DE19505163C1 - Griffverkleidung für einen Schlüssel - Google Patents

Griffverkleidung für einen Schlüssel

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DE19505163C1 DE1995105163 DE19505163A DE19505163C1 DE 19505163 C1 DE19505163 C1 DE 19505163C1 DE 1995105163 DE1995105163 DE 1995105163 DE 19505163 A DE19505163 A DE 19505163A DE 19505163 C1 DE19505163 C1 DE 19505163C1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Griffverkleidung für einen Schlüssel aus zwei auf die beiden flachen Außenseiten des Schlüsselgriffs aufsetzbaren Hälften, die jeweils gegeneinander gerichtete, miteinander in Eingriff bringbare Befestigungsabschnitte mit aufeinander abgestimmten Ausnehmungen und Vorsprüngen aufweisen, wodurch sie im montierten Zustand zusammengehalten sind.
Eine Griffverkleidung dieser Art ist in der DE 91 08 168 U1 als bekannt ausgewiesen. Hierbei ist die Griffverkleidung aus zwei Hälften gebildet, die mittels bolzenförmiger Elemente, beispielsweise in Form von Schrauben, miteinander verbunden sind. Eine solche Griffverkleidung aus zwei ineinandergesteckten Hälften ist zwar vorteilhaft, weil sie an einem anderen Schlüssel weiterverwendet werden kann, wenn der Schlüssel ausgetauscht wird; die Herstellung erweist sich aber als relativ aufwendig. Entsprechendes gilt auch für eine Griffverkleidung gemäß der DE 92 11 899 U1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffverkleidung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die einfach herstellbar und einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß die beiden Hälften der Griffverkleidung gleich ausgebildet sind und jeweils mindestens einen Vorsprung und mindestens eine Ausnehmung aufweisen, und daß die Ausnehmungen der einen Hälfte mit den Vorsprüngen der anderen Hälfte durch relatives Verdrehen der beiden Hälften um eine Achse senkrecht zur flachen Ebene des Schlüsselgriffs zum In-Eingriff-Bringen in Deckung gebracht sind.
Da die beiden Hälften der Griffverkleidung gleich ausgebildet sind, vereinfacht sich nicht nur die Herstellung, da eine einheitliche Form benutzt werden kann, sondern es ist auch die Lagerhaltung begünstigt. Bei der Montage brauchen die beiden Hälften lediglich relativ zueinander verdreht ineinandergedrückt zu werden, wobei die Ausnehmungen und Vorsprünge in Deckung gebracht sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Griffverkleidung ist z. B. derart, daß die Vorsprünge kreisring-sektorförmig ausgebildet sind mit bezüglich der Ebene des Schlüsselgriffs senkrechten oder entgegen der Einführrichtung eine konische Verjüngung bildenden Flanken, und daß die Zwischenräume zwischen den Flanken benachbarter Vorsprünge die Ausnehmungen bilden, in die die Vorsprünge eindrückbar sind.
Bei dieser Ausgestaltung können die beiden Hälften der Griffverkleidung bei der Montage leicht gegeneinander verdreht werden, bis die Vorsprünge mit den Ausnehmungen in Deckung kommen, und die beiden Hälften ineinandergedrückt werden können.
Zur eindeutigen Positionierung in einer Innenaufnahme des Schlüsselgriffs ist vorgesehen, daß die beiden Hälften der Griffverkleidung auf ihren gegeneinander gerichteten Seiten einen Absatz aufweisen, dessen äußere Kontur zumindest abschnittsweise an die Innenaufnahme des Schlüsselgriffs angepaßt ist und dessen Höhe höchstens der halben Tiefe der Innenaufnahme entspricht, und daß die beiden Hälften im montierten Zustand außerhalb des Absatzes flanschartig an dem Schlüsselgriff anliegen.
