DE2917872A1 - Trennscheibe - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/021—Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
-
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- B24D5/12—Cut-off wheels
- B24D5/123—Cut-off wheels having different cutting segments
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Description
Pacencanwäite Dip·. -Ing. C urt Wal lach
Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 3. Mal 1979
*? Unser Zeichen: 16 607 - Fk/Ne
APPLICATIONS INDUSTRIELLES DU DIAMANT S.T.I. TRIEFUS FRANCE
Chartres / Frankreich
Trennscheibe
909846/0702
Pa-terrfcar.walte Dip>.-lng. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
[f. Datum: J). Mal 1979
Unser Zeichen: 16 6O7 - Fk/Ne
APPLICATIONS INDUSTRIELLES DU DIAMANT S.T.I. TRIEPUS FRANCE
Chartres / Frankreich
Trennscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennscheibe mit am Umfang mit Kerben oder Einschnitten versehenem Metallkern
und mit Schneidelementen aus wertvollen Schleifmitteln, die entweder durch elektrolytische Abscheidung hergestellt oder
in Form von Sinterplatten mit metallischem Bindemittel hergestellt sind.
Bekannte für das Trennschleifen verschiedener Materialien wie z.B. Asbestzement verwendbare Diamant-Trennscheiben
oder andere Trennscheiben, die wertvolle Schleifmaterialien
wie z.B. Bornitrid verwenden, weisen einen mit Kerben oder Einschnitten versehenen Metallkern auf, an dessen Außenumfang
zwischen den Kerben entweder auf elektrolytischem Wege oder durch hartes Anlöten von Sinterplatten mit metallischem
Bindemittel Sehneidelemente auf der Grundlage
von Diamant oder anderen wertvollen Schleifmitteln ausgebildet werden.
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Bei der Benutzung derartiger Trennscheiben hat es sich gezeigt,
daß diese Einkerbungen oder Einschnitte, die zur Erleichterung der Abführung von beim Schneiden dieser Materialien
mit Hilfe der Trennscheiben entstehenden Späne und Teilchen vorgesehen sind, ein sehr unangenehmes Pfeifen hervorrufen,
dessen Stärke unterhalb gewisser Grenzwerte gehalten werden muß, die durch Gewerbeaufsichtsämter oder durch arbeitsmedizinische
Stellen festgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die oben erwähnten
Pfeifgeräusche entweder vermieden oder zumindest sehr wesentlich verringert werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Trennscheibe der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden TeU des Anspruchs
1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Trennscheibe wird durch entsprechende Profilierung der Kanten oder Ränder der Einschnitte und
Kerben der Trennscheibe eine wesentliche Verringerung, wenn nicht Beseitigung der oben genannten Pfelfgerausehe erzielt.
Diese Ränder oder Kanten weisen zumindest auf der Eingriffskante der Trennscheibe mit den Werkstoffen, die zertrennt
werden sollen, ein abgeschrägtes oder abgerundetes Profil auf, das nicht nur auf den zum Schneiden verwendeten Schleifabschnitten
der Trennscheibe sondern auch auf dem Metallkern vorgesehen ist. In Abhängigkeit davon, ob die Trennscheiben
lediglich in einer Drehrichtung betrieben werden oder beliebig in beiden Richtungen betreibbar sein müssen, sind die
Abschrägungen oder Abrundungen entweder ausschließlich auf der genannten Eingriffskante oder auf den beiden gegenüberliegenden
Kanten der Einkerbungen oder Einschnitte ausgebildet.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist das verwendete Profil zwei symmetrische Abschrägungen bezüglich der Mittelebene
der Trennscheiben parallel zu den beiden Flächen dieser Trennscheiben auf, wobei diese Abschrägungen miteinander in
dieser Mittelebene durch eine scharfe Kante verbunden sind, die im wesentlichen einem Winkel vi
trischen Abschrägungen entspricht.
trischen Abschrägungen entspricht.
