DE2850654A1 - Basiseinheit fuer den sitzteil oder den lehnenteil eines sitzes, insbesondere eines fahrzeugsitzes, und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Basiseinheit fuer den sitzteil oder den lehnenteil eines sitzes, insbesondere eines fahrzeugsitzes, und verfahren zur herstellung desselben

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DE2850654A1
DE2850654A1 DE19782850654 DE2850654A DE2850654A1 DE 2850654 A1 DE2850654 A1 DE 2850654A1 DE 19782850654 DE19782850654 DE 19782850654 DE 2850654 A DE2850654 A DE 2850654A DE 2850654 A1 DE2850654 A1 DE 2850654A1
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DE19782850654
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Curt Lennart Lagerqvist
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NORDPATENT AB
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NORDPATENT AB
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/16Seats made of wooden, plastics, or metal sheet material; Panel seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. ν. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 22. November 1978
Unser Zeichen
Z/II/Sd
AB Nordpatent, 902 52 Umea1 / Schweden
Basiseinheit für den Sitzteil oder den Lehnenteil eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, und Verfahren zur Herstellung desselben
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Basiseinheit für den Sitzteil oder den lehnenteil eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Basiseinheit. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine solche Basiseinheit, die aus Metallblech oder einem anderen blechartigen Material hergestellt ist.
Bei der Herstellung von Fahrzeugsitzen und anderen Sitzen, die für besondere Zwecke bestimmt sind, ist es häufig erwünscht, die Größe und die Form des Sitzteils bzw. des Lehnenteils dem jeweiligen Verwendungszweck des Sitzes und/oder seines Einbauortes anzupassen. Das bedeutet, daß es manchmal erwünscht sein kann, besonders ausgebildete Sitzteile und/oder Lehnenteile in kleinen.Stückzahlen herzustellen. Wegen der damit verbundenen Kosten ist dies jedoch
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üblicherweise nicht möglich, weil die Gesamtkosten bei der Herstellung einer herkömmlichen gepreßten Basiseinheit aus Metallblech oder einem anderen blechartigen Material für den Sitzteil oder den Lehnenteil eines Sitzes unannehmbar hoch würden, wenn die Kosten für die erforderlichen Preßwerkzeuge nicht auf eine große Serie von gleichartig ausgebildeten Erzeugnissen umgelegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Torstehend geschilderten Schwierigkeiten zu umgehen und die Kosten bei der Herstellung kleiner Serien von Basiseinheiten für den Sitzteil und/oder den Lehnenteil eines Sitzes wesentlich zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Basisteil aus einem Hauptteil mit einer verhältnismäßig komplizierten Form, das auf einem Stützunterbau anbringbar ist, und aus mindestens einem Zusatzteil mit einer im Vergleich zum Hauptteil einfachen Form aufgebaut ist, wobei das Zusatzteil an dem Hauptteil dauerhaft befestigt ist und mindestens einen Bereich der Stützfläche der Basiseinheit bildet.
Dadurch, daß die Basiseinheit aus einem Hauptteil mit einer verhältnismäßig komplizierten Form und aus mindestens einem Zusatzteil mit einer wesentlich einfacheren Form aufgebaut ist, können die gesamten Herstellungskosten für eine bestimmte gewünschte Basiseinheit beträchtlich gesenkt werden, weil diese Basiseinheit aus einem Hauptteil mit einer bestimmten Standardform, die für zahlreiche unterschiedlich ausgebildete Basiseinheiten geeignet ist, und aus einem oder mehreren Zusatzteilen aufgebaut werden kann, die im Hinblick auf die gewünschte Größe und Form der in Rede stehenden Basiseinheit speziell ausgebildet ist. Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß das oder die Zusatzteile
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eine beträchtliche Verstärkung des Hauptteils bewirken, so daß eine Basiseinheit mit hoher Steifigkeit hergestellt werden kann, ohne daß irgendeines der Bestandteile dieser Einheit aus einem Material mit großer Dicke hergestellt sein muß.
Im einfachsten Fall kann die Basiseinheit ein oder mehrere im wesentlichen flache Zusatzteile enthalten. Wahlweise kann die Basiseinheit mit einem Zusatzteil versehen sein, das aus einem im wesentlichen ebenen Rohling gebildet ist, dem ein gekrümmtes Profil gegeben wurde, das dem Profil einer an dem Hauptteil ausgebildeten gekrümmten Stützfläche für das Zusatzteil entspricht.
Das Zusatzteil kann wenigstens längs eines Teiles des Umfangs des Hauptteils über den Umfang des Hauptteils hinausragen.
Wenn die Basiseinheit in an sich bekannter Weise mit einem sich längs des Umfangs erstreckenden.Randflansch versehen ist, an dem ein Bezug festlegbar ist, dann ist der Randflansch vorzugsweise aus einem getrennten/ßauteil gebildet, das an der Basiseinheit dauerhaft befestigt ist.