Eine gute Verbindung zwischen den beiden Hälften läßt sich dadurch erzielen, daß der Grund der Ausnehmungen im montierten Zustand tiefer liegt als die Außenseite des Schlüsselgriffs. Hierdurch können die Vorsprünge genügend lang und die Zapfen genügend tief ausgebildet werden, so daß sich ein sicherer gegenseitiger Eingriff ergibt.
Sind die Vorsprünge entsprechend den Sektoren eines mehr oder weniger breiten Kreisringes geformt und die entsprechenden Ausnehmungen zwischen den Vorsprüngen vorgesehen, so ist es günstig, wenn um die Außenseiten der Vorsprünge bis zu dem Grund reichende Freisparungen vorgesehen sind. Hierdurch können die aus nachgiebigem Material bestehenden Vorsprünge beim Zusammendrücken der beiden Hälften während der Montage nach außen ausweichen, wodurch sich infolge einer gewissen Federwirkung der Vorsprünge ein guter Halt der beiden Hälften aneinander ergibt.
Für die Montage ist es weiterhin vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, daß die beim Einführen einander zugekehrten Kanten der Vorsprünge und/oder der an die Innenaufnahme grenzenden Kanten der Absätze mit Einführschrägen versehen sind.
Hierdurch reicht es bereits, wenn die beiden Hälften nur annähernd mit ihren Vorsprüngen und Ausnehmungen in Deckung gebracht sind, da sie beim Zusammendrücken infolge der aneinandergleitenden Einführschrägen soweit gedreht werden, daß die Ausnehmungen und Vorsprünge genau zur Deckung und anschließend in Eingriff kommen. Besonders einfach gestaltet sich die Montage beispielsweise, wenn zwei Schrägflächen der jeweiligen sektorförmig ausgebildeten Vorsprünge eine gemeinsame Kante bilden, da hierbei allein durch die Kraft beim Zusammendrücken der beiden Hälften die erforderliche Drehbewegung erzielt wird, um die Ausnehmungen und Vorsprünge in Deckung zu bringen.
Eine weitere Ausgestaltung kann derart sein, daß die Vorsprünge und die Ausnehmungen zylinderförmig ausgebildet und von einer zentralen Achse der beiden Hälften in gleichen Drehwinkelabständen abwechselnd angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B einen Schlüssel mit einer Griffverkleidung in Vorderansicht bzw. teilweise geschnittener Seitenansicht, wobei eine Hälfte der Griffverkleidung abgenommen ist,
Fig. 1C und 1D eine Draufsicht einer Hälfte der Griffverkleidung bzw. einen Querschnitt entlang der Linie B-B,
Fig. 2A und 2B Ausführungsbeispiele für die Griffverkleidung mit zwei bzw. drei zylinderförmigen Vorsprüngen bzw. entsprechenden Ausnehmungen und
Fig. 3A und 3B zwei weitere Ausführungsbeispiele für die Griffverkleidung mit sektorförmigen Vorsprüngen und Ausnehmungen, jeweils in Draufsicht von der Befestigungsseite her und in einem Querschnitt entlang einer Schnittlinie A-A.
In den Fig. 1A und 1B ist ein Schlüssel 1 mit einer Griffverkleidung 2 aus zwei Hälften gezeigt, wobei Fig. 1A eine Draufsicht und Fig. 1B eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Schnittlinie A-A wiedergibt und eine Hälfte der Griffverkleidung 2 abgenommen ist. In den Fig. 1C und 1D ist eine Hälfte der Griffverkleidung 2 in Draufsicht von der Befestigungsseite her bzw. in einem Querschnitt entlang einer Linie B-B wiedergegeben.