die im wesentlichen einem Winkel von 900 zwischen den symme-
DIe erfindungsgemäße Ausgestaltung der Trennscheibe kannjsowohl
für Trennscheiben, auf denen das Schleifmittel auf elektrolytischem Wege abgeschieden Ist, als auch für Trennscheiben
mit Sinterplatten mit metallischem Bindemittel verwendet werden, die durch Hartlöten am Umfang des Metallkerns befestigt
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Trennscheibe, an der Sinterelemente durch Hartlöten befestigt
sind, wobei die Kanten der Kerben oder Einschnitte grmäß einer Ausführungsform abgeschrägt
sind;
FIg. 2 einen Schnitt entlang der radialen Symmetrieebene
einer der Einschnitte oder Kerben nach Fig. Ij
Flg. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Ausführungs-
form der Trennscheibe nach Fig. Ij
FIg. 4 eine Teilansicht einer Ausführungsform der Trennscheibe,
bei der zwischen den Kerben oder Einschnitten des Metallkerns Diamantbeschlehtungen
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angeordnet sind, die auf elektrolytischem Wege abgeschieden sind;
FIg. 5 einen Schnitt entlang der radialen Symmetrieebene einer der Einschnitte oder Kerben nach
Fig. 4;
FIg. 6 eine Ansicht von oben auf den Teil der Trennscheibe
gem. Fig. 4;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Kerbe oder eines
Einschnittes In dem Metallkern einer beliebigen der Ausführungsformen der Trennscheiben
nach den Figuren 1 bis 4, wobei ein Profil mit zwei Abschrägungen gezeigt 1st, das lediglich
an den Eingriffskanten der Kerben dieser Trennscheibe für den Fall vorgesehen ist, wo
die Trennscheibe lediglich In einer vorgegebenen einzigen Drehriehtung betrieben wird.
Fig. 8 Eine mit Fig. 7 vergleichbare Schnittansicht
einer Kerbe oder eines Einschnittes, bei der jedoch beide Kanten symmetrisch abgeschrägt
sind, so daß diese Trennscheibe mit beliebiger Drehrichtung betrieben werden kann;
Fig. 9 eine der Fig. 7 vergleichbare Schnittansieht einer Kerbe, bei der jedoch ein abgerundetes
Profil vorgesehen ist, das die doppelte Abschrägung nach Fig. 7 ersetzt und das ausschließlich
an den Eingriffskanten der Kerben'
vorgesehen ist.
Flg. 10 eine den Figuren 7 und 9 ähnliehe Schnittansicht,
bei der die Kanten der Kerben oder Einschnitte ein abgerundetes Profil aufweisen,
wie es In Fig. 9 gezeigt ist, wobei jedoch
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diese Ausgestaltung für Trennscheiben bestimmt ist, die beliebig in beiden Drehrichtungen betrieben
werden;
Fig. 11 eine den Figuren 7 und 9 ähnliche Schnittansicht
einer Kerbe für eine Trennscheibe, die lediglich in einer vorgegebenen Drehrichtung
betrieben wird, wobei bei dieser Ausführungsform das abgeschrägte Profil lediglich eine
einzige ebene Abschrägung aufweist, die die beiden symmetrischen Abschrägungen an den Eingriffskanten
gemäß ΰ ig. 7 ersetzt.
Fig. 12 eine den Figuren 8 und 10 ähnliche Schnittansicht einer Kerbe, die für den Fall vorgesehen
ist, daß die Trennscheibe in beliebigen Drehrichtungen betreibbar sein muß, wobei in diesem
Fall beide Kanten eine Abschrägung von der gleichen Art aufweisen, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist.
In den Figuren 1 und J> ist zu erkennen, daß die mit Einschnitten
oder Kerben versehene Trennscheibe 1 an ihrem Umfang unter gleichen Abständen angeordnete Kerben 2 aufweist, zwischen
denen am Äußeren des Metallkerns 3 dieser Trennscheibe Sinterplatten 4a mit metallischem Bindemittel befestigt sind, die
am Umfang 5 des Metallkerns 3 durch Hartlöten befestigt sind.
