um die die Innenenden der Schlitze 21 verbindende gestrichelte Linie 26 gebogen wird. Vor oder nach der Biegeoperation wird das Arbeitsstück mit den erforderlichen Befestigungslöchern 5, 6, 7 versehen.
  • Der besondere Vorteil der zweiten Ausführungsform ist somit, daß sie, wie oben angegeben, in einfacher Weise aus einem
    Blechstück praktisch ohne Yiaterialverlust herstellbar ist.
    Die Beschläge können aus Bisen oder anderem Metall einschliaB-
    lich Leichtmetall oder geeignetem Kunststoff bestehen.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Beschlag zum Montieren von Tischbeinen an Tischkastenkassetten, die aus zwei parallelen Platten bestehen, zwischen die der Tischkasten hineinschiebbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Beschlag aus einem lotrechten Winkelprofil (1) besteht, dessen Länge in der Hauptsache den Abstand zwischen den Kassettenplatten bestimmt und dessen beide Flansche Stützen für zwei aneinandergrenzende Seiten des oberen Endteiles des Tischbeines bilden, wobei das Winkelprofil unten eine Fußplatte (2) zur Verbindung mit der unteren Kassettenplatte und oben eine Kopfplatte (3) zur Verbindung mit der oberen Kassettenplatte aufweist.
  2. 2) Beschlag nach Anspruch 1, daduxch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Rückenteil (¢) des Winkelprofils (1) ein oder mehrere Durchgangslöcher (5) für die Verbindung eines Befestigungsmittels am Tischbein, z.B. einer Schraubvorrichtung, mit dem Beschlag aufweist.
  3. 3) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB `die äußeren Kanten der Fuß- und Kopfplatten nach unten bzw. nach oben gerichtete Kantenflansche (8, 9) aufweisen, die in Nuten (13, 14) der unteren bzw. oberen Kassettenplatte eingreifen können. 4).Beschlag nach Anspruch 1, , dadurch" -g- --k e n n z e i c h -n e t, daß die Fußplatte und:-di-e Kopfplatte aus je zwei Plattenteilen (2a, 2b bzw. 3a, 3b) bestehen, die seitlich von je einem der Flansche des Winkelprofils (1) ausgehen, wobei die: aneinandergrenzenden Kanten (20) dieser beiden Plattenteile etwa denselben Winkel miteinander bilden wie die Flansche des Winkelprofils:
DE19651554544 1965-05-26 1965-11-30 Beschlag zum Befestigen von Tischbeinen an Tischkastenkassetten Pending DE1554544A1 (de)

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US3393887A (en) 1968-07-23

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