Die Befestigungsseite der beiden Hälften der Griffverkleidung 2 weist jeweils einen Befestigungsabschnitt auf, mit einem Absatz 2.6, der mit seiner Außenkontur zumindest teilweise an die Innenkontur einer Innenaufnahme 1.2 des Schlüssels 1 angepaßt ist und nicht über die halbe Tiefe der Innenaufnahme 1.2 reicht, wie in Fig. 1B zu sehen ist. Der Befestigungsabschnitt weist ferner Vorsprünge 2.2 auf, die in Draufsicht die Form von Sektoren eines Kreisringes besitzen und zwischen denen Ausnehmungen 2.1 vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung etwa den Abmessungen der Vorsprünge 2.2 entsprechen und vorzugsweise in ihrer lichten Weite etwas enger sind, damit beim Zusammendrücken der beiden Hälften der Griffverkleidung 2 eine gewisse Preßkraft entsteht. Wie insbesondere aus Fig. 1D ersichtlich, sind die seitlichen Flanken 2.5 der Vorsprünge 2.2 zur Wurzel der Vorsprünge hin leicht abgeschrägt, so daß eine leichte konische Verjüngung zur Wurzel hin entsteht. Die Ausnehmungen 2.1 entsprechen im wesentlichen der Tiefe der Vorsprünge 2.2, wobei ihr Grund 2.9 tiefer liegt als der Anlageflansch der beiden Hälften der Griffverkleidung 2, mit der diese an der flachen Außenseite des Schlüssels 1 um die Innenaufnahme 1.2 anliegt. Hierdurch sind die Vorsprünge 2.2 relativ lang und die Ausnehmungen 2.1 entsprechend tief, so daß sich im montierten Zustand ein fester Halt der zusammengedrückten Hälften aneinander ergibt. Umfangsseitig weisen die Vorsprünge 2.2 entlang ihrer Außenseite 2.8 eine Freisparung 2.3 auf, so daß sie beim Zusammendrücken der beiden Hälften der Griffverkleidung insbesondere in der Anfangsphase nach außen ausweichen können, um dann eine Kraft zum Zentrum hin aufeinander auszuüben, wodurch eine gewisse Keilwirkung, insbesondere bei der leicht konischen Ausbildung der Flanken 2.5, und damit ein sicherer Eingriff entsteht.
Die Fig. 1A bis 1D zeigen weiterhin, daß die Vorsprünge 2.2 auf ihrer gegeneinander gerichteten Vorderseite abgeschrägt sind. Diese Einführschrägen 2.4 bilden vorliegend eine gemeinsame Kante. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die beiden Hälften der Griffverkleidung 2 bei der Montage praktisch in beliebigen Drehstellungen aufeinandergesetzt und dann gegeneinander gedrückt werden können, da die aneinander vorbeigleitenden Einführschrägen 2.7 automatisch eine Drehung verursachen, bis die Vorsprünge 2.2 mit den Ausnehmungen 2.1 in Deckung kommen und weiter ineinander gedrückt werden können. Auch der Absatz 2.6 weist eine Einführschräge 2.7 auf, so daß die beiden Hälften auch leicht in die Innenaufnahme 1.2 des Schlüssels 1 eingeführt werden.
Die Fig. 2A und 2B zeigen weitere Ausführungsbeispiele für eine Griffverkleidung 2a bzw. 2b, jeweils in Draufsicht von der Befestigungsseite her und in einem Querschnitt entlang der Linie A-A. Hierbei sind die Vorsprünge 2.2a, 2.2b und die entsprechenden Ausnehmungen 2.1a, 2.1b zylinderförmig ausgebildet und in gleichem Abstand von einer zentralen Achse entfernt, sowie unter gleichem Winkel voneinander beabstandet, wobei abwechselnd eine Ausnehmung und ein Vorsprung aufeinander folgen. In Fig. 2A sind zwei Vorsprünge 2.2a und zwei Ausnehmungen 2.1a gezeigt, während in Fig. 2B drei Vorsprünge 2.2b und drei Ausnehmungen 2.2a dargestellt sind. Die Vorsprünge und Ausnehmungen weisen auch hierbei an ihren einführseitigen Kanten Einführschrägen auf.