Ein wesentliches Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin,
daß die Form der gegenüberliegenden Kanten 2a und 2b der Kerben
bei der Sinterung ebenfalls an den gesinterten Platten 4a ausgebildet ist, wie dies insbesondere aus Fig. j5 zu erkennen ist,
wobei die Kanten 2a und 2b ein keilförmiges Profil mit zwei symmetrischen Abschrägungen 6a und 6b auf den beiden parallelen
Flächen 7a und 7b der Sinterplatten 4a aufweisen. Es sei darauf
hingewiesen, daß die Ausbildung derartiger Abschrägungen auf den beiden Kanten der Kerben 2 für Trennscheiben vorgesehen
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Ist, die beliebig In beiden Drehrichtungen rotieren können oder die gegebenenfalls beliebig auf dem axialen Befestlgungs·
dorn mit der einen oder der anderen der beiden parallelen Flächen 7a und 7b befestigbar sind.
Wie dies weiter oben erwähnt wurde, sind die Abschrägungen 6a und 6b nicht nur auf den Sinterplatten 4a ausgebildet sondern
auch auf dem Metallkern 3, so daß die Verbindungskanten
zwischen den beiden symmetrischen Abschrägungen, die bei 8
in den Figuren 2 und j5 erkennbar sind, sich durch Kanten mit der gleichen Form fortsetzen, die in diesen Figuren mit 9
bezeichnet sind und die die Abschrägungen 6c und 6d trennen,
die die Abschrägungen der beiden Sinterplatten verlängern.
Unter Bezugnahme auf die Schnittansicht nach Fig. 2 ist insbesondere
zu erkennen, daß die Sinter-platte 4a eine Stärke aufweist, die etwas größer als die Stärkedes Metallkerns 3
Ist und es sind die Kanten 9 und 8 zu erkennen, die jeweils die Abschrägungen 6a und 6b einerseits und die Abschrägungen
6c und 6d andererseits trennen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das in den Figuren 2, 3, 5
und 6 dargestellte Profil mit doppelten Abschrägungen eine bevorzugte Ausführungsform der Trennscheibe darstellt.
Es ist jedoch weiter unten zu erkennen, daß das Profil der Kanten der Kerben abweichend ausgebildet werden kann, und
zwar einerseits in Abhängigkeit davon, ob die Trennscheiben lediglich in einer Drehrichtung betrieben werden sollen oder
in entgegengesetzten Drehrichtungen, und andererseits In Abhängigkeit von der Art des zu trennenden Werkstoffes.
Das oben erwähnte Profil mit doppelter Abschrägung ist Insbesondere
für den Fall des Trennens von Faserzementplatten oder Asbestzementplatten anwendbar, weil beim Trennen dieser
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Werkstoffe besonders störende Geräusche entstehen.
Bei Betrachtung der Figuren 4, 5 und 6 Ist zu erkennen, daß
die am Umfang der Trennscheibe ausgebildeten Kerben nicht die gleiche Tiefe aufweisen sondern daß zwei verschiedene
Arten von Kerben vorgesehen sind, wobei die weniger tiefen Kerben mit 10 bezeichnet sind.
Unabhängig davon, ob es sich um die Kerben 2 oder die Kerben
10 handelt, sind die Kanten dieser Kerben Immer mit dem gleichen Profil, nämlich mit symmetrischen Abschrägungen versehen, die
in diesen Figuren ebenfalls mit den Bezugsziffern 6a und 6b bezeichnet sind.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß bei dieser Ausführungsform der Schleifüberzug auf elektrolytischem Wege auf die Umfangsteile
des Metallkerns 3a aufgebracht ist, um die mit der Bezugsziffer
4b bezeichneten Schneidelemente zu bilden, ist es leicht zu verstehen, daß diese Schneidelemente Abschrägungen
.6a, 6b aufweisen, die Im wesentlichen mit den Abschrägungen 6c, 6d zusammenfallen und voneinander durch Kanten parallel
zu den Kanten 9 getrennt sind, wobei die jeweiligen Kanten im Hinblick auf die geringe Stärke der elektrolytischen Abscheidungen
nur wenig voneinander getrennt sind.
Bei Betrachtung der Figuren J bis 12 ist zu erkennen,1 daß
lediglich die rechte Kante 2a der Kerbe mit symmetrischen Abschrägungen 6a und 6b versehen ist, wenn die Trennscheiben
nur in einer einzigen Drehrichtung betrieben werden müssen, die dem Pfeil 11 nach den Figuren 7, 9 und 11 entspricht.