Die verschiedenen Bestandteile der Basiseinheit können auf verschiedenartige Weise miteinander verbunden sein.Zweckmäßigerweise sind sie aber durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißen miteinander verbunden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Basiseinheit der vorstehend beschriebenen Art. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptteil mit verhältnismäßig komplizierter Form durch Pressen oder ein anderes teuere und besonders ausgebildete Werkzeuge erforderndes Verfahren hergestellt wird, dass mindest ein Zusatzteil mit einer im Vergleich zum Haupt teil einfachen Form
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Λ .
ohne die Verwendung derartiger Werkzeuge hergestellt wird, und daß das Zusatzteil mit dem Hauptteil dauerhaft verbunden wird, um eine zusammengesetzte Basiseinheit zu erhalten, bei der das Zu&atkteil zumindest einen Bereich der Stützfläche der Basiseinheit bildet.
Das Zusatzteil wird vorzugsweise zunächst in Form eines im wesentlichen ebenen Rohlings erzeugt, dem dann ein gekrümmtes Profil gegeben wird, das dem Profil einer an dem Hauptteil ausgebildeten gekrümmten Stützfläche für das Zusatzteil entspricht. In diesem Fall kann dem Zusatzteil beim Befestigen desselben an dem Hauptteil ein gekrümmtes Profil gegeben werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt;
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Basiseinheit für den Sitzteil eines Fahrzeugsitzes gemäß einer iusfuhrungsform der Erfindung, wobei die Basiseinheit aus drei verschiedenen Bestandteilen aufgebaut ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der zusammengebauten Basiseinheit,
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie III-IHin Fig. 2, und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Zusatzteils der Basiseinheit, die auch zwei weitere Zusatzteile von anderer Größe zeigt.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Basiseinheit ist aus drei verschiedenen Bauteilen aufgetaut, die jeweils aus einem Metallblech hergestellt sind. Die Basiseinheit besteht demzufolge aus einem Hauptteil, das von einer Basisplatte TO gebildet wird, aus einem Zusatzteil, das aus einer Zusatzplatte 11 gebildet wird, und aus einem Randflansch 12, der als gesondertes Bauteil ausgebildet ist und als Befestigung für einen Klemmstreifen dient, mit dem ein Bezug an der Basiseinheit befestigt werden kann. Falls dies gewünscht wird, können alle drei Bestandteile der Basiseinheit auch aus einem anderen geeigneten Material anstelle von Metallblech hergestellt sein. Die Basisplatte 10, die im allgemeinen trogförmig ist, ist mit einem seitlich vorspringenden Umfangsflansch 14 und mit einem erhabenen inneren Bereich 15 versehen. Der Flansch 14 und der erhabene Bereich 15 bilden gemeinsam eine konkave Stützfläche für die Zusatzplatte 11, die an der Basisplatte 10 befestigt ist, wobei sie längs des Flansches und längs eines äußeren Randbereichs der Vorderseite des Bereichs 15 mit dieser in Berührung äeht. Der Randflansch 12 hat einen im allgemeinen T-förmigen Querschnitt und liegt seinerseits am Umfangsbereich der Vorderseite der Zusatzplatte 11 an. Alle drei Bestandteile der Basiseinheit, d.h. die Basisplatte 10, die Zusatzplatte 11 und der Randflansch 12 können an den Berührungsflächen in geeigneter Weise miteinander verbunden sein, beispielsweise mit einer Schweißverbindung, die sich längs dieser Berührungsflächen erstreckt. Diese Verbindungen können vorzugsweise von einer Vielzahl von Schweißpunkten gebildet werden, die mit einem einzigen Sehweißvorgang erzeugt werden.
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In der Praxis kann die Easisplatte 10 eine wesentlich kompliziertere Form haben als dies in der Zeichnung dargestellt ist. In jedem Fall müssen teure und speziell angefertigte Preßwerkzeuge zur Herstellung der G-rundplatte verwendet werden. Die Zusatzplatte 11 kann in dessen vollständig eben hergestellt werden und ihr gekrümmtes Profil bei ihrer Befestigung an der Basisplatte 10 erhalten. Die Zusatzplatte 11 kann demzufolge durch einfaches Ausschneiden aus einem ebenen Metallblech hergestellt werden, so daß die Herstellungskosten der Zusatzplatte sehr gering sind. Der Randflansch 12 kann ebenfalls mit geringen kosten hergestellt werden. Der Randflansch wird vorzugsweise aus einem geraden T-Profil hergestellt, das in eine den Umriß der Zusatzplatte 11 entsprechende Form gebogen wird. In Fig. 1 sind sowohl die Zusatzplatte 11 als auch der Randflansch 12 im ebenen Zustand gezeigt. Die geringfügig gekrümmte Form, die sie bei ihrer Befestigung an der Basisplatte 10 erhalten, ist in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht.
Da keine speziell konstruierten teuren Werkzeuge zur Herstellung der Zusatzp]a tte 11 und des Randflansches 12 erforderlich sind, ist es möglich, auch verhältnismäßig kleine Serien von Basiseinheiten zu vernünftigen Kosten herzustellen. Eine einzige Bauart einer Basisplatte oder eine kleine Anzahl unterschiedlicher Basisplatten kann verwendet werden, um eine große Anzahl unterschiedlicher Basiseinheiten herzustellen, wobei die angestrebten Unterschiede hinsichtlich der Form und der Größe der vollständigen Einheit durch Verwendung unterschiedlicher Zusatzplatten und Randflansche erhalten werden.