In den Fig. 3A und 3B sind wiederum zwei verschiedene Griffverkleidungen 2 gezeigt, die wie in Fig. 1A bis 1D kreisring-sektorförmig gestaltete Ausnehmungen 2.1c, 2.1d und Vorsprünge 2.2c und 2.2d besitzen. In Fig. 3A sind vier Ausnehmungen 2.1c und vier Vorsprünge 2.2c dargestellt, während in Fig. 3B lediglich zwei Ausnehmungen 2.1d und zwei Vorsprünge 2.2d gezeigt sind. Auch hierbei sind die Vorsprünge 2.2c, 2.2d und die Ausnehmungen 2.1c, 2.1d gleich weit von einer zentralen Achse aus entfernt und unter gleichem Drehwinkel voneinander beabstandet.
Ersichtlich ist die Anzahl der Ausnehmungen und entsprechenden Vorsprünge variierbar, ebenso wie die Form. Auch andere Querschnittsformen von Vorsprüngen und Ausnehmungen sind denkbar, wie z. B. dreieckförmige oder viereckförmige.

Claims (7)

1. Griffverkleidung für einen Schlüssel aus zwei auf die beiden flachen Außenseiten des Schlüsselgriffs aufsetzbaren Hälften, die jeweils gegeneinander gerichtete, miteinander in Eingriff bringbare Befestigungsabschnitte mit aufeinander abgestimmten Ausnehmungen und Vorsprüngen aufweisen, wodurch sie im montierten Zustand zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hälften der Griffverkleidung (2) gleich ausgebildet sind und jeweils mindestens einen Vorsprung (2.2; 2.2a bis 2.2d) und mindestens eine Ausnehmung (2.1; 2.1a bis 2.1d) aufweisen, und
daß die Ausnehmungen (2.1; 2.1a bis 2.1d) der einen Hälfte mit den Vorsprüngen (2.2; 2.2a bis 2.2d) der anderen Hälfte durch relatives Verdrehen der beiden Hälften um eine Achse senkrecht zur flachen Ebene des Schlüsselgriffs zum In-Eingriff-Bringen in Deckung gebracht sind.
2. Griffverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (2.2; 2.2c; 2.2d) kreisring-sektorförmig ausgebildet sind mit bezüglich der Ebene des Schlüsselgriffs senkrechten oder entgegen der Einführrichtung eine konische Verjüngung bildenden Flanken (2.5), und
daß die Zwischenräume zwischen den Flanken (2.5) benachbarter Vorsprünge (2.2; 2.2c; 2.2d) die Ausnehmungen (2.1; 2.1c; 2.2d) bilden, in die die Vorsprünge (2.2; 2.2c; 2.2d) eindrückbar sind.
3. Griffverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hälften der Griffverkleidung (2) auf ihren gegeneinander gerichteten Seiten einen Absatz (2.6) aufweisen, dessen äußere Kontur zumindest abschnittsweise an eine Innenaufnahme (1.2) des Schlüsselgriffs (1.1) angepaßt ist und dessen Höhe höchstens der halben Tiefe der Innenaufnahme (1.2) entspricht, und
daß die beiden Hälften im montierten Zustand außerhalb des Absatzes (2.6) flanschartig an dem Schlüsselgriff (1.1) anliegen.
4. Griffverkleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (2.9) der Ausnehmungen (2.1; 2.1a bis 2.1d) im montierten Zustand tiefer liegt als die Außenseite des Schlüsselgriffs (1.1).
5. Griffverkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die Außenseiten (2.8) der Vorsprünge (2.2; 2.2c; 2.2d) bis zu dem Grund (2.9) reichende Freisparungen (2.3) vorgesehen sind.
6. Griffverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Einführen einander zugekehrten Kanten der Vorsprünge (2.2; 2.2a bis 2.2b) und/oder der an die Innenaufnahme (1.2) grenzenden Kanten der Absätze (2.6) mit Einführschrägen versehen sind.
7. Griffverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2.2a; 2.2b) und die Ausnehmungen (2.1a; 2.1b) zylinderförmig ausgebildet und von einer zentralen Achse der beiden Hälften beabstandet und in gleichen Drehwinkelabständen abwechselnd angeordnet sind.
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