Im Gegensatz hierzu entspricht die Ausführungsform nach FIg. der Ausführungsform nach den Figuren j5 und 6, d.h. es sind ,
symmetrische Abschrägungen 6a und 6b auf den beiden Kanten 2a und 2b der Kanten ausgebildet. Die entsprechenden Trennscheiben
können daher beliebig in einer der beiden Drehrlch-
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tungen betrieben werden oder sie können beliebig auf dem
Axialdorn mit der einen oder der anderen ihrer Flächen 7a
und 7b befestigt werden.
In den Figuren 9 und 11 ist das Profil mit symmetrischen
Abschrägungen 6a, 6b durch ein abgerundetes Profil 12 ohne scharfe Kante ersetzt, wobei dieses abgerundete Profil in
Fig. 9 lediglich auf der Kante 2a ausgebildet ist, während es auf den beiden Kanten 2a und 2b im Fall der Fig. 10 ausgebildet
ist.
Schließlich sind im Fall der Figuren 11 und 12 die beiden Abschrägungen 6a und 6b durch eine einzige Abschrägung 13
ersetzt, die im Fall der Figur 11 nur an der Kante 2a vorgesehen ist, während im Fall der Fig. 12 an beiden Kanten 2a
und 2b entsprechende Abschrägungen vorgesehen sind.
Es ist jedoch zu erkennen, daß die Abschrägungen I^ nicht
symmetrisch bezüglich einer Mittelebene unter gleichen Abständen von den beiden parallelen Flächen 7a und 7bder Trennscheibe
angeordnet sind, sondern daß diese Abschrägungen parallel zueinander verlaufen und damit nicht symmetrisch
bezüglich der radialen Symmetrieebene der Kerben 2 angeordnet sind, so daß die Eingriffskanten mit den zu schneidenden
Werkstoffen immer gegenüber diesen Werkstoffen die gleiche Position beim Trennen aufweisen.
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Claims (1)
- Pacenxar-wäite Dip·.-Ing. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: ]3 . Mai 1979Unser Zeichen: 16 607 - Fk/NePaten ta nsprüche :1. Trennscheibe mit am Umfang mit Kerben oder Einschnitten versehenem Metallkern und mit Schneid elementen aus wertvollen Schleifmitteln, die entweder durch elektrolytische Abscheidung hergestellt oder in Form von Sinterplatten mit metallischem Bindemittel hergestellt sind, die durch Hartlöten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Kante (2a, 2b) der Kerben oder Einschnitte (2), die der Eingriffskante der Sohneidelemente (4a; 4b) mit den zu trennenden Materialstücken benachbart ist, ein Profil aufweist, das nicht parallel zur Drehachse der Trennscheibe (1) ausgerichtet ist.2. Trennscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zwei Abschrägungen (6c, 6d) aufweist, die symmetrisch zur Mittelebene parallel zu den beiden Flächen (7a, 7b) der Trennscheibe (1) angeordnet ist und daß die beiden Abschrägungen (6c, 6d) miteinander über eine scharfe Mittelkante verbunden sind.5. Trennscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrischen Abschrägungen (6c, 6d) unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen.909846/07024« Trennscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzelch net, daß das Profil ein abgerundetes Profil (12) ohne scharfe Kante ist.5. Trennscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Profil ein Profil mit einer einzigen Abschrägung (13) ist.6. Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Kante der Kerben oder Einschnitte (2) parallel zur Drehachse der Trennscheibe (1) verläuft.7. Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Kante (2b) der Kerben oder Einschnitte (2) ebenfalls ein Profil aufweist, das nicht parallel zur Drehachse der Trennscheibe (1) ausgerichtet ist und in seiner Form der Eingrlffskante der SehneIdelemente entspricht.8. Trennscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t , daß die Schneidelemente (4a, 4b) ebenso wie die Kanten (2a, 2b) der Kerben (2) und In entsprechender Welse Profile aufweisen, die nicht parallel zu·.1 Drehachse der Trennscheibe (1) ausgerichtet sind.909846/0702
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