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Bei der in der Zeichnung dargestellten Basiseinheit erstreckt sich die Zusatzplatte 11 nur um eine geringfügige Entfernung über den Rand der Basisplatte 10 hinaus. Die Zusatzplatte und der Randflansch können aber beide durch andere Zusatzplatten und Randflansche ersetzt werden, die eine wesentliche größere Höhe und/oder Breite als die Basisplatte haben. In Fig. 4 ist mit durchgezogenen Linien eJ.ne Zusatzplatte A in der Ansicht dargestellt, deren Form der Form der Zusatzplatte 11 der Basiseinheit gemäß den Fig. 1-3 entspricht, wogegen zwei größere Zusatzplatten B und G mit strichpunktierten Linien dargestellt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, und sie kann auch als Basiseinheit für den Sitzteil eines Sitzes benutzt werden. Es ist insbesondere zu beachten, daß die genaue Form der verschiedenen Bestandteile der Basiseinheit auf mannigfache V/eise verändert werden kann, und daß zwei oder mehr Zusatzplatten auf der Basisplatte befestigt werden können, anstelle einer einzigen Zusatzplatte, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Zusammenfassung
Es wird eine Basiseinheit für den Sitzteil oder den Lehnenteil eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes offenbart, die aus Metallblech oder einem anderen blechartigen Material hergestellt ist. Die Baueinheit ist aus einem Hauptteil mit einer verhältnismäßig komplizierten Form, das auf einem Stützunterbau anbringbar ist, und aus mindestens einem Zusatzteil mit einer im Vergleich zum Hauptteil einfachen Form aufgebaut. Das Zusatzteil ist an dem Hauptteil dauerhaft befestigt, um zumindest einen Bereich der Stützfläche der Baäseinheit zu bilden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.]Basiseinheit für den Sitzteil oder den Leimente.il eines S*Hses, insbesondere eines Fahrzeugsitses, besinnend aus netallbleci, oder einem anderen blechartigen Material, gekennzeichnet durch ein Eauptteil (10) mit einer verhältnismäßig komplizierten Form, das auf einem Stützunterbau anbringbar ist, und mindestens ein Zusatzteil (11) mit einer im Vergleich zum Hauptteil einfachen Form, wobei das ZuE-atzteil an dem Eauptteil· dauerhaft befestigt und zumindest einen Bereich der Stützfiäche der Baciseinheit bildet.
    2. Basiseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (11) aus einem im wesentlichen ebenen Rohling gebildet ist, dem ein gekrümmtes Profil gegeben wurde, das dem Profil einer an dem Ilaaptteil (10) ausgebiideten gekrümmten Stützfiäche für das Zusatzteil· entspricht.
    3. Basiseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil· (11) wenigstens längs e^nes Teiles des Ümfangs des Hauptteils (10) über den Umfang hinausragt .
    4. Basiseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem sich längs des Umfangs erstreckenden ßandflansch, an dem ein Bezug festiegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randfianüch (12) am; einem getrennten Bauteil· gebiidet ist, das an der Basi^einheit dauerhaft befestigt ist.
    5. Basiseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bestandte^e (10, 11, 12) durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißen miteinander verbunden sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    β. Verfahren ζ ar Herstellung einer Basiseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptteil mit verhältnismäßig komplizierter Form durch Pressen oder ein anderes teuere und besonders ausgebildete Werkzeuge erforderndes Verfahren hergestellt wird, dass mindestens ein Zusatzteil mit einer im Vergleich zum Hauptteil einfachen Form ohne die Verwendung derartiger Werkzeuge hergestellt wird, und daß das Zusatzteil mit dem Hauptteil dauerhaft verbunden wird, um eine zusammengesetzte Basiseinheit zu erhalten, bei eier das Zuc-atzteil zumindest einen Bereich der Stützfläche der Basiseinheit bildet.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusäzteil zunächst in Form eines im wesentlichen ebenen Rohlings erzeugt wird, dem dann ein gekrümmtes Profil gegeben wird, das dem Profil einer an dem Hauptteil ausgebildeten gekrümmten Stützfläche für das Zusatzteil entspricht.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, daäirch gekennzeichnet, daß dem Zusatzteil beim Befestigen desselben an dem Hauptteil ein gekrümmtes Profil gegeben wird.
    9.Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennt hergestellter Randflanr.-eh an der Basiseinheit befestigt wird, um die Anbringung ej.nes Bezugs zu ermöglichen.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch an der Basiseinheit befesatigt wird, während gleichzeitig das Zutatzteil an dem Hauptteil befestigt wird.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bestandteile der Basiseinheit durch Schweißen, vorzugsweise durch Punktschweißen miteinander verbunden werden.
    909822/0691
DE19782850654 1977-11-23 1978-11-22 Basiseinheit fuer den sitzteil oder den lehnenteil eines sitzes, insbesondere eines fahrzeugsitzes, und verfahren zur herstellung desselben Withdrawn DE2850654A1 (de)

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